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Bürgerschützen marschieren durch Marl-Brassert, 20.5.2011,BSV Marl-Brassert 1955 e.V. 

Siegfried Schönfeld
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Brassert (Marl)
Brassert ist ein Stadtteil der nordrhein-westfälischen Stadt Marl. Auf einer Fläche von 13,304 km²[1] hat Marl-Brassert 11.551 Einwohner (Stand 30. Juni 2010).[2]
Geprägt wurde der Stadtteil seit Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem durch den Bergbau. Bis zum Jahr 1972 befand sich dort die Zeche Brassert, in deren direkter Nachbarschaft auch heute noch die Zechensiedlungen existieren. Das ehemalige Zechengelände wurde in einen Freizeitpark und ein Gewerbegebiet umgestaltet.
Zur Behebung der großen Wohnungsnot nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und dem Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten in den westlichen Teil Deutschlands wurden im Rahmen und mit Mitteln des Marshallplanes Anfang der 1950er Jahre in Brassert die sogenannte ECA-Siedlung gebaut. Die Finanzierung lief zunächst über die 1948 eingerichtete US-amerikanische Economic Cooperation Administration (ECA) ab 1951 über die Mutual Security Agency (MSA). Als Vorgabe forderten die Planer, Kleinwohnungen zu einem Festpreis möglichst billig zu errichten; der soziale Wohnungsbau sollte gefördert werden. Im Jahr 1951 wurde vom Bundeswohnungsbauministerium ein ECA-Realisierungs-Wettbewerb für Architekten und Baufirmen ausgelobt. Die im Anschluss daran gebaute Siedlung trägt auch heute noch den Namen ECA-Siedlung.
Namensgeber des Stadtteils war der preußische Jurist und Berghauptmann Hermann Brassert.
Der Chemiepark Marl grenzt unmittelbar an Brassert.

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21 май 2011

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