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Behandlung und Lagerung radioaktiver Abfälle in der KTE 

Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH
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Die Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH (KTE) baut alle stillgelegten Forschungs- und Prototypanlagen auf dem Gelände des KIT Campus Nord bei Karlsruhe sicher zurück. Dabei fallen schwach- und mittelradioaktive Abfälle an. Diese werden direkt vor Ort fachgerecht verarbeitet. Unter den prüfenden Blicken der zuständigen Behörden entstehen in den KTE Entsorgungsbetrieben endlagerfähige Gebinde, die bis zur Abgabe an ein Endlager des Bundes zwischengelagert werden. Ein Einblick.

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15 сен 2024

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Комментарии : 7   
@cymbala6208
@cymbala6208 5 месяцев назад
Danke fürs Video! Und danke an alle, die sich um diese problematischen Hinterlassenschaften von Industrie, Forschung und Medizin kümmern.
@simonschemiebaukasten
@simonschemiebaukasten 8 месяцев назад
Mich würde diese Verbrennungsprodukt Analyse echt noch ein Bisschen mehr interessieren! Macht mal bitte noch ein ausführliches Video darüber. Ist ein netter Überblick gewesen :D
@vincentvolk1590
@vincentvolk1590 9 месяцев назад
Warum man nicht den ganzen Müll im Dual fluid Reaktor nutzt, unverständlich.
@Markus-yq5fl
@Markus-yq5fl 8 месяцев назад
Weil es kontaminierter Müll ist und kein Brennstoff in Reinform 🤷‍♂️
@marionkunz6111
@marionkunz6111 8 месяцев назад
Weil die AFD nicht richtig informiert, nur der hochradioaktiver Abfall, (Brennstäbe) können dafür verwendet werden. Dies sind nur ca. 5% aller Atomabfälle. Und auch beim Dual fluid Reakto bleiben die Abfälle nach der Energiegewinnung noch für 1000de von Jahre radioaktiv nur nicht über Millionen von Jahren, dies ist der Vorteil.
@cymbala6208
@cymbala6208 5 месяцев назад
...wenn Du in absehbarer Zeit eine ökonomisch sinnvolle Lösung findest, aus dem radioaktiven Müllgemisch oder aus radioaktiv kontaminierten Metall-/ Betonteilen die nutzbaren Nuklidanteile herauszuholen (der größte Teil - Nicht-Aktinide wie Cäsium-Isotope etc. - dürfte sich ohnehin nicht als Brennstoff für Dual Fluid Reaktoren eignen...), dann sag mir Bescheid! Ironie beiseite: Wenn man sich die technischen Erklärungen auf der Dual Fluid Firmenhomepage anschaut, fällt einem doch auf, dass genau die Abfälle, mit denen sich die KTE herumschlägt, beim Dual Fluid System auch anfallen und für mehrere hundert Jahre gelagert werden müssen. DAS Problem werden wir also nicht los. Zudem haben wir in dem Dual Fluid Konzept eine Recyclinganlage und alle vorhandenen Recyclinganlagen für atomare Brennstoffe geben bis heute radioaktive Stoffe wie Tritium oder Edelgasisotope an die Umwelt ab, da das Abtrennen zu aufwändig und unökonomisch ist. Und Krypton-85 neigt nun mal leider dazu, sich in der Atmosphäre anzureichern. Ich lese beim Dual Fluid Prinzip nichts darüber, wie man mit solchen Emissionen gedenkt umzugehen, wenn sich solche Reaktoren und Recyclingfabriken weltweit durchsetzen würden. Und von der technischen Realisierung des Reaktortyps haben wir noch gar nicht gesprochen...
@thesciencefan5728
@thesciencefan5728 4 месяца назад
Ein Gen IV Reaktor, egal ob jetzt Dual Fluid oder MYRRHA als Beispiel, bring nur was bei HAW (High-Active-Waste). Mit anderen Worten abgebrannten Brennelementen. Bei LAW/MAW könnte man eine Abklinglagerung erwägen, sofern Co-60 das Hauptnuklid ist das es eine relativ geringe HWZ hat (etwas über 5 Jahre). Aber nicht selten kommt auch Cs-137 vor, da würde eine Abklinglagerung wenig Sinn ergeben.
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