BitBastelei  

isso .. genau das selbe gesagt im letzten teil 👍👌

Mir sind einige Teile von Shelly abgeraucht, nur schon beim ersten Testen. Gewährleistung wurde vom Hersteller ohne Schreiben des Rechtsanwalts nicht übernommen. Ein Arbeitskollege wollte seine gesamte Wohnung damit einrichten. Hat nach wenigen Wochen alles zurück gebaut. Dem Preis halt entsprechend.

@Nscale also ich kann nur sagen das ich seit ca. einem halben Jahr ca. 30 teils unterschiedliche Shally´s am laufen habe und bis jetzt nur bei einem (2.5) das Problem hatte, das der S2 nicht immer geschaltet hat von Anfang an. Ich muss dazu sagen das ich den 2.5er ausschließlich für rolläden einsetze. Da in allen Foren und Fachdiskussionen die Meinung vor herrscht, das eine Dauerbelastung und Belastungen über 200W nicht gut für ihn sind. Aus diversen gründen. Dafür nutze ich dann den Shally Plus 1 und auch den 4pm pro wobei ich vom letzterem aufgrund der nicht Potenzialfreien ein und Ausgängen sehr enttäuscht bin, hätte eigentlich noch Verwendung für 2 weiter wenn dies Problem nicht wäre. Des weiteren muss ich sagen das die Shally´s sehr günstig sind und man keine Eierlegende Wollmilchsau erhält. Ein Produkt welches nicht vergleichbar ist kostet das dreifache und kann weniger, denke da an Gira oder Eltako nur um mal 2 zu nenne. Außerdem muss ich sagen das man halt wissen sollte was man macht, wenn Mann an Elektro- Installationen Rum baut. Und sich nicht blind auf Datenblätter verlassen. Bei Lichtkreisen mit LED würde ich beispielsweise mit dem Shally ein Schütz schalten um dieses smart zu machen, Stichwort Einschaltstrom. Abschließend muss Mann sagen, das man das was man an Geld spart an Eigenleistung investieren muss. Und ja ich weiß das jeder Hobbybastler denkt die Shally´s wären für ihn bestimmt aber es ist eher das gegenteil der fall. Achso und WLAN Probleme hatte ich noch nie. Habe allerdings auch mehr als nur ne blöde fritzbox stehen ;-)

Der Fluch des "ich hab nur einen Lautsprecher" :D. Da fällt so ein Schluckauf der Videosoftware nicht immer auf :(. RU-vid erlaubt leider auch nicht sowas nachträglich zu ändern, daher kann ich hier auch nicht mehr viel dran fixen.

@@adlerweb hehe gut das ich auch nur der mono lautsprecher mensch bin 😂😂😂✌️

Ich hab auch ein mono Lautsprecher, aber leider auf der anderen Seite :(

Ich hatte die von einem Händler in DE. Wenn du die erste Charge meinst, die durch die Lötstellen Kurzschlüsse auslöste: Nein, das dürfte hier nicht der Fall sein.

Experten hab ich zwar nicht da, aber ich antworte mal trotzdem. Technisch? Mit Fertiggeräten eher schwer. Wichtig wäre, dass man erst abschaltet, kurz wartet und dann den anderen Kreis zuschaltet. Am Besten noch ohne Last, also mit steuerbarem Inverter. Keinesfalls darf man beide Stromkreise zuschalten oder zu schnell umschalten - spätestens wenn man mehrere Phasen erwischt ist das ein guter Kandidat für Feuerwerk. Der Shelly 2.5 bekommt da ein Problem: Der bekommt seinen Strom vom Common. Schaltet man die Einspeisung des Solarinverters ab geht auch die Stromversorgung des Shellys flöten. Würde man zwei getrennte Shellys (z.B. den Plus 1PM) nutzen, wird es schwer die zuverlässig gegeneinander zu verriegeln. Persönlich würde ich eher auf ein ATS oder mehrpoliges Relais zum Umschalten + Relais für Lastfreiheit setzen, das gibt es aber eher nicht fertig für Shelly-Preise. Am Ende ist so ein Aufbau aber auch IMO regulatorisch nicht zulässig, sowohl elektrisch als auch beim Steuerrecht.

@@adlerweb super gut, vielen Dank für deine sehr gute Antwort

ChongX 16V 100u Elko ersetzen mit Panasonic EEUFR1C101 gibt es bei conrad.

@@chrislambe400 Da fehlt mir gerade die Zeit zu...

Inzwischen gibt es eine neuere Generation. Mindestens die für Hutschiene sollten das Kontaktproblem nicht haben.

Man sagt unter 1W, wobei es eher 0,2-0,5W sein werden.

Die 2.5er haben Relais. FET würde für AC ja auch keinen Sinn machen. Es gibt den "Shelly 2 Dimmer", der müsste Triacs nutzen.

@@adlerweb danke Dir!

Hab seit mehreren Jahren eine Poolpumpe mit 800W dran. Bisher sieht der shelly sehr gut aus und funktioniert einwandfrei. Vielleicht hab ich ja Glück.

Ja, die scheinen etwas haltbarer zu sein. Bei den 2.5ern hätte man an einigen Stellen aber auch mit dem kleinen Platz noch etwas rausholen können.

Alle Probleme waren mit der Originalfirmware. Zumindest einige davon wurden auch von anderen hier berichtet. Wechseln sollte man, weil es bei der Originalfirmware keine sinnvolle Möglichkeit gibt die Sicherheit oder Funktionsweise zu prüfen.

Kann ich bestätigen, mir sind von fünf 2.5er, vier innerhalb von wenigen Wochen ausgefallen.

Natürlich ist der Platz da ein Problem, man hätte aber z.B. mit anderem PCB-Aufbau (z.B. stabilerer Kern) und zusätzlichem Kleber die Klemmen verstärken können. Eventuell sogar komplett vergießen, wie es z.B. bei LED-Treibern üblich ist. Gutscheincode ist halt eigentlich nicht zulässig, zumal man damit ja wieder am Ende der Warteschlange steht und ggf. Monate auf Ersatz warten muss.

@@adlerweb war nach Absprache und der Gutschein inkl. DHLexpress war eine der Optionen. Ja die Klemmen sind eh unterdimensioniert für meinen Geschmack, mit Aderendhülsen bekommt man da schwer was rein, aber so ist das eben mit Kompromissen.

@@lpz3sn Stiftkabelschuhe könnten dir helfen.

Um Fair zu sein: Der Messwandelzähler ist auch nicht grade kühler ;). Anlöten klingt auch nicht so dolle, ohne Zugentlastung bei starren Drähten klingt das nur so mäßig haltbar.

@@adlerweb jaa hinhängen und nie wieder anfassen am besten xD .. aber das klingt dann ja "normal" wenn selbst der zähler warm wird 😂 hab zu meinem hauszähler leider kein zugriff sonst würde ich den auch gern mal anfassen wenn last drübergeht 😅

Das CE-Zeichen ist eine Konformitätserklärung, die vergibt der Hersteller sich selbst.

Leider bisher nein - größter Konkurrent wäre Sonoff, deren Geräte sind aber etwas größer und dürften in EU-Dosen nicht reinpassen. Hager hat noch ähnliches, ist mir bisher aber nur im Katalog begegnet, nirgendwo lieferbar.

@@adlerweb und die Sachen von KNX? Diese KNX-RF? Am liebsten wäre mir ein System das so tief ist wie ne normale Steckdose, 1cm tiefer? Und vorne kommt dann halt der Deckel drauf, so wie bei Homematic. Aber Ich bin kein fan von deren CCU noch von deren IP gedöns. Und ob die gut verarbeitet sind keine Ahnjng

Seit ich den Snubber dran habe ist bei mir der Fehler nicht mehr aufgetreten. Nutze die allerdings auch mit Tasmota.

kann dir nur zustimmen hab selbst über 20 in Einsatz und bei meinen Bruder das ganze Hause damit ausgebaut. Auch einige in Bekanntenkreis benutzten die ohne irgendwelche Probleme... Die werden auch nicht geflasht... Ich und 2 Kumpels nutzten die auch in Verbindung mit Homeassistant und mein Bruder nutzt das APP. Ich hab auch die 1 plus schon in verwendung da ist es nur mit der neue API etwas tricky aber sonst alles top...

Sehe ich auch so. Bisher keine Probleme und das schon über 1 Jahr lang.

Das Datenblatt des Relais war ja im Video zu sehen, da steht leider nichts dazu drin

@@adlerweb sorry da habe ich wohl geschlafen.

@@mariomionskowski6223 😂😂😂

Von dem was in meinem Umfeld gebrannt hat waren ~⅔ durch Fehler in der Installation ausgelöst, also z.B. Verschraubungen mit falschen Drehmoment, fehlende Prüfung um Schäden durch Alterung zu erkennen, etc. ⅓ wurden durch Geräte selbst ausgelöst. Interessanterweise fast nie durch Chinaware, sondern eher durch heimische, weiße Ware. Offenbar sind Temperatursicherungen ein Ort, an dem man da gerne spart.

@@adlerweb das Platinen schmoren oder Lichtbögen entstehen ist gewöhnlich aber das es zum Wohnungsbrand kommt kann ich nur selten hören. Meistens gehen in solchen Geräten die Thermosicherungen einfach so kaputt als das Gerät Feuer fängt. Gefährlich wird es, wenn Leute solche Geräte manipulieren oder einen Brand provozieren wollen. Früher hatten die Geräte meist ein Metallgehäuse, da frage ich mich immer - wie soll das Gerät einen Brand auslösen 🤔

Eben das ist der Punkt: In vielen Geräten sparen sich die Hersteller die Thermosicherungen bzw. verbauen weniger als IMO sinnvoll wäre. Kosten ja nur unnötig Geld. Bei einer Spülmaschine bringt die Sicherung neben der Heizung im Boden halt nicht viel, wenn der Kontaktwiderstand des Relais zur Ansteuerung, welches oben an der Tür ist, das Problem ist. Metallgehäuse bringt auch nicht viel - üblicherweise haben die Dinger ja auch Ausschnitte (Bedienelemente, Kabeldurchführungen, etc) oder das Metallgehäuse Kontakt zu anderen Materialien (z.B. Küchenschränke), die ab einer gewissen Gehäusetemperatur auch betroffen sind. Ehrlich gesagt ist das oft aber auch das bessere Ergebnis - ein Schwelbrand im Gerät mit seiner Rauchentwicklung richten oft auch enorme Schäden an, einige Versicherungen zahlen aber nur bei offener Flamme.

@@adlerweb BTW werten die Shelly Firmware und mittlerweile auch Tasmota den internen Temperaturfühler aus. Ist nur eine Softwaresicherung, aber immerhin.

Sicher nicht - ich sehe Shelly & Co auch - wenn überhaupt - nur im Bestand, wenn größere Umbauten nicht möglich sind.

@@adlerweb Ja ... für diese Zwecke eben eine Alternative ...

ja aber wenn du mit Leerrohren und Lampen,- Schalter.- und Steckdosenzuleitungen ab UV kommst, haut dir die hausprojektierende Firma Zahlen um die Ohren, die man als Häuslebauer nicht wirklich hören mag und die einem spontan das Wort "SPÄTER" durch den Kopf schießen lässt... True Story... :|

Das das deutsche Handwerk bei Digitalisierung eher vorsichtig ist, ist ja selbst im Ausland ein nicht ganz unbegründetes Vorurteil ;). Leuchtstofflampen finden ich in meiner Ecke in vielen Häusern. Grade in den 70ern-90ern wurden die oft als indirekte Beleuchtung am Fenster, Küchen (Unterschrankbeleuchtung, Runde Deckenlampen) oder im Badezimmer (Spiegelschrank) verbaut.

Ist in Deutschland auch eher eine rechtliche Sache (Haftung) und schlussendlich eine Frage der Lebensdauer. Die Teile machen schon äußerlich nicht den allerbesten Eindruck. Das fängt ja schon bei den Klemmen an. Dazu kommt dann (mal abgesehen von der Fertitungsqualität) noch die fragliche Lebensdauer der Relais und der Software (App). Da ist es kein Wunder, dass sich das deutsche Handwerk nicht darauf einlässt.

@@darkness8631 Nunja, so einige KNX-Geräte, die sich ja doch in DE einiger Beliebtheit erfreuten, haben auch eher zeitnah den Dienst quittiert. Da fragt man sich, ob wirklich die Qualität oder nicht doch das Logo oder die Provision da bei der Auswahl ausschlaggebend sind.

Stimmt, aber da kann der Elektriker wenigstem dem Lieferanten die Hölle heißmachen. Problem bei den Shelly´s ist, dass die vmtl. nicht im Großhandel verfügbar sind und auch nicht gerade den besten Eindruck machen. (Wobei bei mir bisher noch keiner das zeitliche gesegnet hat, sondern nur teilweise kurz mal ne Stromunterbrechung brauchen um das Wlan wieder zu finden) Und mit Fremdmaterial ist das immer so eine Sache. In meiner aktiven Zeit, haben wir nie Fremdmaterial angeschlossen und in Betrieb genommen. Damit ist man aus dem Schneider, wenns mal schiefläuft. Und das wurde (zumindestens hier) in der Berufsschule auch immer betont. Keine Basteleien, Fremdmaterial nur mit äußerster Vorsicht und grundsätzlich immer messen und dokumentieren. Und ja, das Logo hat einen großen Einfluss. Wir haben fast ausschließlich (außer bei anderer Anfrage) Hager, Busch-Jaeger und Eltako verbaut. Hat schlichtweg den Vorteil, dass eigentlich immer etwas im Lager liegt.

​@@darkness8631 Busch-Jaeger wurde hier grade rausgeworfen, weil das Plastik an diversen Einbauten einfach weggebröckelt ist und die Kontakte hinten dran nur noch lose in der Dose rumhingen. "Schalter geht nicht".

Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Einer unserer Großhändler hat Shelly auch wegen zu häufiger Gewährleistungsansprüchen vor einiger Zeit aus dem Angebot geworfen. Weder ich noch ein Arbeitskollege sind mit dem Zeug zufrieden zurück geblieben.

Welche Designfehler meinst du denn und was würdest du besser erwarten? In der Baugröße ist man ja doch recht beschränkt, die Geräte hiesiger Hersteller sind da nicht sonderlich anders aufgebaut. Sicher, die Materialqualität und die fehlende Doku sind kritisch, beim Design sind mir aber keine all zu groben Probleme ins Auge gesprungen.

Ich nutze kein EIB/KNX. Die Punkte sind lediglich Hinweise was auf dem Papier ein Problem ist. Am Ende entscheidet der montierende/abnehmende Elektriker ob das OK ist oder nicht.

Ich würde auch nichts ohne VDE Freigabe kommerziell einbauen.

Naja, sei ehrlich - einige machen alles, was man aufträgt. Und wenn es ist die Kabel für Licht gelb zu machen.

Auf so Etiketten würde ich mich nicht verlassen. Ein Aufkleber, insbesondere jener privater Firmen und Vereine, welche sich auch irgendwie finanzieren müssen, sagt nix über die Qualität. In meiner Umgebung wurden >75% der Elektrobrände durch "zertifizierte" Markengeräte ausgelöst. Fast immer, weil der Hersteller ein paar Cent sparen wollte oder der Elektriker beim Anschluss gepennt hat.

@@adlerweb ob Qualität oder nicht, bestimmt, per Definition, eh der Kunde selbst... ;)

Der Vorteil von Shelly ist ja, dass man keine Funktion verliert. Mit Zwischensteckern ist das nicht möglich. Im Neubau würde ich eher auf Schaltschränke gehen, an die man dann beliebige Steuerungen als Signalquelle dran hängen kann. KNX mag für "Standardzeugs" reichen, ist aber leider kein offener Standard und daher eher teuer und unflexibel.

@@adlerweb Welche Funktion verliere ich denn mit einem Zwischenstecker? Was ich bei dem Shellyzeugs definitiv drohe zu verlieren ist meine Sicherheit. Ich habe auch schon damit experimentiert und ein Arbeitskollege wollte seine Mietwohnung damit etwas steuerbarer machen. Fazit von uns beiden: Finger weg. Das zeug raucht regelmäßig ab, Gewährleistung scheint der Hersteller nicht zu kennen und in Anbetracht dessen, dass andere Hersteller für wenig mehr Geld deutlich besser abliefern, ist Shelly einfach zu meiden. Dass KNX kein offener Standard ist, ist an der Stelle falsch. Lediglich die Zertifizierung um damit werben und vertreiben zu dürfen ist teuer und aufwendig, hat aber auch den Vorteil dass ein Produkt aus 2021 auch garantiert mit Produkten aus den 90ern kommunizieren kann, sowie gewisse Standards bezüglich Lebensdauer und Qualität eingehalten werden dürfen. Kann man natürlich als geschlossen durch die Hintertür ansehen, aber ernsthafte Alternativen sehe ich als Elektroniker keine. So teuer ist es auch nicht mehr. Mit KNX kommt man heute oft günstiger, als wenn man auf andere Dinge setzt und hat eine Breite Auswahl an Herstellern. Jalousiesteuerung zum beispiel. Hab mir das erst kürzlich wieder hochgerechnet für einen Kunden. Mit KNX bin ich da preislich zwar nicht weit von Somfy oder Warema weg, aber deutlich flexibler, mit mehr und einfacherer Konfiguration. So auch bei großen Wohnzimmern, bei denen von über all alles geschaltet werden soll. Das Stigma dass KNX extrem überteuert ist hat sich die letzten Jahre revidiert, durch viele Deutsch-Chinesische, aber auch Türkische und Osteuropäische Hersteller. Wer natürlich bei den Gründungsmitgliedern kauft, muss auch dafür blechen. Und unflexibel würde ich es keinesfalls nennen. Führt jetzt aber auch zu weit.

Meine Erfahrung ist, dass die meisten Shellys nutzen wollen um das Raumlicht zu automatisieren. Das sind oft Festinstallationen, in denen man einen Zwischenstecker nicht ohne Weiteres rein bekommt. Selbst wenn würde der klassische Lichtschalter nicht mehr parallel nutzbar sein, was durch die Eingänge von Shelly & Co bei deren Konzept möglich ist. Die Stecker sind also eher nur für einzelne Geräte interessant, die gibt es aber heutzutage oft schon ab Werk mit Steuerbarkeit - üblicherweise auch mehr als simples "an" und "aus. Gewährleistung muss der Hersteller auch nicht kennen, das ist etwas vom Händler - und dort ist es - meiner Erfahrung nach - leider inzwischen eher üblich erst mit Anwalt & Co drohen zu müssen. Welche anderen Geräte gäbe es denn? In der Größe mit Ein- und Ausgängen ist mir noch nicht viel begegnet. Hager hat mWn welche angekündigt, habe ich aber noch nicht in freier Wildbahn entdeckt. Mein letzter Stand bei KNX war, dass man die offiziellen Dokumente nur gegen Mitgliedschaft bekommt. Auch die Konfiguration war nur mit einer Software des Herstellers möglich, die eher antike Systeme benötigte. Viele in meinem Bekanntenkreis nutzen in Neuanlagen mehr oder weniger zentrale Schaltschränke mit Koppelrelais, die dann über verschiedene Steuerungen laufen. Einige nutzen klassische PLCs (S7 & Co), Andere gehen lieber auf eigene Controller. Letzteres ist auch eigentlich mein Weg - für 12V habe ich seit 15-20 Jahren Systeme auf ATMega-Basis ohne Ausfall am laufen. Qualität bei KNX fehlt mir die Erfahrung, ich hatte bisher nur 2 Geräte eines blauen, deutschen Herstellers in der Hand, die sahen vom Innenleben auch nicht ganz so prickelnd aus.

Das ist natürlich was die Zuverlässigkeit angeht meist die bessere Idee. Leider riskiert man mit sowas auch schnell seinen Versicherungsschutz. Dort steht "machen alle so" bedauerlicherweise weit vor "das macht Sinn". :/

Sicher wirst du dann auch noch verraten was man nicht tun sollte, sodass kein anderen denselben Fehler wiederholt, oder?

Ich liebe Shelly 😉😁