BALKONKRAFTWERK: Ab wann lohnt es sich? 

Ich bin technisch, vielleicht nicht so versiert wie ihr aber ich habe in den letzten zwei Jahren alles versucht zu schauen, von dem ich vielleicht etwas lernen kann. Bei jeden habe ich versucht das Beste für mich zu erkennen. Da ich auf elektronischem Gebiet nicht mehr hinterher, mache ich einige Dinge etwas einfacher und primitiver aber es funktioniert. Ich habe drei Balkonkraftwerke und steuere meine Abnahme über Funksteckdosen. In meinem Schuppen an meinem Haus habe ich alle alten Batterien von meinen letzten Fahrzeugen parallel geschaltet. Und immer, wenn genug Energie erzeugt, wird schalten die Steckdosen ein Ladegerät ein. In meinem Gas Wasserboiler steckt einen 900W Heizstab, der bei 600 W anspringt In der kältesten Zeit habe ich meinen alten Heißluftofen mit Holzbriketts beheizt und brauchte so den ganzen Winter nicht einmal meine Gasheizungen zwei Stück an der Zahl einschalten Jetzt in der Übergangszeit. Bei viel Sonne habe ich an den Plätzen wo ich sitze zwei Infrarotheizungen Würde es gerne mit einer Klima Split Anlage versuchen. Dazu fehlt mir aber der Mut das selber zu machen. Gefroren habe ich den ganzen Winter nicht, Strom habe ich fast gar nicht verschenkt. An den Netzbetreiber und letzten Winter habe ich 1700 € Gas wieder bekommen. Und jetzt, wo die Sonne höher steigt, lade ich mein Elektroauto, wenn vielSonne und dafür viel Strom. Ach ! Nachts schaue ich nur Fernsehen von Batterie Strom (von den alten Autobatterien) der reicht auch für mein Licht und auch für die Soundanlage Alles nicht perfekt, aber ich mache etwas🎉😂

Mir ist das eigentlich völlig egal wann sich so ne Anlage rechnet. Viele geben Geld für Autos, Urlaub und Hobbys aus wo die sich auch net fragen, wann rechnet bzw armotisiert sich sowas. Auto z. B eigentlich gar nicht. Da steckt man ja immer weiter Geld rein für TÜF, Tanken, Werkstatt, Steuern, Versicherungen usw. Für meine Anlage hab ich nur einmal Geld ausgegeben und das wars. Danach spar ich nur noch. Allein das was ich am Jahresende von meinem Stromanbieter immer wieder bekomme, hab ich meine Anlage schon 3 mal abbezahlt. Und an der wurde noch nichts neu gemacht sonder eher erweitert 🙂

Das Problem was ich an dieser Sache nur sehe ich bin von morgens 6 bis abends 18 Uhr weg heißt ich kann den produzierten Strom überhaupt oder kaum nutzen da wäre ein Speicher wieder eine Überlegung

Also auf der Jahresabrechnung waren es bei uns 2000kWh weniger. Geräte >25Jahre Ebay Kleinanzeigen. Ersatzteile wurden zu Raritäten. 100kWh standen auf dem 2.8.0. 1600kWh wurden selbst erzeugt. 600Watt Balkonkraftwerk. 3000€ 1700Wp 4,6kWh LFP Bei aktuellen 42Cent Brutto 5Jahre. 30Jahre 16000€ Einsparung. Durch neue Geräte 6000€ Einsparung. Bei Gelegenheit baue ich eine große PV. Heizkosten -75%, 100% erneuerbar. Verbrauch -50%, bei Raumtemp 23°C. Eine 8kW WP kaufe ich mir nur zum Spaß. Ohne Förderungen ist ja alles viel billiger. Effizienter als nach aktuellen Normen, und Premiumqualität mit 30Jahren Garantie. Geförderte Restposten verbaue ich nie.

Zentralschweiz: Niedertarif 7 Rappen/kWh Hochtarif 9.9 Rappen/kWh Mein Schnitt bei 2/3 Hochtarifbedarf also 9 Rappen/kWh Im Best Case von 450kWh Ersparnis/Jahr, amortisiere ich in 22.5 Jahren... 😂😂😂 Das Thema ist bei mir erst mal beerdigt bis zum schrittweisen Atomausstieg ab 2035...

Hallo Leute. Weiß jemand ob das Balkonkraftwerk auf dem Stromkreis hängen muss andem auch die Abnehmergräte angesteckt sind oder ob das Kraftwerk das komplette Haus versorgt? Danke!!

alles tatsächlich !

Wer entsorgt dann zu welchem preis in zukunft " die tolle energiewende"? Man fabuliert doch immer irgendwas in die zukunft ( wenn wir weitermachen wie bisher).das problem der entsorgung schiebt man auch in die zukunft .

Also ich habe so ein Balkonkraftwerk. Leider ist Deine Rechnung aber eine Milchmädchenrechnung, denn man kann die Energie tagsüber nicht verbrauchen und schenkt dem Energieanbieter quasi jede Menge Strom, den er für teures Geld verkauft. Also einfach nur die erzeugte Energie zu rechnen ist zu kurz gesprungen. Wenn man tagsüber viel verbraucht dann kommt das hin, wenn man aber tagsüber wenig verbraucht dann freut sich der Anbieter und man hat nix davon. Ich finde das extrem Scheixxe, denn so wird das nix mit der Energiewende. Ist aber genial für RWE und Konsorten

Moin zusammen. Toll das soviel Werbung für Balkonkraftwerke gemacht wird. Traurig finde ich das nicht mit einem Wort erwähnt wird das die Erzeugungsleistung nix mit der Einsparung zutun hat. Wenn der erzeugte Strom nicht zeitgleich auch verbraucht wird freut sich nur der Netzbetreiber aber nicht der eigene Geldbeutel.

Deine Rechnung funktioniert nur wenn die produzierte Energie auch tatsächlich verbraucht wird. Ist Deine Grundlast tagsüber wirklich hoch genug?

Wieder mal so richtig deutsch , nur nach Effektivität und Einsparung zu schauen , sonst machen wir es nicht . Aber das es auch Spaß machen kann und Freude bereitet ein wenig für die Umwelt zu tun auch ohne "Blitzschnelle Amortisation" . Kann man Spaß eigentlich messen ?

Danke Robin für Dein engagiertes Video zum Thema Balkonsolar. Ich bin ein großer Fan von Balkonsolaranlagen da Sie bekanntlich als "Einstiegsdroge" fungieren. Bei der Armortisationsrechnung darf man nicht davon ausgehen das wir 100% des produzierten Stromes selbst verbrauchen können das ginge nur mit Zwischenspeicherung und dann auch nicht zu 100%. Bestenfalls ließen sich 35% des produzierten Stromes selbst verbrauchen, das ist das gleiche wie auch bei großen Dach-PV-Anlagen. Dennoch sollte sich jeder der Platz hat so ein Balkonsolarkraftwerk anhängen, da es Lust auf mehr macht....

Wiso muss sich ein balkonkraftwerk immer rechnen? Wenn man sich ein Auto, Fernseher, Waschmaschine etc. kauft, fragt man sich doch auch nicht ab wann rechnet sich das. 🤔

Ob der Wechselrechter 15 Jahre durchhält ist fragwürdig.

Die Rechnung zur Armotisation setzt (momentan) allerdings voraus, dass man den produzierten Strom zu 100% selbst verbraucht, da man ihn sonst entgeltfrei dem Netzbetreiber schenkt. Versteht mich nicht falsch, ich bin für Balkonsolar, aber das ist hier etwas Schönrechnerei.

Deine Rechnung setzt voraus, dass dein erzeugter Strom immer zu 100% im Haus/Wohnung verbraucht wird. Dies ist aber absolut nicht der Fall. Wenn du z.B. im Sommer zur Mittagszeit 500W Leistung erzeugst, du aber nicht zu Hause bist und deine Grundlast nur 100W beträgt, gehen von dir 400W ungenutzt ins Netz. Ich hatte selber ein Balkonkraftwerk. Grundlast vom Haus liegt bei 400W (Bauernhof). Ich konnte die Energie sehr gut selbst verbrauchen. Dennoch ging immer etwas ins Netz. Heute habe ich eine grosse Anlage, macht halt süchtig 😊. Nun hat mein Balkonkraftwerk jemand aus der Siedlung mit weniger Grundlast als ich. Bei ihm geht dementsprechend auch mehr Energie ungenutzt ins Netz.

Ich habe seit gut 1,5 Jahren selbst ein 300 Watt Balkonkraftwerk. In einem Jahr hab ich damit rund 140 kWh an Strom mit erzeugt. Ich bin damit zufrieden aber werde wohl demnächst aufrüsten. Sehr interessantes Video, danke dafür. P.S. 2:10 Schuhmode für den Sommer 2023 😂😂 Robin setzt Trends

Das Balkonkraftwerk von Anker ist schon teuer, oder? Jetzt fallen die Preise mittlerweile unter 400€. Dann lohnt es sich ja noch schneller. Was meint ihr?

Ein Balkonkraftwerk lohnt sich immer, weil es die Lebensqualität erhöht. Keine käme auf die Idee einen Urlaub auf "lohnt sich" zu berechnen.

Hallo Robin, leider ist deine Berechnung meiner Meinung nach fehlerhaft. Du legst einfach zu Grunde das der erzeugte PV Strom auch direkt komplett verbraucht wird. Du also die Strommenge einspart die du auch erzeugst. Ist aber nicht so, wenn tagsüber niemand da ist oder kein Verbraucher die Strommenge direkt abnimmt dann spart du auch nix, sondern du speist ins öffentliche Netz ein. Ist ja auch gut aber du selber sparst in der Situation nix ein. Du kannst nicht einfach sagen ich spare 1 zu 1 die Strommenge ein die meine Balkonanlage erzeugt. Das ist leider etwas zu einfach / falsch. Sorry

Sehr niedrige Ertragswerte angenommen dafür aber vergessen, dass der Strom auch verbraucht werden muss leider bringt es nix wenn die 600 Watt Mittags kommen und nur der Kühlschrank mit 60 Watt nuckelt. Meine erste Anlage hätte sich nach 4 Jahren bezahlt gemacht. Habe sie aber nicht in Ruhe gelassen und nach knapp 3 Jahren erweitert, denn ein "Nachteil" : Balkonkraftwerke sind die Einstiegsdroge in die Eigenenergieproduktion und man will immer wieder mehr.

..vielleicht noch einkalkulieren: die Module halten bestimmt 20 und mehr Jahre, der Wechselrichter aber nicht!

600W Anlage mii 2x 410Wp Modulen. Läuft perfekt. Mir ist es fast egal wann sich diese Anlage rentiert, es macht einfach auch Spaß Strom selber zu produzieren. Seit einer Woche 21kWh produziert. Leider geht noch viel ins Netz. Das soll sich mal mit einem Speicher ändern. Wenn diese ganze Bürokratie/sehr hohe Installations Kosten nicht wäre, bei größeren Anlagen, würde mein Dach voll sein mit PV. Wer es kann sollte sich minimum ein "Balkonkraftwerk" zulegen. Es lohnt auch mal bei den Gemeinden nach Zuschüssen zu fragen. Diese PV Sache hat schon einen erheblichen Suchtfaktor. Gut auch das es langsam auch einfacher geworden ist, so eine 600W Anlage zu installieren/hinzustellen. Man sollte sich nur die Hausinstallation anschauen und wer sich nicht auskennt einen Fachmann zu Rate ziehen. Besser ist es auch immer eine separate Stomzuführung für so eine 600W Anlage zu habe/mache/lassen. Dies hat der VDE schon in der Pipeline.

leider zu teuer

Bei der Rechnung ist ein gravierender Faktor nicht berücksichtig worden, nämlich der Grundverbrauch an Storm im Haushalt. Dieser ist von der Einrichtung an elektrischen Verbraucher abhängig, dass sollte man wissen. Sonst wird der selbst erzeugte Strom an den Energieversorger verschenkt.

Ist eine Ausrichtung nach Südwesten nicht günstiger als nach Süden? Dann ist zwar die Ausbeute insgesamt niedriger, aber dafür liefert die Solaranlage den Strom zu einer Uhrzeit, zu der man ihn als berufstätiger Mensch eher verbraucht, und geringer wird nur der Teil, den man nur unentgeltlich ins Stromnetz einspeist?

Da ist aber ein Fehler in der Rechnung. Man muss ja tatsächlich auch den Strom verbrauchen wenn er produziert wird. Ansonsten wird er kostenlos ins Netz eingespeist. Von den 100-150€ bleibt vielleicht ein Drittel übrig ... Wenn überhaupt!

Einen WR mit 30J. Lebenszeit anzunehmen ist schon sportlich. Übrigens, die einfachen weißen Verlängerungskabel sind nicht für den Ausseneinsatz gedacht und meist mit einem geringeren Querschnitt unter 1,5 mm2 ausgestattet.

Wer tagsüber normal arbeitet, ist nicht zu Hause. Heutige Standbeigeräte verbrauchen minimalen Strom. Kühlschrank und Tiefkühltruhe schalten nur kurzzeitig an. Der selbst erzeugte Strom geht kostenfrei ins Netz. Selbst ein Rentnerhaushalt speist ein. Einzig für Homoffice Beschäftigte kann ich mir vostellen, dass Robins Rechnung aufgeht. Siehe auch die Meinung eines Verkäufers von Solaranlagen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-gyC25ZXZJCg.html

Soll ich das jetzt kommentieren oder lass ich 's bleiben? Im Prinzip alles richtig aber auf 2 wichtige Punkte wurde überhaupt nicht eingegangen. Die Solarmodule sind nur ein Teil der Anlage. Der Wechselrichter hat üblicherweise eine viel geringere Lebensdauer und damit auch kürzere Garantien. Nach 10Jahren sollte man Ersatz für den Wechselrichter mit einplanen. Des weiteren sollte der Verbrauch der momentanen Leistung des BKWs entsprechen. Man verdient nur wenig, wenn man nicht zu Hause ist und Kühlschrank und Router, sagen wir mal, 100W verbrauchen, während der Wechselrichter grad 600W Leistung von der Sonne erzeugt. 500W werden dann an das EVU verschenkt und stehen für die Amortization nicht zur Verfügung. Man sollte sich daher im klaren sein, dass man seinen Verbrauch anpassen muss, um optimalen Nutzen aus dem BKW zu ziehen.

das mit den FLACHKABELN ist ein guter tipp! danke!

Hallo zusammen. Ich habe mich schon ein Weilchen mit dem Thema beschäftigt und musste feststellen, dass ich in der Schweiz nur 600 Watt Anlagen mit den üblichen 2 Jahren Garantie kaufen kann. Bei 7-9.9 Rappen pro kWh Strompreis, brauche ich mindestens 22 Jahre (30-40 Franken Ersparnis/Jahr) für Amortisierung. Ich bezweifle stark dass der Wechselrichter solange durchhält. Hat jemand eine Idee, was ich tun/kaufen sollte, dass ich wenigtens den Kaufpreis amortisieren kann. Ersparnis muss ich nicht haben. Aber fast 1000 Franken aus dem Fenster werfen will ich auch nicht...

Ich weis nicht warum man so viel redet um so wenig zu sagen! Eingeschobene Sätze ohne Ende

Einzige Voraussetzung ist ein sonniger Balkon, daran scheitert es halt in den meisten Fällen, wie bei mir :(

ich fahre morgens in die arbeit, wenn ich heim komme ist es dunkel.

Ist die Rechnung mit 2 oder 4 Modulen ?

Schönes Haus und Garten! Da hat sich der Nachmieter gefreut mit schon installiertem Balkonkraftwerk.

dann geh doch zu Nettooo... Balkonkraftwerk 830 W / 600 W Photovoltaik Solaranlage Steckerfertig 499€

die beste *Ausbeute* holt man nicht mit einer reinen Südausrichtung raus... wenn man die Möglichkeit hat... sollte man eine Ausrichtung aufbauen... *ein Paneel Süd/Ost... das zweite Süd/West...* dann hat man am Morgen recht zeitig Ertrag... über den Tag verteilt dann auch... und am Abend hat man dann recht lange noch Ertrag... 🤔

Hab mir im März 2020 ein Balkonkraftwerk für 840€ gekauft mit 600Wp und Flachdachaufständerung. Jetzt nach über 3 Jahren wurden 1670kWh erzeugt. Bin gut zufrieden damit. PV macht süchtig und daher in 02/2022 eine 8,6 kWp Anlage Ost-West in Eigenleistung montiert. Diesen Februar dann nochmal erweitert in DIY auf 24kWp und Dach ist komplett voll. Der momentane Tagesertrag liegt bei 120-150kWh. Amortisation liegt bei etwa 10Jahren mit Batteriespeicher. Kosten pro KWp waren es dann 750€. Ich kann nur jedem empfehlen sich mindestens ein Balkonkraftwerk anzuschaffen.....es lohnt sich und man kommt vor Lachen nicht in den Schlaf.

Ach du Schande. 6 Jahre bis Gewinn 😂😂😂😂😂 Steck das Geld in Amazon Aktien und du hast 100% Gewinn 😂

Wieso verarscht ihr hier wieder die Leute 900€ ??? Ist das doch Wucher.... Überall sogar auf dem Baumarkt und LIDL gibt es eins für 199€ ja gut nur 300 Watt ein Modul. Aber sogar bei Otto Versand für 499,-€ 850 Watt (für Reserve bei schlechtem Wetter) mit 600 Watt Wechselnrichter und auch W-LAN und App

Moin habe da mal eine Frage. Ich habe eine 13kw Peak PV Anlage auf dem Dach. Wenn ich jetzt noch z.B auf die Gartenhütte 3-4kw packe und das als Balkonkraftwerk laufen lasse, also einfach über einen Wechselrichter in die Steckdose stecke ( nicht direkt mit der großen Pv verbunden) Wie verhält sich das dann? 1. Speise ich den überschuss Strom von der Gartenhütte ins Netz ein? 2. Speise ich den überschüssigen Strom in die Batterie ein? 3. Wie ich das verstanden habe nutze ich den Strom von der Gartenhütte nur für die Standby Geräte, also die gerade in meinen Haus Strom verbrauchen. Ist das so in etwa richtig? Ist es da egal wo meine Gartenhüttenanlage in der Steckdose eingesteckt ist? Wegen der Entfernung zum Verbraucher. Bsp. Mein Fernsehr ist im Schlafzimmer an, große Pv ist 3 Meter davon entfernt(Sicherungskasten). Die Gartenhüttenanlage ist aber 15m entfernt ins Stromnetz gesteckt, bekomm ich den Strom dann trotztem indirekt von der Gartenhütte oder dann von der großen Pv? Wenn ich die Gartenhüttenalge mit der Pv verbinden möchte, muss ich sie ja Anmelden? Und bekomme einen extra Zähler, das ist mir zu aufwendig, daher als Balkonkraftwerk. Was macht in euren Augen mehr Sinn. Danke für eure Antworten

Niemals diese Einsparung! ;-) Aber es ist immer gut irgendwie Autark zu sein. Am Besten jedoch mit einer Insel Lösung!

Balkonsolar produziert Strom, ohne Speicher , nur 5-7 Stunden pro Tag nict 24 Stunden

eine Südausrichtung bedeutet das man Mittags zu hause sein muss und Strom verbraucht. Eine Süd-West Ausrichtung heist das man eher Nachmittags Stromverbbraucht

Reklamesendung 😮 Balkonkraftwerk, der aktuelle Hype bestimmter Kreise. Normalbürger ohne Sonnenbalkon sind gekniffen.

Danke für Dein interessantes Video. Was Du vergessen hast zu erwähnen, dass evtl. noch ein neuer Stromzähler, der eine Rücklaufsperre besitzt, durch Deinen Stromversorger installiert werden muss. Das kostet aber normalerweise nichts.

Was für ein toller Garten den du da hast Robin. Wichtig das die Leute solche Infos bekommen denn jedes Solarpanel zählt.

Wie heißt die App?

Jaja , immer dieses 'WurstKäse' Szenario...😂

Kurz gesagt: 1x 420 Watt Modul reicht völlig aus um die Grundlast abzudecken. Mehr ist nur Spielerei und unnötig teuer.

Als privat-strom-erzeuger stellt sich ja auch die Frage: wieviel Strom "MUSS" ich vom Stromerzeuger min. abnehemen damit ich nicht von denen verfolgt werde ? Glaube nicht das der Zähler bei pri. Haushalten auf "NULL" stehen bleiben darf ....

Finanzamt muss in die Rechnung mit rein. Wie sieht es aus mit Verkaufspreise an Anbieter? Der liegt sicher nicht bei 39 bis 49 Cent pro KwH.

🤦🏻‍♂

Die Module halten 30 Jahre und länger. Der WR wird nach 15 Jahren mal kaputt gehen.

Ich würde behaupten, dass wenn man 900€ an der Börse in ETFs investiert kann man vom Gewinn mehr als genug Strom kaufen😂 Dazu kommt, dass der Strom, den man selbst nicht sofort braucht an den Energieversorger verschenlt werden....

hi, super Video. Ich habe im leerlauf nur 80-120w. Weiß nicht ob es sinn macht dann bei mir?

Ganz einfach zusammengefasst: Jede kWh aus Sonnenenergie ist eine weniger aus Kohlekraft! 👍🏼 Also los! Kaufen! 😃

Kann mir jemand folgende Informationen geben: Muss vorher ein Elektriker kommen, um beispw. die Steckdosen zu überprüfen ? Muss ich das Kraftwerk beim Versorgungsunternehmen melden ? Wieviel Sinn macht es, mehrere Balkonkraftwerke zu installieren bzw. gibt es eine Höchtsbegrenzung aus rein technischen Gründen ? Ich danke schon mal im voraus.

Das mit den Einsparungen ist schon sehr opttimistisch gerechnet. Die aktuellen Tagesgeldzinsen von 3,6-4% sollte man schon abziehen und auch vorher mal die Grundlast ermitteln. Bei Sonne verschenkt man ja einen Großteil der erzeugten Energie, wer hat schon tagsüber 600W ständige Grundlast. Bei uns mit 3 Personen den ganzen Tag zu Hause hab ich von Mitte April bis jetzt ca. 330kW erzeugt und davon 128kW dem Versorger geschenkt. Die höchste Erzeugung war im Mai. Ich rechne mal optimistisch mit 60% Eigenverbrauch bei angestrebten 600kW und aktuellem Strompreis um die 30cent wären das 108€ Einsparung -15€ verschenkte Zinsen. Dafür muss cich das Ding jedes mal fürs Rasenmähen verschieben und das Gras drunter sieht nicht wirklich hübsch aus. Ein Akku lohnt sich nicht wirklich, höchstens mehr Panels für bewölkte Tage und ein größerer Wechselrichter, den man drosseln müsste und dann bleibt noch die Frage ob das so legal ist.

sry..... 30 Jahre kalluliert ja hör mir auf,...was für ein Schwätzer