Selbstverständlich Aber dafür müssten Menschen in der Position sitzen die es Interessiert. Der Schutz der Umliegenden Bewohner sollte oberste Priorität haben, aber anscheinend ist da nur das Geld wichtig. Aber diese Propleme haben wir überall in Deutschland Lobbyisten die nur an ihr eigenes wohl denken. Das sind die selben Gauner wie beim Öffentlichenrundfunk ich sag nur rbb schlesinger Skandal.
Wenn ihr mal richtig berichten würdet (von Anfang an) hätte man in NRW und RLP die Verantwortlichen schon zum Teufel gejagt. Da ihr aber Teil des Problems seid (Parteien und GEZ Klüngel) haben die Geschädigten Pech gehabt. Der Kreis der Geschädigten (ähnlich wie Messeropfer) ist für eine nachhaltige Empörung und Veränderung zu klein. Ihr nennt so etwas "demokratischer Frieden wahren"
Sobald einer in einem Amt oder einer Behörde arbeitet hören viele auf sich für etwas verantwortlich zu fühlen und das Büro zu verlassen ist ein Angriff auf die persönliche bequemlichkeit.
Na, CDU-Mitglied und in Sorge, was da an Verbindungenzum Betreiber RWE alles ans Licht kommen könnte? Die Hilfen laufen übrigens, schon sehr lange. Man kann und muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. Sonst gibt's in Bälde das nächste Blessem an anderer Stelle.
Die Betroffenen bekommen 80% ihres nicht-versicherten Schadens über das AufbhG2021 erstattet. Bezeichnend ist also lediglich, dass gewisse Personengruppen ohne sich zu informieren einfach trotzdem ihren Senf dazugeben. Grüße aus dem Ahrtal
@@ingoknieps8971 Es geht ja nicht nur um die Schäden der Anwohner. Auch die Infrastruktur ist zerstört. Es könnte doch noch viel mehr getan werden. Stattdessen wird das Geld anderswo zum Fenster raus geworfen
@@SemproniusDensusGaming der Wiederaufbau der Infrastruktur wird sogar zu 100% vom Bund finanziert. Aber einen Gesamtschaden von 45mrd € (Privat/Öffentlich, versichert/nicht-versichert) lässt sich nicht in 1 oder 2 Jahren beheben. Dies sind umgerechnet mehr als 350mio Arbeitsstunden. Selbst wenn Genehmigungsverfahren, Materialmangel usw überhaupt kein Thema wären und alle in der Region tätigen Handwerker/Bauarbeiter nurnoch Flutschäden beseitigen und keine anderen Aufträge mehr annehmen, dauert der Wiederaufbau mindestens 5 Jahre. Und das ist lediglich der reine Wiederaufbau. Hochwasserschutz oder ähnliches kommt dann noch obendrauf.
@@ingoknieps8971 "Dabei werden betroffenen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und sonstigen Einrichtungen Entschädigungen in Höhe von bis zu 80 Prozent des Schadens gewährt." Von bis zu... Von bis zu kann doch alles sein von 0-80%? Quelle ist die Seite der Bundesregierung vom Dienstag, 22. Februar 2022. Ich kenne jetzt keinen der betroffenen Menschen. Jedoch können wir uns wohl erst ein Bild machen, wenn Betroffe über ihre Erfahrungen mit der Katastrophe und der anschließenden Hilfe berichten.
@@Yebirax wenn Spenden oder Versicherungsleistungen den Eigenanteil von 20% übersteigen, ist die staatliche Fördersumme natürlich geringer. Sonst hätte der Betroffene ja sogar noch "dran verdient". In Härtefällen kann die Förderung andersherum aber auch bis zu 100% betragen.
