Bauern in der Existenzkrise: Klima- und Tierschutz | Kontrovers | BR24 

Ich denke das Geld stecken sich viele unterschiedlich Unternehmensgruppen ein. Nicht nur die drei im Video aufgeführten : Schlachthöfe, Großhandel oder Einzelhandel. Ich denke auch da gibt es weiter Gruppen die den Preis nach oben nehmen. Zum beispiel wird auch der Transport immer Teurer. Wer zahlt den? Im ersten moment natürlich der einkaufende Handel und der gibt es dann weiter an den Endkunden. Aber daran hat der Handel nichts Verdinnt. Weitere Punkte die ich mir vorstellen kann sind: Strom und Wasserpreise, Löhne und Gehälter,Versicherung uvm. Sicher geht ein Teil auch die eigene Tasche aber nicht alles. Und das der Erzeugen/Bauer nicht bekommt ist natürlich schlecht.

Die Politiker erhöhen sich die Diäten

Warum sind die Wiener Würstchen so blass = weil darin das Fleisch samt den Eiterpusteln verarbeitet wird.

Naja die meisten Bauern haben ja noch den teuren Grund und Boden, den sie zu Gold machen können. Am Hungertuch muss von denen keiner sterben.

@@DominicOertel Papa Staat nimmt sich das, was er kriegen kann. Das ist im Augenblick sehr viel. Wird es jemals besser❓ Nein! *Was kannst Du tun❓*

Man kann kein Bio kaufen, wenn es kein Bio im Laden gibt. Das Angebot an Billigfleisch ist viel größer als das Bio Angebot.

Einfach gesagt, schwer getan. Freizhandelszölle sind im Rahmen von internationalen Organisationen ausgehandelt worden und hängen in "Paketen" mit anderen Zöllen zusammen. WEnn du eine Sache ändern willst, musst du auch über viele andere Zollabkommen mitverhandeln. Außerdem profitiert die europäische Agrarwirtschaft davon, dass fast alle Länder dieser Welt Teil der Verträge sind, weil sie dadurch ihre Überproduktion minderwertiger Ware in dritte Weltländern abladen können. Was glaubt du, wo sonst Gemüse, Obst und SChlachtabfälle hingehen, die für den deustchen Markt zu gering in der Qualität sind? Das Problem ist also ein Globales und kann auch nur auf globaler Ebene gelöst werden. Das ist die Krux an der Moderne mit ihren globalen Handelswegen. Man könnte natürlich weiterhin darauf beharren, dass Freizölle abgebaut gehören, aber von diesem System profitieren vor allem reiche Länder mit Überproduktion und der nötigen Effizienz. Effizienz meint hier übrigens große korporatistische Unternehmen, die in ihrer Größe und Marktmacht immer weiter steigen und kleine Unternehmen immer weiter vom Markt drängen. Die Probleme sind leider weitaus größer und komplexer als es Protektionisten und Lokalpatrioten erscheinen lassen.

Gute Einstellung! Bin auch der Meinung, dass Fleisch kein Grundrecht ist. Wenn ich halt Hartz 4, oder Mindestlohn beziehe und es mir daraufhin nicht leisten kann, dann ist es halt so.

Doch klar. Man kann ja einfach was anderes machen. Wenn sich das trotz Subventionen nicht rechnet machen die den falschen Job.

@@Ben-ge4oy ne ist schon so. Durch solche Auflagen gibts halt eine Wettbewerbsverzerrung.

@@fe4751 die Auflagen sind so enorm, dass die Afrikaner Schutzzölle auf Hühnerfleisch einführen mussten damit unser billiges Fleisch deren Industrie nicht im keim ersticken kann. Auch unsere Subventionen verzerren den Markt extrem und schaden auch einheimischen Landwirten und dem Steuerzahler. Wenn man nur mal die Kuhmilchpreise mit denen von wesentlich weniger aufwendigen Pflanzenmilch vergleicht wird einem das bewußt.

@@Ben-ge4oy wenn jeder Autohersteller Autos nach Deutschland verkaufen dürfte nach den Gesetze in seinem Land dann könnten hier alle Autobauer zu machen. Und genau das passiert in der Landwirtschaft. Wenn das Fleisch aus Polen kommt interessiert es keinen mehr wie das Tier gehalten wurde. Es interessiert auch keinen mit was gespritzt wurde. Wenn wir sowas fordern müssten auch die importierten Lebensmittel nach diesem Standard produziert werden. Und solange das nicht gemacht wird ist es Wettbewerbsverzerrung

@@fe4751 dir ist schon klar, dass wir mehr Fleisch exportieren als wir importieren?

Bitte was? Wenn Deutschland die Bauern zu höheren Standarts verpflichtet muss der deutsche Markt durch Zölle entsprechend geschützt werden so wie das z.B. auch beim Stahl der Fall ist obwohl es da eigentlich wenig Sinn macht da die Stahlindustrie nur eine Industrie von vielen ist und wir in keiner Weise auf sie angewiesen sind. So einfach ist das ...

Von dem Geld was du mehr zahlst kommt höchst Warscheinlich auch nichts beim Bauern an und wenn doch dann maximal 5 Cent von den 2 €

Wie will man in einem europäischen Binnenmarkt, in dem auch wir von freiem Handel profitieren, den Markt schützen?

@@lausimeyer6558 In der Landwirtschaft profitiert aber keiner ... Insofern könnte man diesen Bereich vom Freihandel ausklammern.

Damit hilfst du den Bauern - und den Tieren die stattdessen dann im Müll landen - allerdings auch nicht.

Wenn man nichts mehr zu beißen hat, stellt man sich die Frage nach dem Stellenwert der Landwirte nicht mehr...

Alles sehr schlimm geworden.In Zukunft werden Kameras da sein um uns zu überwachen.Das Gute ist nicht mehr gefragt.Schnell ,billig nur nicht gesund.Wo sind wir jetzt.Erkrankungen durch ungesundes Essen, Gift auf den Wiesen , Müll wohin man sieht.Der Mensch hat vergessen das Fleisch nicht auf Bäumen wächst. Alles ist selbsverständlich.Die Hälfte was in den Regalen ist braucht man nicht.Ich wünsche mir wieder Regional, keine Massentierhaltung.Wir müßen wieder Respekt vor der Nahrung haben.Vor den Tieren , Hühner ,Schafe, Rinder, Ziegen ,Puten ,Schweine, Pferde.Wenn das so weiter geht fällt uns alles auf den Kopf

Wenn der Typ seinen Hof samt Technik und Tieren verkauft, ist er Millionär und er und seine Nachkommen haben ausgesorgt. Da braucht neimand mehr zu arbeiten. Zumindest wenn sie sich im Zaum halten können und nicht wie blöd konsumieren.

12€🥰🥰🥰

Ah ja wenn der Handel Gewinne macht, dann sind die Auflagen und der Verbraucher Schuld?

@@A.-von-D. Selbst Google Übersetzer kann mir dein Geschreibsel nicht erklären.

Das zieht sich mittlerweile doch quer durch die deutsche Wirtschaft. Die Schaffenden werden mit Auflagen ausgebremst und dann mit immer höheren Steuern um die Früchte ihrer Arbeit geprellt.

@@peterlustig6888 Das hängt ganz davon ab, in welcher Einkommensklasse du "schaffst". Sei entspannt, die Leute mit Geld haben keine Probleme mit solchen Lapalien.

@@A.-von-D. Wie wirst du damit fertig, da du ja anscheinend nicht zur vermoegenden Schicht gehoerst?

Naja wer gibt denn schon gerne zu, dass er gerne das abgepackte Billighackfleisch aus der Kühltheke kauft und ganz froh ist, dass 500 g nur 1,99 kosten. Da würde ich auch lieber sagen, "nein ich geh zum Metzger um die Ecke".

nur weil man BIO kauft, heisst es nicht, dass man alles in BIO kauft

das Problem bei den umfragen ist halt, dass die menschen zwar ab und zu sachen in bio kaufen, aber eben nicht 100%. der anteil an bio lebensmitteln ist nur 4% von allen geakuften lebensmitteln. aber die leute, die regelmässig bio zeug kaufen, kaufen nur ab und zu bio, nicht 100% bio. Generell ist bio immer noch eine kleine nische. man muss sich halt auch fragen, was es bringen soll. chemisch gesehen ist es das gleiche lebensmittel, egal ob bio oder konventionell. und den tieren in konventionellen betrieben gehts meistens genauso gut. biosiegel sind eher nur marketing gags.

@@VORTEX___ Bei Bio wird auf Pestizide verzichtet bzw. diese nur in geringen Mengen eingesetzt. Die Giftstoffe gelangen teils auch in das Lebensmittel und werden so mitverzehrt. Zusätzlich sind die Pestizide schädlich für Natur und Flora, weshalb es auch immer weniger Insekten und Vielfalt gibt. Ohne Pestizide sind aber auch die Ausfälle bei der Ernte höher, weshalb der Preis von Bioprodukten auch nachvollziehbar höher ist. Also es gibt durchaus einen Unterschied zwischen Bio und Nicht-Bio.

@@nichtnur4124 Was ist mit denen, die wenig Geld haben?

habe die ehre! leider glaube ich nicht, das es etwas geholfen hätte! hat es bei den Milchbauern auch nicht ;( oder bei den pfelgern wurde es durch den protest noch schlimmer... nur meine Meinung...kein angriff!! liebe Grüße !

Starke Demos gab es ja. Der nächste Schritt wäre Gewalt. Das kann nicht helfen.

@@hannesjakobs1982 ja Gewalt bringt einen da auch nicht weiter das ist Tatsache Aber die müssten sich halt alle Mal zusammen organisieren landesweit zusammen muss halt bei den Ortsvorständen oder so anfangen paar von denen wird's weg tun aber jammern und stumpf weiter machen passt halt Au nicht zusammen

@@markuskistler5343 die Bewegung Land schafft Verbindung hat sich Deutschland weit mit Landwirten in Verbindung gesetzt. Es sind Welche nach Berlin hoch gefahren und haben Demonstriert. Was hat es gebracht? Nichts!

@@louisgrube22 ja bringen tut es mit paar Stunden Einfahrt blockieren nichts Müssten das halt auft Tage hinauszögern Die Milch Mal eine Zeit in Gulli kippen das Getreide längere Zeit einlagern und nicht verkaufen (wenn möglich) Kann mir nicht ganz vorstellen daß eine derartige Aktion mit Importen abgefangen werden kann kann mir aber auch nicht vorstellen daß bei sowas mehr wie 50% der Landwirte mitmachen mit Selbstvermarkter sieht es wieder anders aus

Genau das ist das Problem.Denen ist es lieber wenn das Fleisch billig ist.Ich würde auch mehr bezahlen

@@mgluck9576 Das muss man sich leisten können. Wie auch Miete und Energie.

Enfach nicht kaufen, komplett gestört wer diese Tierquälerei auch noch unterstützt

Ok ein Fendt steht auf dem Hof. Woher weißt du dass der bezahlt ist!?

Als wenn irgendeine Landmaschine abgezahlt ist. Welcher Bauer ist denn heutzutage nicht verschuldet?

@@Stefan85ist klar kann ich das nicht wissen, aber es geht mir darum das die Mäster schon immer die waren die am meisten geweint haben, und am wenigsten gemacht haben. Ein Ferkelzüchter hat 3 mal so viel Arbeit und verdient oftmals noch weniger als der arme Mäster. Der Mäster verkauft die Schweine gerade vielleicht sehr günstig… bekommt aber mittlerweile die Ferkel geschenkt, die er später dann teuerer verkaufen kann.

@@peterlustig6888 da gibt es einige...

Nicht gegen die Mäster schimpfen, sondern sich dahinter stellen. Gerade als Ferkelerzeuger ist das ein wichtiger Schritt um selber Geld zu verdienen!

Aber nur die oder?

@@papst7377 immerhin gehts denen nich um die existenz

@@rocknrollmusicismyreligion8960 was weißt du denn? Akademiker sind, wette ich, häufiger in prekären Anstellungen als Landwirte...

@@frechwieoskar8052 sind im Normalfall bei Jobverlust nicht sauhoch verschuldet nehme ich jedenfalls mal an... Aber mag sein dass du teilweise recht hast

Was wäre denn das "richtige"? Von Luft und Liebe leben?

@@papst7377 Ich habe natürlich auch nicht die Wahrheit. Ich denke nur, auch ein Schwein... ...will lieber Leben als getötet zu werden. ...will lieber Sonnenlicht als Dunkelheit. ...will lieber frische Luft als Stallhygiene. ...will lieber seine jungen großziehen. Natürlich sind das alles nur annahmen über die man sicherlich diskutieren kann. Du darfst auch gerne weiterhin deinen Backen essen und dein Schnitzel genießen. Wer bin ich, als das ich es jemanden verbieten wollte. Ich mache nur das, was ich für richtig halte.

@@papst7377 Das richtige wäre sich eine Arbeit zu suchen von der man auch ohne staatliche Subventionen leben kann. Und dann am besten etwas wo man keine Tiere ausbeutet.

@@Ben-ge4oy Hallo Ben, ich kann dich durchaus verstehen, dass du so denkst. Aber wenn man einen Hof über Generationen führt, dann geht man nicht einfach einen anderen Weg. Die Subventionen kommen allen Mensch zu "gute" denn sie machen die Nahrungsmittel günstig bei hoher Qualität. Verstehe mich nicht falsch, ich finde das System nicht gut und wir müssen etwas ändern. Ich hoffe die Regierung findet einen Weg. Denn es geht nur miteinander. Jeder von uns braucht die Landwirtschaft, vergiss das bitte nicht.

@@nichtnur4124 ein Landwirt kann die Zeit und den Platz auch anders nutzen. Er ist nicht dazu gezwungen Tiere zu halten. Er könnte zum Beispiel Pilze anbauen. Fleischbauern brauchen wir nicht. Und ich hoffe diese Subventionen werden gestrichen. Mit dem Geld kann man besser klimafreundliches subventionieren. Tierhaltung ist klimaschädlich.

Du verstehst das glaub ich nicht ganz da geht es darum das diese Anlagen vorgeschrieben waren jeder hat umgebaut und investiert ( da sind gleich mal einige 100 000€ weg) und nur wenige Jahre später kommt ein Gesetz das dir vorschreibt du musst wieder alles umbauen und wieder einige 100 000€ investieren, hast aber nicht einmal die Kosten für den letzten Umbau eingewirtschaftet

@@stefanhaller9861 Hast du hierzu einen Link? Erde mich gerne einlesen :)

Sorry hab leider keinen link. Ich hab vor einiger Zeit ein wenig damit zu tun gehabt bin aber jetzt nicht mehr ganz am Stand der aktuellen Bestimmung

@@stefanhaller9861 Danke trotzdem! :) Mit googeln kommt man hier nicht weiter. Und extra eine/mehrere Fachzeitschriften will ich mir auch nicht zwingend kaufen. Ich frag mal 1-2 bekannte Landwirte wie die zum Thema stehen.

Jedes Nutztier, welches aus Deutschland verschwindet, wird im Ausland unter schlechteren Bedingungen gehalten. Die Verbannung der Nutztierhaltung aus Deutschland verringert weder den globalen, noch den inländischen Fleischverzehr.

@Bulli Wulli ich behaupte ja auch nicht, dass andere kein Fleisch essen dürfen. Meiner Meinung nach soll nur das Steuergeld nicht dafür verwendet werden das Problem mit den zu geringen Fleischpreisen nur weiter rauszuzögern! Wenn die Fleischpreise zu gering sind, dann wird es entweder teurer oder die Bauern gehen pleite und es gibt gar kein Fleisch mehr, ganz einfach 💁🏻‍♂️ Der viel zu geringe Fleischpreis wird sonst nie angehoben werden. Aber wie üblich lernen die Leute erst, wenn es bereits viel zu spät ist 😉

@@lucavogels Ja. Und du würdest dann viel zu spät lernen das das Fleisch was nicht mehr in Europa produziert wird halt aus Asien kommt. Und den Begriff Tierwohl kennt man da nichtmal. Also denk mal 5m weiter

@@papst7377 ja aber das musst du dann ja nicht kaufen 🤷🏻‍♂️

@@lucavogels wird aber gekauft da die Nachfrage bestehen bleibt Von fleischfreier Ernährung sind wir noch Jahrzehnte entfernt Der Existenzverlust von kleinen Betrieben ist nur ein paar Jahre entfernt Man muss realistisch denken Hören die kleinen Höfe hier auf haben die großen Industriebetriebe mehr Handungsfreiheiten und das Problem wird noch größer

@@rocknrollmusicismyreligion8960 Die Regale sind jetzt schon voll mit einem großen Angebot an Alternativen und meiner Meinung nach schmecken die teils sogar noch besser als echtes Fleisch 😋 Es ist nicht so, dass ich nicht auch mal Fleisch sehr gerne gegessen hab :) Meiner Meinung nach sind wird keinesfalls von Fleischfreier Ernährung entfernt, im Gegenteil es ist alles schon da im ganz normalen Supermarkt, sogar im Aldi und Lidl um die Ecke 💁🏻‍♂️

Ja, alles völlig legitim. Stroh und Auslauf verursachen Kosten, aber keinen Gewinn. Wie kann man von jemanden erwarten, etwas zusätzlich zu machen, wenn noch nicht einmal das Mindestmaß bezahlt wird?

Hab auch nie gedacht ich könnte vegetarisch leben. Tatsächlich bis auf ganz wenige Ausnahmen schaffe ich das recht gut und fühle mich deutlich besser. Zudem verhindert man auch den geistigen Aufstieg durch Fleischkonsum weil man sich negatives Karma auflädt.

Kannst ja eine Petition für das Totstreicheln von Schweinen starten. Ich genieß dabei mein Bacon

Ich denke, dass die Zeit irgendwann kommen wird. Unsere Nachfahren werden sich bestimmt fragen wie wir sowas machen konnten.

@@Ben-ge4oy Ja, ich glaube sie werden so über unseren Fleischkonsum denken wie wir heute über den Sklavenhandel.

@Nicht Nur, du schaffst es ja nicht mal zu deiner Aussage mit deinem Namen zu stehen und behauptest dann was, das so nicht stimmt. Zunächst mal bestehen die Tiere nicht nur aus Fleisch und ehrlich gesagt - ich finde eine solche Betrachtungsreduktion schlicht dumm! Denn auch heute noch nutzen wir etwa das Insulin, weil nicht alle Diabetiker das GMO vertragen. Der Grüne spielt nicht auf die Box an, sondern den Kastenstand, und vermittelt wieder einmal nicht, dass die Sau nicht ihr Leben darin verbringt, diesen aber durchaus in der Zeit eher bevorzugt, um ihren Mittieren aus dem Weg zu gehen und Ruhe zu haben. Dennoch, in der Box geht es den Mastschweinen wirklich gut. Es ist aber auch ein Kompromiss aus dem was bezahlt wird und dem was fachlich richtig ist. Wenn du auf Fleisch verzichtest und damit eine entscheidende finanzielle Stütze beschneidest, *ja wovon soll er denn dann mehr bauen!?* Dem "raus an die Sonne", widerspricht schon die TA-Luft, wonach die Nutztierhaltung die Emissionen zu reduzieren hat. Schweine draußen=Gestank. Nutztierhaltung ist kein Streichelzoo und den Luxus dir nicht nur aussuchen zu können was du isst, sondern sogar was nicht, verdankst du uns Landwirten! Es ist aber dennoch eine Errungenschaft satt zu sein, keine Selbstverständlichkeit.

Blödsinn. Sie müssen einfach mal was sinnvolles machen, anstatt einen gesättigten Markt mit minderwertigen Produkten zu überschwemmen und dann noch nach öffentlichen Geldern zu rufen.

Oder das Land verkaufen und andere Arbeit machen. Zu Bauland umwidmen lassen - das bringt richtig Geld.