Ein sehr wahrer und realistischer Vortrag ,,,, Es muß sich was ändern ,, Damit Frauen die 10 Jahre Ihre Kinder betreuen auch so gut finanziell gestellt sind ,, wie berufstätige Mütter die Ihre Kinder in die Kinderkrippe geben ,,,,, Das wäre eine gute Familienpolitik!!!! Ein sehr schweres Thema !!!!!!!
In einer Zeit, in der unsere Kinder mit einem Jahr in die Krippe gesteckt werden (weil man das halt "so macht") ist Aufklärung besonders wichtig. Danke, Birgit Kelle, für Ihre Arbeit. Ich werde sie in Ihrem Kampf, die Werte einer Familie wieder gesellschaftsfähig zu machen, unterstützen! Mehr Zeit für Familien brauchen wir! Lasst uns dafür kämpfen. Je mehr wir sind, desto besser! Wer ist dabei? :-)
Niemand steckt deine Kinder in die Krippe, wenn nicht du selber. Oder meinst du die Kinder anderer? Was stört dich daran, wenn andere als Ergänzung eine gute Erziehung in der Kita wollen, Familie und Beruf vereinbaren wollen? Fakt ist, dass Kinder, die in der Krippe waren im Schnitt wesentlich weiter sind, wenn sie in den Kindergarten kommen, als Kinder die alleine im Elternhaus groß gebracht wurden. Das ist ein Fakt, dass dir jede Kindergartenerzieherin bestätigen wird. Ebenso wie Erstklässler - und in der Regel gilt das im Folgenden für die ganze Schullaufbahn - weiter sind, VIEL WEITER, wenn sie Kindergarten und dort die Vorschule besucht haben.
Allerdings nur ab einem gewissen Alter. Forschungen bestätigen dass ein Abgeben in die Kita unter 3 jahren SCHÄDLICH ist für die Entwicklung, da sich unter anderem das Urvertrauen nicht richtig ausbilden kann. Das führt zu VERZÖGERTER Entwicklung und propensität zu psychischen Problemen.
meine tochter ist jetzt 1 Jahr alt und wir sind gezwungen sie in einem monat in die krippe zu geben ... es ist nicht anders möglich, wirtschaftlich ... es fühlt sich so falsch an, weder ich noch die mama wollen das. es macht mich so wütend, so unglaublich wütend dass wir gezwungen werden unseren schatz so früh wegzugeben. das ist keine freiheit, wie frau kelle richtig sagt, sondern totalitarismus.
@@alesandrarosenstein5574 Wo haben Sie Ihre Fakten her? Was Sie hier als schon gesellschaftlich salonfähig gemacht sagen, kann ich nicht bestätigen. Ich sehe die Kinder in der Kita und stelle ein immer weiter fortschreitendes Absinken der sozialen Fähigkeiten fest. Das, was wir unseren Kindern antun, wird wie ein Bumerang zurück kommen. Es hat ja schon begonnen.
Gute gedanken,dennoch...Warum fragen menschen nicht wie Gott es sich gedacht hat. Dadurch braucht man nicht von sich selbst beeinflusst voreingenohmen zu sein. Gott hat Man und Frau gemacht sich zu ergänzen und nicht sich zu bekämpfen.Alles andere kommt von dem der alles hasst was gott gemacht hat.
Das ist Aufklärung im besten Sinne. Nüchtern, präzise analysiert, jede Ideologie klar von sich weisend. Wenn wir schon so gegen Diskriminierung sind, dann bitte in allen Bereichen. Der Staat hat unsere Freiheit zu garantieren, nicht uns vorzuschreiben, was wir als Freiheit empfinden müssen.
ein Super Vortrag. Früher hat der Mann das ganze Geld für die Familie verdient. Heute brauchen schon viele 2 Posten, um sich solo durch zu bringen.Was für eine fatale Entwicklung.
Wie oft habe ich weinende Kinder in der Krippe gesehen die niemand tröstet,und wie verzweifelt die Kleinen an Mama anklammern,aber sie geht.......arbeiten......
Ich war egosistisch, Karriere und Geldgeil. Shoppen und kaufen kaufen kaufen war meine Lieblingsbeschäftigung. Ohne das war ich leer. Meine Partner waren nur solange gut, solange sie mir nach dem Mund geredet haben. Ich bin so unendlich dankabr, dass ich die Kurve bekommen hab. Heute sind Familie, Gemeinchaft, Mitgefühl, Freundschaft, Liebe und Wärme einfach Alles. Durch Gemeinschaft werden wir stark und unbesiegbar. Und das will der Staat nicht. Der will uns als Single, Konsumsüchtig, gefühlsmäßig eiskalt...damit der Saat uns finanziell melken kann. Dieses System ist einfach nur ekelhaft.
Das beste was einem Menschen geschehen kann ,ist von einem Elternpaar bestehend aus Mann und Frau die einander lieben ,geboren zu werden.Denn diese beiden Menschen,die sich gegenseitig lieben,werden auch ihr Kind lieben.
Nach dreißig Jahren Erfahrung in Kindergärten und Krippe kann ich sagen dass definitiv nur die Kinder aus den bildungsfernen Schichten von der ausserhäuslichen Erziehung profitieren,die Kinder von gebildeten Eltern langweilen sich oft und leiden auch oft sehr emotional in den öffentlichen Einrichtungen.
hab ich schon geschnallt als 16 jähriger,heute bin ich 47 .Es ist jetzt schon tief verankert in unser System.Damals wollte ja niemand hören,heute zu spät es wieder zu ändern.
Nein, hoffentlich nicht, denn dann ist sie nicht mehr primär Familienfrau und wird denen ähnlich, die einen männl. Weg gehen, also Fr. von der Leyen und co.
@Franz Bogart ja ist ebenso zu verachten. Es sind unsere Männer, Väter, Söhne, Brüder. Ich bin absolut gegen Quoten. Wir werden gegeneinander ausgespielt.
@Franz Bogart das sind keine Männer sondern ewige Jungen. Welche Frau benötigt so einen Wimp an ihrer Seite.? Frau und Mann benötigen einander. Die heutige Zeit ist extrem negativ Familien gegenüber. Die Traumtänzer/ideologisch Beeinflussten werden nicht glücklich. Ich habe genügend Freundinnen, die als verbitterte Katzenlades enden. Schafe. Aber ich kann es nicht ändern. Ich war mit einer guten Freundin spazieren. Da meinte sie, Frauen werden unterdrückt. Da habe ich sie gebeten, mir ein konkretes Beispiel ihrer Unterdrückung zu nennen. Das könnte sie nicht. Man kann seine Kinder nur erziehen und sich über die heutigen Slogans lustig machen. Die geplante Frauenquote für die CDU ist der Gipfel der Vergrünung. Ich kommentiere seit Jahren bei Frau TV. Sobald es heisst, ich bin eine Frau, hör mich weinen. Abscheulich, so wird es nie etwas mit gleichen Erfolgen. Bei einer Verhandlung wird dieses nie ZUM Erfolg führen.
"Der Staat fordert Modele die Er haben will…." Vielen dank dass Sie sich die Zeit nehmen um diese Dinge verstandlich zu machen..excuse the bad German …wir haben 14 Kinder I m carefuly listening to what you re saying " the truth shall make you free"
Um die meisten Problemme zu lösen müssen wir ein anderes Finanzsystem haben. Erstens:weg mit dem Zins und Zinsenszins. Zweitens: Flissendes Geld Drittens:bedinungslosen Grundeinkommen Viertens:Bodenrecht. Und zu guter Letzt: Medienfreiheit um über all das diskutieren zu können.
+Mike Dyke Hier möchte ich auf den Plan B von der Wissensmanufaktur.net hinweisen. Da sind alle Punkte genauer beschrieben. Über den bedinunglosen Grundeinkommen gibts bei RU-vid ein Film mit dem selbem Namen. Sehr positiev gemacht und sehenswert.
+Mike Dyke Na ja.Alles fängt erst mit einer Idee und wird irgend wann mal zu Realität. Was Plan B mit einer Verschwörung zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Es sind nur Lösungsvorschläge.Die in Details vieleicht noch geschliefen werden müssen.Fliessendes Geld gabs schon paar mal im Umlauf(Wunder von Wörgl) und es war jedes mal ein Erfolg.Also mut zu Lücke! Suchen Sie weiter, nach der Wahrheit und sie werden belohnt.:)))
+Mike Dyke Ich will Ihnen nichts erzälen.Empfelle aber selbst zu rescheschieren.Solche Autoren wie Bernd Senf,Prof.Dr.Dr.Berger haben drüber Bücher geschrieben.Die Idee vom fliessendem Geld ist nicht neu,basiert auf der Arbeit von Silvio Gsel.Fliessendes Geld gabs in Europa zwischen 1150 bis 1450 also 300 Jahre.Nicht grad wenig oder?
Frauen sollen gleichberechtigt sein. Der Staat hat Frauen nicht gleichzustellen, weil es ihn nichts angeht, wer was zu wollen hat! Der Feminismus bekämpft die Frau und ihr Glück!
Wir versorgen Migranten sowie deren in ihrer Heimat befindlichen Familienmitglieder mit einer Krankenversicherung. Aber für unsere Familien fehlt das Geld.
sie ist wirklich klasse beim erläutern der "fortschrittlichen" non sense "reform" entscheidungen !! würd mir noch wünschen das sie die POLIT MARIONUTTEN etwas mehr bloß stellt
Ganz abgesehen dass die Diskussion um Krippen auch an den Bedürfnissen von Kindern vorbeigeht.Welches Kind geht dort denn freiwillig und gern hin?Wahrscheinlich die wenigsten,aber sie werden nicht gefragt.und ihre Tränen interessieren keinen.
Im Vortrag kommt die Großfamilie dran ,,,, Aber diese gibts nicht mehr??? weil es räumlich gar nicht geht,, wenn Oma und Opa so weit weg wohnen ,,, Es gibt diese Großfamilie nicht mehr,, wie früher??
Warum geht es immer um die Rolle der Mutter? Wo sind denn die warmherzigen, intelligenten, belesenen, reflektierten Qualitätsmänner, mit denen man eine gelingende Ehe eingehen kann? Sehr selten zu finden. Und damit können wir auch aufhören so zu tun, als könne eine Ehe in ihrer traditionellen Form - die ich übrigens völlig o.k. finde, wenn es gut funktioniert - nicht auch furchtbar sein. Und dann hat man sich als Frau abgewertet und ist gefangen.
Stella Klar Richtig. Und wenn den Herren einfällt, dass sie keinen Bock mehr auf Familie haben, steht sie mit ihren Kindern da. Als Frau hat man im Zweifel i m m e r die Arschkarte gezogen.
die familie soll zerstört werden damit die finanzmafia deutschland als depopulationsgetthos für nutzlose menschen aus dritte welt staaten verwenden kann.
Kann man Frauen bei einem breiten Angebot an Modellen und vielseitiger, undogmatischer Erziehung von Mädchen dann nicht einfach individuell das machen lassen was sie als individuelle Person machen wollen?
@kim J Dann geh mal gedanklich in deine Kindheit zurück und frage dich, wen du dir als Bezugsperson gewünscht hättest. Wenn ich krank war, mich verletzt hatte oder andere Sorgen hatte, dann war mein Vater die allerletzte Anlaufstelle. Wir reden hier von Kindern vom Säuglingsalter bis zur Einschulung. Wer fragt eigentlich die Kinder, was sie möchten? 90% werden sich ihre Mutter wünschen. Ist das, was das Kind sich wünscht, plötzlich scheißegal? Wer sind hier eigentlich die wahren Egoisten?
@kim J Du hast meine Frage nicht beantwortet, aber was solls. Kindern ist es scheißegal? Bitte jetzt sofort in eine Kita, einen Kindergarten oder zur Kinderstation eines Krankenhauses fahren und Kinder FRAGEN, wen sie in Krisen bei sich haben wollen! Ich bin selbst Mutter und kenne die Antwort! Die erste Bezugsperson ist und bleibt die Mutter! Ob dir das gefällt, ist mir egal, es ist Fakt! Oder gebären und stillen Männer plötzlich auch?! Es gibt Menschen seit Millionen von Jahren, aber seit nicht mal 50 Jahren will man die Evolution vergessen und so tun, als könnte man das einfach unter den Tisch kehren. Wir sind SÄUGEtiere! Keine Amphibien, Fische oder gar Maschinen! Mein Kind verbringt Zeit mit beiden Elternteilen und jeder hat seine Aufgaben. Aber wenn mein Kind die Wahl hat, ruft es zuerst die Mutter, weil das ein verdammter Instinkt ist! Ich scheiß auf die Karriere! Die Karriere interessiert sich nicht für mich, wenn ich alt bin! Aber mein Kind wird sich daran erinnern, wer es getröstet und versorgt hat!
Die Familie ist nichts anderes als eine Zweckgemeinschaft, eine Familie ist ein Zusammenschluss mehrerer Personen zum Vorteil aller, weiterführende Interpretationen des Begriffes Familie enden in spirituellen und gefühlsduseligen Verirrungen.
Der demografische Wandel ist kein Problem, das durch Frauen verhindert werden muss, sondern eine Entwicklung, die hingenommen werden muss, und mit der umgegangen werden muss, z.B. durch eine andere Rentenpolitik.
SIEwo£.jedeFrau i.d.Depreßion treib.und i.d.Tod führ, d.nicht nur e.gese£schaftlicher, sondern auc.e.persönlicher ist.Wer nur noc.leist.muß landet imBourn-out+d.ist gewo£t!!!
In der Krippe kümmern sich 2-4 professionelle Pädagogen jede Minute um die Kinder und nur um die Kinder. Es werden gezielt aber altersgemäß (spielerisch) Kompetenzen gefördert, z.B. Motorik, Gedächtnis, Sozialverhalten zsw. Welche Vollzeithausfrau macht das? Keine. Es kann auch keine - ausser sie ist Pädagogin, Psychologin o.ä. Da wird vielleicht gekocht, geputzt, oftmals telefoniert, Hobbys nachgegangen, Religion, Ehrenamt etc. Die heutige Krippe ist eine feine Sache und hat wenig mit der Krippe in der DDR zu tun (so viel wie die wilhelminische Drillvolksschule mit einer heutigen Gesamtschule mit Projekten, Schulsozialarbeit, ausserschulischen angeboten wie Schulbands usw.), und selbst da wars ein Fortschritt gegenüber dem Zustand: gar nichts.
stellt sich nur die Frage, ob es für so Grippenkind nicht wichtiger ist die Bindung und die Fürsorge der Mutter bzw. der Eltern zu erfahren und somit sein Urvertrauen und sein Zugehörigkeitsgefühl zur Familie zu stärken anstatt zu denken, dass es bei einer Pädagogin die dem Kind so früh wie möglich irgendwelche Sachen ins Hirn trichtert besser aufgehoben wäre, vielleicht hätte der Pädagoge das Kind auch austragen sollen oder man hätte ihm das Kind gleich nach der Entbindung in die Hand drücken sollen egal wie toll diese Einrichtungen im Gegensatz zu früher sind glaube ich, dass es die ersten Jahre sehr wichtig ist die Kinder bei den Eltern zu lassen oder hast du jemals ein Tier gesehen, welches sein Kleines in die Grippe trägt.
Ein Kleinstkind benötigt eine gute Bindung, um mit Selbstvertrauen die Umwelt erkunden zu können, um sich sicher zu fühlen. Bindung hat eine Funktion. Die bloße Quantität an Zeit, die eine Person mit einem Kind verbringt, schafft keine gute Bindung, sondern das richtige Erziehungsverhalten. Ein Kleinstkind zeigt eine gute Bindung, indem es - in einem bestimmten Alter - sich nur von Bindungspersonen trösten lässt und nicht von jedem Fremden, den es noch nie gesehen hat, aber auch sich traut, in der Nähe der Bindungsperson ohne Angst die Umwelt zu erkunden, aber eben auch dadurch, dass - in der Gegenwart bekannter Bindungspersonen - nach einer Zeit neue Bindungen eingegangen werden können: Großeltern, Onkel, Tante, beste Freundin der Mutter, oder eben Kita-Erzieherin. Wenn ein Kind das nicht kann, sondern von bekannten Personen abhängig bleibt, zeigt das, dass das Kleinstkind sich nicht sicher fühlt, kein Vertrauen in z.B. die Mutter hat, sich das nicht zutraut, überängstlich ist usw. Es hat - z.B. durch das falsche Erziehungsverhalten der Mutter oder des Vaters - nicht gelernt die Umwelt und darin andere Menschen als positiv zu erleben und sich als angenommen/akzeptiert. Es hat ggf. durch eine reizarme Umwelt zu wenig gelernt, sich nicht altersgemäß entwickelt. Das sieht man dann in der Kita: gut gebundene Kinder schaffen sehr schnell die Integration in die Gruppe und bauen eine Bindung zur Erzieherin auf, schlecht gebundene schaffen es schwerer - aber gerade sie haben einen Ausgleich nötig, wenn im Elternhaus etwas nicht stimmt, und die Eltern benötigen ggf. Erziehungsberatung oder Unterstützung. Überbehütung ist übrigens eine Form der Kindesmisshandlung, und sie führt eben nicht zu einer gesicherten Bindung, sondern zu einem Unsicherheitsgefühl beim Kind, sowie zu einem Fehlen an Selbstwirksamkeitsempfinden. Ein überbehütetes Kind ist ggf. entwicklungsgefährdet. Was das Tierreich angeht: Fast jedes Herden-, Rudel-, und Gruppentier überlässt seine Kinder zeitweise seiner Gruppe zur "Aufsicht" und Aufzucht. Die Erziehung in der Kleinfamilie - die es so früher auch nicht gab, da Großeltern, Urgroßeltern, und 5 Cousins früher als Großfamilie oder Sippe unter einem Dach lebten - ist eine Erfindung des 19. und des 20. Jahrhunderts. Erziehung überhaupt ist eine Idee, die erst in der Neuzeit entwickelt wurde. Erziehung ist eine Erfindung der Renaissance und der Aufklärung, die sich in den ersten 100-150 Jahren in Appellen und Vorschlägen usw. fast ausschließlich an den Staat gerichtet hat. Dass Eltern heute lesen und schreiben können, ist das Ergebnis dieses Diskurses von Wissenschaftlern und Philosophen an den Staat, Schulen einzurichten, Schulpflicht einzuführen usw. 95% der Bevölkerung hätten die ersten erzieherischen Texte als Analphabeten gar nicht lesen können. Im Mittelalter und der Antike gab es KEINE ERZIEHUNG in dem Sinn, also intentionale Handlungen, um das Verhalten zu beeinflussen, sondern nur festgelegte Regeln und Strafen für alle oder bestimmte Gruppen, manchmal Willkür natürlich, sowie das alltägliche Vorbild durch das, was die Leute eben gemacht haben: Feldarbeit, Hausarbeit, Reden am Esstisch. Kinder sind in das Leben und in den Beruf der Eltern, z.B. Bauer oder Schmied, hineingewachsen. Das ist so passiert, also es war eine Sozialisation, aber es war nicht reflektiert und bewusst, also keine Erziehung oder Pädagogik. In früheren Zeiten musste die junge Mutter auf dem Feld oder sonstwo arbeiten und die Kinder wurden v.a. von Großeltern, ältere Kinder/Jugendliche im Dorf, also die Peergroup, andere Dorf oder Stammesmitgliedern betreut. So ist es noch heute in Naturvölkern, und oftmals selbst in nichtwestlichen Ländern/Regionen wie meinetwegen Anatolien in der Türkei. Die häufigste Bezugsperson für Kleinkinder ist beim Menschen nicht die arbeitende Mutter gewesen, sondern oft die Großmutter oder Urgroßmutter, weil sie eben einfach zuhause war, aber auch andere Mitglieder der Gemeinschaft.
Indem man sein Kind nicht in die Grippe geben will heiß das nicht, dass man sein Kind über behüten oder ihm gar den Umgang mit anderen Menschen verwehren oder der Umwelt verwehren will ganz im Gegenteil und es heißt auch nicht, dass das Kind nicht mal zur Aufsicht bei Familienmitgliedern oder Freunden bleiben kann, aber, dass es besser sein soll ein 2 Monate altes Baby in ein Grippe zu stecken wo fünf andere Babys die gleiche Entwicklung durchmachen und stattdessen in die Arbeit zu stöckeln halte ich für Blödsinn und viele andere Bindungsforscher sind der selben Meinung natürlich gab es immer Zeiten wo die Frauen wie z.B.: von dir erwähnt am Feld gearbeitet haben und ich kann jetzt auch nicht für deren Kinder sprechen wie es ihnen ergangen ist aber sie sind in Mitten der Familie aufgewachsen und haben oftmals das mitgemacht was die Älteren auch gemacht haben. Meine Eltern hatten als sie aufgewachsen sind ihre Mütter noch bei sich zu Hause und ich höre oft Geschichten von einer schönen Kindheit war sicher nicht bei jeden so, aber im Idealfall kann es doch nicht für einen Säugling besser sein, wenn er seine Milch von der Betreuerin erhält und im übrigen ist für so ein kleines Kind jede Erfahrung Bildung (gehen, essen, schlafen, lachen, weinen atmen usw. Bildung außerdem von welchen Alter sprechen wir hier?
Entschuldigung, das ist wohl falsch angekommen. Es ist natuerlich keine Ueberbehuetung, ein Kind nicht in die Krippe zu geben. Oder zu einer Tagesmutter. Ich war da in dem Alter auch nicht. Es gibt jedoch wirklich Eltern, die ihre Kinder erdruecken oder geradezu Besitz ergreifen von ihnen, manchmal aus Missverstaendnissen ueber die Bedeutung von Bindung. Hier muss zwischen wissenschaftlicher, paedagogischer und psychologischer Bindungsforschung, und Richtungen unterschieden werden, bei denen das Ergebnis schon vorher feststeht, z.B. religioes eingefaerbt sind. Die meisten Kinder kommen ab 1 oder 1,5 J in die Krippe. Es gibt natuerlich auch schon mit wenigen Monaten. Ein Nachteil in der Entwicklung - sei es motorisch, kognitiv, kommunikativ, im Sozialverhalten, in Selbstkompetenzen wie Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit, Autonomieerleben etc. gibt es in einer guten oder auch durchschnittlichen Krippe auch bei den Kindern nicht, die dort mit 3 Monaten erscheinen. Du glaubst mir das nicht, aber ich spreche hier objektiv, weltanschaulich neutral: ich habe signifikant das Gegenteil festgestellt. Die Kinder waren weiter, sie haben mit 1 Jahren durchschnittlich gewirkt wie 1.6 Ich rede hier von einer mittelguten Krippe. Ich habe natuerlich auch andere erlebt, die nicht so gut waren, sowohl was Personal wie Einrichtung angeht, aber auch nicht schlecht. Dort habe ich keine Foerderung bzw. Beschleunigung der Entwicklung, aber auch keinen Schaden festgestellt. Ich moechte noch erwaehnen, dass die meisten Eltern - sofern sie die Krippe nicht beruflich benoetigen - diese nur halbtags buchen. Das gibt einem auch Zeit fuer andere Verpflichtungen, nicht unbedingt nur Beruf. Je aelter ein Kind wird, desto sinnvoller wird eine paedagogische Einrichtung. Kindergarten ist ein muss, wenn ein Kind nicht voellig ins Hintertreffen geraten und Schulprobleme bekommen soll. Tagesbetreuung oder Spielgruppe, wo Eltern oft dabei sind, kann immer, sollte aber ab 1,5-2 Jahren zumindest ab und zu besucht werden. Ansonsten "viel Spass" bei der Eingewoehnung im Kindergarten - gewisse Kinder mit angeblicher "Superbindung" weinen 2 Wochen 5 Stunden am Stueck oder schlagen andere Kinder, benoetigen 6-8 Monate, bis sie in der Kindergartengruppe ankommen. Wie gesagt ein Zeichen unsicherer Bindung. Und ganz ohne Kindergarten Schulbesuch: das Problem etwas anders aber mal 3, bloss unter Lehrplanbedingungen. Man sollte immer zuerst ans Kind, nicht zuerst an sich denken. Wie gesagt, ohne Fremdbetreuungserfahrung Kindergarten kriegt man hin, ist aber fuer die Paedagogen und das Kind u.U. viel haertere Arbeit. Als ideal empfehle ich ich ab so 1,5 Jahren die Krippe halbtags, aber auch frueher oder spaeter, oder laenger gebucht ist voellig in Ordnung (es hat auch mit freien Plaetzen und dies mit dem Beginn des Kita- und Schuljahres zu tun). 1-3 mal die Woche ein paar Stunden Spielgruppe, mit oder ohne Eltern, ist als Ersatz okay. Nicht gut, aber okay.
eigentlich finde ich die frau serr gutt aber an statt politick reden zu tuhn sollte sie zu heilige ehe mann und hungrige kinder zurük an suppen kelle frauen haben doch keine annung von politick vllt noch von magi kochstudio xD aber die eva braun von kopp die find ich geil hat dike titten und so
Philipp Rauch Können sie nicht. Oder kannst du schwanger sein? Klar, Sperma ist zweifelsfrei nötig, aber wäre auch ohne direkte Beteiligung möglich. Einen Bauch/Uterus kann man nicht stellen. Sperma schon. Eine Frau weiß i m m e r, ob und wieviele Kinder sie hat. Weil sie jedes Kind 40 Wochen im eigenen Körper wachsen gespürt hat, dass Kind geboren, gestillt hat. Ein Mann muss noch nicht einmal w i s s e n, dass er Vater ist. Sex. Tschüss. Und er würde nie erfahren, dass er ein Kind hat. Denn für i h n ändert sich nur d a n n etwas, wenn er von der SS erfährt und dann auch nur, wenn er bereit ist, sich damit auseinander zusetzen. Ansonsten: hat er keine Lust, muss er vielleicht zahlen für das Kind. Ansonsten geht sein Leben unverändert weiter. Das Leben der Frau n i e m a l s. Also bitte: Frauen bekommen die Kinder. Fertig. Der Rest ist gesellschaftlicher Umstand, persönliche Entscheidung etc.
