Hallo ihr 2 , ich bin 59 Jahre alt und habe vor 46 Jahren ,als Pfadfinder, mit dem Campen( Zelt ) angefangen. Später folgte dann ein Hauszelt, ( viel Arbeit mit auf und abbau) verschiedene Wohnwagen ( immer je nachdem wie gross die Familie war) über Wohnmobil und wieder zurück über Zeltcaravan , Wohnwagen bis Heute zum Kadtenwagen. Hab also wirklich alles schon erlebt und könnte Bücher schreiben. Alles , aber wirklich alles hat was für sich. Es muss einfach nur zur aktuellen Lebenssituation passen. Aktuell bin ich seit 1 Jahr mit meiner Beagledame , alleine unterwegs. Da ist der Kastenwagen das , für mich , einfachste Gefährt.
Hallo zusammen. Sowas wurde ich auch schonmal gefragt. Ich bin als Jugendlicher mit dem Mofa u Zelt losgezogen, später mit dem Motorrad und dann mit Auto und Zelt. Es folgte ein VWbus selbst ausgebaut zum surfen. Heute bin ich 66 Jahre alt und leiste mir den Luxus, eines kleinen Womo‘s und reise damit durch Europa. Aber Camper bin ich immer noch und werde es auch bis zum Schluss bleiben, denn ich liebe die Freiheit. Würde auch heute noch mit weniger Kohle mit dem Zelt reisen. Das alles ist Camping und es ist geil. LG Hottis Touren YT
Wir machen seit 35 Jahren Camping!!! Aber uns kann keiner erzählen das sich Camper nicht verändert haben!! Die Menschen haben sich allgemein schon verändert!! Hilfsbereitschaft wird leider nicht mehr groß geschrieben!! Jeder nur noch für sich!! Viele verwechseln auch,das Camping nicht gleich REMMIDEMMI ist!! Und wie sich in den Sanitärgebäuden und Spülbecken verhalten wird ist teilweise unterste Schublade!! Hoffen nur das es sich bald wieder ein bisschen beruhigt, dieser HYPE !!!
Das ist aber allgemein schlimmer geworden. Die ganze Bevölkerung ist gefühlt angespannter. Wir leben immer mehr in einer Ego-Gesellschaft. Grad beim Camping und auf den Campingplätzen ist es noch sehr entspannt und positiv finden wir. Wenn wir durch Städte laufen und sehen teilweise die angespannte Stimmung, sind wir froh, wenn wir wieder auf dem Stell oder Campingplatz ist. Da ist die Welt in der Regel noch in Ordnung. Wenn wir an die Zukunft denken, bekommen wir ein mulmiges Gefühl. Daher sollte man jeden Tag ausnutzen. Wer weiß was noch alles auf uns zu kommt.
@torsten Ja, diese Beobachtungen machen wir auch. Camping in der HS ist oft mit einem Irrenhaus gleichzusetzen. Uns jedenfalls macht es keinen Spaß mehr. Zum Glück können wir auf 35 Jahre Camping zurückblicken und durften die schönsten Zeiten erleben. Diese Zeiten wo es noch Rücksicht und Anstand gab, werden nie wieder kommen. Camping im Wandel der Zeit eben. Camper Gruß Wolfgang
Richtig, seit es Hip ist zu Campen, zählt nur noch wer das dickere Wohnmobil hat. Zum kotzen diese Entwicklung! Früher war es eine Gemeinschaft in der man sich wohl gefühlt hat
Hey Ihr beiden, was mir beim Campen seit ein paar Jahren definitiv fehlt, ist die frühere Spontanität und Freiheit, auch in der Vor - und Nachsaison einfach mal ohne Reservierung und festem Ziel losfahren zu können! Als ich 1965 auf die Welt kam, waren meine Eltern bereits Camper mit einem Paradiso Faltwagen aus NL als Anhänger am PKW, aus dem ein großes Zelt "gezaubert" wurde, ich bin also damit von Anfang an aufgewachsen - in der Böhmeschlucht bei Bad Fallingbostel und dann in Hemmoor - Basbeck, wo meine Eltern einen kleinen Campingplatz mitbegründeten. In den ersten Wohnwagen - die DCC (Deutscher Camping Club)- Wimpel hingen immer im Fenster - mussten abends aus der Sitzgruppe die Betten gebaut werden, damit wir 3 Gören schlafen konnten, und morgens wurde das Kondenswasser von Fenstern und Wänden gewischt (Isolierung?). So sind wir sogar zum Wintercamping mit Skiausrüstung und kleinem Tannenbaum, der vor Ort dann geschmückt auf der Deichsel stand, in den Harz gefahren. Im Sommer ging es nach Fanö, als wir noch klein waren. Dann ging es ab Mitte der 70er Jahre auf Reisen nach NL, aber meistens nach Bayern und Österreich ... Italien oder Frankreich oder Schweiz kamen für unseren Vater nicht infrage, höchstens noch Meran oder Breisach/Ihringen oder Straßburg :) Die 6 Wochen Deutschlandtour waren für mich als 14 - jährige Jugendliche der Hammer. Wir 3 Schwestern sind Camperinnen geblieben, das prägt eben! Mein Mann und ich sind mit Wohnwagen (erst Dethleffs, dann Hobby) viele Jahre gereist, vor allem nach Skandinavien, Nordfrankreich, in die damals neuen nördlichen Bundesländer nach der Wende und schließlich auch nach Polen. Seit 2020 bin ich verwitwet und von Wowa auf Womo umgestiegen. Nach Bayern oder Österreich zieht es mich, anders als Euch, gar nicht, vermutlich, weil wir damals immer in den Bergen wandern MUSSTEN und unsere Eltern diese Zitterspiel - Gruppen in den Gasthöfen und Blasmusik in den Festzelten toll fanden. Ich liebe besonders Skandinavien, Niederlande, Nordfrankreich etc., mag die Ruhe und Natur und bevorzuge Plätze ohne lautes Publikum bis in die Puppen, weil ich die Entspannung und Entschleunigung suche. In der Ferienzeit meide ich - aus Erfahrung - deshalb bewusst Küsten, Hotspots und Megaplätze. Mehr Autarkie habe ich auf dem Zettel und als neue Reiseziele irgendwann mal im Juni vielleicht Wales und Schottland! LG Gudrun
Hallo Gudrun, da geben wir dir recht. Die Plätze an beliebten Reiszielen sind in der Regel immer voll. Mit 14 Jahren muss die Reise ein Abenteuer gewesen sein, wenn es raus in die große weite Welt geht ( auch wenn es in dem Fall nur DE war ) 🙂. Schön das du schon so viel erleben durftest. Sowas bleibt in Erinnerung. Das letztere mit der Ruhe können wir so gut nachvollziehen. Liebe Grüße 🙂
Hallo, als unsere heute 18 jährige Tochter in die 5. Klasse kam, hat sich ein Mitschüler in sie verliebt und ihr von seinem Campingurlaub mit seinen Eltern Fotos aufs Handy geschickt, wie er vor dem Wohnwagen saß. Meine Tochter fand das so schön, dass sie auch einen Wohnwagen wollte, den sie dann Uschi nennen möchte. Das hat mich dann so lange beschäftigt, dass wir uns 2021 endlich einen Wohnwagen gekauft haben und unsere Tochter dieses Jahr wieder mit uns in den Urlaub fährt, was ich natürlich total super finde. Übrigens, die Eltern von dem Klassenkamerad sind heute unsere besten Freunde! Viele Grüße aus dem Taunus!
Hallo Ihr zwei, Ihr habt das sehr gut auf den Punkt gebracht👍. Camping ist, für jeden etwas anderes.Aber in erster Linie steht bei uns immer das Freiheitsgefühl und der Respekt für die Natur.Auch wir sind vom Zelt, übern Bulli zum Kastenwagen gekommen.Mitlerweile fahren wir einen Teilintegrierten. Aber, das Gefühl, *wir campen* ist das Gleiche. Lieben Dank für Eure tollen Videos.Macht weiter so. LG.Olli und Mone.🙋♂️🙋♀️ 🚐
Ich finde es sehr gut dass Jeder "Camper" anders definiert. Wenn alle auf einen Campingplatz wollen,wäre es nicht schön, wenn alle freistehen wollen, wäre es überall gleich voll. Ich finde es gut so wie es ist. Liebe Grüße, Petra 😊
Hallo Ihr Beiden, danke für den Beitrag. Wir sind seit 15 Jahren wieder Camper und waren früher mit Zelt, Moped oder Motorrad unterwegs. Camping ist für uns eine Lebensform die mit Respekt und Demut erlebt werden sollte. Ich bin, wenn ich mit dem Camper, Wohnmobil, Wohnwagen, Liner oder Zelt an anderen Orten als meinem Zuhause bin ich Gast und so sollte ich mich auch verhalten. Wenn ich das respektiere ist es letztendlich egal, ob ich mit einem Liner oder mit dem Schlafsack campiere.
Meine erste Campingerfahrung hatte ich als Schüler mit zwei Freunden in einer Aufgeblähten Dackelgarage im Garten einer Tante in Füssen. Wir mussten dorthin 40 Kilometer mit dem Fahrrad (ohne Gangschaltung) fahren. Wenige Jahre später ging es auf Klassenfahrt nach Italien, dann allerdings auf Campingplätzen, auch in Zelten. Seit fünf Jahren sind wir mit unserem Kastenwagen, Baujahr 2010, unterwegs und haben viel Spaß damit.
Erst einmal finde ich euer Video sehr angenehm, weil ihr nicht das allgemeine Gemecker (Schiebetür gegen Liner etc.) mitmacht. Mein erstes Auto war 1977 ein Renault R4 F4 mit Liegesitzen vom Schrott und hinten eine kleine Matratze. Liegefläche durchs ganze Fahrzeug. 1979/80 sind wir auf einen selbst ausgebauten T2 umgestiegen. Ohne Dusche und Toilette natürlich, also meistens Campingplatz. Es war eine schöne Zeit. „Jung und frei“. 😊 Dann haben wir eine Weile Wandertouren mit Kanu Zelt und Hund gemacht. In das „mobile reisen“ zurückgekehrt sind wir mit einem Kastenwagen im XXL Format. Mercedes 613 D, 8m lang, 2,45m breit, 6;8t, 5,8l Hubraum und 6 Zylinder in Reihe mit 136 PS. Top Individualausbau mit Etagenbett, umbaubarer Dinette, el. Hubbett im Fahrerhaus, Klimaanlage, zwei Generatoren (220 und 12 Volt) u.v.m. Durch die Busachse hinten schnell wie Bolle, aber jeder Berg ein Graus. Den hatten weit über 20 Jahre und unsere Kinder sind darin groß geworden. Als sie etwas älter waren, haben wir uns von den Campingplätzen verabschiedet und fast nur noch Stellplätze angefahren. Wir haben dieses Womo geliebt, obwohl meine Frau sich stets geweigert hat damit zu fahren. Im Gegensatz zu mir fährt sie sowieso lieber mit dem Finger auf der Landkarte. Was gelegentlich zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Navi führt. So einen neumodernen Kram haben wir allerdings erst seit 6 Jahren, denn 2018 bin ich im Harz gestürzt und mein linkes Bein war so kaputt, dass wir unseren Düdo schweren Herzens verkaufen mussten. Da die Kinder schon lange nicht mehr mitfuhren, wollten wir uns eigentlich etwas kleineres zulegen. Man wird nicht jünger und die Zipperlein werden größer. So standen drei Dinge dagegen. Die Barsitzgruppe, das Raumbad, sowie die riesige Heckgarage und wir haben uns für einen gebrauchten Flair von N+B entschieden. Gewicht und Länge sind ähnlich wie beim Vorgänger. Er ist mit 2,34 Breite allerdings 11 cm schmaler, was sich ziemlich bemerkbar macht. Der 3l Turbodiesel von Iveco ist auch ein anderes Kaliber, sodass meine Frau ihn auch gelegentlich fährt. Schauen wir mal wie lange das noch so geht. Eins möchte ich aber noch anmerken. Seit Corona hat sich das ganze in Richtung Massentourismus entwickelt und die Infrastruktur hat nicht mitgehalten. Wenn du nicht mittags auf einem Platz bist, sinken deine Chancen rapide. Das war früher anders und ich finde auch, dass die Hilfsbereitschaft abgenommen, bzw. die Rücksichtslosigkeit den anderen gegenüber zugenommen hat. Ist natürlich ein absolut subjektiver Eindruck. Bonne Route euch beiden.
Hi Ihr Beiden. Wir sind von unseren Eltern nicht vorbelastet. Angefangen haben wir mit 19Jahren mit einem Sven Hedin auf LT 28 ca. Bj.84 den wir gemietet haben. Er stand an einer Tankstelle in unserer Heimat mit dem Schild " zu mieten " Das war 1987. Auf nach Pisa über den Gardasee. Damals gab es noch Benzin Gutscheine vom ADAC und man fuhr nach Karte. Übernachten war überall möglich und man grüßte sich wenn einem ein Womo entgegen kam. Dann folgte ein Düdo Ausbau in Perfektion mit Hochdach . Verkauf nach 2 Jahren. ( 1992 ) War mit 3.to Leergewicht und 65 PS Saugdiesel dermaßen untermotorisiert. Inzwischen einige Womos besessen. Weiße Ware. Mit dem jetzigen 7 an der Zahl. Was einen echten Camper ausmacht😂 Ein echter Camper bucht nicht. Wer bucht ist ein Weichei und Softi. Ein echter Camper braucht keine Hubstützen. Es ist nicht immer der Wind wenn ein Womo wackelt😮 Ein echter Camper braucht keine Powerbanks. Außer er muss im Urlaub " arbeiten ". Mal den Abend bei Kerzenlicht genießen. Spaß beiseite. Camping hat sich seit ca. 8 Jahren dermaßen negativ entwickelt. Hat nichts mehr mit Camping zu tun. Alles wird kanalisiert. Verbote über Verbote. Diejenigen die neu dazugekommen sind, kennen diese schönen Zeiten nicht und verhalten sich auch dementsprechen " doof ". Mit Camping hat das heutzutage nicht mehr viel zu tun. Eher mit Wettrüsten. Mein Womo, meine Lithium Batterien, meine Hubstützen, meine 5G Antenne, usw. Ihr seht es ja bei euch selber. Es ist aber der Lauf der Zeit, kann man leider nicht ändern. Camper Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang, danke für die tolle Erklärung. Da geben wir dir Recht. Man (eingeschlossen wir) möchte unterwegs auf nichts mehr verzichten. Da wir wirklich oft unterwegs sind und von unterwegs arbeiten, ist uns eine gute Ausstattung genauso wichtig wie ein gerader Stand oder Internet über den 5G-Router. Wenn ich (Thomas) mal “richtig Urlaub” machen würde, wäre mir ein Kasten ohne alles völlig ausreichend. Abends bei Kerzenschein vor dem Fahrzeug sitzen und die Ruhe genießen, das würde mir in den Urlaubstagen ausreichen. Ich kann mich allerdings nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal richtig Urlaub hatte, ohne mit der Arbeit zu tun zu haben. Dementsprechend sind wir aktuell so unterwegs, wie es jetzt ist, und wir sind über die digitalen Möglichkeiten dankbar, die es überhaupt ermöglichen.
@ homegeparkt...glaub nicht, dass ihr euch für irgwas rechtfertigen müßt...wenn er das so sieht...egal...ich fand eure ganze Linie in dem Video toll, dass es halt jeder so seinen Ansprüchen im Lauf der Zeit anpaßt...viel Spaß bei den Vorbereitungen für Norwegen...R&A
Hey ihr beiden , mal wieder ein super Video. Seid 2019 sind wir camper. Es war immer ein traum , Camping. Zu der Zeit berufstätig, hatte man Verpflichtungen , Hausbau etc. Somit immer verschoben. Auf der Messe in Düsseldorf zugeschlagen und dann die Zeit genossen. Wir lieben Camping, die guten Gespräche unter Camper, das zwischen den wohnmobilen herum schnüffeln und die Freiheit. Ich muss sagen alles richtig gemacht und selbst heute noch beim womo hândler die Wohnmobile angeschaut. Genießt die Freiheit die Ihr mit dem Wohnmobil erlebt. Viel Spaß euch beiden.
Letzte Woche hat ein älterer Herr im Rentenalter sein 1 Mann Zelt genau vor einem Concorde Cruiser LKW aufgeschlagen. Er war mit Fahrrad unterwegs. Das war ein Bild was alles erklärt. Wir sind alle Camper, Durchreisende, egal wie und mit was wir unterwegs sind.
Moin Ihr Lieben, danke für dieses super authentische und offene Video. Ich denke, wichtig bleibt, bei aller Weiterentwicklung nicht zu vergessen, was die wirklichen Basics waren, die einen mit dem Campingvirus infiziert haben - dann bleibt auch auf einem höheren Level die Freude daran erhalten. Bei mir (Gerald) hat auch alles mit zelten angefangen. Wir waren in der Familie 4 Kids, eines unsereer "Familienhobbies" war das Segeln, und mein Vater (der uns damit infiziert hatte) hatte es geschafft, uns alle davon zu überzeugen, dass dies für uns alle schön sein könnte wenn schon das Geld nicht dafür reichte, dass jeder ein ganz eigenes Hobby pflegen kann. Wir hatten also 1972 eine Jolle angeschafft und hatten viel Freude damit. Urlaub mit 6 Personen in einem Hotel, das auch einen Urlaubs-Liegeplatz für das Boot hätte bieten können, gab das Familienbudget nicht her, aber aus den Erzählungen von Freunden hörten wir, wie schön Zeltcamping sein könne. Da haben wir das mal ausprobiert, mit einem Steilwandzelt ind dem 4 Personen schlafen konnten und einem Dackelhotel für die 2 Restlichen. Das naturnahe Leben hat uns total gefallen, besonders auch wenn mein Vater und ich gelegentlich mit dem Boot auf 2-Tages-Tour gingen und auf dem Boot auch übernachtet haben. Viele Jahre lang bin ich aktiv Regatta gesegelt und habe immer davon geträumt, wie toll es wäre, einen Bulli zu haben, der nicht nur das Boot ziehen kann, sondern auch zum Übernachten ein Dach über dem Kopf bietet. Für beides reichte aber das Geld nicht, mit dem ich als Student auskommen musste, das Segeln war mir wichtiger, und ich wollte auch unter Segeln reisen. Auch als wir (Birgit und ich) dann selbst Eltern waren und mit kleinen Kids Reisen in einem offenen Boot zu gefährlich gewesen wäre. Also kam ein Kajütboot, klein genug dass wir es uns leisten konnten, aber doch sicher genug für Segelreisen an der Küste. Zu viert auf einem 6-Meter-Boot war letztlich auch wie "Camping zu Wasser" und hat uns allen viel Spaß gemacht. Irgendwann hatten wir genug gespart für ein größeres Boot, das auch sicher genug war für Reisen über offene See. Dieses hatten wir 6 Jahre lang und träumten davon, im Rentenalter an Bord zu leben und zu reisen. Dann gab es einen gesundheitlichen Rückschlag, durch den lange Seereisen auf eigenem Kiel lebensgefährlich geworden wären. Schweren Herzens haben wir das Schiff verkauft, aber das Reisen ganz aufzugeben war auch keine Alternative für uns. Unsere Suche danach, wie wir mit verantwortbarem Risiko dennoch reisen könnten, hat uns zurück geführt zum Camping. Statt des Segelschiffs haben wir nun einen 6,36er Kastenwagen, mit dem wir Freihet und das Kennenlernen anderer Menschen und fremder Kulturen trotz allem doch noch verantwortbar erleben können und zusätzlich einem Hund ein Zuhause geben können (was mit langen Segelreisen nicht möglich gewesen wäre). In diesem Sinne, liebe Grüße von der Struffel-Crew Birgit, Copper 🐕 und Gerald
Danke Euch ganz herzlich, das tun wir ganz sicher! Unserem Struffel haben wir auf jeden Fall alles "mitgegeben", was uns wichtig ist um uns an Bord und unterwegs wohlzufühlen. Klar fällt auch uns immer nochmal was ein, was zusätzlich noch schön wäre, und auch selbst Dinge dazu zu "erfinden" macht ja Spaß und tun wir auch gerne 😀. Liebe Grüße von der Struffel-Crew Birgit, Copper🐕 und Gerald
Ja.... so ähnlich hat es bei uns auch angefangen, hat nur alles etwas länger gebraucht 😂. Ich war früher viel zelten auf Ferienfreizeiten, bei Rock am Ring (auch beim allerersten, als die Toiletten übergelaufen sind und das Zelt im Hang stand 😂), dann als Studentin mit Zelt auf Ruderwanderfahrten... Und dann hab ich meinen Mann kennengelernt, der einen VW-Bus gefahren ist. Damit wollten wir eigentlich an die Cote d'Azur, aber der Bus hat es leider nur bis München geschafft (noch heute kann ich mir anhören, dass ich die Kupplung kaputt gefahren habe, dabei ließ sich irgendwann einfach der Gang nicht mehr raus nehmen 😇🤷♀️). Unsere frische Beziehung hat trotzdem gehalten, mittlerweile 30 Jahre ❤. Nach einer kurzen Campingpause zog ein Wohnwagen ein, mit dem wir 10 Jahre mit Kindern und Hund in Holland und Deutschland unterwegs waren. Das war echt eine schöne Zeit, vor allem für die Kinder. Seit mittlerweile 10 Jahren fahren wir nun ein Hymer Wohnmobil, was wieder ein ganz anderes Campinggefühl ist. Alles war toll! Die Zelt- und Bullijahre waren für uns Jugendliche Freiheit, der Wohnwagen war ein Zuhause für alle Kinder auf dem Platz, und mit dem Wohnmobil sind wir schon an vielen tollen Orten gelandet, von denen wir nie zuvor gehört hatten. Lasst euch nicht sagen, wie Camping geht. Das ist wirklich für jeden anders. Und immer noch findet man viele nette Menschen auf den Campingplätzen - es sind halt einfach viel mehr geworden. Klar, dass man dann auch schon mal auf komische Stoffel trifft... Liebe Grüße aus Marseillan Plage 🏖🌞 (übrigens spontan und ohne Buchung direkt am Strand, nachdem wir unsere Buchung in Sexten aufgrund des Wetters storniert haben 😜)
Als Kind bin ich quasi auf dem Campingplatz aufgewachsen. Dann war jahrelang Pause, mal abgesehen von ein paar WE in der Eifel o.ä. Irgendwann fingen wir dann an, die Caravan in D'dorf zu besuchen und sind ein paar weitere Jahre um die Wohnmobile rumgeschlichen. Vor 3 Jahren haben wir dann unser erstes Womo bestellt. Nach einigem Hin und Her ist es dann ein Kastenwagen geworden. Solange es Spaß macht, bleiben wir dabei! Der Hund findet es auch klasse.
Wir sind mit den Kindern vor knapp 17 Jahren angefangen und mit Zelt und PKW haben wir viel Zeit an der Ostsee verbracht. Nach 4 Jahren haben wir angefangen uns dann Wohnwagen zu mieten und nach 5 Jahren und dem Wissen was uns wichtig ist haben wir dann einen Wohnwagen gekauft. Die Kinder werden größer und so haben wir uns vorletztes Jahr entschlossen den Wohnwagen gegen ein Wohnmobil zu tauschen. Seit dem letzten Jahr sind wir nun mit unserem Wohnmobil unterwegs und haben 12 Monate später gut 13.000 Kilometer zurückgelegt und sind nach wie vor sehr glücklich mit der Entscheidung. Wir fühlen uns wohl in der Natur und ich fahre liebend gerne. Ob wir richtige Camper sind oder eben nicht ist uns recht egal da wir unsere Form des Reisens genießen. Zwischendurch sind wir auch ohne Camper unterwegs und verbringen mit den Kindern Urlaube z.B. in den USA und reisen mit dem PKW durchs Land
Solche Erfahrungen haben wir alle gemacht und genau das macht es doch aus wieso wir mobil reisen .Egal ob mit Zelt oder Mega Mobil ! Leider ist die Stimmung und der Umgang rauer geworden aber da müssen wir ja nicht mitmachen um somit in das gleiche Horn zu blasen . Macht euer Ding kauft die Fahrzeuge die ihr gut findet und Lebt so euer Leben . Wir hätten auch nie gedacht mal einen 8m Womo zu fahren und über Geschmack lässt sich ja mal nicht streiten ! Wir möchten auch auf den Luxus und die Bequemlichkeit beim reisen nicht mehr verzichten . Wir sollten alle mal ein wenig gönnen können mehr Toleranz und Rücksichtnahme kann nie schaden dann klappt es auch mit dem Nachbarn .
Ohauaha, wo fang ich an?? ……..zunächst, ihr beide macht das (tolle Videos) richtig richtig gut! Seid bereits in jungen Jahren (weil ihr es konntet) mit eurem Pepper und EuraMobil super ausgestattet unterwegs. Bin gespannt wie das weiter geht. Ich, „alter weißer Mann“😊, startete so um 1974 im Zeltlager in Dänemark. Dann, die Geschichte komplett wäre zu lang um hier niederzuschreiben. Kurzversion: Motorrad mit Zelt, VW Bus T2 und T3 Westfalia, Bürstner Wohnwagen…..Auszeit, jetzt Wiedereinsteiger mit Teilintegriertem Roller Team, (voll der Luxus, finde ich) Granduca. Ich bin gespannt was sich so alles auf den zukünftigen Touren und Plätzen tatsächlich verändert hat. Die Langversion erzähle ich euch vielleicht einmal wenn wir uns zufällig irgendwo treffen sollten, oder ihr auf der Durchreise durch Schleswig Holstein nach Skandinavien seid. Meldet euch, hier gibt’s unweit der A7 einen kostenlosen Stellplatz für euch. Beste Grüße, Andreas
Wir sind doch alle Camper! Ob Minizelt, Wohnwagen oder Wohnmobil! Camper sind hilfsbereit, naturverbunden und freiheitsliebend. Ich bin schon so lange Camper. Zuerst hatte ich ein Dackelhotel dann einen Bulli und jetzt einen Pepper!
So richtig zum Camping durch euch !!! Lange verfolgt, den Pepper für gut befunden und dann auch einen zugelegt nachdem die mit Mercedes kooperierten. WOMO einfach super nicht zu groß und auch nicht zu klein. Bis heute schauen wir gerne eure Videos gerne weiter so vll sieht man sich auch noch mal aufm Campingplatz.
Ich finde, dass jeder sein Camperleben leben soll wie er mag. Sei es Kasten, 4x4, Zelt oder Teilintegrierte. Ich persönlich mag es nicht besonders, auf Campingplätze zu stehen, bin gerne Selbstversorger und tausche mich für einen Moment auch mit gleichgesinnte aus. Mein Campingleben fing mit einer Zeltplane an. Später hatte ich verschiedene Zelte, dann einen Kombi 😅 . Als ich ein Wohnmobil habe wollte, wusste ich nicht so genau welches.....daher habe ich mir über mehrere Jahre hin und wieder ein Mobil gemietet, um zu wissen, was ich haben möchte. Letztendlich ist es ein Kasten geworden....habt weiter eine schöne Zeit.
Hallo ihr zwei! Camping begann für mich mit sechs Jahren zusammen mit meinen Brüdern (die mussten auf mich aufpassen). Dann kam mit 7 die Pfadfinderzeit - so oft wie möglich draußen sein egal ob Wald, Wiese, See oder Berge. Dann Zeltwandern mit den Schulfreunden. Später schloss sich dann die Bundeswehrzeit an - auch wieder mit Zelten. Erlebnisreich waren dann drei Monate Wintercamping in Nordnorwegen bei minus 15 /minus 20 Grad (auch im Zelt - mit passender Ausrüstung). Mit der Familie kam dann ein Hauszelt und später ein Wohnwagen. Heut sind wir mit dem Wohnmobil unterwegs - noch zu viert, was sich aber bald ändern wird, wenn unsere Jungs 18 werden. Übrigens: unser Hauptreiseland ist Frankreich, was dir Thomas ja nicht so ganz gefällt. Lasst euch durch nicht gefällige Kommentare nicht aus der Ruhe bringen und bleibt euren Zielen treu. Eure Videos sind inzwischen etwas lockerer geworden und machen (immer noch) viel Spaß. Ein Ortsname in Frankreich fand ich besonders lustig - Nency. aber die Welt besteht halt nicht nur aus englisch. Weiterhin viel Spaß beim Reisen. PS: ich bin 73 Jahre jung und möchte selbst noch viele Reisen unternehmen.
Tolles Thema! Also wir haben auch schon alles durch, vom 2 Personeniglu bis zum Wohnwagen und hoffentlich bald im Wohnmobil( Liner) und ich denke das hat auch etwas mit dem Alter zu tun. Man hat doch im Alter auch ganz andere Bedürfnisse, ist nicht mehr so agil und mit ü60 noch mal so unterwegs zu sein wie mit 25 wird wohl kaum jemand machen. Ich finde jeder der seine Unterkunft bei sich hat, egal ob Zelt/Wohnwagen/Kastenwagen oder Wohnmobil und der unterwegs ist um an den Orten wo es ihm gefällt eben seine Base aufbaut kann sich Camper nennen und außerdem, jeder wie er mag und alle die meckern und meinen sie seien der Ultimative Camper ist vielleicht auch nur ein bisschen neidisch auf den Luxus des anderen. Für mich steht aber im Vordergrund das wir am Ende alle den gleichen Weg gehen und so von dieser Welt gehen wie wir gekommen sind.....mit nichts außer uns selbst. LG und weiter viel Spaß bei dem was EUCH Freude bereitet
Camping ist das, was man daraus macht und wie es jeder für sich definiert, das habt ihr schön raus gearbeitet 👍 Wir haben zuerst 3x Wohnmobile in unterschiedlichen Konfigurationen für Urlaube gemietet, nach dem dritten Mal waren wir dann endgültig begeistert und wussten, was wir wollen. Keine Flugfernreisen mehr, sondern mit dem WoMo so frei und spontan sein, wie wir wollen. Auf der Rückfahrt aus Norditalien sind wir dann gleich mal in Sulzemoos vorbeigefahren. Seit September 2022 fahren wir jetzt so oft es geht los. Eine der besten Entscheidungen unseres Lebens.
Hey ihr beiden Bei uns ging es damals los zu Michael Schumachers Hochzeiten,mit mehreren Leuten so ne Karre gemietet und ne richtige Sause am Nürburgring gemacht, von da an direkt angefixt und jetzt seit diesem Jahr endlich einen eigenen 😊👌🙋♂️
oma und opa sind in ihrer jugend schon mit fahrrad und zelt campen gefahren. seit 30 jahren haben sie jetzt ein festes mobilheim auf einem campingplatz wo sie mehr oder weniger leben. da bin ich gross geworden und so kam ich, auch erst mit zelt und auto zum campen und bin jetzt seit 2 jahren auch dachzelt umgestiegen... ich finde das was ihr macht ist schon camping. man lebt minimal im gegensatz von zuhause und muss drauf achten was man mit nimmt. deswegen bedeutet camping für mich, mit dem zufriedensein was man hat, nicht gebunden sein von zb hotel und frühstück etc man kann tun und lassen was man will und wenn man oberkörperfrei und boxershort mit der klorolle zum schei**haus läuft guckt dich keiner blöd an (mach das mal im hotel =D )
Hallo ihr lieben, mein Mann hat in den 70er Jahren mit seinen Eltern mit Camping angefangen. Waren mit einem Wohnwagen unterwegs. Mein Mann und ich wir haben von 2001 bis letztes Jahr einen Wohnwagen gehabt. Letztes Jahr haben wir uns ein Wohnmobil gekauft, da man damit flexibler ist. Jede sollte so Camping machen wie er möchte. Aber keiner sollte auf den anderen neidisch sein. Das finde ich im Moment so schlimm. Das mit dem Grüßen haben wir auch gemerkt. Es grüßen nur wenige unterwegs. Jeder sollte so campen wie er möchte. Liebe Grüße Martina und Uwe
Mit einem Van begonnen, sind wir aus Bequemlichkeitsgründen nun zum Eura gewechselt. Wir haben es nicht bereut, hatten jedoch auch im Van eine andere, aber auch sehr schöne Zeit. Wir lieben Camping, das ist eine Lebenseinstellung, die Wahl des Fahrzeugs ist dabei, glauben wir, nicht das Entscheidende. Manche verwechseln jedoch Camping gern mit einem Survival-Abenteuer oder den Pfadfindern.
Solche Labervideos sind auch recht unterhaltsam. 🙂 Ich bin zum Camping gekommen als ich ein RU-vidvideo gesehen habe wo einer selbstausgebaute Camper vorgestellt hat. Ich war so angefixt davon das ich mir einen einen Kleintransporter geholt habe und in ausgebaut habe. Es war leider das letzte Projekt wo mein Vater etwas mithelfen konnte und mir gute Tipps gegeben hat. 😞 Und nun erkunde ich mit meinem Miniwohnmobil Rudi erstmal Deutschland und mal schauen was noch kommt. 😊 Mir fällt es leider nur schwer mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen. Bin da wohl etwas introvertiert.🙄 Doch bislang möchte ich es nicht missen. Ich bereue es nur das ich damit nicht eher angefangen habe.
Also ich habe als Kind mit meinen Eltern im Zelt und später im Wohnwagen mit Campen angefangen. Später dann mit Zelt und Fahrrad los. Seit 2019 jetzt mit WoMo. Erst mit einem Sunlight A70 und nun mit einem großen Dethleffs. Aber Camper bin ich immer noch.
Mein Nachwuchs (8) hat Eure Frage, was ist Camping sofort beantwortet mit „Camping ist für mich ein Parkplatz mit Kieselsteinen, ein schönes Wohnmobil und man muss gut schlafen können. Außerdem mag ich die Fahrt und wenn wir dann am Meer sind.“ Damit ist doch alles gesagt :-) Anmerkung der Erziehungsberechtigten: Wir haben noch kein eigenes WoMo und mieten uns seit 2 Jahren durch, um das richtige zu finden. Und am Meer waren wir erst einmal - hat aber offensichtlich gefallen.
Camping ist für mich die Freiheit dahin zu fahren, wohin ich will und der Sonne zu folgen. Mein Fahrzeug der Wahl ist ein Tesla Model X, 5 Sitzer und bestens zum Camping geeignet. Da ich allein reise, ist die Größe für mich ausreichend. Kochen und Schlafen geht im MX super, nur zum Duschen oder Toilettengang bin ich auf öffentliche WCs oder Sanitäranlagen auf Campingplätzen angewiesen. Ich liebe die Unabhängigkeit und die Gesellschaft anderer Camper. Mit Gleichgesinnten gibt es immer etwas zu Quatschen. Wenn du willst, dann bist du als Camper nie allein, ganz anders als Reisende im Hotel, da ist man wirklich separiert…😢
Mega, mit dem Tesla. Da gibt es auch ein Camping Mode, richtig ? Das hat was. Finde ich cool 🙂 Irgendwo habe ich darüber mach was bei RU-vid gesehen. Warst du das in dem Video?
@@homegeparkt ich habe zwar viele Videos und Bilder meiner Touren gemacht, aber nur für mich privat. Die Videos online zu stellen würde bedeuten meiner Ex Munition zu geben. Und das ist nicht das, was ich langfristig möchte.
Hallo ihr beiden, Camper sind wir erst seit ein paar Jahren geworden. Schon lange individuell unterwegs und von FeWos aus mit Mietwagen jeweils auf Entdeckungstour. Jetzt wollen wir das campen mit dem Womo nicht mehr missen. Liebe Grüße, Sabine & Frank
Hey ihr "drei", egal wie man camping definiert, Hauptsache man erlebt eine schöne Zeit mit seinem Herzensmenschen und -hund in der Natur. Meine Schwester und ich haben als Jugendliche ein riesiges Paket mit Zelt und allem Gedöns mit der DB verschickt. Ein paar Tage später kamen wir per Zug nach. Freunde haben uns dann mit unserem Gepäck vom Bf zum Campingplatz gefahren 😅. Die besten Semmeln gab es dort. 😊
Die Plattform hier ist zu klein um alles schreiben zu können. Ihr macht das schon super und jeder Jeck ist anders. Wenn man sich mal trifft gibt’s viel zu quatschen. 😉 Bleibt so wie Ihr seid👍
Mit dem Bruder zum Paddeln nach Bayern im Zelt, da mussten uns noch unsere Eltern fahren. Irgendwann dann im R4 und Zelt. Dann trat meine heutige Frau ins Leben. Mit dem Motorrad und Zelt sehr minimalistisch Europa bereist. Das erste WoMo, ein Hanomag Henschel, die Windsurfzeit begann. Danach T2 selber ausgebaut, immer 4 Bretter auf dem Dach. Die Kinder kamen auf die Welt, 25 Jahren alten Knaus Wohnwagen gekauft. Dann T4 California, die Kinder in ihren eigenen kleinen Zelten. Die Kinder aus dem Haus und mit dem Flugzeug in Urlaub. Schnell die Erkenntnis....das ist nicht unser Ding. Bürstner Alkoven, Fehlkauf da wir viele Alpenpässe nicht befahren durften. Klappi gekauft und wir waren echt mobil. Aber eigentlich schielten wir immer auf eine Womo. 20 Jahre alten Hymer TI gekauft, die Kinder waren schon lange erwachsen, jetzt reiste der Hund mit. Kurz vor dem Ruhestand noch einmal Geld in die Hand genommen und ein neues Womo gekauft. Camping ist für uns: Flexibilität (ja, immer noch), fast immer an der frischen Luft (wir sitzen nur bei richtigem Regen im Fahrzeug). Der Hund kann immer mit. Wir nutzen Stellplätze nur beim Transit, wir suchen uns immer einen Campingplatz. Wir buchen nicht vor. Hier können wir uns breit machen und man lernt oft nette Leute kennen.
Das ist eine Kombi aus Travellife und Westfield😅. Die Platte ist von Travellife die beine von Westfield. So ist er perfekt. Die beine von Travellife sind immer abgesackt. Wir fanden die Tischplatte aber schön. Dann haben wir aus zwei einen gebaut
Wir hatten auch mal ein Hobby WW bj 94 und der war auch überall undicht. An den griffen war alles verfault. Nie wieder Hobby denn wer ein Hobby fährt hat ein Hobby 😅😅😅
Ach, wie putzig 😂😂😂 Ich mache Camping seit mehr als 50 Jahren und ja, Camping hat sich sehr verändert, aber niemand hat das Recht über richtige oder falsche Camper zu entscheiden. Ob nun eine Powerstation lebenswichtig ist oder man heutzutage in Tüten kackt, das muss jeder für sich entscheiden. Zu meinen Kinderzeiten brachte der Eiswagen in Spanien alle 2 Tage Stangeneis für „Kühlboxen“, damit Lebensmittel nicht schlecht wurden. Strom war zu der Zeit überhaupt kein Thema. Ich bin in den 80‘iger Jahren mit dem Wohnwagen bis in die Türkei gereist und manchmal amüsiert es mich, wofür man heute alles Allrad braucht. Das soll eure Erfahrungen nicht schmälern und ich bin auch nicht der Campinggott. Zeiten ändern sich, was mich persönlich mittlerweile nervt, ist dieses „abschotten“ von anderen, auf dem Stellplatz um 18h geschlossene Wohnmobiltüren. Ich vermisse mittlerweile das Bier mit den Nachbarn, klönen, Spaß haben, austauschen, Menschen kennenlernen und gegenseitig helfen. Wenn es einen Unterschied zwischen „echten und unechten“ Campern gibt, dann im zwischenmenschlichen Bereich. Mal Hallo sagen, Bierchen schlürfen, respektvoll Toiletten und Duschen hinterlassen für die Nachnutzer. In meinen Augen gibt es da mittlerweile die größten Differenzen und nicht, welche Form des Campings ich bevorzuge. Camping wurde in den letzten Jahren leider immer anonymer und so verhalten sich leider einige Mitcamper.
Oh Mann! Ich kann das Ende des Videos nicht abwarten. Ich muss gleich ein Kommentar schreiben. Camping ist Camping. Ich kann doch auch nicht eine Hose von Kick für acht Euro mit einer Hose von ich weiß nicht was für 80 € vergleichen. Der eine sagt sich, das reicht mir und kauft sich dann lieber alle vier Wochen eine neue Hose Sagt nein die sitzt super super. Ich geb das Geld aus. Und so ist es doch mit allen Dingen. Es zwingt einen keiner wenn man sich nicht verschuldet kann man doch machen was man will. Ich finde die Toleranz nimmt ja nur etwas ab. Wie leicht sind manche auch neidisch. Dann müssen Sie halt irgendetwas an ihrem Leben ändern, damit sie nicht mehr neidisch sein müssen. Wenn nicht neidisch ist… Warum soll sie ihm das denn stören in einer mehr hat. Ich freue mich persönlich, wenn jemand etwas tolles hat. Ich muss ja auch nicht alles haben was andere haben. Jetzt schaue ich es weiter.😂😅 Wir haben übers Kampen nachgedacht, weil wir mit Hund nicht fliegen konnten. Wir haben zwei schöne Urlaube mit unserem Hund gehabt. Er ist leider nicht mehr seit vier Wochen. Ich bin so traurig. Irgendwann wenn wir können, werden wir wieder einen Hund haben und mit ihm Entdeckungsreisen unternehmen . Ich hoffe euer Schatz wird uralt. Er ist ja so glücklich mit euch zusammen. Das ist so schön zu sehen.
Das schöne am Camping ist ja die Freiheit. Also auch die Freiheit zu entscheiden wie ich campen gehen will ob mit Zelt oder Luxusliner. Mich stört nur, dass die Campingplätze so teuer geworden sind und es kaum Plätze gibt für Zelte oder kleinere Gefährte.
Das ist uns auch aufgefallen. Die Preise sind wirklich extrem hoch teilweise. Vielleicht ändert sich das auch nochmal wieder. Aktuell ist die Nachfrage aber einfach da. In der Hochsaison ist so ziemlich jeder Platz in einer guten Lage ausgebucht.
Seit Jugendzeiten gehe ich Campen, damals noch mit dem Jugendverband mit 8 Personen im Mannschaftszelt. Dann mit kleinem Zelt, Wohnwagen dann wieder Zelt, mit einem VW Bus und jetzt wieder mit Wohnwagen. Alles hat vor und Nachteile, wir sind vor Ort gerne mit dem Auto mobil unterwegs. Das war mit dem VW Bus schon immer nervig alles zusammenzupacken um mal eben wohin zu fahren. Mittlerweile sind wir eben wieder beim Wohnwagen und auch sehr zufrieden damit. Was macht Campen aus? Gute Frage, wenn ich beiträge von Campingplätzen wie Marina di Venezia sehe ist das auch nichts für mich, wir nehmen gerne so mittelgroße Plätze. Ansonsten geht es schon um das draußen sein, zeit zum Grillen draußen zu haben. Dazu kommt noch das ich mich sehr gerne mit Campingequipment beschäftige.
Garmin Camper. Gibt es in verschiedenen Größen und Preisen. Hat die Datenbanken von Camperkontakt und ACSI integriert. Lässt sich via Internet problemlos updaten und man kann die Fahrzeudaten hinterlegen. Wir haben das Garmin Camper 1090 und sind sehr zufrieden damit. Die Bedienungsanleitung könnte umfangreicher sein, aber wenn man das System erst verinnerlicht hat. Aktuell sind wohl die Modelle 895 und 1095. Der große Nachteil ist der Preis.
MBUX können wir auf jeden Fall nicht empfehlen. Wir nutzen aktuell Sygic über Apple Carplay. Die Navigation funktioniert ganz gut. Ist aber etwas umständlich zu bedienen über Carplay. Wir überlegen auch, das Garmin Camper zu bestellen. Wir im anderen Kommentar bereits geschrieben, soll das recht gut funktionieren. UPDATE: Im weinsberg Pepper hatten wir ein Pioneer Radio mit Navi verbaut. Das fanden wir sehr gut und hat super funktioniert.
Hallo ihr beiden, wir haben das Reisen für uns entdeckt und sehen es schon fast als Lebensstiel an. Ohne Wohnmobil könnten wir es uns nicht mehr vorstellen und investieren darin gerne 🙂
Das was ihr macht ist kein Camping mehr. Wir fahren immer noch mit unseren VW-Bus ,68 und 72 sind wir. Wenn heute schon junge Leute mit Luxus unterwegs sind kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Jedem das seine. Auch wenn junge Leute mit einem Luxusliner unterwegs sind, ist es völlig in Ordnung. Da ist Kopfschütteln nicht angebracht. Lasst doch jedem das machen, was ihm Spaß macht. Viel wichtiger ist, das man ob mit Zelt oder Luxusliner den Platz wieder sauber verlässt und sich an die Regeln hält.Letztendlich haben wir doch alle das gleiche Hobby.
