Ich habe 5 Stück in Betrieb seit ca. einem Jahr mit original Firmware ohne Cloud, einfach direkt in Home Assisant eingebunden. Funktionieren einwandfrei. Ich war auch von der Firmware positiv überrascht. Seit gut zwei Jahren gibts die ja auch bei Reichelt. Zum Thema Einbautiefe: Meiner Meinung macht der Einsatzt nur in "tiefen" Dosen realisierbar.
Die Shellys lassen sich auch Cloudfrei nutzen, bei der Einrichtung hat man die Wahl, Cloud Ein / Aus. Klar, es fehlen dann einige Funktionen, aber im Falle eines Internet Ausfalls kann man immerhin noch sein Licht schalten. Ich persönlich habe einige Shellys im Einsatz, die Möglichkeit, mittels http Befehlen zu arbeiten eröffnet einem auch ohne FW Änderung eine Menge. Ein Beispiel: In der Heizungssteuerung sitzt normalerweise eine Zeitschaltuhr, die den Heizkreis entsprechend der Zeit auf Temperatur bringt. Ich habe diese Uhr ersetzt durch einen Shelly und kann somit auch aus der Ferne, zumindest grob, die Heizung regeln. Des Weiteren bietet Shelly für einige Geräte ein Add On an, an welchem DS18B20 Sensoren angeschlossen werden können. Somit kann auch die Kesseltemperatur und in meinem Fall auch die aktuelle Temperatur der Solaranlage dargestellt werden.
Hab mich anfangs gewundert, dass auf deinem Kanal ein Shelly auftaucht, nachdem du mir in den Kommentaren unter Video #444 schon Angst wegen der Brandgefahr gemacht hast 😀. Aber ich finde es gut, dass du so ausführlich auf die bestehenden Regelungen / Gefahren eingehst!
In modernen Installationen werden beim Schalter in der Regel aber tiefere Dosen verwendet, die Dose im Video ist eine für Steckdosen, da passen nicht mal wirklich vernünftig klemmen hinter, Abzweigdosen im deckenbreich macht man heute eher nicht mehr. Die ganzen klemmen für den Raum sind in der tiefen Dose beim Schalter, wenn es kein Raum ist wo besonders viele klemmen benötigt werden passen diese kleinen Gehäuse meist problemlos rein. Gibt auch Treppenhaus Automaten, Zeitschaltuhren etc in dem Format. Das es eine VDE Vorschrift gibt die klemmen in Gerätedosen verbietet oder so kleine Geräte in der schalterklemm Dose wäre mir neu. In der Praxis wird das jedenfalls nicht beachtet. Grenzwertig wird es erst wenn man mit einem Hammer Stiel die klemmen in die Dose prügeln muss damit es passt. Wird aber wenn nötig auch gemacht und nicht die ganze Wand geöffnet im ne elektronik Dose zu verbauen. Kenne diese Dosen eigentlich nur für CAT 7 Netzwerk Dosen die den Platz hinten wegen der schrimung wirklich brauchen.
Vielleicht bin ich zu alt (oder immer noch zu jung oder zu arm oder zu faul) für den Kram, ich gehe aktuell noch selbst zum Lichtschalter. Zeit- und temperaturabhängige Schaltungen realisiere ich über entsprechende Einzelgeräte für die Steckdose. Mich schreckt ab, dass die Nachrüstung für Laien im Altbau (ich habe fie flachen Dosen verbaut :-/) herausfordernd ist, dass die eher bequemen Lösungen meistens von Haus aus eine "externe Datenanbindung" besitzen und dass ich mit dem Handy immer noch ein empfindliches weiteres Gerät brauche. Da wäre mir eine robuste Extra Haussteuerung mit lokalem Browserinterface deutlich lieber. Zum Ende des Videos hin hab ich mich gefragt, was DU eigentlich verbaut hast, nur falls. Aber haste schon selbst beantwortet: Stückwerk. Mich schreckt vor allem die aus jetziger Sicht zu erwartende Maintenance ab, so dass dauerhaft mehr Arbeit reingeht als an wirklicher Erleichterung eintritt. Und der Preis für eine "professionelle" Lösung samt Einbauer ist mir schlicht zu hoch. Ich warte einfach, bis es was solides, frei lizensiertes und eigen-cloud-fähiges gibt, das direkt an jedwedem Verbraucher geschaltet werden kann. Und ja, da warte ich vermutlich für immer :D
Hi, ich verwende die Shellies seit 1,5 Jahren. Hab gedacht, schön, bau sie hinter den Schalter. Aber keine Chance! Ich habe aber das Glück, das meine Mietwohnung Deckendosen und Leerrohr hat. Da war bei fast allen genug Platz und die benötigten Drähte. Musste nur im Badezimmer den Lampendraht zum Schalter ziehen, da er sonst nicht geleuchtet hätte. An einer Stelle musste ich den Shell in die Lampe bauen, da auch in der Decke kein Platz war. Wie gesagt, das läuft seit Anfang an ohne Probleme.
Da LED Lampen von Aliexpress immer häufiger nicht mehr ESP-basiert sind, nutze ich nur noch Zigbee Lampen, Schalter etc. So viel teurer sind sie auch nicht, dafür erspart man sich das Flashen anderer Firmware und sonstigen Ärger. Viel bequemer da Plug'n'Play mit Zigbee2Mqtt mit HomeAssistant auf einem OrangePi. Wandschalter (nicht zum Einbauen) laufen mit einer CR2032 Batterie recht lange und ersetzen so den normalen Schalter - kein Umbau nötig (Stichwort Mietwohnung).
"...jedes davon produziert Schmerzen..." da kann ich dir nur zustimmen. Hab so ziemlich jedes System da bei mir umliegen. Jedes hat vor als auch Nachteile...
Nutze mittlerweile einige Shellys, bisher keine Probleme, ich rechne auch nicht damit. Man muss kein Tasmota flashen, wenn man ohne Cloud arbeiten will, es geht auch so. Ich habe vor über 20 Jahren nur tiefe Dosen und Leerrohre in meinem Haus verbaut, sehe aber auch kein Problem darin, eine Dose mit Hammer und Meißel nachträglich nach hinten zu "erweitern ", um Platz zu schaffen. Im Mauerwerk kann nichts passieren. Den Shelly 2.5 nutze ich nur für Rolladen, das kann er besonders gut. Am einfachsten geht es dann mit Tastern, ich verwende Rolladentaster mit mechanischer Verriegelung, es geht aber auch mit Serientastern, oder auch einem Einzeltaster. Für sonstige Schaltungen (Licht, Geräte etc.) nutze ich den Shelly 1, sehr günstig, er erzeugt etwas weniger Abwärme, hat allerdings auch nur einen Kanal ohne Messung.
Die Leerrohre gibt es hier auf dem Papier auch. Leider die in hiesigen Gefilden verbreitete Plastik-Variante. Nach 30 Jahren Wand ist der Weichmacher draußen, die zerfallen bei der kleinsten Bewegung zu Staub :/
Haben unser eigenes Haus gebaut dieses Jahr und wohnen seit Juli drin. Alles mit Homematic IP gebaut (gab nen krassen Rabatt auf das System und ist halt alles zulässig und in deutschen Händen). Hab um die 70 Sensoren/Aktoren im Haus und bisher ist alles einwandfrei. Nächster Schritt ist nun den Home Assistant drüber zu setzen, das macht alles flexibler und ich kann an stellen wo es Sinn macht oder nix von Homematic gibt auch andere Systeme benutzen.
Ich hab auch mischmasch.. - Gosund SP1 Steckdosen mit Tasmota verteilt - 2x Shelly 2.5 'Heizungen' mit Tasmota für Licht - Flurlampe mit einem RGB Ring und einstellbarer Farbtemperatur vom Hauptlicht (also praktisch RGBWW), vorher mit beknackter 433MHz Fernbedienung steuerbar => selbst umgebaut auf ESP32 mit ESPHome drauf. (Das Ding war vorher nicht mal in der Lage sich zuverlässig die alte Einstellung zu merken ...) - Licht vom Treppenhaus mit einer OSRAM Zigbee Leuchte, entsprechend Zigbee2MQTT am RPi - An einem Sideboard und am Schreibtisch jeweils WS2812B Strips an einem ESP32 mit WLED Das ganze gekoppelt mit Home Assistant und ein paar Datenkraken von amazon.
Hab den Shelly auch Daheim in Gebrauch. Habe für die offene Küche nur einen Lichtschalter, wollte aber 3 Lampen steuern. Weil ich auch keine Lust hatte mein Handy zu nutzen hab ich zusätzlich noch den Shelly Button geholt. Es funktioniert generell, aber nicht uuuunglaublich zuverlässig. Muss manchmal auch öfters drücken bis die Relais schalten...
Bei mir gibt es fast 100 installierte Shellys (mit original FW) die sehr zuverlässig funktionieren. Darüber hinaus gibt es noch Einiges mit Tasmota und über 30 alte 433MHz-Rolladenaktoren. Alles zusammen ist mit FHEM integriert und steuert Licht, Rolläden, (Öl-)Heizung, Wärmepumpe, Wallbox, etc.). Alles läuft dabei "Cloud-Free". Das geht bei den Shellys out of the box. Der Shelly 2.5 wird tatsächlich sehr warm. Man sollte ihn am Besten nur für kleine Lasten, bzw. für die Steuerung von Rolläden verwenden. Allerdings erreicht er im Normalfall nach Außen keine Temperaturen welche andere Komponenten (Kabel/Klemmen) schädigen könnten. Die intern gemessenen Temperaturen (die auch per Status abrufbar sind) sind die Temperaturen direkt im Chip. Die haben aber nichts mit der Oberflächentemperatur des Shellygehäuses zu tun. Die liegen um einiges niedriger. Außerdem hat der Shelly auch eine Übertemperaturabschaltung.
Puh, stattliche Größe. Keine Probleme, dass das WLAN da überlaufen ist? Wie schon gesagt: Die Firmware hat mich auch positiv überrascht, aber der fehlende Quellcode ist bei mir eher ein No-Go. Ich hätte meine Testlast jetzt nicht als größere Last gesehen. 200-300W für Lampen ist ja in großen Räumen nicht unbedingt so ungewöhnlich. Sicher, könnte man mit zwei 1ern machen, aber das hat dann wieder mehr Ruhestrom und keine Strommessung. Temperatur hast du natürlich recht, die kommt afaik vom Stromsensor. Der ist aber einerseits recht gut mit den Klemmen verbunden, zumindest die dürften also temperaturtechnisch nicht weit entfernt sein, zum anderen kann die Hitze in der Dose ja nicht magisch verschwinden, bei längerem Betrieb dürfte das sich also auch recht nah an den angezeigten Temperatur angleichen. Die Abschaltung ist soweit ich mich entsinne bei 95°C. Zwar alles nichts, was direkt einen Brand verursacht, aber eben auch nichts, bei dem ich ein sonderlich gutes Gefühl hätte.
@@adlerweb Das WLAN macht keine Probleme. Das A&O ist allerdings bei dem ganzen WLAN IoT-Geraffel eine perfekte WLAN-Abdeckung. Ich habe in meinem (relativ großen Haus) insgesamt 8 AP's im Mesh (per LAN ans Netzwerk angebunden) im Haus über 3 Etagen und Garten verteilt. Allerdings werden so langsam die IP-Adressen knapp, bei 210 genutzten Adressen bin ich schon. Vielleicht muß ich demnächst doch ein separates Sub-Net für IoT aufmachen. Alles läuft über eine (von manchen Freaks gescholtene) Fritzbox 7590. Was die FW der Shellys angeht, so bin ich zu > 90% zufrieden da sie ja auch gänzlich ohne Internetzugang funktioniert. Bis dato verwende ich kein Tasmota auf den Shellys, da bei mir eh alles über MQTT und FHEM läuft. Deswegen verwende ich auch die APP nicht. Tasmota kommt bei mir allerdings auch reichlich zum Einsatz, z.B. auf allen Sonoff's und den vielen D1-Mini's. Wie schon gesagt ist der 2.5er eher für die Rolladensteuerung sinnvoll. Bei mir gibt es nur zwei 2.5er für Beleuchtung und da hängen nur LED's dran. Das funktioniert dann auch (bei max. 70°C). Ich habe noch einen weiteren der steuert die zwei Heizkreispumpen der Heizung. Obwohl die nur je 45W ziehen werkelt der mit ca. 85°C vor sich hin. Allerdings ist es im Heizungsraum auch 10°C wärmer. Am Besten funktionieren (mit Strommessung) die Shelly 1PM. Da gibt es keine Wärmeprobleme. Noch kälter ist nur der Shelly 1 (dann aber ohne Strommessung). Wenn man Shellys in den Verteiler einbauen will, dann kann man auch zur Pro-Linie (direkt im Hutschienengehäuse) greifen oder man verwendet passende Hutschienenhalter für die Standard-Shellys. Die kann man selbst drucken (Stichwort Thingiverse) oder fertig kaufen, zum Beispiel hier: www.print-worth-3d.de (das ist mein Sohn).
Für zuhause kannste das du das natürlich machen, verkaufen kannst du das leider nicht wirklich. Auch wenn deine Lösung wahrscheinlich technisch wesentlich besser ist. Müsstest du alle möglichen Prüfungen mit dem Gerät durchlaufen oder hast immer das große Risiko das jemand deine Hardware umbaut, etwas nicht beachtet und ein Brand entsteht. Da wird wahrscheinlich erstmal nach dem jenigen gefragt wer das gebaut hat, nicht wer zu letzt dran gearbeitet hat. Wenn das überhaupt raus kommt nach so einem Fall. Ein Hersteller in China hat da wenig zu befürchten, wenn jetzt das Argument kommt das andere auch Schrott anbieten und das halb legal oder zumindest Geduldet.
Ich schalte meine Lampen mit Homematic (teilweise auch IP) Schaltern, die in die bestehenden UP Dosen passen und dort die alten Schalter ersetzen. Es gibt Adapterplatten für viele Markenschalter Serien, so das die Optik nach außen gleich bleibt. Die Zentrale dazu betreibe ich mit piVCCU auf dem selben Raspberry Pi, auf dem auch mein openHAB läuft. Ich nutze die CCU also im Prinzip nur als Schnittstelle. Was ich hier sonst noch so habe, binde ich über MQTT an. Das wären z.B. mehrere auf Tasmota umgeflashte Zwischenstecker, Shellies (mit original Firmware) und Zigbee Geräte (via Zigbee2MQTT). Die "Cloud" nutze ich nur an einer einzigen Stelle und zwar bei der Sprachsteuerung. In dem Bereich kommt man aktuell leider nicht an Google oder Apple vorbei.
ich hab davon 2 stück daheim, da ich 12V relais schaltung hab in meiner wng für licht, mussten die teile in den verteiler kasten, und schalten damit die relais ein oder aus, klappt schon seit etwa 2 jahren einwandfrei, bis jetzt keine abstürtze, amazons-abhörgeräte-integrierbar... mir war wichtig das ich die normale funktion der schalter beiebhalten kann, und nicht nur auf die smart funktion zurück greifen muss, an sich schon ne schöne spielerei, wer kennts nicht, man kommt mit vollen händen aus der küche, setzt sich hin, ach... blöd licht vergessen auszumachen :D (für etwas anderes wie licht schaltungen würd ich es auch nicht verwenden wollen, wie du scon sagtest, die teile werden halt auch warm, und 2X10A... naja... wenn mir kalt ist mach ich lieber die heizung an^^)
Die Vorgänger dieser WLAN basierten Schalter waren die Funksteckdosen und Funkglühlampenfassungen. Und die produzierten wieder eine Menge HF-Müll. Ich nehme an die Reichweite des WLAN-Senders wird nicht berauschend sein. Das heisst, wenn ich vom Wohnzimmer aus im nebenliegenden Garagenbau was aus-und einschalten möchte, wird das nicht funktionieren.
um die Frage ganz am End ezu berantworten: Ich habe, um 3 Lampen zu schalten, einen Arduino mit IR-Sensor und einem Relais-Bundle verbunden, und schalte die Lampen mit meiner TV-Fernebdienung. Es ist primitiv, abenteuerlich, aber es funktioniert (und da die Lampen nie konstant genutzt werden) auch sicher. (hoffe ich mal).
Naja, meine Waschmaschine würde ich auch damit nicht schalten. 2,5mm? wegen denn 2x10A, wie gesagt, würde ich davon abraten. Kapazitiv und induktiv sollte bei bis zu 200W kein Problem sein, dass sollte heutzutage für Beleuchtung genügen, für Rollladen ideal. Ansonsten sehe beim besten Willen keine Erweiterung der Elektroanlage, somit zieht der Bestandsschutz. Mit den Klemmen in der Dose ist mir keine VDE bekannt die das verbietet, so gesehen ist das durch klemmen der Phase von Schalter zur Steckerdose auch in diesem Bereich. Das verbauen von Schaltern ohne Klammern ist grundsätzlich besser, in Hohlwanddosen sowieso. Die Gefahr des heraus ziehen am Kabel oder ähnliches ist deutlich geringer. Kein Schalter dieser Welt benötigt einen PE. Heutige Dimmer sind Phasen anschnied oder abschnied Dimmer je nachdem was dranhängt und werden nicht warm.
Das mit den Klemmen müsste irgendwo in VDE 0606 stehen. Soweit ich mich entsinne ging es da nur um separate Klemmstellen, durchschleifen am Schalter sollte also passen. Das Schalter meist keinen PE benötigen ist auch klar, man hat es aber halt in DIN VDE 0100-410:2018-10 reingeschrieben. Anschnitt/Abschnittdimmer werden auch warm - der Triac ist am Ende ja auch kein magisches Gerät ohne Widerstände. Mit LEDs hat sich die Last (und somit auch Verlustleistung des Dimmers) stark reduziert, mit größerer Glühlampeninstallation kann man aber auch so einem Dimmer einheizen.
@@adlerweb Hinsichtlich des PE´s, habe ich mich nochmals informiert. Die VDE möchte das bei einer Schutzklassenänderung schon ein PE vorhanden ist. Die EN 60670 Nachfolger 0606-01 besagt: Sind Gerätedosen gemäß ihrer Tiefe mit ausreichendem Raum ausgestattet, so können Verbindungen in diesen vorgenommen werden. Diese Dosen werden auch als Geräte-Verbindungsdosen bezeichnet. Man sollte bei der Auswahl seiner Komponenten genügend Luft nach oben lassen, wer ständig im Grenzbereich seine Geräte betreibt muss sich nicht über Ausfälle wundern. Ein richtig gewählter Dimmer wird nicht viel wärmer als handwarm.
Mal schauen.... Mein idealer Umbauplan für ein 3-Familienhaus BJ 1966: 3 Phasen zu jeder Wohnung (z.Zt 1 Phase). Eine Phase für Beleuchtung (Lichtfarbe und Helligkeit automatisch gesteuert wo sinnhaft), die zwei anderen auf die Räume für die Steckdosen aufgeteilt. Herd 3- phasig. Ca 50% der Steckdosen im Raum automatisch abschaltend via SSR (Solid State Relais - Hat jemand damit Erfahrung?) bei Verlassen der Wohnung (Schalter der detektiert ob Wohnungstür zweimal abgeschlossen wird). Automatische Rolladensteuerung (SSR mit Absicherung durch vorgelagerte Relais) bis auf Balkontür damit man sich nicht automatisiert aussperrt. 🙃 Als Steuerung für die kleinen lokalen Aufgaben wahrscheinlich RP2040 oder ähnliches, Zentrale ist geplant ein RasPi pro Stockwerk.
Sollen die Steckdosen denn alle einzel geschaltet/gesteuert werden, oder was genau meinst du? Wenn es nur darum geht bei Abwesenheit einen kompletten Raum stromlos zu machen würde ich da eher je Raum ein zentrales Schütz im Schaltschrank vorsehen. Ist günstiger und macht weniger Stress, wenn man mal auf Fehlersuche muss. Ansonsten klingt das nicht verkehrt.
Bei mir hat die Elektrofirma tiefe Unterputzdosen gesetzt. Hinter jedem Licht- und Rolladenschalter sitzt bei mir ein Shelly1 bzw. Shelly2.5. Läuft seit einem Jahr Störungsfrei.
Schade, hätte gerne die MQTT Steuerung gesehen. Außerdem würde ich gerne wissen was der Shelly an Strom zieht. Oder ob es nach China funkt, wenn man alle Optionen nur auf lokale Steuerung stehen hat.
Strom waren etwa 2,3VA. Für Wirkleistung habe ich leider keine Messgeräte, die so kleine Leistungen sinnvoll messen können. Dürften im Standby knapp unter 1W sein. Nach China sollte nie etwas funken - Shelly ist ein Europäischer Hersteller.
Hallo Nun ja, wenn ein richtiges Relay verbaut ist, ist das Toll. Ich hatte mal sowas ähnliches für Funk. Also über 433MHz. Das problem ist das die Schaltung des Leuchtobst irgendwie über Transistor erfolgt. Als ich das gute alte Leuchtobst durch LED ersetzt habe. Blitzt diese zwischendurch auf oder leuchtet ganz schwach. Das heisst es fliesst immer ein kleiner Strom. Sowas ist recht nervig. Ich habe aber die Storen und eine Röhre mit Funkschalter. Die eine Nachttischlampeist mit so einem Zwischenstecker. Da Funktioniert das ganze einwandfrei. Angesteuert über ein ESP mit 433MHz Sender. Ich nutze es auch als Wecker. Vom Internet hole ich mir die aktuelle Zeit und die Sonnen auf/untergang zeiten. Um die Storen anzusteuern. Das ganze besitzt auch eine einfach HTML Seite zur Manuellen ansteuern.
Das Problem komm man auch mit Relais oder den alten Schaltern hinbekommen. Leckstrom durch Koppeln hat man bei Wechselstrom sehr schnell. Normal ist das kein Problem, da da keine Leistung dahinter ist, aber LEDs sind halt extrem effizient. Viele aktuelle Lampen haben absichtlich einen kleinen "Heizwiderstand" drin, der diesen Leckstrom im Hitze statt Licht umwandelt um so ein Leuchten zu vermeiden. Licht als Wecker nutze ich auch, da aber absichtlich mit Transistor/Triac, so kann man durch Dimmen den Sonnenaufgang simulieren und hat nicht direkt das Flutlicht im Gesicht.
Schönes Video, aber du siehst das alles bisschen eng mit den VDE Regeln. Das ist kein Gesetz sondern Richtlinien. Wenn man immer danach arbeitet darf man nichts mehr anschließen. Unzählige Lampen dürfte man nicht installieren. In der Praxis sieht das ganz anders aus. Das ist aber nicht nur bei Elektrikern so sondern bei allen Berufen.
Siehe es als zeigen auf die paradoxen Aussagen einiger Fachkräfte. Viele Versicherungen, Elektriker & Co verstecken sich gerne hinter "das ist nicht VDE", wohlwissend, dass es wohl kaum eine Installation geben dürfte, die die Anforderungen tatsächlich erfüllt.
@@adlerweb die Shelly gibts ja sogar hier bei uns im Baumarkt zu kaufen. In der Firma würden wir das nie bestellen, aber ich hatte schon zig Kunden die die Sachen selber kaufen und dann werden die auch montiert. Man muss halt aufpassen das man es so sicher wie möglich macht. Ich meine andere Sachen sind wichtiger. Z.b Fi nachrüsten. Oder die Verteilung erneuern wenn sie noch aus den sechziger Jahren ist sowie die Installation an sich. Da ist der Shelly das kleinere übel in so manchen Häusern. Ich habe schon Sachen gesehen die kann man beim besten Willen nicht verantworten. Und die Shelly’s oder sonoffs sind eine günstige Alternative zu KNX was ja leider für normal Sterbliche immer noch zu teuer ist. Schade nur das es immer alles WLan braucht und es noch keine drahtgebundene Lösung gibt. Mit zwei Drahtbus würde das KNX mal richtig Konkurrenz machen und dann würden auch die Preise fallen.
Ja, die KNX-Preise sind teils ein Witz, die komplizierte Programmierumgebung einiger Hersteller macht es nicht besser. Das System spielt aber auch in einer anderen Kategorie, da man eben zusätzliche Kabel legen muss. Das ist mit anderen Systemen wie ZigBee oder X10 eben nicht notwendig - und keine ausgehenden Kabel drückt auch gleich wieder die Anforderungen an Isolation im Netzteil und somit die Kosten der Geräte. WLAN/Ethernet setzt sich im Privatumfeld immer mehr durch, da viele Kunden ohnehin am Ende mit der Cloud und Voice-Assistants/Apps arbeiten wollen, da wäre bei KNX & Co dann nochmal ein zusätzliches, meist sehr teures, Gateway nötig.
@@adlerweb das stimmt. Wir verbauen dafür den Gira homeserver. Ist halt Sau teuer. Ich finde das Wireless auch nicht schlecht wobei ich bei Neuinstallation immer kabelgebundenen vorziehen würde. Habe mein Haus teilweise schon lange vor den Shelly’s mit den ESP Modulen vernetzt. Eigene Platinen mit Netzteil und optokopplern für die Eingänge der Bestehenden Schaltungen. Funktioniert eigentlich seit Jahren stabil. Aber es wäre besser ein extra WLAN dafür zu errichten weil ich Probleme habe wenn wir alle zu Hause sind (5 Personen) dann sind fast 80 WLan Geräte im Netz und dann wird es eng. Die esps laufen eigentlich immer Blockieren aber oft das WLAN für die anderen Geräte so das es manchmal unmöglich ist die Smartphones zu benutzen
@@luca04pp66 Ich teste gerade an WLan6-Meshs herum, die angeblich bis zu 150 Geräte reibungslos einbinden können. Eigentlich müsstest DU die testen :D Oder tust Du schon?
Hallo Florian. 😇 Danke für das Video. Kannst du vielleicht, ob Deiner berechtigten Kritik mal einen - Vorschriften konformen Lösungsvorschlag abdrehen ? LG Matthias
Ich denke nicht, dass das überhaupt möglich ist. Viele Vorschriften widersprechen sich gegenseitig. Ich denke die sauberste Lösung sind zentrale Schaltschränke mit Koppelrelais. Dahinter dann - je nach persönlicher Präferenz - einen Microcontroller, Single-Board-PC oder SPS/PLC. Einfacher zu warten, sauber getrennt und halbwegs konform. Leider eher nur für Neuinstallationen eine Option.
ich verwende momentan für Gartenbeleuchtung und Aquariumsteuerung eine Siemens Logo 0BA8 leider noch die ohne komplette Weboberfläche aber zumindest mit Ansteuerung per CMD Befehlen... die neue Logo 8.3 ist da aber schon besser bestückt (endlich)... Vorteil das ding ist mit ca. 160 Euro recht günstigt hat 8 Eingänge und 4 Ausgänge... ist erweiterbar und mit mehreren Logos verknüpfbar... Software ist einfach zu bedienen und läuft sogar auf Linux und Mac
Zum Thema Schalter kann nur 10a: die kontaktstellen können, von allen "guten" herstellern 16a. Durch den festanschluss eines leuchtmittels verhindere ich das mehr als 10a pro Schalter gezogen werden....
Schon klar, aber "Festanschluss" ist halt relativ. Wie in der Beschreibung erwähnt hatten wir hier schon Fälle, in denen spätere "Techniker" statt der Lampe eine Steckdose dahinter montiert haben. In einem Fall mit Heizstrahler an der Decke. In einem anderen war zwar nur eine Stehlampe in der Dose, die Installation aber nachweislich von einem "Elektriker". Um so Fälle zu entschärfen setzen Viele, die ich so kenne, inzwischen für alles mit Schalter auch eine 10A davor. Sicher ist sicher.
@@adlerweb Dann wird der "Techniker" auch die Sicherung tauschen, wenn diese immer wieder auslöst. Die Herstellen geben ihre Schalter zum Brücken für 16A frei, also mache ich fachlich nichts falsch... Was andere Elektriker hinter mir machen, kann ich nicht alles verantworten...
Damit einen Großen Kompressor, mit 500L Tank Steuern, geht, mittels Schütz zwischen Dreieck Motor, und Drehstrom 32A Netz. Steuerstromkreis mit 2 A fertig. Groß Maschinen mit Schelly und Chinaphone App starten, und stoppen, klinkt nach einen guten Plan
Zu dem Thema Absicherung von Schalter Steckdosen Kombinationen gibt es ein schönes Erklärvideo von RU-vidr Proofwood. Demnach darf ein Schalter mit 10A und eine Steckdose mit 16A mit 1,5 verdrahtet und mit 16 A abgesichert sein. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-yAa1RhOKqqI.html
Das hat in dem Fall ja auch nix mit Helmuts Sicht der Dinge zu tun sondern es gibt Tabellen für die max.Leitungslänge abhängig von verlegeart, Häufung etc. Da muss dann noch der Spannungsfall berücksichtigt werden etc. Lichtschalter müssen nicht mit 10A abgesichert werden wenn sie sie zb nur 10A schalten können. Man dürfte bei 10A Schaltern eben keine Beleuchtung schalten die >10A verbraucht (aber das is zuhause sowieso "etwas" unrealistisch) Nach dieser Logik dürftest du ein Gerät mit dünnem 0,75mm2 Euro Kabel ja auch nicht in einen Stromkreisen mit 13 oder 16A betreiben (was ja aus den gleichen Gründen erlaubt ist)
@@alexbastler9820 Richtig. Ist am Ende aber Auslegungssache des Installationsbetriebes. Und wenn der sagt "ist nicht", dann ist es halt so. Einige hier sagen dir halt klar "wir machen alles 2.5 - mehrere Rollen mitschleppen ist zu viel Aufwand. Das mit den Schaltern bezieht sich darauf, dass du nie weißt was der Nutzer am Schluss für einen Murks baut. Stichwort Heizstrahler statt Lampe. Da gibt es sogar passende Adapter auf E27 ;). Alles sicher nicht verpflichtend, aber in Zeiten von Handwerkerknappheit haben selbige eben mehr Spielraum und sowas ist für die halt sowohl zusätzliche Absicherung als auch zusätzliche Einnahmequelle.
Dann wünsche ich dem Installationsbetrieb dann viel Spaß die ganzen Schalter und Steckdosen in 2,5mm2 zu verklemmen 😅 Dann lieber bis ins Zimmer mit 2,5mm und das letzte Stück im Zimmer mit 1,5mm. Bin aber auch kein Fachmann.
Hab hier schon seit 2 Jahren Hue Leuchtmittel im Betrieb. Ich habe sowohl die schaltbare Steckdose von Philips Hue als auch von Osram, für eine LED Lichterkette, getestet und bei beiden glimmt die Lichterkette im ausgeschalteten Zustand. Egal was ich wie rum einstecke. Auch z.B. der Schalter an einem 3er Verteiler leuchtet bei ausgeschaltetem "Smartplug".
Dem technikbegeisterten Bauherren kann ich nur zu KNX raten. Wer das selbst projektiert und programmiert kommt wegen der Synergien bei Licht Heizung und Beschattung keinen Cent teurer als mit einer konventionellen Elektroinstallation. Visualisierung und erweiterte Logik über einen Raspberry mit OpenHab oder ähnlichem. Für Stehlampen und alles was man vergessen hat finde ich Zigbee eleganter als WIFI...
@@adlerweb fangen wir mit dem verlegen von 2,5² an, dies wäre nur notwendig, wenn ich eine leitungslänge über 18m hätte, damit der zulässige spannungsfall nicht überschritten wird, bei einer 16A absicherung des kreises. dann muß auch nicht das licht vom steckdosen kreis entkoppelt werden, gibt es keinerlei vorschriften die dies verlangen. deine bedenken das der schalter ja nur 10 A ab kann, diese 10A betrifft nur den schaltkontakt, aber nicht den klemmkontakt am schalter, kannste bei den schalterhersteller erfragen. und in deinem ganzen, nur subjektiven anfall von austauschen der dinge, über die es keinerlei vorschriften gibt, haste eine ganz wichtige komponente ausgelassen. dieser stromkreis müsste dann mit einem Fi 30mA gesichert werden. denn bei licht und steckdosenstromkreise bis 32A wird dies nach VDE 0100-410(411.3.3)gefordert.
Vielen Dank. Es ist leider eine Seltenheit geworden, dass es tatsächlich Kritik mit nachvollziehbaren Argumenten gibt. *a) 2.5mm²* Richtig, 2.5mm² sind nur in einigen Fällen nötig und in meiner Aussage fehlt definitiv etwas zum relativieren (z.B. "ggf."). Die Aussage kam zustande, da 18m im EFH nicht ausgeschlossen oder selten sind. Wobei ich die 18m nicht - zulässiger Spannungsabfall muss ja auch beachtet werden und bei der immer weiter steigenden Zahl an Steckdosen können die Klemmwiderstände da Auch sehe ich häufiger, dass z.B. in Fluren mehrere Stromkreise zu den Räumen parallel laufen, was den zulässigen Strom der Leiter ja nochmal senken kann. Am Ende hilft nur messen - oder auf Verdacht lieber zu viel als zu wenig zu legen. *b) Licht und Steckdosen* Da war das "ggf." aber da. Bezog sich primär auf das aus c), aber auch DIN 18015 bzw. Fluchtwegsregularien können da u.U mit reinspielen. *c) Das mit den 10A* Richtig, ich meinte auch den Schaltkontakt. Es gibt teils die Meinung, dass nicht gewährleistet werden kann, dass eine Lampe hinter dem Schalter
Smart Home benutze ich nicht so richtig . Aber wenn, dann meistens alles Eigenbau (ESP32) ! Und alles Grundsätzlich nur Lokal ohne Internet. ( Eigenes W-Lan Netz ohne Internetzugang ) Bei selbst Programmierten Sachen finde ich das ohne Internet besser. Man weiß ja nicht was man da so alle für schwachstellen in seinem Programm zusammenprogramiert hat.
Was für ein Interface benutzt Du denn dann - im entkoppelte WLan - zur Schaltung? Hast Du Dir ja ein extra Handy zur Haussteuerung zugelegt? Alte Router habe ich noch zuhauf rumstehen und die könnte man ja sogar meshen. Genau wie Du habe ich noch keine allgemeine Lösung festgelegt, bin aber interessiert. Ich finde die Idee von lauter kleinen ESPs mit Optokopplern dran ziemlich attraktiv, würde das aber eher Verbraucher- als leitungsbasiert verbauen wollen.
Ich weis nicht wer hier meinen Kommentar löscht. Ich versuche es mal ohne externen Link. Machama Tasmota drauf! Ich habe mir über die Strommessfunktion mit MQTT und NodeRed was gebastelt. Nun bekomme ich eine eMail wenn im Keller der Trockner fertig ist... -Die Grundidee stammt von hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-dIUPUk0GstM.html
Da wird Google zuschlagen, die filtern leider sehr viel raus. Ist dann nicht mal in meiner Moderationsschlange zu sehen. :( Ich hab natürlich schon Tasmota drauf - läuft hier über MQTT mit HomeAssistant. Ich fühl mich da doch etwas wohler, wenn der Quellcode lesbar ist. Das mit dem Trockner ist auch noch auf meiner Liste, werde ich aber vermutlich eher mit einem Stromwandler-Knoten machen. So viel Storm über die Mini-Relais schleifen ist mir zu gefährlich - ich bevorzuge es, wenn nur der Trockner brennt, das macht es bei der Versicherung einfacher als wenn da noch was am Stecker hängt. :D.
Ich nutze hauptsächlich Apple Homekit. Da auch 3 Shellys mit Custom Firmware eingebunden. Für die Heizungsregelung und dem auslesen von den Wasser und Wärmemengenzähler habe ich Produkte von der Sauter Modulo5/6 Familie verbaut.
Also worum gehts hier bei den Shelly 2.5. Z.B. um die elektrischen Rolladen intelligent zu machen. Dann werden sie in den vorhanden Rolladenkasten eingebaut und Platz ist da genug auch die Abwärme ist da kein Problem. Man kann sie local betreiben mit der vorhandenen Software oder Tasmota. Man kann von der Ferne darauf zugreifen über VPN. Du erzählst was von KNX. Ja, wenn ich neu baue spielen bei der halben Million die 15000 € für KNX auch keine Rolle mehr, aber im Altbau? KNX? Nun noch was zu allen deutschen Bedenkenträgern, DIN-Norm, VDE-Empfehlungen und ähnlichen Fortschrittsverhinderern : Deutschland war mal ein Land der Dichter, Denker und Ingenieure, jetzt sind wir nur ein Land von Beamten und Vorschriften. Daher wurde Tesla auch in USA entwickelt und wir sind was wir sind: auf dem absteigenden Ast.
Richtig, die 2.5er sind auch für Rollladen gedacht, die 1er haben aber ja ähnliche Probleme. Die 15.000€ für KNX mögen keine Rolle spielen, die fehlende Flexibilität aber ggf. schon. Und was die Vorschriften angeht: Das ist halt das inzwischen leider üblich gewordene "Ass-Covering". Man möchte halt in jeder Situation wenn was schief geht mit dem Finger auf andere Zeigen können. Dass sich in der Praxis nirgendwo Jemand dran hält dürfte klar sein - oder lässt du deinen FI-Schalter wie vorgeschrieben monatlich testen?
@@adlerweb Nee, garantiert nicht, und wenn alle zuständigen Behörden jetzt durch mein und dein Haus gehen würden und alles auf Einhaltung der Vorschriften überprüfen würden, würden die uns beiden die Bude dichtmachen.
Mit den hiesigen Regularien, insbesondere im Elektrobereich, ist so vieles nicht vereinbar, das ist bei uns im Vergleich zum europäischen Ausland, einfach nur fürchterlich !
Tja, wenn über 1/3 der Geräte im ersten Monat kaputt gehen passiert es schon mal, dass man sich nicht so wirklich für das Produkt begeistern kann *shrug*
@@adlerweb die Situation habe ich nicht. Bin nicht mehr an der Front. Würde aber z.b. keinen Freund sowas installieren. Selber verwende Ich hier im Altbau, Fritz Steckdosen die für draussen. Die schalten allpolig.die internen Fritz sind nur einpolig. Und DECT Raumthermostat habe ich im Einsatz. Letztlich muss man aber mehr Geld in die Hand nehmen, wie Du sagst, da kann ich's gleich in die Unterverteilung einbauen.