Hallo, so ein Video habe ich lange gesucht. Habe die Schaltung nachgebaut, läuft super und hab wieder was gelernt. Habe keine Lochplatine genutzt, sondern ein Bord wo man denn Nano einsteckt und alle möglichen Anschlüsse hat. War etwas suchen, aber dann ganz sauber hin bekommen. Danke dafür.
Hoi Tobias. *Danke* für das interessante Video. Schönes DSO, das Du Dir angeschafft hast. Wozu dienen die *Kontaktpunkte* bei den Anschlüssen der Probes? Noch ein kleiner Hinweis: Könntest Du künftig im *Schema* die Bezeichnungen der Anschlüsse des Arduinos (die kontaktierten) bezeichnen?
Hi Roger, danke für dein Feedback. Welche Kontaktpunkte meinst du denn genau? Eigentlch haben diese passiven Tastköpfe nur zwei Anschlüsse, der Hakenkontakt für den Punkt an dem man das Potential messen möchte und die Krokodilklemme für den Bezugspunkt gegen den die Spannung gemessen werden soll, also i.d.R. Masse der Schaltung. Zum Punkt bzgl. Bezeichnungen der Arduino Anschlüsse: Der Plan war, dass man im Schema am Arduino-Bildchen die Anschlüsse ablesen kann, allerdings sehe ich gerade selbst, dass das zu klein ist, als dass man es lesen kann. Werde ich in Zukunft berücksichten (Y). Ich überlege gerade auch noch einen Website Artikel auf elektrotechnik-einfach.de zu diesem kleinen Projekt zu schreiben, dann kann man es als Zuschauer noch einmal in Ruhe nachlesen und da würde ich das Schema Bild auch größer einbetten. Gruß & guten Rutsch ins neue Jahr Tobias
@@Elektrotechnik-einfach Schau mal genauer bei den Anschlüssen der Probes. Dort siehst Du jeweils 6 goldende, gerundete Kontaktflächen. Mit speziellen Tastköpfen werden diese kontaktiert, ich weiss aber nicht für welche Probes. Nur teurere DSO's haben diese Kontaktflächen. Auch Dir einen gemütlichen Jahreswechsel 😊.
Ich habe eine Frage bezüglich des Schaltplans bei Minute 5:27. Müsste der 10 Kiloohm Widerstand nicht nach links vor den 100 Ohm Widerstand Richtung Ground eingezeichnet sein um auf das Schema des Steckbretts zu kommen? Oder habe Ich da einen Denkfehler?
Hallo Gerrit, da hast du aber genau hingeschaut und ja, du hast Recht, auf dem Steckbrett habe ich den Pull-Down fälschlicherweise vor dem Längswiderstand angeschlossen. Und auch die Anbindung der Steckbrettzeile 28 hast du richtig gesehen: Das war ein Artefakt und nicht mehr notwendig. Hut ab vor deinem Adlerauge :). Gruß Tobias
Tolles Projekt, mich würde noch interessieren, welche Veränderungen man im Arduino Programm vornehmen muss, wenn man auf das Dimmen verzichtet und stattdessen einen Sensor verbaut der für eine bestimmte Zeit die LED anschaltet
Was für einen Sensor meinst du denn? Einen Bewegungssensor? Schau dir mal das Projektvideo hier an, da findest du Inspiration für genau dieses Vorhaben, sogar ohne Arduino: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-1kep3ARSkY4.html
Ich keine Board welches 8 MOSFETs hat. Das Board wird mit einem wemos D1 über eine App gesteuert. Ich würde es gern so bauen, dass ich mit einem Taster das Licht ein und ausschalten und dimmen kann. Ich dies irgendwie möglich?
Moin Marcus, danke dir, es gibt bisher noch keine Website mit Materialliste und Schaltplan zu dem Projekt. Könnte ich aber bei Gelegenheit noch machen falls Interesse besteht. VG Tobias
Die Ausgänge sind soweit immer Digital außer der µC hat einen DAU (Digital - Analog - Umsetzer) eingebaut, was nicht immer der Fall ist (Deshalb wird oft dafür PWM benutzt). Diese können halt eine Gleichspannung ausgeben von 0V (0%) bis zur Versorgungsspannung (100%). Diese wird im µC als Ganzahl angegeben mit einer definierten Auflösung von z.b. 8 Bit. Da sind dann 0 = 0% Spannung und 255 100% Ausgangsspannung. Die Analogen Eingänge laufen intern immer über einen ADU (Analog - Digital - Umsetzer). Analoge Eingänge werden eigtl. immer dazu benutzt um Spannungen zu messen, z.B. für Sensoren. Die digitalen Eingänge können benutzt werden um z.b. Schaltzustände von Schaltern oder Tastern abzufragen. Die Digitalen Ausgänge nimmt man um Sachen zu schalten der anzusteuern. Transistoren z.b. um größere Ströme oder Spannungen zu schalten.
@@ThorstenKattanek Vielen Dank für die Antwort. Ein paar Sachen sind mir etwas unklar. 1. Erstmal eine allgemeine Frage. Digitale Ein- und Ausgänge werden immer mit der Bit Anzahl angegeben soweit ich weiß. Heißt das, dass ein Digital Signal immer nur aus einem Analog Signal geformt werden kann? Das heißt ich brauche einen Analogsignal als Basis? Oder gibt es auch so digitale Signale die nicht umgewandelt werden müssen? 2 Ein Digital Signal mit 8 Bit bedeutet also, dass ich mir 255 ganze Zahlen von der Spannung vornehme richtig? Werden diese 255 Zahlenwerte dann in Binärdarstellung ausgegeben, oder ganz normal 1V, 3V, 5V usw...? Weil ich verstehe nicht, wie ein Schalter z.B. mit Binärzahlen gesteuert wird, weil ich habe nicht nur eine 0 und eine 1, sondern z.B. 1001110110, also mehrmals "schließen" und "öffnen". Bin leider noch ganz neu in dem Thema.
Hallo Fate Zero, ergänzend zur sehr guten Antwort von Thorsten Kattanek: Digitale Ein- und Ausgänge kennen immer nur "High" und "Low" Pegel. Heißt wenn du an einem digitalen Ausgang ein "High" ausgibt, hat dieses High einen festen Spannungswert, bei den Arduinos mit 5 V interner Spannung ist der Spannungswert für High bei einem digitalen Ausgang dann ebenfalls mehr oder weniger genau 5 V. Ein low hat den Wert von 0 V, also das Potential der Masse des Arduinos. Bei digitalen Eingängen gibt es Schwellenwerte (engl. threshold), ab denen ein Signal als High interpretiert wird bzw. als Low. Dazwischen ist in der Regel ein undefinierter Bereich. Du bringst da glaube ich einiges durcheinander bei deinen Fragen. Schau dir doch mal meine Arduino Playlist durch, da gehe ich immer mal wieder auf diese Punkte ein, z. B. im Video zu Pull Up und Pull Down Widerständen. Gruß Tobias
Was genau meinst du mit "primitiv"? Auf einer Lochrasterplatine geht das kaum anders würde ich sagen. Mit einem E-Technik Studium hat das übrigens relativ wenig zu tun wie man lötet, die Chancen stehen gut, dass du in einem Studium kein einzigens Mal einen Lötkolben in der Hand hälst, es sei denn in einem Praxisprojekt, geschweige denn dass irgendjemand dort den richtigen Umgang damit erklärt...
