Wunderschön! Vielen Dank. Vor ein paar Monaten nach Dresden zugewandert, war einer meiner ersten Schritte zur Integration, mir wieder einen Platz in einem guten Chor zu sichern. Am Rande der Weihnachtskonzerte bekam ich durch Zufall mit, das "das Ave Glöcklein" gern gesungen wird, wir vom Sopran singen die Melodie, mit ein paar hoch geschulten Solistinnen als Engelssopran darüber. Ein Lied zum Reinsetzen und Genießen.
Ich denke auch, dass singen in einem Chor eine gute Integration ist. Wir Männerstimmen können zwar mit Engelsgesängen nicht mithalten, aber wir finden das Werk auch so schön. Viel Erfolg im neuen Chor.
Danke für den positiven Kommentar. Der Jahrgang 50 ist sicher noch fit genug, in einem Chor zu singen. Vielleicht findest du in einer Umgebung einen Chor, der dir Freude bereiten kann. Schöne Feiertage.
@@bernhardjosefoster9758 Leider kann ich die Facebookseite nicht öfnen, da ich dort nicht gemeldet bin. Aber Recherchen über Google haben mir eine Verbindung zum Alfone-Chor Neitersen angezeigt. Wenn es so wäre, ist das interessant, da mein Sohn bis Mai in Flammersfeld gewohnt hat und einen Austellungsraum für Reitsättel in Neitersen gemietet hatte. So schließt sich ein Kreis.
@@TheVangard01 W. G. Schmitz hatte dern Verein als Musikdirektor ab seinem 19. als Lebensjahr übernommen, danach auch den Polzeichor Duisburg und das Männerquartett Bottrop. Schmitz starb, Der MGV Frohsinn sang noch einige Jahre mit dem MGV Heideblümchen aus Oberhausen Eisenheim zusamen, der sich aber später zerschlug. Irgendwann kam auch das Ende für den Frohsinn. In Duisburg wird meistens in Englisch gesungen. Deutsches Liedgut wie unter Schmitz bietet heute noch das Männerquartett Bottrop unter dem Dirigenten Quast.
Liebe Frau Kuball. Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Es ist schön, dass es Ihnen gefällt. Hoffentlich hilft es in einer schweren Zeit. Liebe Grüße. F. Krause
Lieber Sangesbruder Jürgen! Ich hoffe, dass ich dich so nennen darf. Danke für das Kompliment. Es tut gut, so etwas in der heutigen Zeit zu hören, in der alle Chöre unter der Pandemie gelitten haben. Eine gute Zeit. Q.V.F Friedrich.
Respekt! Auf die letzte Anfrage folgender Hinweis. Manfred Bühler hat in seinen Notenheften dieses Lied mit einem Sopransolo publiziert. Ich singe das Lied in meinem MC in D-Dur. In dieser Lage kommt das Ave Maria als Oberstimme vom Bariton/Tenor besser zur Geltung.
Danke für das Feedback. Mich würde ein Verweis auf das zitierte Lied interessieren. Im Männerchor kenne ich nur die gesungene Bearbeitung (mit Sopransolo oder wie gehort). Eine weitere hört man oft in gemischten- oder Kinderchören. Ob es die ist?
Hört die Stimmen, die wie viele Glöcklein singen.Ich habe viele herzergreifende Partituren im Chor gesungen, aber nie das " Ave Maria-Wenn ich ein Glöcklein wär" Vielen, vielen Dank.
@@hansmilch2233 Hallo! Wir sind heute noch 63 einsatzfähige Sänger + drei, die beruflich oder durch eine langwierige Krankheit verhindert sind. Durchschnitt 71 Jahre, aber das ist heutzutage kein Problem. In welchem Chor singen Sie? Ich interessiere mich immer für andere Chöre.
@@TheVangard01 oh das sind ja viele Sänger kenne in 70km Entfernung nur einen Chor , der so eine Anzahl als Sänger hat. Meine Chöre hessiche Bergstraße/Odenwald das Durchschnittsalter ist mehr als 10 Jahre höher als bei ihrem Chor . Es gibt mehr Ü90 Sänger als unter 50 Jährige... meine Chöre sind Sängervereinigung Seeheim Liederkranz Hambach Heppenheimer Männerchor (ein Zusammenschluss aus allen Chören der Kreisstadt +Stadtteile) Volksliedergruppe Schlierbach Männerquartett Bergstraße
@@hansmilch2233 Da muss eine große Begeisterung herrschen, in so vielen Chören zu singen. Wenn man das zeitlich unterbringen kann, finde ich das toll. Da die Zeit eines Menschen nunmal endlich ist, sind die Vereine immer auf neue Mitglieder angewiesen. Der Weg dahin ist wahrlich nicht einfach. Wenn Interesse besteht, sende ich Ihnen gerne unsere Festschrift vom letztjährigen 100sten des Chores natürlich kostenlos zu. Dazu brauche ich aber Ihre Anschrift.
Vielen Dank für diese Präsentation. Wir singen diese Version (von Otto Fischer) mit unserem gemischten Chor und Sopran-Solo in D-Dur. Allerdings ohne instrumentale Begleitung. Es ist seit Jahren unser Schlusslied bei bestimmten Konzerten und vor allem in der Weihnachtszeit.
Es ist durchaus klanglich wesentlich besser, wenn Ruhrpottler es nicht bayerisch gefärbt singen! Nichts ist schlimmer, als wenn man versucht, Dialekte nachzuäffen. Und es fehlt einfach einiges (???) - M. E. wurde halt nur die erste Strophe gesungen. Und da fehlte nix.
Und BITTE keinen erzwungenen bayrischen oder sonstigen Dialekt. Manche Lieder klingen nur in ihrem ursprünglichen Dialekt richtig und gut, siehe Ostseewellen/ Friesenlied, Vugelbeerbaam o. ä.. Dieses hier geht auch auf Hochdeutsch, ganz sicher. Auch in Sachsen. 🙂