Ein landeseinheitliches Punktesystem ist in meinen Augen überfällig. Vor allem auf den Dörfern. Ein Dorf lebt vom Engagement seiner Bürger, dann sollte man sich die engagierten erhalten. Gerade bei kommunalen Pflichtaufgaben wie der Feuerwehr, ist die Gemeinde auf die Freiwilligen angewiesen. Da spielt auch wieder der Arbeitsplatz im Ort eine wichtige Rolle. Als Gemeinde hat man rechtliche Möglichkeiten um lokale Unternehmen am Standort zu halten. Warum dann auch nicht die lokale Bevölkerung? Viele Grüße
Dem oberen Teil deiner Argumentation stimme ich zu aber es führt doch automatisch zur Diskriminierung von Menschen die in der Stadt aufgewachsen sind. Vielleicht würden sich diese ja gern in das Dorfleben einbringen, wenn sie könnten. So aber bekommen sie dazu nie die Chance.
@@viper2035 Doch, die von der Stadt bekommen eine Chance, wenn Bauland _übrig_ ist. Irgendwann haben doch alle im Ort ein Eigenheim. Natürlich muss mit der Bevorzugung Schluss sein, wenn jemand schon ein Eigenheim hat (außer evtl. er / sie gibt das seitherige für ein neues auf, d.h. verkauft sein / ihr altes). Das ist keine Diskriminierung, die in der Stadt könnten genauso für die jeweilige Stadt (oder eher Stadtteil) vorgehen.
@@ScaniaMF Vollkommen ausreichend, nicht jeder will von anderen belästigt werden. Ich komme vom Dorf, wohne in der Kleinstadt, kenne aber trotzdem niemandem von meinen Nachbarn und nehme auch sonst nicht am öffentlichen Leben teil. Einzig die Feuerwehr brauche ich für meinen Adrenalinhunger.
Und die Mitarbeiter vom Rathaus suchen sich vorher die Sahnestücke aus. Funktioniert wie beim Sonderangebot vom Discounter, bei dem man auch um 7 Uhr schon vor dem Laden steht, aber die Palette mit den Angebotsartikeln bereits leer ist, weil die Artikel für alle interessierten Mitarbeiter und deren Familien und Freunde ja bereits vor der Ladenöffnung zur Seite gelegt wurden.
Erst ein diskriminierendes System verwenden und sich dann beschweren wenn ein Gericht das kippt. Danach ist das natürlich die Schuld des Gerichtes das niemand bauen kann, nicht etwa das eigene diskriminierende System. Da wird die Zuständigkeit für Probleme mal ganz schnell weggeschoben.
Es ist nicht diskriminierend, sondern gestaltend. Die Gemeinde möchte den eigenen Einwohnern eine Chance geben, im Ort bleiben zu können, statt wegziehen zu müssen, weil Auswärtige die Bauplätze wegnehmen. Diese Gestaltungsmöglichkeit sollte eine Gemeinde haben. Wenn es _übrige_ Bauplätze gibt, können Auswärtige diese bekommen. Gibt es nicht genug, dann eben nicht... Warum soll jeder das gleiche Recht haben, einen neuen Bauplatz irgendwo in Deutschland kaufen zu können, wenn der Bauplatz mit einem bestimmten Nutzungsziel geschaffen wurde?
Vielleicht mal drüber nachdenken warum auf der ganzen Welt nur in Deutschland Bauland künstlich von der Politik knapp, und damit horrend teuer gehalten wird. Ich habe vor 8 Wochen zugeschlagen. 100.000€ für Feldrand-Ecklage, 1300m² am Stadtrand von Halle.
Mit dem Punkteverfahren hat die Gemeinde klare Kriterien zur Vergabe definiert. Dabei sollte sie Gestaltungsspielraum haben insofern, dass sie Bauland schaffen kann, um den Bedarf in der Gemeinde zu befriedigen. Wenn immer Auswärtige das Bauland bekommen würden (z.B. per Losentscheid, oder Windhundprinzip), dann könnte bzw. müsste die Gemeinde immer wieder neues Bauland schaffen (wenn sie es überhaupt kann und darf) und trotzdem könnten jedes Mal (!) viele Einheimische leer ausgehen und müssten wegziehen, um woanders als "Auswärtige" Bauland zu bekommen. Das wäre paradox. Diese Leute gehen dann dem Dorfleben, den Ehrenämtern, usw. verloren. Ich hoffe, dass die Gerichtsentscheidung geändert wird (durch höhere Gerichte, oder neue Gesetze).
Siehst du nicht deinen Zirkelschluss? Für jeden, der nach deiner Logik wegziehen muss, ist ja auch einer zugezogen. Wo ist dein Problem, dass die nicht den richtigen Stallgeruch haben? Als nächstes führst dann interne Zölle ein, wenn Waren die Gemeindegrenze überschreiten? Reisegenehmigungen, wenn jemand andere Orte besucht? Vergabe nur an Katholiken? Nur an Heteros? Natürlich ist eine Bevorzugung von "Einheimischen" nicht zu rechtfertigen und es ist Aufgabe der Gerichte, solchen Blödsinn abzustellen. Das nennt sich Rechtsstaat (auch wenn die Nachwuchspopulisten vom SWR das nicht verstehen).
@@thesep1967 Du merkst offenbar nach deinem ersten Argument, wie haltlos das ist, ansonsten müsstest du nicht mit so abstrusen und weltfernen Eskalationen "argumentieren". Im übrigen müssen Auswärtige nur dieselben Chancen haben. Das heißt Engagement in der Gemeinde, in Vereinen etc. sind absolut legitime Kriterien. Nur das "hier geboren" sein ist keiner, das ist aber auch okay.
@@thesep1967 Wenn man keine Argumente hat, beleidigt man eben. Am besten mit den eigenen Schwächen, dann bemerkt die keiner, wa? Versuchs doch nochmal. Also sowohl das mit dem Lesen, als auch das mit dem normalen Antworten :*
In Brandenburg gilt: Umso größer der Investor umso lieber wird von der Stadt / Gemeinde das Bauland vergeben. Bloß kein stress mit vielen kleinen privaten.. Die Großinvestoren verkaufen dann für das doppelte an Private weiter. Geil!
@@Mindspectrum Ich wohne aufm Land ich weiß wie es bei uns läuft. Da wird geklagt weil der Gockel morgens kräht. Oder Zeitungsartikel geschrieben, weil es nach Gülle riecht. Die sollen da bleiben wo der Pfeffer wächst.
War bei uns im Nachbardorf auch so. Kuhstall ist schon 20 Jahre alt. Städter zieht hin und klagt... als ob man das nicht vorher hätte wissen könnem das es auf den Dorf Landwirtschaft gibt.
@@Mindspectrum Man könnte es auch erfahrung nennen.. hier das selbe, das erste was Städter machen die hierher ziehen ist einen Zaun ums Grundstück ziehen und die Bauern der umliegenden Felder und Äcker anzeigen wegen Ruhestörung und/oder Geruchsbelästigung. Letztens wollte sogar einer der neben der Kirche gekauft hat erwirken das morgens und abends nicht mehr geleutet werden darf..
ich finde es gut, wenn die kormune steuern kann. Diese gleichberechtigung finde ich absurd, nachher kaufen spekulanten/chinesen alle baugebiete und wohnen wird auch noch auf dem land unbezahlbar teuer.
Das Punktesystem ist sicherlich sinnvoll, schließt aber einige Gruppen aus und so folgt eine "Diskriminierung" dieser. Als Alleinstehende hat man kaum eine Chance auf einen Bauplatz. Auch ältere Personen haben wenig Chancen. Selbst als Familie muss man am besten gleich mehrere Kinder haben um die Chancen zu erhöhen. Somit werden bspw Akademiker mit späten / keinen Kindern hier in jungen Jahren hier ausgeschlossen und suchen sich woanders etwas. Kann das sinnvoll sein?
Ein kinderloses Doppelverdiener Ehepaar braucht kein großes Haus, eine Familie mit vielen Kindern sehr wohl. Dass Familien mit Kindern daher bevorzugt werden ist eine gute Sache. Das versteht aber natürlich nur jemand der selbst Kinder hat.
@@unterbrecherfreunde6677 Sehe ich nicht so. Ich muss nach der Logik 3-5 Jahre mehrere Kinder in einer kleinen Wohnung groß ziehen um Chance auf ein Haus zu haben.
Das Punktesystem gibt einem als Auswärtiger keine Chance. Gut, wenn da jemand mal klagt! Ich verstehe nicht, was gegen einen Losentscheid spräche - gleiche Chancen für alle. Ich komme vom bayerischen Land (Gemeinde mit ca. 2.500 Einwohner). Die Region ist grade für Akademiker kaum lebenswert, da es die dafür notwendigen Arbeitsplätze einfach nicht gibt. Zudem will nicht jeder zwischen Mama und Oma wohnen. Momentan wird auch hier auf dem Land Monopoly gespielt. Jede Familie hat ihre Straße gekauft (überspitzt dargestellt). Als junges, noch kinderloses Paar, das berufsbedingt auf die Arbeitsplätze der Stadt angewiesen ist und nach einer neuen Heimat/einem Bauplatz im Umland sucht hat man heute keine Chance mehr. Da spielt Geld noch nicht mal eine Rolle. Und nur weil man "Auswärtig" ist, heißt es noch lange nicht, dass man nicht das "einheimische Dorfleben" bereichern könnte. Ich war in meiner alten Heimat im Verein organisiert und würde das gerne auch in meiner neuen wieder tun. Das hat hier auch nichts mit Städter und Dörfler zu tun. Man kommt auch als Dörfler nicht mehr aus seinem eigenen Dorf raus.
Nein, nicht gut. Es ist doch paradox, wenn die Menschen, die schon im Ort wohnen oder Verwandte haben oder sich in dortigen Vereinen engagieren, wegziehen müssen, weil die Bauplätze in der eigenen Gemeinde an Auswärtige vergeben werden _müssen_! Wenn es übrige Bauplätze hat, dürfen gerne Auswärtige kommen, aber die Innenentwicklung sollte Vorrang haben dürfen. Richtig, wenn es in der Gemeinde zu wenige Bauplätze _übrig_ hat, dann haben Auswärtige keine Chance. Warum sollen die das Recht haben, dort Bauland zu bekommen? Wenn es Bedarf innerhalb der Gemeinde gibt, hat sie ohne diese Kriterien keine Chance, den Einwohnern Bauland zu geben, denn immer wenn sie neue Bauplätze ausweist, könnten alle Bauplätze an Auswärtige gehen, und das beliebig oft (d.h. die Einheimischen kommen nie dran).
@@edhoc2 Es sagt doch keiner, dass alle Bauplätze NUR an Auswärtige gehen sollen. Es geht um ein faires System, in der jeder die gleiche Chance bekommt.
@@Mindspectrum Und wie soll das faire System mit gleichen Chancen aussehen? Und warum ist dein System fair? Fair in Bezug worauf? Wenn man keine Kriterien hat, sondern z.B. ein Losverfahren oder die Reihenfolge der Anrufer nimmt, kann es (zufällig!) sein, dass viele oder alle Bauplätze an Auswärtige gehen. Es könnte auch sein, dass alle an Einheimische gehe. Natürlich gibt es auch alles dazwischen. Da hat jeder die gleiche Chance, aber will man das in jedem Fall? Manche Gemeinden (hauptsächlich größere Städte) möchten z.B. eine Durchmischung von sozialen Schichten in Quartieren, um Gettos usw. vorzubeugen. Wenn jemand eine Mietwohnung sucht, haben auch nicht alle die gleichen Chancen.
@@edhoc2 Ich kann Ihren Punkt mit dem Wunsch nach Fortentwicklung der eigenen Gemeinde mit Einheimischen nachvollziehen. Finde ihn aber persönlich nicht valide. Worin sehen Sie dort den Vorteil? Ich kann jetzt nur von meiner begrenzten Blase sprechen, aber in meinem Umkreis möchte kaum jemand in der Heimat bleiben eben u.a. wegen der Arbeitsmarktlage. Ich denke, da muss einfach grundlegend ein Umdenken stattfinden. Warum soll ich mich nicht erfolgreich an einem neuen Ort niederlassen können und dort ein neues Leben beginnen? Ich bin wegen einer Ausbildung 120km von zu Hause weggezogen, nicht weil ich unbedingt wollte, sondern weil ich dort eine Stelle bekommen habe. Ich habe dort erfolgreich meine Ausbildung absolviert und inzwischen arbeite ich seit 7 Jahren dort. Wohne allerdings aufgrund Partnerschaft in der Nachbarstadt. Ich habe in keinem Dorf im Umkreis die Möglichkeit einen Bauplatz zu bekommen. Alles schon jahrelang probiert. Obwohl ich mir ein soziales Umfleld aufgebaut habe, im Verein war und inzwischen "Land und Leute" kenne. Fazit ist aber nun mal: Wir werden wegziehen "müssen" und die Arbeitsstelle wechseln, um uns irgendwo, wo wir nach jahrelanger Suche etwas finden niederzulassen. Wo das sein wird, können wir nicht bestimmen, da wo man halt was kriegt. Danach richten wir dann unser Leben aus. Wir möchten aber die gleichen Chancen haben, wie jeder andere auch. Es gibt kein Recht, keinen Anspruch auf die "eigene Gemeinde". Fängt ja schon mit der Problematik an, das überhaupt zu definieren...
@@xXEstorialXx Sie beschreiben doch genau das Problem: Sie würden gerne dort bleiben wo Sie jetzt wohnen, da Sie dort "integriert" sind, aber bekommen dort keinen Bauplatz... Die Definition der "eigenen Gemeinde" kann man getrost der jeweiligen Gemeinde überlassen, die den Bauplatz zur Verfügung stellt - der Gemeinderat wird das schon hin bekommen... Es sagt niemand, dass man "bleiben muss". Wer wegziehen will, darf das... dann stehen die Bauplätze eben anderen Interessenten zur Verfügung. Das ist wohl kein Problem.
Eigentlich dürfte es ja nicht zu schwer sein, ein Punktesystem zu schaffen, das niemanden diskriminiert. Sich im Dorfverein, bei der FF etc. zu engagieren steht jedem frei. Auch eine Bevorzugung von im Dorf wohnenden dürfte in gewissem Maß in Ordnung sein, ebenso wie Familie vor Ort etc. - nicht aber eine Art "Geburtsrecht", denn dafür kann nun niemand etwas.
Es geht hier größten Teils um Auswärtige die das nur als Geldanlage sehen. Bei uns ist auch so ein Ranking und ich finde es gut, damit an Urlaubsorten nicht alles Zweitwohnsitz oder Ferienwohnung wird!
Klar ist es unfair wenn man bevorzugt wird weil man in einer Ortschaft aufwächst, weil man dafür nichts kann. Andererseits ist es nur logisch dass die wichtigen Nothelfer wie Rettungsdienst und Feuerwehr auch im Wohnort arbeiten (bzw. dort wohnen wo sie arbeiten), um Anfahrtswege zu verkürzen und ggf Leben zu retten. Und dass Jemand der seit Jahren / Jahrzehnten in einer Ortschaft lebt bevorzugt wird finde ich fair, denn er hat sich bereits "bewährt" er zeigte (ggf schon) dass er der Gemeinde angehört, keine Probleme macht und ein beliebter Mitmensch ist. So Jemanden nicht zu bevorzugen ist blödsinn
Tja, wir haben vor 15 Jahren in Berlin ein Gewerbe-/Wohnobjekt für SEHR billiges Geld gekauft. Da haben die Berliner wohl gepennt. Nun haben wir bisher locker ca. 200TDE an Renovierungsosten, Steuersenkend geltend gemacht und werden das Teil wohl demnächst für den 4-fachen Betrag STEUERFREI verkaufen. DANKE DUMME BERLINER!!!
@@mauertal Grunderwerbssteuern zahlt der Käufer ja wohl immer. Ansonsten brauchste deine Klappe ja nich so uffzureißen, ick hab mich och jut versorcht!
@@DobermannJeff Wobei die Berliner halt KEINE AHNUNG haben, wer da alles "Schwabe" sein soll. In diese Bezeichnung werden Badener, Bayern, Pfälzer und Co. einfach eingereiht. Aber Übel nimmt das den Berlinern niemand.......ist wie mit einem Kind das Püree kleckert!
Das ganze Problem gibt es doch nur für Grundstücke, die in Gemeindehand sind. Oftmals sind die Grundstücke aber in privater Hand, da kann der Eigentümer verkaufen, an wen er möchte. Das kann von Vorteil sein, weil niemand dagegen klagen kann, das kanna ber auch von Nachteil sein, weil es dann aber auch an die falschen Leute gehen kann, ohne dass die Gemeinde einen Einfluss darauf hat.
Cooler Vergleich. Wenn man nun Ahnung von dem Thema hätte, wüsstest du das der Vergleich mega Banane ist. Aber ja.. Total wie das China Credit System.. Nicht.
Ein bisschen seltsam finde ich das schon. Wäre doch ganz gut frisches Blut in die Orte zu bekommen, normalerweise eine Bereicherung. Die Region scheint jedenfalls keinen Fachkräftemangel zu haben. Bei uns in Niedersachsen wären wir froh wenn es mehr Zuzüg gäbe. Obwohl es auch hier derzeit an Baugebieten mangelt.
@@mattis9585 Etwas pauschalisiert ausgedrückt, manche würden es gar als rassistisch bezeichnen. Trotzdem verstehe ich ein bisschen was zu meinst. Es ist immer problematisch wenn Gruppen unter sich bleiben. Umso wichtiger ist es eine gute Dorfgemeinschaft zu haben. Zusammenhalt baut Vorurteile ab. 🤫
Als jemand der im Dorf Lebt wo es viele zugezogene gibt muss ich sagen das es mit dem "frischen Blut" so eine Sache ist. Wir haben 230 Einwohner und davon sind ca. 50 in den letzten 5-10 Jahren "zugezogen". Von diesen 50 beteiligen sich exact 0 am Dorfleben, keine Vereine, keine Feuerwehr, kein Sportverein, keine sozialen Kontakte (mehrere haben sogar aktiv ausgesprochen das sie keinen Kontakt zum Dorf haben möchten nachdem man sie eingeladen hat), nichtmal auf der Kirmes lassen sie sich blicken.. Wie es in Zukunft wird ist jetzt schon abzusehen, bald haben wir hier auf dem Land die selbe annonymität wie in einer Großstadt, Vereine und Feste wird es schon bald nicht mehr geben..
So etwas gibt es auch bei uns. Bauplätze bekommt nur wer am Ort wohnt sich ehrenamtlich einbringt ,am Ort arbeitet und Kinder hat. Ich finde so etwas unverschämt. Habe mich ohne Erfolg im Rathaus beschwert. Das Baugebiet ist so abseits das zwei Autos ein muss ist .Und so teuer das zwei Einkommen erforderlich sind was wieder für kinderreiche Familie passt. Da es bei uns zuwenig Kitas gibt .das ganz im Südschwarzwald
Sehr richtig! Der Staat kümmert sich gar nicht um die Gemeinden. Das muessen sie voll alleine bewältigen. Deswegen auch die alleinige Entscheidung, wer in der Gemeinde lebt und sich im sozialen Leben einbringt. Und ganz wichtig: Familien mit Kindern haben Vorfahrt! Die Gesellschaft braucht Kinder, wo wird es noch honoriert? Und was, wenn die Akademikerfamilie gar keine Kinder spaeter bekommt? Das ist eh der Lebensstil der Moderne. Und wer soll unsere Renten bezahlen!?
Bei uns zogen auch Leute aus der Stadt ins Dorf, keiner hatte was dagegen. Als 2 km entfernt eine Legehuhnfarm gebaut werden sollte, (10Arbeitsplätze+ Steuern vor Ort) haben diese Fachkräfte die noch nie Tiere gehalten haben, das verhindert.
@@Aussenluft Gut so, das viele Eier in Nudeln und Kuchen, Käfigeier aus Osteuropa sind. Wenn dann die Grundsteuern steigen und die Gemeinde trotzdem arm bleibt, jammern auch viele. Und wenn vor Ort keine Arbeit ist, sinken die Grundstückswerte.
@@mattis9585 Die Eierfarm sollte 2 Km nördlich vom Dorf entstehen, also hinter der Autobahn. Aktuell steht dort eine Putenfarm die schon 50Jahre alt ist. Die Hauptwindrichtung ist West Ost. Niemand wäre belästig worden wie auch vorher nicht. Manche sagten der Standort ist Ideal. Der Stall wäre neu und modern geworden, also mit besseren Bedingungen für Tier und Mensch. Heute werden massenhaft Eier aus Käfighaltung aus Osteuropa in Deutschland verbraucht. Die Feldpachten sollten steigen (also mehr Geld im Dorf)
Ich verstehe nicht wie man auf die Idee kommen kann, da zu klagen. Sollte man gewinnen und dann da hinziehen, ist man so willkommen wie der Hausschwamm. Ich würde meiner Familie sowas nicht antun wollen.
Im großen Russland Hochhäuser als Neubauten, im superkleinen Deutschland neue Wohnparks, dicht an dicht! Finde den Fehler! Diese Flächenversiegelung gehört unterbunden. Baut hier endlich in die Höhe, damit alle Platz haben. Ggf. sollte sogar über einen Rückbau dieser Einheitsparks (mit Betonrasenflächen) nachgedacht werden.
