Beschädigtes Paket reklamieren bei DHL, Hermes, etc. 

Das ist wirklich lobenswert vom Zoll; solche Geschichten gibt es leider selten. Oder vielleicht gibt es sie häufiger, aber niemand berichtet davon. Bei Paketda bekomme ich immer nur die Schauergeschichten zu hören ;-) deshalb vielen Dank für die Schilderung des positiven Vorfalls 👍

Das ist wirklich lobenswert vom Zoll; solche Geschichten gibt es leider selten. Oder vielleicht gibt es sie häufiger, aber niemand berichtet davon. Bei Paketda bekomme ich immer nur die Schauergeschichten zu hören ;-) deshalb vielen Dank für die Schilderung des positiven Vorfalls 👍

Es ist eine einzige Pest,was die Zusteller, auch ehemalige Premium Produkte, sich da derzeit leisten. Fachkräfte überall.

Und dann wird Rumgejammert, wenn Pakete zu Fillialen oder in Pakstationen gebracht wird und der Kunde einen Extraweg in Kauf nehmen muss. Nervig ist es zudem, wenn der Zusteller bei der Übergabe den Kunden auf den Schaden aufmerksam macht und dieser einen dann anmault und beleidigt. Nach dem Motto, "der Zusteller ist schuld am Schaden"! Nein oftmal kommen diese so schon an und die Zusteller sind das letzte Glied in der Reihe und bekommen die schlechte laune ab. Ist das Paket beschädigt, steht es jedem Kunden frei, dieses nicht anzunehmen. ABER oftmals wollen die es ja lieber behalten, weil man ja dann auf ersatz warten muss.

​@@holgerpeters9904 Steht aber nicht zum Widerspruch meiner Aussage. Bei ca. 150 Bestellungen allein bei Amazon im Jahr, oft Lebensmittel, weil ja selbst Abos in x-Lieferungen gesplittet werden kann ich schon mitreden. Bin selbst schwer gehbehindert das oft nur Lieferung bleibt. Einzige was ich steuern kann das die Pakete etwas "gesammelter" zugestellt werden das ich Paket die unterwegs auf gleichen Tag lege. Denn nicht die reine Anzahl der Pakete macht es den Zustellern schwer sondern die Anzahl der Abgabestellen, Kunden.

Es kommt auf den Shop an und den Kaufpreis. Bei Amazon könnte ich mir vorstellen, dass man ohne Beweise eine neue Lieferung erhält. Andere Shops wollen wahrscheinlich Fotos von der beschädigten Ware sehen. Wer betrügen will, der sagt meistens, dass das Paket gar nicht angekommen ist. Diese Methode ist seit Corona einfacher geworden, weil es häufig keine Empfängerunterschrift gibt.

@@Paketda. aber die sehen ja dass das Paket abgestellt wurde oder nicht? Oder nur mit päkchen ohne Sendungsverfolgung?

@@TheStylerKingS Bei abgestellten Sendungen ist die Sache doppelt kompliziert. Wenn der Empfänger eine Abstellerlaubnis erteilt hat, trägt der Empfänger fast alle Risiken. Paketdienst und Verkäufer können sagen, dass die Sendung im einwandfreien Zustand abgestellt wurde und anschließend spielende Kinder oder Hunde die Beschädigung verursacht haben. Dafür haftet dann der Empfänger. Es sei denn, der Empfänger hat keine Abstellerlaubnis erteilt. Dann ist der Verkäufer für daraus entstehende Schäden haftbar, sofern eine deutsche Privatperson bei einem deutschen, gewerblichen Verkäufer bestellt hat. Bei Auslandskäufen und Privat-zu-Privat-Verkäufen ist es wieder eine andere Situation.

Da es ins Ausland verschickt wurde, ist's da wieder was anders. Hast du es Privat verkauft?

@@fabian1128 Ebay, am ende wollte weder die 20€DPD versicherung zahlen noch ebay das nicht abgeben an die inspektionsstelle irgendwie berücksichtigen. Hab mich dann auf 50 € vergleich geeinigt aber trotzdem doof gelaufen

Zu dieser Situation passt folgender Ratgeber: www.paketda.de/abstellerlaubnis/paket-verschwunden.html ... Hoffentlich hat der Empfänger keine Abstellerlaubnis erteilt. Falls Abstellerlaubnis vorhanden, ist eine Reklamation fast aussichtslos. Wenn keine Abstellerlaubnis besteht, sollte der Absender den Ablieferbeleg mit der Empfängerunterschrift beim Paketdienst anfordern. Aufgrund der Abstellung wird es keinen Unterschriftsbeleg geben, so dass man wegen unerlaubter Abstellung reklamieren kann. Evtl. argumentiert der Paketdienst damit, dass wegen Corona keine Unterschrift eingeholt wird. Das passiert bei DPD recht häufig.

Ja genau, wenn der Zusteller sich weigert, den Schaden zu dokumentieren, sollte man die Annahme des Pakets sicherheitshalber komplett verweigern. Wenn man unterschreibt, ohne dass Schaden dokumentiert wird, hat man sehr schlechte Karten bei nachträglicher Reklamation.

@@Paketda. Wow, super schnelle Antwort, Daumen hoch 👍🙂. Also sollte man z.b. unter Umständen wie ( beschädigt im Paketzentrum und Nachverpackt von DHL), auch bei käufen von Privat an Privat die annahme verweigern, wenn der DHL Zusteller sich weigert etwas zu vermerken/dokumentieren ?

Nein, Zeitausfall und andere Folgeschäden ersetzen Paketdienste nicht. Schadenersatz betrifft nur den unmittelbaren Schaden, also den Paketinhalt. Ein Rechtsanwalt, der regelmäßig Erfolge gegen Paketdienste erziel, ist dieser hier: www.anwalt.de/rechtstipps/urteil-deutsche-post-muss-fuer-verloren-gegangenes-paket-zahlen-215596.html

@@Paketda. Ich danke dir. Eine Schlichtung der Bundesnetzagentur beläuft sich nur auf eine Summe bis zu 2500€ richtig? Dann werde ich mich an ihn wenden. Vielen Dank!

Für die Schlichtung ist mir keine Obergrenze bekannt. Aber die Schlichtungsstelle halte ich in diesem Fall für weniger geeignet, weil sie keine beweisaufnahme durchführt. Die entscheiden nur nach aktenlage. Und bei der Wertbestimmung muss man sich vermutlich etwas tiefer einarbeiten, um das alter des Equipments nachzuweisen und einen plausiblen zeitwert für dieses Alter. So eine aufwändige Recherche würde ich von der Bundesnetzagentur nicht erwarten.

Das ist aber superfreundlich 😊 Denn so eine Kontrolle kostet ja Zeit, und du brauchst Klebeband, um es wieder zuzukleben. Der Kunde hat wahrscheinlich kein Klebeband griffbereit.

@@Paketda. wir haben welches und in den meisten Fällen geht das auch schnell und meistens also 90 Prozent der Fälle sind die sachen noch ganz egal wie der Karton aussah. Kundenfreundlich zu sein ist das A und O das schätzen die Kunden an mir und ist ein geben und nehmen und gibt mir auch viele Vorteile als wenn du einen Zusteller hast der immer nur genervt ist.

@@Colore-Mapping Ja, deine Kunden sind bestimmt super zufrieden 😀Sehr zuvorkommender Service von dir 👍👍

Problem nur daran ist, dass du dich in ein rechtliches Limbo befindest. Der Absender (Situation ohne Annahme des Kunden und zurückversand an den Absender) könnte durchaus eine Anzeige bei der Polizei machen, da ohne Annahme des Paketes das Eigentum nicht übergeht und DHL nicht der Eigentümer ist

Bei uns hat ein Post Beamter sein Beamtenstatus verloren, weil er sein Auto nicht abgeschlossen hatte und die Security ihm paar Pakete rausgeklaut hatte beim ZSP ohne das er es gemerkt hatte. Nur Mal soviel dazu wie sensibel der Konzern ist hinsichtlich Geld sparen

Man muss abwarten, wie Hermes auf die Schadenmeldung reagiert. Ich denke, Hermes wird freiwillig nichts bezahlen oder nur einen Minibetrag anbieten. Dann Hermes verklagen oder mit dem Fall an die Öffentlichkeit gehen (TV, Zeitung).

@@Paketda. Danke für die schnelle Antwort. Also kann ich es abharken Ersatz zu bekommen. Anwalt oder Medien wären jetzt für ein 160€ Objektiv zu gering

@@Paketda. was aber auch noch merkwürdig ist, das es jemand mit einer Post Jacke war 🤷🏻‍♂️

@@chrisdormann3149 Das finde ich auch merkwürdig. Vielleicht hat der Zusteller früher bei der Post gearbeitet und von dort seine Jacke mitgenommen. Ist eigentlich verboten, aber trotzdem möglich.

Hermes wird Schadenersatz bestimmt ablehnen mit Begründung, dass der Plattenspieler unzureichend verpackt war. DHL und andere Paketdienste würden das übrigens auch so machen. Im Schadenfall hat man als Kunde sehr schlechte Karten. Fotos vom verpackten Gerät sind natürlich gut. Noch besser ist es, das gesamte Einpacken zu filmen. So kann man im Nachhinein beweisen, wie viel Füllmaterial verwendet wurde. Ich empfehle eine ausreichend starke Polsterung zu allen Seiten des Pakets, auch oben und unten. Zur Verstärkung gegen Druck von oben kann man als letzte Schicht einige Pappschichten ins Paket hineinlegen. Denn auf das Paket können im LKW durchaus 5 weitere Pakete obendrauf gestapelt werden, so dass eine Belastung von evtl. 100kg Druck von oben entsteht.

Das ist eine sehr schwierige Situation. Ratgeber mit allgemeinen Tipps dazu hier: www.paketda.de/recht/paket-leer-diebstahl.html Wenn das Paket ohne Erlaubnis vom Paketdienst im Hochhaus-Eingang abgestellt wurde, dann haftet der Paketdienst (meiner Meinung nach). Der Diebstahl der Ware wäre evtl. nicht passiert, wenn das Paket korrekt persönlich zugestellt wurde. Schwieriger wird es, wenn das Paket unterwegs beim Paketdienst aufgeschnitten und bestohlen wurde, und dann persönlich an den Kunden zugestellt wurde. Es kommt dann auf den Verkäufer an, ob er Probleme macht oder nicht. Gewerbliche Verkäufer tragen bei Lieferungen an Privatpersonen das Transportrisiko. Aber so ein Diebstahl mit aufgeschnittenem Karton ist etwas Besonderes. Ohne Beweise kann man das nicht reklamieren. Ein Beweis wäre z.B. anderes Klebeband, mit dem der Karton wieder zugeklebt wurde.

@@Paketda. ca 5cm dickes Tesa Band wurde verwendet. Durchsichtiges Der Inhalt war noch drin (war wohl nicht von Interesse) Das Paket kam von Amazon wurde auch von Amazon geliefert und lag noch an der Stelle wo es abgelegt wurde. Amazon schickt ja seit neusten Fotos von der Ablage. In diese Fall ging ja alles noch gut, ich denke halt wenn da vielleicht ein Smartphone drin gewesen wäre, wäre das jetzt weg. Da es an der Stelle lag und auch nicht lange, vermute ich das es vor der Ablage geöffnet worden ist. Oberseite es wurde dabei auch das etikett mit dem Aufdruck durch geschnitten. Danke für ihre Antwort.

@@oODraCulaOo Bei Smartphones oder anderen wertvollen Dingen erfolgt eine persönliche Zustellung. Dann fragt der Amazon-Zusteller nach einer PIN, die man als Kunde zuvor von Amazon per E-Mail bekommen hat. Amazon hat zum Glück einen kulanten Kundenservice. Die hätten den Schaden höchstwahrscheinlich ersetzt bzw. eine neue Lieferung losgeschickt. Es ist auch gut, dass Amazon Fotos macht, denn dadurch ist ja bewiesen, dass das Paket abgestellt wurde und somit einem Diebstahlrisiko ausgesetzt war. Dieses Risiko trägt der Verkäufer. Bloß wenn der Verkäufer nicht Amazon ist, kann er die Haftung ablehnen wollen und dann muss man als Kunde mit ihm herumstreiten.

@@Paketda. auf dem Foto kann man halt leider nicht erkennen ob das Paket davon oder danach geöffnet wurde.

@@oODraCulaOo Ja, aber Amazon wäre auch für eine Öffnung / Diebstahl nach dem Abstellen verantwortlich. Händler haften tatsächlich bis zu dem Zeitpunkt, wo man als Kunde das Paket in den Händen hält. Auch wenn das Paket bei einem Nachbarn abgegeben wird und der Nachbar klaut das Produkt, müsste der Händler gegenüber dem Originalempfänger haften.

Wenn man eine Schadenanzeige einreicht, so ist das kostenlos. Es werden keine Bearbeitungsgebühren fällig.

@@Paketda. danke, allerdings wohl nun bis zu 6 Wochen Bearbeitungszeit. Naja ganz zufrieden bin ich nicht mit mit dem Laden (DHL)

@@ManKetnas 6 Wochen erscheint mir zu lang. Ich würde nach 3 oder spätestens 4 Wochen mal bei DHL nachhaken. Falls DHL nicht reagiert, kannst du ggf. die Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur einschalten. Infos: www.paketda.de/recht/reklamieren-mahnen.html#schlichtungsstelle

Sehr interessant. Dann muss ich meinen DHL-Kontaktmann mal fragen, wie es heute abläuft

Angeblich soll sich nichts am Verfahren geändert haben.

Hat es sich auch nicht. Wenn der Karton nur kleinere Schäden (Deformierung oder beispielsweise angerissene Reislaschen) aufweist, wird er zugeklebt (mit dem typischen DHL-Klebeband) und mit dem Vermerk "beschädigt" im Unterschriftenfeld vom Kunden (Ergo Empfänger) gegengezeichnet. Sollte etwas im Karton fehlen oder beschädigt sein, muss das wie im Video besprochen mit dem Versender geklärt werden. Große Händler veranlassen daraufhin recht anstandslos eine Rücksendung bzw einen Umtausch. Ist die Beschädigungen größer, ist es dem Zusteller möglich das Paket bereits bei der Beladung als beschädigt zu scannen. Dadurch erfolgt aber erstmal keine Zustellung mehr. Es wird innerbetrieblich geprüft und in Extremfällen nachverpackt (was im Grunde nur bei Gefahrengutpaketen oder auslaufenden Flüssigkeiten vorkommt). Danach bekommt der Kunde eben jenes Paket mit dem Vermerk "beschädigt" und Kundenunterschrift zugestellt. Theoretisch ist es sogar so, dass Nachbarn solche Pakete annehmen können, außer es erfolgte eine Nachverpackung. Diese sind in der Regel von einer Nachbarschaftszustellung ausgenommen.

@@patrickk.6641 Vielen Dank für die ausführlichen Infos 👍 Sehr interessant zu wissen.

@@patrickk.6641 Interessante Ausführung, danke dafür. Wie macht ihr das wenn die beschädigte Sendung benachrichtigt wird? In den mir bekannten Filialen tauchen immer mal wieder beschädigte Sendungen auf, nicht nachverpackt, und manche Kunden verdächtigen die Filialmitarbeiter dafür verantwortlich zu sein. Selbst nachverpacken dürfen die Filialen nicht, den Kunden vor der Annahme reingucken lassen dürfen sie auch nicht, nachträgliche Annahmeverweigung wurde abgeschaft, und der Vermerk "beschädigt" im Unterschriftfeld findet in den Prozessbeschreibungen der Filialen keine Erwähnung.

Wenn die 3 Adapter von einem deutschen Onlineshop verkauft wurden, dann ist der Shop verantwortlich. Schicke dem Shop Beweisfotos vom nachverpackten Paket und bitte um Ersatzlieferung oder Geld zurück. Es kann sein, dass der Shop dich darum bittet, eine Schadenmeldung bei der Post einzureichen (zusammen mit dem Paket). Wenn der Shop das verlangt, musst du es machen. Aber normalerweise sind Shops kulant und verlangen keine offizielle Schadenmeldung bei der Post. dhl.de/schadensanzeige

@@Paketda. Ne, Ich hab das Paket versendet und der Käufer macht jetzt Stress weil er seine Artikel nicht nutzen kann

@@redioriginals Das ist natürlich ärgerlich, aber bei einem Privatverkauf trägt der Käufer das Transportrisiko gemäß dejure.org/gesetze/BGB/447.html ... Als Verkäufer musst du die Ware nur abschicken. Und du musst sie gut verpacken. Bei Beschädigungen sagt DHL oft, dass der Absender zu schlecht verpackt hat. Das wäre ungünstig für dich... Bitte den Absender, dass er die Schadenanzeige ausdrucken, ausfüllen und bei DHL einreichen soll. Er muss das beschädigte Paket samt Inhalt bei DHL abgeben. Und dann mal gucken, was DHL dazu sagt.

@@Paketda. Er sagt es ist ihm zu aufwendig und die Adapter kauft er nach . (Es ist ja nichts kaputt gegangen, und DHL hat das Paket gepackt

@@redioriginals bei fehlendem Inhalt wäre die Schadenanzeige das korrekte Formular. Aber wenn es ihm zu aufwändig ist, dann umso besser. Für dich ist die Sache dann erledigt 😃

Gibt es in Postfilialen die Schadensanzeige als Papierformular zum Ausfüllen? Das wusste ich nämlich nicht. Ich kenne nur dieses Onlineformular, das man sich selbst ausdrucken kann: www.dhl.de/schadensanzeige

@@Paketda. Die gibt es, müssen aber proaktiv bestellt werden, und sind daher nicht überall vorrätig. Viele Mitarbeiter kennen das Formular, und auch das Handling der vom Kunden zurückgebrachten Sendung nicht, da es zum Glück verhältnismäßig selten vorkommt. Daher kann ich auch nur dazu raten, sich das Formular im Fall des Falles online zu besorgen und ausgedruckt zu einer gut frequentierten Filiale zu tragen, da dort die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass die Mitarbeiter das Verfahren kennen.

@@Sascha-xy2pq Vielen Dank für die Info! Weißt du evtl. auch, ob Kunden beim Abgeben eines beschädigten Pakets einen Einlieferungsbeleg erhalten? Oder stempelt die Filiale eine Kopie der Schadenanzeige für den Kunden ab?

@@Paketda. Das Formular hat einen Sachstand von 07/2015, damals wurde eine Einlieferungsbescheinigung mit der alten Sendungsnummer erstellt, wie es auch im Formular bei den Hinweisen für die Filialmitarbeiter beschrieben ist. Mittlerweile erkennt das System aber, dass die Sendung bereits gelaufen ist und weist die Buchung ab. Der Kunde erhält aber den Durchschlag, bzw das Blatt 2 des online-Formulars. Und auch wenn es in der aktuellen Prozessbeschreibung nicht vorgesehen ist, stempeln die meisten Mitarbeiter dies auch ab.

@@Sascha-xy2pq Sehr interessant zu wissen👍 Herzlichen Dank für diese Details