Ein Vortrag der deutschen Erfolgsautorin auf einer Veranstaltung der "Plattform Christdemokratie" in Wien über die Freiheit in Zeiten von Gernder(n) und Political Correctness. www.christdemokratie.at
Diese Frau ist ein Juwel und gehört in sämtliche Talkshows. Allein die Tatsache, dass sie dort nicht eingeladen wird sagt viel über unsere Demokratie und Meinungsfreiheit aus. Weiter so Frau Kelle, Sie geben den Menschen Mut!
"Talkshows" waren das süßlich schmeckende Gift, welches man ab Anfang der 90'er den Menschen in die Hirne geträufelt hat...@@-Billerboller-Klangtherapie
Toller Beitrag von Fr. Kelle. Super und vielen Dank!!! Hätten wir doch mehr Menschen wie sie. Ich bin in vielem ihrer Meinung. Und stehe auch dazu. Als Christ kann ich nicht anders. Auch wenn ich als " rechts " betitelt werde. Ich habe mich nicht impfen lassen. Wurde aufs heftigste angegangen von vermeintlich gut meinenden Menschen. Meiner Überzeugung bin ich treu geblieben. Ich hatte keine Angst. War aber sehr gut informiert. Und habe mich gegen die Maßnahmen entschieden. Konnte nicht auf meinem Job in der Altenpflege arbeiten. Heute mache ich häusliche Pflege. Bei Corona hatte ich eine so feste Überzeugung, dass ich krank geworden wäre, hätte ich mit den " Wölfen geheult." Heute wissen wir, jede angebliche Verschwörungstheorie ist Realität gewesen.
Voll spannend (ich dachte ich schau mal aus meiner linken Bubble raus ..). Man muss ja nicht allem (hier) zustimmen, aber die Diskussion vor einer Entscheidungsfindung ist wichtig. Am Schluss heißt es "agree to disagree", aber dann hat man wenigstens mal andere Argumente gehört.
Es freut mich, dass Sie sich offenbar für Sprache interessieren. Nur dieses „voll“! Während meiner Jugend und viele Jahre darüber hat kein Mensch „ja, voll“ gesagt. Wie würde die negative Antwort sein? „Nein, leer?“. Sie sehen, nur ein Behältnis oder ein Gefäss kann voll sei. Dieses „ja, voll“ kam erst durch die vielen Migranten. Klar, die Sprache verändert sich, aber wir muessen uns nicht nach schlechten Vorbildern richten. Muehe habe uch auch mit „mega“, „krass» und «geil». Diese Adjektive werden dermassen inflationär genutzt, dass sie ihre Wirkung verlieren und zudem lösen sie kein Bild mehr aus.
Birgit ist die klügste Frau in der Öffentlichkeit die ich je gehört habe. Ein sehr interessanter Beitrag, der Realitäten aufzeigt. Ich bin auch der Meinung das Alles was sie hier erzählt grundsätzlich mit der Grünen Ideologie zu tun hat, die Gesellschaft komplett umzubauen. Auch ich werde demnächst die AFD wählen, ich habe dermaßen die Nase voll mit diesen Grünen und den Folgen und SPD / FDP / CDU machen mit.
Liebe Frau Kelle In Min 45:00 folgende sagen Sie, dass man Ihnen diverse Vorwürfe macht (ich bin Antifeministin, homophob, transphob und islamophob), weiĺ Sie sich erdreisten auszusprechen was Sie denken. Sie benennen Probleme, äußern Ihre Bedenken und Sorgen und damit üben Sie Kritik an der offenbar allgemein gültigen und einzig legitimen Meinung. Diese Etiketten hat man Ihnen genau aus diesem Grund gegeben. Sie sollen keine Unruhe stiften, ja nicht dazu beitragen, dass mehr Menschen den Mut fassen ihre Stimme zu erheben. Aber, Frau Keller, was ich dann nicht verstehe ist, warum Sie - die Sie ja offensichtlich das Prinzip der strukturellen Diffamierung verstanden haben - warum Sie dann gegenüber der AfD die durch die öffentliche Meinungsmache propagierte Haltung einnehmen. Warum ist es da indiskutabel inhaltlich näher hinzugucken? Hilft es Ihnen zumindest in dem Punkt deutlich zu machen, dass Sie in der Beurteilung der Menschen die sich in dieser Partei engagieren, der selben Meinung sind, wie der Mainstream? Vielleicht gehts eben diesen Menschen ganz ähnlich wie Ihnen? Beste Grüße
31:00 Da würde ich widersprechen. Ergebnisoffene Forschung bezüglich der Klimaproblematik wurde und wird ja betrieben. Das Ergebnis muss dann aber auch verteidigt werden dürfen. Aber das ist hier ja nicht das eigentliche Thema und unterschiedliche Meinungen müssen halt auch möglich sein. Die Unterstellung eines generellen Meinungsverbotes durch Wissenschaft und Politik finde ich aber nicht in Ordnung.
Wo es "Klimafolgenforschung" heißt, ist das Problem bereits gesetzt. Schon wenn du selbst von "Klimaproblematik" sprichst, setzt du bereits voraus, dass es ein Problem ist.
@@Blaluba Wenn Physiker die Schwerkraft erforschen um weitere Erkenntnisse zu erlangen, setzen sie auch voraus, dass es einen Effekt wie Schwerkraft überhaupt gibt. Die Schwerkraft ist ja dadurch kein Hirngespinst und ist sogar Voraussetzung, um irgendwann auf das Higgs-Teilchen zu kommen. Eine Hypothese wird halt aufgestellt und wissenschaftlich bewiesen oder irgendwann widerlegt.
@@barfusselektrisch Die Schwerkraft ist eine Tatsache, die du jederzeit selbst erforschen kannst (macht aua). Was die Schwerkraft hingegen ist, ist Theorie. Dass sich das Klima wandelt, kann man auch als Tatsache bezeichnen. Sollte es demnächst eine neue Eiszeit geben, dürfte man das mit Fug und Recht auch als Problem deklarieren. Dass die Sonne eine Konstante sei, ist ein Axiom. Interessanter Weise zeigen neue Forschungsergebnisse, dass es in unserer Nähe kaum weitere sonnenähnliche Sterne gibt, die ihre Energie auch nur annähernd so konstant abgeben, wie wir das immer geglaubt haben und von unserer Sonne erwarten.
@@Blaluba Das es die Schwerkraft gibt, sehen Flacherdforscher aber völlig anders! Die Effekte wären danach allein durch unterschiedliche Dichten erklärbar. Das Gute an richtiger Wissenschaft ist ja, dass Belege gesucht werden, die Theorien bestätigen oder entkräften. Wahrheitssuche eben. Im Gegensatz zu Religion oder Verleugnung. Klimaforschung gehört zur Wissenschaft - aber das ist ja hier auch nicht das eigentliche Thema. In den Meisten Bereichen bin ich bei Frau Kelle.
@@barfusselektrisch Die Auswirkungen der Schwerkraft kann auch ein Flacherdler sehen. Er zieht nur gänzlich andere Schlüsse, wie es zu dieser Beobachtung kommt, als die Wissenschaft. Zur Forschung allgemein lässt sich feststellen, dass seit dem Bologniaprozess der lautere Wissenschaftsbetrieb massiv gelitten hat. Ob das auch die Klimaforschung betrifft, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Als Atheist betrifft mich der ganze Glaubenskram zum Glück nicht. Glauben heisst nicht wissen. Ich bevorzuge zu wissen. Es wird viel zuviel geglaubt. Deshalb ist es auch so einfach Behauptungen aufzustellen, worauf unsere ganzen großen Krisen beruhen. Dann muss ich nicht zu Allem tolerant sein, oder Alles und jeden tolerieren. Das liegt im eigenen Ermessen.
Zum Verhältnis von Gläubigen und Atheisten lässt sich zumindest soviel sagen, dass man für die Glaubenseinstellung des anderen Toleranz walten lassen sollte. Was nicht heißt, dass man inhaltlich übereinstimmt oder nicht kritisieren dürfe. Wenn aber in dieser Beziehung bösartige Intoleranz geübt wird, kann man sich auch fragen, von welcher der beiden Seiten die Anschauung des anderen verunglimpft wird. Dass in Sachfragen unterschiedliche Einschätzung bestehen wird, liegt dann zusätzlich auf der Hand. Sind wir tolerant genug, das mal einfach stehen zu lassen?
Spr 29:16: "Solange die Gottlosen an der Macht sind, nimmt das Unrecht zu. Die Gottesfürchtigen aber werden miterleben, wie die Gottlosen zu Fall kommen."
Super guter Vortrag, aber eine Frage hätte ich dann doch noch. Wie sieht's mit den Männern in unserer Gesellschaft aus? Männer kommen in diesem Vortrag auch überhaupt nicht vor. Auch Frau Kelle redet wie alle Feministen nur von Frauenpolitik als Familienpolitik. Männerpolitik ist irgendwie nicht interessant. Ich verstehe auch nicht, weshalb wir Männer uns nicht selbst einen Wert geben und uns in die Diskussion mit einbringen.
Zweifellos richtig. Wir als Männer sollten es nicht mutigen Frauen wie Birgit Kelle überlassen, die Schieflage unserer Gesellschaft ins Licht zu rücken. Aber hier, z.B., kommen auch Männer zu Wort, wenn es um Intoleranz gegenüber konservativen oder christlich geprägten Positionen geht: Eine Podiumsdiskussion der Beobachtungsstelle für Intoleranz gegen Christen in Europa: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-z6DQvkzH6go.html
@@Psalm133_V1 vielen Dank! Es stimmt was in diesem empfohlenen Beitrag benannt wird. Gleiches gilt auch für alles was wir Männer geschaffen haben. Ohne den Fortschritt den in erster Line, hautsächlich von Männern errungen wurde, bräuchte und würde sich niemand für eine Gleichberechtigung und schon gar nicht für eine Gleichstellung interessieren. Und auch heute ist es noch so, dass die körperlich schweren, gesundheitsschädlichen und potentiell gefährlichen Berufe mehrheitlich von Männern ausgeführt werden. Wieviel Frauen sind bei der Müllabfuhr, am Bau insgesamt und speziell z.B. als Dachdecker beschäftigt? Weshalb wird eine Frauen-Quote nur für Vorstände gefordert?
