Liebe unbubble-Community! Uns erreicht immer noch viel Feedback und Kritik zur Folge. Vieles davon können wir nachvollziehen und nehmen wir uns zu Herzen. Wir wollen bei unbubble Brücken bauen, Filterblasen aufbrechen und Spaltung entgegenwirken. Das ist uns scheinbar in dieser Folge in Teilen nicht gelungen. Wir möchten bei unbubble Platz schaffen für einen respektvollen Austausch - auf dem 13 Fragen-Spielfeld, aber auch hier im Austausch in den Kommentaren. Für Beleidigung und Hass ist bei unbubble kein Platz. Danke an alle, die konstruktives Feedback geben, mit dem wir für künftige Folgen arbeiten werden. Wir freuen uns, wenn Ihr unbubble weiter treu bleibt und auch unsere nächsten Folgen schaut. Euer unbubble-Team.
In dieser Folge unterstützt ihr aber das "Filterblasen-Leben“. Diese Folge zeigt einmal mehr was in unserer Gesellschaft falsch läuft. Emotionen über Fakten und man darf die Probleme nicht mehr beim Namen nennen, ohne angegangen oder gecancelt zu werden. Sowas trägt zur Degenerierung der Menschheit bei und den Stempel von "Hass und Hetze" probiert man ja schon bei den kleinsten Gegenargumenten aufzudrücken. Völlig krank.
Schön, dass ihr euch das Feedback zu Herzen nehmen wollt. ich hoffe, zukünftig wird auch innerhalb der Diskussion darauf geachtet, dass für "Beleidigung und Hass bei unbubble kein Platz ist". Das ist dieses Mal nämlich nicht gelungen - wie mit Felix umgegangen wurde war teilweise wirklich übel. Außerdem würde ich mir deutlich mehr Faktenchecks wünschen - es kann doch nicht sein, dass sehr gut belegte medizinische Fakten mit "ach da findet man sicher auch andere Studien dazu" abgetan werden. Zudem wäre es schön, weniger Influencer und mehr ausgebildete Fachpersonen im Diskurs zu haben. Ich freue mich auf euer nächstes video, hoffentlich in alter Qualität - dieses Format ist nämlich wirklich super.
Was ich echt traurig finde ist, dass Felix wirklich nie aussprechen durfte. Entweder wurde er von Tanja oder von der Moderatorin unterbrochen. Respekt an ihn
@@RAMPPunk66 Als Moderator hat man ja die Aufgabe das Gespräch zwischen den Parteien zu initiieren und zu mehr oder minder zu führen. Ziel von diesem ganzen Gespräch, ist der Austausch von Argumenten, und das "wichtig machen" eines Themas in der Gesellschaft. Jetzt sollte man ja meinen, dass die Meinungsparteien, also die Menschen die hier eingeladen wurden, ihre Meinung und Argumente einbringen konnten und die Chance bekommen gehört zu werden. Gleichzeitig sieht man hier Felix, der bei jedem neuen Hauptsatz den er anfängt, von der Moderatorin oder von seiner Nachbarin unterbrochen wird. Wo ist der Sinn dieses Formats, wenn einander hier nicht zugehört wird, und man kritisiert wird für Dinge, die einem einfach in den Mund gelegt werden? Einfach unfassbar! Diese Episode ist wirklich schlecht gelungen. Liebes unbubble-Team, wir haben in vielen vorigen Episoden schon gesehen, dass die Idee dieses Formats gut funktioniert. Bitte achtet darauf, dass Leute wie Felix nicht einfach für irgendwelche Dinge kritisiert werden, die er so garnicht gemeint hat. Lasst den Kritisierten doch ne Chance, sich mal zu verteidigen! Die Kritik zu ignorieren und ein neues Thema anzuschneiden zerstört nämlich die Gruppendynamik, schafft Missverständnisse zwischen den Teilnehmenden, und vernichtet potenziell-wichtige Argumente in diesem Streitgespräch. Viel Glück für die künftigen EP's!
@@droppdochwas die Moderatorin war von Anfang an sehr subjektiv eingestellt. Wenn es ihr nicht gepasst hat, einfach weitermachen und nicht aussprechen lassen.
@@nickkirsten6269 tja leben sie solange weiter, bis sie deswegen im Krankenhaus landen und dann im Endeffekt ziemlich viele andere Leben damit beeinträchtigen
@@syrenya0 Ist echt schwierig, wenn die eine Dame auf seiner Seite ihn erst angeht, weil sie nur 5 Kilo abgenommen hat trotz "fast jeden Tag ins Fitnessstudio", Sport also gar nichts ausmacht, wenige Minuten später aber erwähnt wird, dass sie eine Essstörung hat.
Es ist so schrecklich, dass ein Mensch der einen Fakt nennt als ,,der Schuldige" dargestellt wird, der jetzt angeblich diskriminiert. Felix hat das nun wirklich immer sehr nett rübergebracht. DONT BLAME THE MESSENGER
Die Dame in grün ist für mich der Inbegriff dessen was mit der Body-Positivity Bewegung falsch läuft. Ganz großen Respekt an Felix, so ein lieber Mensch :)
Ja, die grüne Dame ist finde ich sehr unangenehm mit einem sehr verletzten inneren dicken Kind! Und das war jetzt nicht böse gemeint sondern ich denke sie hat als Kind auch schon viel einstecken müssen und darum ist sie so!
Gerade in dem Zusammenhang ist es erstaunlich, dass genau diese Dame sich einer Magen-OP unterzog (wegen Schmerzen durch Übergewicht, psychischer Belastung, Einschränkungen im Alltag) und mittlerweile knapp 80 kg abgenommen hat. Hier im Video wollte sie Doc Felix all diese Begleiterscheinungen des Übergewichts noch absprechen
Das bestätigt eben nur, dass das Aussehen im wahrsten Sinne des Wortes oberflächlich ist. Der Dame geht es einzig und allein um die Aufmerksamkeit, die ihr zu Teil wird. Also Moneten! Weil genau dieses Konzept eines ungebildeten Menschen (ich denke, das ist bei ihr nicht gespielt) monetarisiert sie auf ihrem Kanal. Ihr ist völlig egal, für wie viele verlorene LEBENSJAHRE ihrer "Sektenmitglieder" sie verantwortlich ist, indem diese bestärkt werden einen gesunden Lebensstil zu verfolgen oder den Rat von Fachleuten zu suchen. Für mich ein Fall für den Staatsanwalt, da so eine Handlungsweise entweder durch eine psychiatrische Evaluation überprüft werden sollte, oder Geld verdienen am Schaden anderer nicht nur Sittenwidrig in unserem Land ist. Nein, das ist STRAFBAR!
Diese Folge zeigt, was alles falsch läuft bei uns. Alle Aussagen sofort persönlich zu nehmen. Gefühle über Fakten zu stellen. Ausnahmen zu suchen, um eine Aussage falsch aussehen zu lassen. Wir sollten Instagram einfach komplett abschalten. Bringt mehr Ärger als sonst was.
Genau den Gedanken hatte ich auch. Instagram wird in meinen Augen niemals gesund sein, egal wie sehr wir es versuchen. Der Mensch entfernt sich einfach nur immer mehr von sich selbst.
Das hat nichts mit Instagram zu tuen, sondern mit einem fehlendem Bewusstsein und miesem Charakter des Menschens. Wenns Instagram nicht mehr gibt, dann wird es andere Möglichkeiten/Platformen geben, wo solche Irrsinnigkeiten unterstützt werden. Es liegt aber auch definitiv an dem deutschen Verhalten, denn in anderen Ländern werden viele Themen nicht als krank-sensibel aufgefasst wie in Deutschland. Ich spreche aus Erfahrung, da ich seit langer Zeit ausgewandert bin und merke, dass das deutsche Volk sich zu sehr und zu intensiv um Dinge/Themen kümmert, die eigentlich sowas von unwichtig sind, da es ja größere und wichtigere Brände zu löschen gibt. Und dieses Verdrehen und ins Mund Legen ist eine typische Arroganz und Ignoranz der Frau, da das Ego der Frau auf dieser erbärmlichen Art und Weise funktioniert. Ich als Frau sage das, weil es die absolute Wahrheit ist und man kommt entweder damit klar und man wird bewusster und besser oder man lässt es sein und verkümmert weiterhin an seiner Dummheit und Arroganz.
Es liegt nicht an der Plattform sondern an den Menschen die es nutzen und es gibt immer Ausnahmen wie solche im Video aber jeder hat selber die Wahl was er anschauen will und nutzt weshalb die meisten "Normal" Gewichte attraktiver finden und dies auch viraler geht wenn man jedoch Leute zwingen will mehr Übergewicht zu sehen damit die sich auch besser fühlen ist das keine Gleichberechtigung da die anderen dadurch benachteiligt werden
Eine absolute Unverschämtheit, wie mit dem Arzt umgegangen wird! Und das sage ich als "Mehrgewichtiger" Mensch. Wir entwickeln uns immer mehr zu einer Gesellschaft die komplett Kritikunfähig ist und jegliche Kritik sofort als Diskriminierung auffasst. Lächerlich!
@@luna1704 Kling richtig beschissen, deine Geschichte! Ich hab da auch so meine Erfahrungen (falsche Kieferorthopädische Behandlung, weil die sich etwas falsch notiert haben am Anfang der Behandlung, was ich dann nach 3 oder 4 Jahren erfahren habe und ein viel schlechteres Resultat + extrem großen operativen Eingriff erforderte), ABER... was hat das fehlerhafte Verhalten von einzelnen Ärzten damit zu tun, dass ReyNap anprangert, dass dieser Arzt ungerechtfertigt krass schlecht behandelt wurde und das die Dicken Leute in der Sendung, bzw. unsere gesamte Gesellschaft zunehmen kritikunfähig sind?
@@luna1704 Das ist echt Übel. Ich habe das Glück eine respektvolle HA-Praxis gefunden zu haben. Die vorverurteilen nicht, sondern fragen nach und klären auf. So sollte es für alle sein.
Felix nennt einen Fakt: Alle gehen ein Schritt zurück. 😂 Richtig reflektiert! Und dann beendet die Moderation auch noch die Diskussion, wenn Felix sich erklären will🤦🏼♀️
Je länger ich das Video schaue, desto stärker habe ich das Gefühl, dass an Felix Aussagen krampfhaft was gesucht wird um sich angegriffen zu fühlen.. Wie im Podcast mit Tim Gabel erwähnt, bekommt man beim schauen des Videos mit jeder Minute mehr das Gefühl, dass die anderen eher Vorurteile gegenüber Felix haben und nicht andersrum. Wenigstens wurden die von Felix korrekt beschriebenen Fakten für die Zuschauer eingeblendet.
Felix ist schon so vorsichtig und verpackt die Fakten mit viel Rücksicht und trotzdem fühlen sich alle sofort persönlich angegriffen, ich fasse es einfach nicht.
Bin eben auf das Video gestoßen und hab mir daraufhin mal das IG Profil von Tanja angeschaut. Rückblickend komische Ironie, dass sie mittlerweile eine Magenverkleinerung hatte, 60kg abgenommen hat (was ich natürlich super finde) und Videos darüber postet, was sie jetzt mit weniger Gewicht alles machen kann was vorher nicht ging - wie zb. in einer Hängematte liegen. Genau mein Humor. 😅
@@roswitha2466Er wollte damit sagen, dass Übergewicht und Gesundheit in mehreren Ebenen schlecht zu kombinieren ist (nicht nur die physische, sondern auch die psychische Ebene), denn zu dieser Zeit haben nahezu alle anderen Teilnehmer gemeint, dass man auch als übergewichtiger gesund leben kann.
@@RandomUser2401 Naja wenn das bei ihr ein wirklicher Sinneswandel von der in der Diskussion gezeigten Einstellung (total daneben) hin zu dem war, was AnnaAmore in ihrem Kommentar beschrieben hat, ist das doch positiv.
@@RandomUser2401 Naja wenn das bei ihr ein wirklicher Sinneswandel von der in der Diskussion gezeigten Einstellung (total daneben) hin zu dem war, was AnnaAmore in ihrem Kommentar beschrieben hat, ist das doch positiv.
Stell dir einfach mal vor du studierst 6 Jahre Medizin, lieferst Fakten, bist freundlich und kompetent, um in so einer shitshow niedergemacht zu werden. Respekt an dich Felix und schämt euch unbubble.
Vor allem hauptsächlich von einer Frau, die wirtschaftlich davon lebt, dass sie die Body Positivity Fahne auf diese Weise hochhält (verkauft Bücher zum Thema, ist "Influencerin" zu dem Thema etc.) Hat nichts mit Body Positivity zu tun, wenn Menschen auf einer ihrer Seite bereits in der Bio zu lesen bekommen, dass es dort nicht um Diäten gehen soll, sondern als Wohlfühloase dient. Imagine man könnte sich sogar noch besser fühlen, wenn man halbwegs gesund lebt. Mit gesunden und entsprechend weniger Übergewichtigen verkauft man aber logischerweise weniger Klamotten. Möchte natürlich an dieser Stelle nichts unterstellen, Zwinkersmiley.
@@larso.2222 Man muss zumindest unbubble zu gute halten, dass sie ja nicht vorhersehen konnten wie extrem Ideologisch die Diskussion wird. Man sieht ja an dein Einblendungen, dass sie ja die Argumente vom Doc unterstützen und die Behauptungen der anderen auseinandernehmen.
@@Extinction0815 Aber die Moderatorin war ziemlich einseitig eingestellt und man hatte tatsächlich das Gefühl, dass Felix der Dumme in der Gruppe sein soll, dem die anderen gerade etwas beibringen möchten. Das lag mitunter an der schlechten Moderatorin, die Felix ständig unterbrochen hat oder gerade bei seinen Punkten kritisch reagierte und das Gespräch zusammenfassend stets gegen Felix laufen ließ.
Leider habe ich in der Diskussion bemerkt, dass ich mich in einem Dilemma befinde... ... das habt ihr bestimmt bemerkt. Als Arzt möchte ich empathisch sein und den Menschen helfen, gesund zu werden oder zu bleiben. Dabei will ich natürlich auch sensibel auf ihre körperlichen/mentalen Probleme eingehen. Als Arzt bin ich aber auch an wissenschaftliche Fakten gebunden, die als Grundlage meiner Arbeit gelten müssen. Diese kann ich nicht einfach verschweigen, auch wenn sich Menschen dadurch zunächst verletzt fühlen. Ich hatte gehofft, meine Sicht der Dinge in diesem Format zu teilen und nun bin ich mir unsicher, ob mir das gelungen ist. Wenn ihr wollt, kann ich auch eine Reaction machen und nochmal erklären, was ich wo gemeint habe, um Missverständnisse aus der Welt zu schaffen.
Ich finde es super schwierig, wie teilweise mit deinen Argumenten und FAKTEN umgegangen wurde… meiner Meinung nach (und genau so habe ich dich und deinen Standpunkt auch verstanden) ist Body Positivity toll, wenn es darum geht dass man zufrieden und gesund lebt. Allerdings ist es einfach schwierig, wenn zB Adipositas „heruntergespielt“ wird, indem gesagt wird, dass man glücklich ist und deshalb nicht abnehmen muss.
HAU RAUS. Würde da echt gerne mehr dazu hören von dir. Konnte mir das Video nicht ganz geben weil mir die emotionale Ebene in der Diskutiert wurde echt zu sauer aufgestoßen ist. Respekt an dich das du dir das gegeben hast...
Es ist so schade, dass dich keiner die Wahrheit hat aussprechen lassen, finds unmöglich wie der medizinische Teil von den anderen abgewertet wurde und so getan wurde als würde das keine Rolle spielen
Es triggert mich echt, dass man Felix nicht einfach aussprechen lässt! Wenn sich die anderen Kandidaten Ihre Meinung äußern und Felix etwas dazu sagen möchte heißt es "Lass mich bitte ausreden" aber, wenn Felix seine Meinung äußert, wird er immer unterbrochen. Ich finds echt krass, wie ruhig und gelassen er dabei rüberkommt!
Absolut! Er ist Arzt und möchte mit wissenschaftlichen Fakten aufklären, wird aber total deformiert. Ich glaube wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, wäre ich einfach gegangen
Das ist weil er mansplaining macht. Aka er kennt sich tatsächlich im Thema aus, aber weil er ein Mann ist und die Gefühle der Frauen hier verletzt, ist er böse.
Das ist eben die heutige Gesprächskultur, Rückkehr in die Steinzeit- Die Horde tobt, und recht bekommt wer die meisten Affen hinter sich, oder die größte Keule in der Hand hat.
ging mir genauso und ich fand es noch schlimmer, dass sich Fräulein grün moralisch so in Stellung brachte als ob sie bestimmt, wie das Gespräch anlaufen soll. Wer nicht bereit ist ohne Einwand zuzuhören und anderen vorschreiben will, wie man miteinander Spricht, der ist nicht bereit von seiner "Meinung!" abzuschwenken und deswegen auch kein Diskussionspartner.
„Mit dummen Menschen zu streiten, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.“
Finde es auch absolut witzig, dass sie darüber redet wie sportlich es ist und nicht einen Satz sagen kann, ohne dass sie keine Luft mehr bekommt. Ist vielleicht gemein, aber fällt ihr das nicht selber auf?
Also hier noch zwei konstruktive Anregungen: 1. Nehmt diese Sendung als Lehrbeispiel, wie eine Bubble entsteht. 2. Gebt Felix eine eigene Sendung, in der er respektvoll über gesunde Body Positivity aufklärt. Nachdem wie ihr hier mit ihm umgegangen seid, haben das sowohl er als auch die Zuschauer verdient.
Wenn man ein Lehrbuchbeispiel will, wie eine Bubble entsteht, einfach in die Redaktionen des ÖRR gucken. Entweder du bist overly links-grün-politischkorrekt oder du wirst von jemandem gecancelt der sich noch woker fühlt als du. Und Fakten bitte nur wenn sich niemand davon verletzt fühlen will.
@@JB-ul5tp so ein absoluter Schwachsinn. Das Narrativ ist einfach so dumm, nur weil man, wenn man Faktenbasiert arbeitet, manchmal linke oder Grüne Punkte vertritt, heißt das doch nicht das es ein Bias gibt. Zeig mir nur eher das die Leute am Rechten und Linken Rand vlt. mal ein wenig introspektive betreiben sollten. Und man sieht hier eh sehr gut, wenn die Medien mal so wie hier ein Narrativ zu stark in den Fokus stellen, gibt es massives Pushback von allen Seiten.
@@TheChrisaige du bezeichnest es also als „absoluten Schwachsinn“ dass der ÖRR ganz überwiegend in einer linksgrünen Bubble betrieben wird? Das ist ein Fakt und sogar empirisch belegt. Verletzt das jetzt deine Gefühle?
@@JB-ul5tp Wenn du mir eine Source dazu schickst die nicht die AFD is glaub ich dir gerne, sonst sehe ich deinen "Fakt" eher so wie den "Fakt" das Impfungen Kinder töten, du Observierst was und interpretierst dann deine Ideologie rein, das macht es aber net zu einem Fakt
@@TheChrisaige ihm direkt zu unterstellen, dass seine fakten von der AfD kommen würden bekräftigt nicht gerade deinen punkt. Ich finde ja auch viele dinge wichtig und gut was der ÖRR so treibt, aber zu sagen, dass die nicht einen leichten bias in die richtung haben ist auch einfach falsch. Kannst du mir irgendein (politisches) thema nennen, bei dem der ÖRR nicht auf der seite der "links-grünen" steht? Ich will damit nicht sagen, dass das nicht auch oft der richtige standpunkt ist - verdreht mir da bitte nicht meine worte - aber die tendenz geht schon in die richtung. Ist ja nicht schlimm, aber sollte man schon anerkennen. Komplett neutral ist das aufjedenfall nicht.
Dieses Video zeigt halt, dass wir es zu gut haben in Deutschland. Menschen auf unserem Kontinent sterben im Krieg und wir haben Leute, die sich nicht einmal Fakten zum Thema Übergewicht anhören können, ohne den Tränen nah zu sein.
@@robertt.7608 Aber das darf der Putin gar nicht. Das ist völkerrechtswidrig. Der soll sich bitte entschuldigen, sonst war er ganz böse. Sonst sind wir sehr empört.
Schon hart zu sehen, wie hier mit jemanden (in dem Fall Felix) umgegangen wird, der sogar bewusst "vorsichtig" einfach nur Fakten aufzeigt und mit seinen Ansätzen versucht aufzuklären und zu helfen🤷♂ Wie er hier in eine Ecke gedrängt wird, ist wirklich unschön👎
Das sind Leute (Stoffwechselkranke und ähnliches exkludiert) die es einfach nicht auf die Reihe bekommen sich nicht vollzufressen. Es ist eine Frage der Disziplin. Sogar ohne Sport kann man mit Leichtigkeit abnehmen, einfach weniger kcal essen als man verbraucht, ganz einfach. Solche (Un-)Art von Menschen suchen immer den Fehler bei der Gesellschaft für ihren Zustand. Als Übergewichtige Person kann man WORTWÖRTLICH von seinem Übergewicht weglaufen.
Das ist halt die woke sich in ihrer bubble gegenseitig bauchpinselnde woke Diskussionskultur. Es zählt keine Wissenschaft oder Biologie mehr sondern Emotionen, je thetralischer umso besser. Und die Moderatoren greifen natürlich nie bei diesen ein
@@Demagoge92 nein, tut mir leid, aber auf keinen Fall. Ich stehe 100% hinter den Aussagen von Felix hier und sehe die Gefahr genauso, aber Menschen nur aufgrund ihres Gewichts mit weniger Respekt zu begegnen, ist deshalb definitiv nicht okay.
Im Grunde wird ein ungesunder Lebensstiel propagiert durch bodypositvity hier propagiert. Man denke hier Mal nach wenn man eine Quote/Sichtbarmachung von Magersuechtigen fordern würde.
@@sloops4398 Klar, aber wenn 5 Leute dich als wütenden Diskriminierenden hinstellen kann ich das auch irgendwo nachvollziehen. Er ist ja beruflich in der Öffentlichkeit und hat logischerweise Angst, das er gecancelt wird. Es ist schade, dass man mittlerweile nicht mehr Fakten äußern kann, weil sich andere Personen "verletzt" fühlen. Fettleibigkeit ist ungesund, das ist eine Krankheit. Es ist beängstigend was sich die Leute einreden...
@@sloops4398 Heute wirst sofort gecancelt, vor allem wenn du gegen adipöse Influencerinnen argumentierst, die dir dann ihre ganze Community auf den Hals hetzt.
Was ist mit dem Fakt, dass die Stigmatisierung betroffener Menschen zu Fatalismus führen kann? Ach ja, der passt Herrn Dr. "ich-bin-so-richtig-krass-an-eurer-Gesundheit-interessiert" Felix irgendwie nicht ins Narrativ. Na in dem Fall kann man ja ruhig weiter stigmatisieren. Hauptsache, die eigenen Fakten werden erwähnt und erfahren Geltung.
@@trentinquarantino9771 Wovon fühlst du dich jetzt angegriffen? Etwa von einem Arzt der auf medizinischem Grundwissen Fakten erklären möchte? Ist echt traurig was bei dir abgeht. Wenn du schon einen Vorwurf wie Fatalismus machst, dann erkläre es auch. Aufklärung und Bildung gehören zum Leben dazu, auch wenn man mit Dingen konfrontiert wird die einem nicht gefallen.
@@satyagrahaa falsches Beispiel, die frage ist nicht "ich könnte gegen einen Baum fahren, sollte ich deswegen aufhören auto zu fahren" sondern "sollte ich damit aufhören gehielt gegen Bäume zu fahren" dann wäre die Analogie passend. Ich bin selbst adipös, aber jeder der mir sagt das ist ne gute sache hat nen Vogel. Dein Beispiel passt nicht, weil du den Unfall als konsequenz fürs fahren nimmst, aber Fettleibig sein ist nichg die konsequenz von am Leben sein, das ist schon der Unfall. Und der Felix nimmt keine "eigenen Fakten" es gibt keine "eigenen fakten" es gibt nur Fakten und der Rest ist Meinung. Und es ist ein Fakt das Fettleibigkeit den Organen schädigt. Wir reden von von krankhaft fettleibigen. Wie viele richtig alte Krankhaft fettleibige im hohen alter kennst du? Keine. Warum? Weil sie tot sind. Die einzige adipöse Figur der Geschichte die 100 kg drüber ist und alt geworden ist ist der Weihnachtsmann und der ist nicht echt. Zitat von Asmongold Und damit frohes Fest und pass auf die Bäume auf
Das kommt dabei raus, wenn eine qualifizierte Person (abgeschlossenes Medizinstudium) mit fünf nicht qualifizierten Personen ("Influencer") diskutieren muss. Statistisch belegte Fakten als Diskriminierung darzustellen ist der Gipfel der Realitätsferne...
Schrecklich, Felix hat meinen vollsten Respekt. Ihr habt ja nichtmal versucht ihn zu verstehen. Alles was er Aussagen wollte wurde ihm direkt im Mund gedreht um ihn als diskriminierer darzustellen... Unfassbar schreckliches Bild unserer Gesellschaft
Das ist echt traurig. Er wurde ja dauerhaft unterbrochen und konnte seinen Punkt noch nicht einmal zu Ende bringen, obwohl er nur richtiges gesagt hat und er alles mit Fakten belegen kann.
Man hat mittlerweile wirklich das Gefühl das in der Gesellschaft sobald jemandem etwas nicht passt sofort alles als diskriminierend dargestellt wird. Was Felix hier sagt sind medizinische Fakten nicht mehr und nicht weniger dafür sollte sich niemand entschuldigen müssen.
In Zukunft wird man seinen Arzt dafür anzeigen wollen, dass er einem mitteilt, man leidet unter Lungenkrebs und sollte doch bitte weniger rauchen. Ich kriege die Krise.
Ja wir erleben wahrhaftig eine welle an gefährlichen wissenschaftsleugnern, die grundlegende biologische Fakten bewusst leugnen und verharmlosen. Als Beispiel die verschwurbelte Behauptung es gäbe mehr als zwei Geschlechter, oder der gedanke man könnte nicht binär, also ein neutrum sein. Oder die leugnung der gefährlichkeit von Fettleibigkeit. Beides themen die komplett den grundlegenden wissenschaftlichen Erkentnissen widerstreben. LGBTQ hat den Anspruch als Gerechtigkeitsbewegung für Schwule und Lesben durch dessen abstruse Schwurbeleien verwirkt. Sie ist zu einem Instrument geworden das Leuten ermöglicht ohne jegliche Arbeit oder eigenen Aufwand "besonders" zu sein. Es herrscht eine regelrechte Opferhierachie in unserer Gesellschaft vor bei der man sich darum streitet wer der/die/das unterdrückteste und benachteiligste ist.
Stark von Felix das er so freundlich und ruhig bleiben konnte, ich hätte keine nerven dafür mich tausendmal für die Wahrheit zu rechtfertigen und Leuten etwas zu erklären was sie überhaupt nicht verstehen wollen. Wenn man psychisch nicht in der Lage ist Fakten und die Wahrheit anzunehmen, sollte man nicht in so eine Diskussion gehen. Wirklich unfassbar wie respektlos Tanja ihm gegenüber tritt und wie herablassend sie mit ihm redet, ich schäme mich alleine schon nur beim zuschauen für so ein Verhalten.
als hätte ich es geschrieben. ich finde es schon eine frechheit einem arzt fettfeindlichkeit vorzuwerfen und zu sagen übergwicht KANN später folgen haben
Letztendlich wurde seine "Angst", etwas zu sagen, bestätigt. Wenn die eine nur 5 Kilo mit 6 Monate Sport abnimmt. Ist auch logisch, es werden Muskeln aufgebaut und wie sah ihre Ernährung aus? In 6 Monaten muss nicht zwangsläufig 15-20 Kilo abgenommen werden. Ich fande die Argumente des Arztes gut, nur wurden diese nicht neutral betrachtet, sonder mit persönlichen Problemen belastet von den anderen.
@@ramjos9749 fand ihre Aussage auch komisch. Sie fast es als negativ auf "nur" 5 Kilo abgenommen zu haben, dabei ist doch jeder Fortschritt etwas positives, worüber sie sich freuen könnte
Mich hat das so gestresst, ich breche die Sendung jetzt bei der Hälfte ab. Das ist doch keine Diskussion, wenn da eine Dame in Grün nach allen Seiten ausschlägt, wenn etwas nicht ihrer Meinung entspricht. Nicht nur, dass sie ständig unterbricht und sich immer wieder rausnimmt zu sagen "unterbrich mich nicht", sondern dass ihre Kommentare auch häufig unter die Gürtellinie gehen. Alle anderen versuchen sachlich, höflich und verständnisvoll zu bleiben. Da hätte die Moderatorin auch gerne mal einschreiten dürfen. Eine ganz ganz unangenehme Art und Weise, sehr egozentrisch. Es wirkt beinahe so, als glaubte sie, die Welt sei ihr etwas schuldig.
Da haben sich die 6 Jahre halt einfach gelohnt.... Ich finde es auch einfach nur sehr traurig wie mit Fakten und Kritik umgegangen wird, ist scheinbar heutzutage so.
Es war ja schon schlimm, das Felix als Arzt sich für Fakten entschuldigen musste. Aber schlimmer fand ich noch, dass man ihm seine fachliches Wissen und Kompetenz abgesprochen hat, indem ihm an den Kopf geworfen wurde, es gibt sicher andere Studien oder „die genauen Zahlen wissen wir jetzt nicht“. Doch, er weiß das! Das ist sein Fachgebiet!
Ich fand die Stelle der Diskussion, wenn man die denn so nennen will auch sehr schlimm. Wie man an der Stelle ganz einfach hätte argumentieren können wäre mit der der Aussage dass viele dieser psychischen Erkrankungen um die es eigentlich ging eben durch Body shaming und Druck durch die Schönheitsideale entstehen. Stattdessen spricht man jemandem von dem klar ist dass er weiß worüber er spricht einfach die Richtigkeit der Aussage ab weil sie einem grade nicht passt.
Nicht nur die Richtigkeit einer Aussage. Die Wissenschaft wird hier als nahezu beliebig dargestellt. Frei nach dem Motto: irgendeine "Studie" wird schon sagen was ich denke. Da gern nochmal das Video von Mai zum Thema Korrelation und Kausalität ansehen. Das macht mich alles sehr betroffen, völlig unabhängig vom Thema der eigentlichen Diskussion.
@@tinawohlfarth7097 Aber genau das war ja das Problem zur Aussage seines so genannten „Fakts“. Tatsächlich hat er da eine seltsame Beziehung zwischen Korrelation und Kausalität hergestellt. Es ist halt auch wichtig darauf zu achten wie man die Dinge ausdrückt. So lassen sich viele Abhängigkeiten zB nur in eine Richtung lesen und sind in die andere falsch (Bsp Weg in Abhängigkeit zur Zeit vs Zeit in Abhängigkeit vom Weg). Bezogen auf das Thema hier: Korrelation Übergewicht-mehr psychische Krankheiten lässt nicht auf eine (gesundheitliche) Kausalität schließen (die ihm ja so wichtig ist). Es bedeutet also nicht, dass je übergewichtiger(=ungesunder), desto schlechter die psychische Gesundheit. Zumindest kann diese auch an einem intoleranten Umfeld liegen und hat somit nur indirekt mit dem Übergewicht an sich zu tun und vielmehr mit dem „nicht-konform-sein“. Und wie wahrscheinlich jeder hier weiß ist es immer schwierig sich auf eine, der restlichen Gruppe unbekannte, Statistik zu beziehen. Außerdem macht das bloße Medizinstudium einen nicht zum Genie. Mathematik (und Statistik) ist zum Beispiel eher unterrepräsentiert im Studium.
@@juicyjannis8304 Das mag so stimmen. Wenn ich mich richtig erinnere kam es aber gar nicht zu einer Auseinandersetzung über eventuelle Wirkfaktoren, die zu dieser Statistik geführt haben können. Und der Satz den ich in erster Linie kritisiere ist der "es gibt bestimmt auch eine andere Statistik". Statistik als solche liefert eben erstmal nur Zusammenhänge zwischen Zahlen. Und diese zu verstehen und richtig zu interpretieren oder zu hinterfragen sollte sicher besser vermittelt werden.
Die Dame in grün ist furchtbar. Lässt nicht ausreden und lebt in ihrer eigenen Welt, lässt keine andere Meinung zu. Die Moderatorin auch kratastrophal. Großes Lob an Felix. Der einzige in der Runde, der es klar sieht.
Grade bei der Hälfte des Videos und jetzt schon am überlegen auszuschalten. Die Dame ist furchtbar!! Sie ist so auf Krawall gebürstet und münzt jedes Wort auf sich selbst.... auch wie sie es der anderen Dame abspricht, dass sie sich mit den Restpöösterchen der Schwangerschaft nicht wohl gefühlt hat.
Ich finde sie vermittelt eher das Gefühl, dass Frauen, die eben nicht so aussehen wie sie, gerade Eva gegenüber, nicht „rumjammern“ sollen und den #Bodypositivity nicht nutzen dürfen. Das ist völlig Blödsinn so wie Eva sagt, geht es darum Kilos im gesunden Rahmen zu normalisieren. D.h. du musst nicht super schlank sein um „schön“ zu sein. Auch ein paar Speckröllchen oder Cellulite etc. sind schön. Aber Bodypositivity wird leider oft als Vorwand genommen um sich ungesund zu ernähren. Das ist der Punkt. Und wie sie Eva und auch Felix gegenüber auftritt, finde ich unmöglich !
Tanja wird kurzatmig, wenn sie mehrere Sätze in Folge abgibt. Mehrgewicht ist offensichtlich eine tolle Sache. Das Gleiche gilt für Daniel, der eher wehleidig wirkt. Die Moderatorin ist hochgradig unsachlich, die sollte eigentlich nie wieder so etwas moderieren. Der Mediziner wird permanent abgewürgt, unterbrochen oder sogar richtig unsachlich angemacht. Das hätte er sich nicht antun sollen. Body Positivity ist eine tolle Sache. Sie bedeutet für mich, seinem Gegenüber körperliche Andersartigkeiten (z.B. Mehrgewicht, Hautfarbe, Gebrechen o.ä.) NICHT anzukreiden, sondern das Gegenüber vorurteilsfrei zu behandeln. Genau genommen ein SELBSTVERSTÄNDNIS, über das überhaupt nicht geredet werden muss. Festzustellen, dass Übergewicht ein gesundheitliches Risiko mit sich bringt, hat mit Body Positivity überhaupt nichts zu tun. Ich habe in meinem Umfeld einige Menschen, die übergewichtig sind, die ich schätze und für deren Wertschätzung ihr Übergewicht für mich gar keine Rolle spielt. Trotzdem ist mir bewusst, dass ihr Übergewicht sie mit zunehmendem Alter gesundheitlich schwer belasten wird, bzw. schon belastet. Im Kern finde ich das Format "unbubble" sehr interessant, die hier gezeigte Diskussion hat für mich das Thema "Body Positivity" komplett verfehlt.
Deine Wortwahl war beabsichtigt? :D Aber ja, ich hab mir beim ansehen das gleiche gedacht. Ich bin selbst übergewichtig und weiß, dass es nicht gesund ist. Ich weiß nicht, wieso Menschen, vorallem Menschen die sogar noch fetter sind als ich, das nicht zugeben können. Klar, niemand will diskriminiert werden, aber wenn ein Mediziner bedenken äußert, weil ein Trend als Ausrede genutzt wird um ungesund zu leben, und das passiert ja offensichtlich, muss man ihn doch auch mal anhören.
Als jemand, der vor einem Jahr selbst noch stark übergewichtig war und mittlerweile, nach mühsamer Lifestyle-Umstellung, wieder normalgewichtig ist, tut mir Felix echt leid. Er hat komplett recht. Ich bin entsetzt darüber, dass medizinische Forschung und Statistiken nicht mehr ernstgenommen werden... Aber wer nicht hören will, der muss fühlen... 🤦♀️
Ist auch in anderen medizinischen Bereichen so. Ich hab seit 2009 Hashimoto. Ich war schockiert über diverse Hashimoto-Selbsthilfegruppen. Wer mit Hashimoto gut klar kommt würde gehatet.
Die Zeche zahlt aber die Allgemeinheit. Deshalb ist dieses verdrehen von Tatsachen toxisch, nicht der Verweis auf das eigentliche Problem. Aber Verständnis für alles und jeden steht heute scheinbar über allem.
Wird leider immer mehr so. Siehe Corona oder Impfungen (nicht gegen Corona) bei Kindern. Die Leute meinen mittlerweile, „fie Wissenschaft“ sei gelogen und nicht nötig. Was das angeht, entwickelt man sich wirklich zurück.
@Aladins Wunderschlampe Ich möchte einfach nur mehr zum plötzlichen Erwachsenensterben hören. Scheint aufregend zu sein. Ich versuche zu denken. Ich versuche mich zu bilden. Ich erkenne aber dazu nichts.
Großes Lob an Felix das es so ruhig bleibt obwohl er ständig unterbrochen wird und Fakten als Meinungen abgetan werden! Zudem größten Respekt das er sich da hinstellt und seine, in dieser Runde nicht gern gesehenen, Fakten nennt.
@@jadrankoj.7026 Naja er hätte auch voll vom Leder ziehen können. So in der Art 'was wollt Ihr denn, glaubt Ihr die Leute wollen fette Models in der Vogue sehen? ' Ich wette daß selbst übergewichtige Frauen, die gerne Modemagazine kaufen, fette Models irgendwie nicht so doll ästhetisch finden. Vielleicht freuen sie sich ab und zu ein plus Model in der Vogue zu sehen, aber bitte nur ab und zu.
Ich habe erst jetzt dieses Video gesehen und bin fassungslos, wie übergewichtige Personen sich direkt angegriffen fühlen. Es sind Fakten und keine Angriffe die geliefert wurden. Ob es jetzt schön oder unschön aussieht sei dahingestellt und war zu keinem Zeitpunkt Thema. Erschreckend!
Ich will auch Medizin studieren. Trotzdem muss man kein Arzt sein um zu wissen, dass Übergewicht ungesund ist. Die Gesellschaft ist verblendet. Respekt an Felix!
Das ist ja nicht auszuhalten. Da stellt sich jemand hin und versucht zu sagen, dass es gesundheitlich sowohl körperlich als auch psychisch nicht förderlich ist übergewichtig zu sein und er wird dafür der Diskriminierung angeschuldigt. Wo ist eine normale Debattenkultur mit Fakten geblieben, unbubble?
Recht hat er schon aber die Ausdrucksweise war echt sehr ungeschickt. Gerade bei diesem sehr emotional geladenen Thema hat er sich nicht durchsetzen können.
Das ist die Welt heutzutage. Fakten ignorieren, oder nicht wahrhaben wollen. Ansonsten direkt beleidigen und mit Verleumdungen kontern. Denn eigene Fehler oder Probleme will man nicht angehen… Grüße
Bemitleidenswert, dass man sich so hart selbst Unwahrheiten erzählen muss weil man die Wahrheit nicht verkraften kann, bis man diese Unwahrheiten dann selbst glaubt und als Krönung noch Menschen beleidigt, welche die Wahrheit kennen und äussern. Es ist der reinste Wahnsinn. Ich bemitleide Tanja dafür wie sie sich selbst und somit alle anderen um sich herum verarscht. Dass sie dabei aber beleidigend und somit gefährlich wird macht mich wütend und bestätigt einfach nur wie sehr "body positivity" sie weiter in ihre Krankheit rutschen lässt.
Der erste Absatz deines Kommentares erinnert mich so hart an Cartman aus South Park, als Jimmy den Fischstäbchenwitz erfindet und Cartman am Ende denkt, er habe ihn erfunden.
Man bedenke auch, dass "Body-Positivity" meist auch nur von weißen, übergewichtigen Frauen missbraucht wird... Um behinderte, alte und männliche Menschen geht es komischerweise nie...
"Ich will das jetzt unbedingt mir dir teilen" während man jemanden unterbricht und ihm direkt die Kompetenz abstreitet ist so ein einfacher Satz der dann doch sehr viel mehr über die Person offenbart als man meint. Das diese Dame auch ihren ganzen Hass auf Felix ablädt und ihm nicht einmal die Chance gibt zu Ende zu reden oder ihn auch nur ansieht wenn er redet macht einfach nur wütend.
Echt schade, dass Felix immer unterbrochen wird und seine Position nicht weiter ausführen kann. Er liefert nur medizinische Fakten, die dann sehr emotional aufgenommen werden und zum Trigger werden. Du hast soweit du konntest einen super Job geleistet Felix!
Nicht sehr nett, dass die Moderatorin den Umgang mit Felix so zugelassen hat. Felix war stets freundlich, empathisch und sensibel diesem Thema gegenüber. Ich hoffe, dass alle Beteiligten die Kommentare unter diesem Video lesen und sich mal bewusst werden was hier falsch lief. Grüße an Felix. Du scheinst ein kompetenter Arzt zu sein. Schade, wie das gelaufen ist. Grüße.
Gratuliere. Eure Folge hat es schon bis in die Schweizer Medienlandschaft geschafft. Headline heute morgen auf 20min.ch. Zu dem Thema wurden 4 Fachleute befragt. Arzt, Psychologe, Schönheitschirurg und ein Adipositas-Spezialist. Alle wiederholen im Grunde das, was Felix sagte. Der Shitstorm gebührt nicht Doc Felix, sondern allen anderen 6 Personen im Raum inkl. der Moderatorin.
Fantastisch! Genau so soll es sein! Den Ideologen schön den Spiegel vorhalten und sie mit ihrem gefährlichen Müll sofort konfrontieren 🙏🏻 die Kommentare hier sprechen ja eine deutliche Sprache.
Der Arzt hat sich mehr als respektvoll ausgedrückt. Sehr starke Fähigkeit zur guten und empathishen Kommunikation. Absolute Frechheit, wie in dem Format mit ihm umgegangen wird!
Ich gebe dir recht. Nur die Diskussion war nicht auf Augenhöhe. Die anderen Kandidaten kennen sich nicht mit Studien oder Gesundheit aus. Man muss auch unterscheiden geht es um Gesundheit oder um das Aussehen? Wen es um das Thema Gesundheit geht dann hätte man Menschen einladen sollen die sich mit Thema Gesundheit und Studien auskennen. Man sollte bei einer Diskussion auch immer sich selbst reflektieren und seine Meinung hinterfragen. Und noch was ein Mensch der sich wirklich liebt wird sich nicht mit anderen vergleichen.
@@benschmitt2464 Also so weit sollte sich jeder auskennen - dafür muss man keine Studien kennen. An sich guter Punkt, aber das hier ist ja eine Karikatur.
Da die Moderatorin ja auch "geschockt" von den Aussagen das Arztes gewirkt hat, frage ich mich echt, was sie gedacht haben, was er zu dem Thema sagen wird. War doch klar, dass er in seiner Rolle als Mediziner den gesundheitlichen Aspekt ansprechen wird 😅
Das Video zeig ich meinen Schülern, um daran zu analysieren, was kognitive Dissonanz und Fehlmoralisierung von empirischen Fakten in der Praxis bedeuten. Ein wahres Musterbeispiel 😊
Das war wirklich schlimm und schmerzhaft anzusehen. Es waren 6 Personen gegen Einen. Es ist Fakt, dass Übergewicht zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führt. Die Moderation war teils katastrophal, sie hat oft Partei ergriffen und übersehen, dass die Teilnehmer zumeist von vollkommen unterschiedlichen Thematiken sprechen. Meines Erachtens war das keine Diskussion und ich konnte außer einem extrem erhöhten Puls und Nackenschmerzen von stetigen Kopfschütteln nichts mitnehmen...
Das sehe ich auch so. Allgemein sollte es kein Body shaming geben. Zu dick ist ungesund wie auch zu dünn, trotzdem ist man doch nicht weniger wert. Das ist zwar stark von Medien und Gesellschaft geprägt, hat aber auch irgendwo einen biologischen Ursprung
@@jokuehtz4061 wer hat hier die "Wertigkeit" in Frage gestellt? Fakten sind nun mal Fakten und ich denke auch nicht, dass es Aufgabe der Medien ist, hier alternative Fakten wie Body Positivity zu bilden ( und ich meine die Body Positivity in ihrer heutigen Form, der eher in Fat Activism aufgegangen ist ).
dass schlimmste ist dass wir so ein bums auch noch Finanzieren und in einer kapitalistischen Welt so ein Format keine Chance hätte. Wo bleibt da der unparteiische Bildungsauftrag der ja für eine Gleichberechtigung stehen sollte? Früher wurden noch Fakten ohne große emotionen durchgegeben, manchmal wünschte ich mir heute nur einen Nachrichtensender der solche Nachrichten bringt.
Die Dame in grün hat sich mittlerweile dann doch ner Magen-Op unterzogen und hat bis jetzt so um die 100 kg verloren....haha, war die liebe zum Körper doch nicht so groß!
Ist eigentlich relativ einfach, erdordert aber Zeit. Im Grunde musst du einfach lernen, situationsbedingt etwas Abstand vom Absurden und vom Irrsinn zu kultivieren, wenn du siehst dass nix dabei rum kommt. Dann klappt das.
Wenn man Fakten widerlegt, dann beweist man, dass sie von Anfang an fehlerhaft waren. Und ja, Felix ist ein Arzt. Ärzt*innen sind nicht allwissend und auch nicht frei von Vorurteilen. In einer Runde, in der alle Gesprächspartner gleichwertig sind, wird halt die Meinung eines einzelnen nicht als Goldstandard hervorgehoben und das ist auch gut so.
Bruh, der Arzt hat nicht nur Fakten rausgehauen. Einfach mal zuhören: So ca. zwischen Minute 13 und 14 sagt er - ich paraphrasiere: "Schlechte Gesundheit ist korreliert mit schlechtem Aussehen." Aber noch schlimmer - er hebt es nämlich auf eine kausale Ebene: Er sagt, die Wahrnehmung von Schönheit/Hässlichkeit sei nicht nur Medien-gemacht. Was bedeutet das konkret? - Na, es bedeutet (im Umkehrschluss), dass er die Meinung äußert, wir würden Menschen als hässlich bzw. unattraktiv wahrnehmen, weil wir instinktiv erkennen, dass die betrachtete Person "ungesund" ist bzw. lebt. Zusammengedampft sagt er: "Ungesund macht hässlich." Das ist schlicht falsch: Es gab im Laufe der Menschheitsgeschichte schon so viele "Schönheitsideale", die EINDEUTIG UNGESUND waren (Zähne spitz schleifen, Hälse mit Goldringen verlängern, die Kopfform umgestalten, die Pupillen mit hochgiftigen Substanzen erweitern, Gicht also Modekrankheit der Reichen, etc. pp.), dass aus meiner Sicht die Vermutung nahe liegen muss, dass die Wahrnehmung von Schönheit sehr stark an die Häufigkeit gekoppelt ist, mit der ich bestimmte Menschenkörper zu Gesicht bekomme, sowie an die Wahrnehmung der Korrelation zwischen Aussehen und sozialer Anerkennung. Daher ist "schön" eben sehr wohl in überwiegendem Maße (wenngleich nicht 'ausschließlich') Medien-gemacht. Aber Moment mal - sage ich da nicht praktisch das Gleiche? "Schönheit/Hässlichkeit ist nicht nur Medien-gemacht" versus "Schönheit/Hässlichkeit ist überwiegend (wenn auch nicht ausschließlich) Medien-gemacht"? Beide Aussagen treffen auf dieselbe Faktenlage (im sinne statistischer Gegebenheiten) zu. Aber, die Tatsache, dass er auf einen absolut minimalen Faktor im Gesamtbild abstellt, mit seiner Aussage, stellt nicht nur die Relevanz seines Punktes absolut infrage, sondern wirft zusätzlich die Frage auf, ob er nicht unterschwellig kommunizieren möchte, dass die Korrelation zwischen Gesundheit und "Schönheit" eben doch relevant für die hiesige Debatte ist. Und damit wären wir auf sehr dünnem Eis angelangt. Und so mischen sich unter vermeintliche "Fakten" fragwürdige Behauptungen, sobald man minimal zwischen den Zeilen liest...
@@IceQueenaliasIQ sehr viel text, wenig substanz. es gibt evolutionsbiologische Gründe warum ein Großteil der Männer und Frauen sich bei der Partnersuche an einem eher schlanken Körper orientieren. Ein solcher Körper strahlt mehr Fitness und Gesundheit aus und das ist es was man sich für seine Nachkommen wünscht(auch wenn es in der heutigen Gesellschaft teilweise verwässert). Und es gibt gar keine Diskussionsgrundlage welche Art von Körper leistungsfähiger und gesünder ist(vorausgesetzt beide haben bspw dasselbe training absolviert oder eben keines). Hier war Felix vieeeel zu harmlos.
@@willsmith5241 Das schoss mir ständig durch den Kopf. Die Natur WILL NICHT ungesund mit ungesund vereinen. Das ist der Witz der EVOLUTION. Tiere rivalisieren sich regelrecht wer gesünder und stärker ist als der andere, DAMIT die Spezies nicht ausstirbt. Das ist ein evolutionsbiologischer Mechanismus, der kann natürlich gestört sein, was die tolerierfähigkeit jedoch nicht unbedingt einschränken sollte (siehe homosexualität oder fettfetish). Die Natur sagt dazu jedoch: Lass die ausrotten, weil wir die Spezies sonst damit gefährden. Wie das manche Leute nicht schnallen... z.B. diese getriggerte Sahra.
@@willsmith5241 Top argumentiert! Übergewicht ist weder Gesund noch sollte man es akzeptieren, man kann sich versuchen das schön zu reden solange man will, aber am Ende des Tages ist es nunmal so.
Hätte der Arzt über Hunde gesprochen und gesagt, dass Übergewicht deren Gesundheit beeinträchtigt, hätte niemand internalisierte Fettenfeindlichkeit vorgeworfen
Ohh auch ganz heikles Thema 😂 was ich schon unter Videos von offensichtlich übergewichtigen Tieren gelesen habe, widerlegt deine These 😅😉 Da kommen dann auch Schlagwörter wie, jedes Tier ist schön oder das sind oberflächliche Ideale die hier angesetzt werden. 🙈
Unglaublich sowas... heutzutage verschliessen die Menschen einfach die Augen vor der Wahrheit - dann exisitiert sie auch nicht.... zurück ins Mittelalter
@@shivarsguard Jaa, ich gucke auch gerne "lustige Tiervideos", aber wenn da fettleibige (meist) Katzen gezeigt werden, bleibt mir das Lachen im Hals stecken..
Kann ich so leider nicht bestätigen. Wenn ich Leuten sage, dass ihre Katzen zu fett sind, heißt es immer, die haben nur viel Fell( bei British Kurzhaar) 😂
Eine Sache habe ich heute gelernt. Es ist egal, ob übergewichtig, sportlich, behindert oder gesund: Es lohnt sich nie, Influencern zuzuhören und sie sind die letzten Menschen, denen wir relevante Probleme der Gesellschaft anvertrauen sollten. Ein Haufen unerträglicher Wichtigtuer, die mit ihrer Wichtigtuerei Geld verdienen. Das sollte man nie vergessen.
Nicht alle aber beobachte das auch. Glaube aber eher das die Influencer die wirklich was wichtiges sagen nicht groß Aufmerksamkeit bekommen weil man eher den Menschen Aufmerksamkeit schenkt die besonders reißerische Inhalte bringen die für Aufruhr sorgen. Sieht man doch an der militanten Veganerin Raphaela oder wie die heißt oder bei den Feministen ist es diese Jorinde Wiese. Egal um welches relevante Thema in der Gesellschaft es geht man kennt immer die Personen die am meisten Skandale bringen
Bei felix kann man sich wirklich eine Scheibe abschneiden, so ruhig zu bleiben und dabei noch so kompetent und intelligent Fakten darzulegen. Das ist wirklich mal ein Arzt, der weiß, wovon er spricht, wenn es um Gesundheit geht.
und er hat trotzdem in diesem kreis die diskussion „verloren“ , dieses ständige safe space denken was in vielen jugendlichen gedankenbubbles herrscht wird eins unserer größten probleme in den nächsten jahren werden :/
obwohl er soo lieb war ...meiner meinung nach fast schon zu lieb. Lieber sag ich jmd. die wahrheit und der mag mich dann nicht als, dass ich ihn anlüge nur damit ich gemocht werde.
@@SampleTextReal In den Augen der meisten Zuschauer hat er wohl eher gewonnen und der Rest hat sich ins Aus katapultiert. Bin mit 173cm und 100Kg selbst übergewichtig und bin zu 100% auf Felix Seite. Wie sich die Übergewichtige von der Wahrheit angegriffen fühlt ist einfach nur Peinlich. Und solch einer Ignorantin folgen auch noch Leute.
Ich glaube den meisten hier wäre bei so viel Uneinsichtigkeit und bullshit der Kragen geplatzt... Es kann nicht gesund sein, dass solche leute in ihren bubbles ausschließlich zuspruch bekommen und alle anderen werden halt blockiert. Diesen Influencern geht es eigl nur um sich selbst ("ich" kann nicht abnehmen, also gilt das für andere; "ich" schaffe awareness auf social media, weil es sonst ja keiner macht XD)
@@kioschy1 ja ich persönlich wäre schon etwas direkter mit meinen Meinungen gewesen, auch wenn es die anderen nicht verstehen. Aber er hätte sich so oder nicht gegen die Mehrheit durchsetzen können.
Du kannst ja in einer Debatte gerne behaupten, dass was du sagst sei "Fakt". So funktionieren aber weder Wissenschaft (auch nicht Medizin lol) noch "Fakten" an sich. Besser waere gewesen, er waere da vielleicht auf die Studienlage eingegangen / haette eine/mehrere oder am besten meta studien dazu nennen koennen. Wenn das nicht geht (weil zb das Format keine wissenschaftliche Debatte ist) - dann sollte man mit solchen Behauptungen einfach vorsichtig sein.
@@ichdu8907 Ich denke nicht dass das einen Unterschied gemacht hätte. Hier regen sich Menschen auf, die die Wissenschaft als solche ignorieren und alles, ausnahmslos alles moralisieren.
@@ichdu8907 er ist Doktor...er wusste was auf ihn zukommt...er hat bestimmt 5x mal Tag ornaniert als Vorbereitung. Studien nochmal durchlesen mit der Thematik hat er bestimmt nicht, ist ja nur ein dummer Doc.
Sowas wird ja auch bei Diskussionen weniger oft verwendet. Es ist sicherlich auch anstrengend ein derartiges Gespräch zu führen, bei dem man sich bei jedem zweiten Wort auf die Zunge beißen müsste, damit sich niemand persönlich angegriffen fühlt.
Unfassbaren Respekt an Felix, dass er bei den dauernden Vorwürfen so ruhig geblieben ist. Er versucht, faktenbasiert zu argumentieren und seine Worte werden ihm im Mund umgedreht. Ich finde, dass die Moderatorin da mehr hätte eingreifen müssen
Naja, man muss schon hinterfragen, ob Übergewicht und psychische Erkrankung nur korrelieren oder auch eine Kausalität dahintersteckt. Felix hat ja eindeutig letzteres behauptet. Einfach nur zu sagen, dass Übergewichtige häufiger zu psychischen Erkrankungen neigen, ohne Begründung, warum dies so sein könnte, ist viel zu einfach. Ist man übergewichtig aufgrund einer psychischen Erkrankung? Ist man psychisch erkrankt aufgrund der Ausgrenzung, die Übergewichtige erfahren und nicht durch das Übergewicht per se? Bevor das nicht geklärt ist, sollte man sich mit solchen Fakten als Argumentationsbasis lieber zurückhalten. Die Frau mit der grünen Strickjacke meinte ja, dass bei ihr die Ursache z.b. eine Essstörung war, also es bei ihr genau umgekehrt war, wie Felix behauptet hat. Fakt ist lediglich, dass Übergewicht andere KÖRPERLICHE Erkrankungen (Diabetes 2, Gelenkschäden, Herzinfarkte, Bluthochdruck etc.) begünstigt.
@@lighty5738 Es ist aber nichts neues dass die Ernährung und eine gesunde Lebensweise Auswirkung auf die psyche hat. Bin selbst in psychologischer Behandlung und da war das unteranderem Thema. Man sieht das vorallem sehr gut jetzt zu kälteren Zeiten. Menschen bekommen "Winter Depressionen" aber nicht weil sie psychisch krank sind, sondern weil dem Körper durch unsere (moderne) Lebensweise wichtige Nährstoffe fehlen. Und bei einer Essstörung - egal in welche Richtung - bekommt der Körper definitiv nicht das, was er aber dringend psychisch und physisch benötigt.
Ich bin voll auf Felix seite und ich bin auch seiner Meinung ( im großen in ganzen ). Er hat sich aber so oft, falsch Ausgedrückt bzw. hätte soviel mehr dinge sagen können. Ich saß beim zuhören oft hier rum und dachte mir " warum sagt er das jetzt nicht oder das " um einfach Standfeste Argumente zu bringen. Verschenktes potential an vielen stellen, seiner seite aus. Schade
Unglaublich... ich bin selber übergewichtig und kann Felix nur zustimmen. Er antwortet faktenbasiert und die Dame in grün dreht ihm am laufenden Band die Wörter im Mund rum. Mir fehlen die Worte....
Tja, Wahrheit tut weh und viele sind nicht bereit zu akzeptieren, dass ein Fehler (in dem Fall Ernährung) meist bei ihnen liegt und nicht bei allen anderen
Würde das garnicht als Fehler bewerten. Wenn eine Person übergewichtig ist und das ok findet, dann ist das meiner Meinung nach kein Fehler sondern eine Entscheidung die man als Außenstehender nicht zu bewerten hat.
@@michaneitzel37 Wenn sie es ok finden würde, hätte sie sich aber vermutlich nicht darüber beschwert, dass sie "nur" fünf kilo abgenommen hat durch ihr Training. Klingt für mich nicht nach einer Person, die zufrieden mit dem eigenen Körper ist, sondern eher nach jemandem, dem der "Preis" zu hoch ist.
@@michaneitzel37 Ich kann nur für mich sprechen, für mich ist es aber tatsächlich ein Fehler. Ich bin nicht stark übergewichtig aber alleine die 10kg/15kg machen mir zu schaffen. Ich merke es bzgl. der Gelenke, der "Ausdauer" und bei mir persönlich auch mit dem Wohlbefinden. Ich bin aber jemand der bei Stress etc "Fressattacken" bekommt. Ich schaffe es aber immer wieder an die Grenze des "Normalgewichtes" und merke es unglaublich, wie sehr besser es mir dann geht (in jeglicher Hinsicht). Für mich daher schwer zu glauben, dass sich wer mit starkem Übergewicht wirklich wohl fühlt, wenn der Alltag einfach schon zu Anstrengungen führt. Aber nochmals, ich kann nur für mich sprechen.
was sind Fakten? ab wann ist man Übergewichtig, ab wann ist Übergewicht ein ursächlicher Faktor für Erkrankungen, auch psychischen. Felix hat nicht den Eindruck gemacht als könnte er zwischen Korrelation und Kausalität unterscheiden. Die Annahme, dass Übergewicht wirklich am Anfang einer Kette von Erkrankungen stehen, das ist nicht so trivial wie man sich das vorstellt.
naja übergewicht macht nicht zwangsläufig krank ... genau genommen ist so gut wie jeder sportler grade kraftsportler wenn ich den bmi anwende krankhaft fettleibig ( ich glaube schwarzenegger als mister universum hätte nach bmi adipositas grad 2 bin mir aber nicht mehr ganz sicher) aber wenn dir der arzt sagt oder von mir aus auch 2 ärzte wenn du eine zweite meinung einholst ...höhr ma das da is nicht gesund dann wird das schon so sein
@@Florian30 Übergewicht ist doch per se "Über", also zu viel. Ich kann mir keine Argumentationsstruktur vorstellen in der Übergewicht als gesund dargestellt werden kann. ich kann mir höchsten vorstellen, dass es ein Symptom für schlechte Ernährung und/ oder mangelnde Bewegung ist. Ungesund bleibt es trotzdem. Menschen mit Menschenwürde bleiben sie auch.
Stark Felix. Ganz ehrlich, wir sind mittlerweile an dem Punkt angekommen an dem keine Fakten mehr genannt werden können ohne dafür gehatet zu werden. Das ist einfach belastend. Diese Gesellschaft ist so tief gesunken. Respekt an Felix.
Ehrlich gesagt nervt mich der Felix auch. Dieses ständige vorsichtige Lavieren, um ja nichts Falsches zu sagen, geht mir auf den Keks. Normalerweise ist alles in 10 Sekunden gesagt: fett zu sein ist ungesund und sieht scheiße aus. Daher weniger fressen, Blutzuckerspiegel niedrig halten, Sport treiben. Basta.
Ja das stimmt schon. Aber es war halt in einer Situation, in der er 1. völlig angegriffen wurde für seine Meinung und ihm alles im Mund umgedreht wurde und 2. alles vor laufender Kamera ist bestimmt nicht so easy
Ja das stimmt schon. Aber es war halt in einer Situation, in der er 1. völlig angegriffen wurde für seine Meinung und ihm alles im Mund umgedreht wurde und 2. alles vor laufender Kamera ist bestimmt nicht so easy
Ja das stimmt schon. Aber es war halt in einer Situation, in der er 1. völlig angegriffen wurde für seine Meinung und ihm alles im Mund umgedreht wurde und 2. alles vor laufender Kamera ist bestimmt nicht so easy
Ja das stimmt schon. Aber es war halt in einer Situation, in der er 1. völlig angegriffen wurde für seine Meinung und ihm alles im Mund umgedreht wurde und 2. alles vor laufender Kamera ist bestimmt nicht so easy
Diese Frau im grünen cardigan ist das perfekte beispiel UND der Grund WIESO bodypositivity mittlerweile TOXISCH ist. Ich selber habe 70kg abgenommen DAMIT ich GESUND bin. Ich habe meine Haut wegschneiden lassen DAMIT ich mich selber in meinem Körper wohlfühlen kann. Ich habe mich selbst genug geliebt um verantwortung für meinen körper UND meinen geist zu übernehmen. Ich habe jahrelang wie diese frau gedacht ich würde viel unternehmen und habe immer noch zuviel gegessen. Gott sei dank bin ich jetzt kein "fetter" teenie mehr. Ich hätte dieses ganze fatacceptance konstrukt so "dankbar" angenommen und wäre wohl immer noch krankhaft fettleibig und unglücklich. Kein mensch verdient es diskriminiert und beleidigt zu werden. ABER die welt "diskriminiert" nicht ausschließloch dicke menschen. Die fatacceptance hat den begriff gekapert und inhaliert und sind wütend über alle nicht dicken Menschen die genauso nicht diskriminiert werden wollen. Edit: danke für das Lob ☺️. Auf meine Leistung bin ich auch sehr stolz.
Stark, so und nicht anders... Es ist wichtig, sich selbst nicht dafür zu verurteilen übergewichtig zu sein, aber final muss man sich sein Problem anschauen und handeln. Sich tief in die Opferrolle zu flüchten und den anderen dann die Schuld zu geben, ist sicher nicht der richtige Weg. Deswegen Respekt vor dir. So gehört sich das 👍
Felix scheint mir der einzige zu sein, der die Wissenschaft versteht und nicht so tut als gäbe es keinen Zusammenhang zwischen Gewicht und Gesundheit! Größten Respekt an ihn, dass er die Geduld hatte, mit solchen Menschen zu reden.
Das Problem war halt auch überwiegend, dass die Frau in grün alles direkt auf sich bezogen hat. Und das obwohl Felix über die Mehrheit geredet hat und nicht irgendwelche Einzelfälle.
Ich an seiner Stelle hätte tatsächlich irgendwann die Moderatorin angeschaut und gefragt "das macht hier keinen Sinn, hier wird mit Fakten umgegangen als wären sie eine unbeliebte Meinung und ausreden lässt man mich hier auch nur selten, kann ich gehen?"
@@trentinquarantino9771 ganz schön unnötiger Kommentar. Ja, ist er. Was sind die anderen? Schauspieler, Selbstdarsteller und Heulsusen. Wer hat hier die höhere Kompetenz im Bereich Gesundheit?
Kann total verstehen, dass Felix gezögert hat teilzunehmen. Es wird einfach nicht versucht ihn zu verstehen. Da sieht man wie wenig sich die restlichen bzw. übergewichtigen Teilnehmer mit dem Thema Gesundheit (Ernährung, Blutwerte, mögliche Folgeerkrankungen) bisher auseinandergesetzt haben: nämlich gar nicht.
2022: Ein Arzt muss sich dafür rechtfertigen in Anwesenheit fettleibiger Menschen zu sagen, dass krankhaftes Übergewicht ungesund ist und von Natur aus nicht als ästhetisch wahrgenommen wird. "Internalisierte Fettfeindlichkeit" ist so ein absurder Slogan, da fehlen einem die Worte.
Was hat die ästhetische Wahrnehmung mit Gesundheit zu tun? Dass das so eine weiteres zusammengeworfen wird, ist ja gerade Teil des Problems, auf das die Frauen hinweisen.
@@Schdanek weil krankhaftes Übergewicht nicht schön ist? Würdest du geil finden wenn dein Partner bereits nach dem Treppensteigen außer Atem ist oder die Person so dick ist das sie im normalen Leben viele Einschränkungen hat?
@@Julian.31.12Dein Kommentar ist das allerletzte, bestätigt aber die Aussage die Tanja gemacht hat. Du nennst Tanja ernsthaft eine "grüne Tonne" und sagst im nächsten Moment dass es keine internalisierte Fettfeindlichkeit gibt? mir fehlen echt die Worte... Noch dazu urteilst du über die Erfahrungen die sie gemacht hat und sprichst sie ihr ab, obwohl du das doch überhaupt nicht beurteilen kannst, du steckst doch nicht in ihrer Haut. Es gibt Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht abnehmen können, sei es eine Körperliche Krankheit (z.B Schilddrüsenunterfunktion) oder eine Psychische Erkrankung (Essstörungen),... und dies Menschen leiden enorm unter dem gesselschaftlichen Druck abnehmen zu müssen, was das Abnehmen nochmals erschwert. Dir geht es doch garnicht um gesundheit, dir geht es einfach nur darum überheblich gegenüber Menschen zu sein, die sowieso schon extrem viel diskriminierung durch die Gesselschaft erfahren.
@@luisaschmid7593 sie hat diesen Doktor angegriffen und hingestellt als würde er sie grad beleidigen nur weil die Wahrheit sagt und beschwert sich gleichzeitig das sie ja nur 6 kg abgenommen hat. Sie ist das Musterbeispiel warum Bodypositivity schlecht ist. Anstatt Sport zu machen was ja anscheinend bei ihr geholfen hat nimmt sie lieber den einfacher weg und sagt alle anderen sind schuld und nicht ich und mein Übergewicht ist kein Problem sondern die anderen obwohl das vollkommen falsch ist! Weißt du wie oft ich im Rettungsdienst übergewichtige Menschen behandle und aus mehren Stockwerken nach unten tragen muss nur weil sie sich ungesund ernähren und zu faul für Sport sind und sich dann wundern warum es ihnen scheiße geht. Und komm mir nicht mit nicht jeder kann was dafür. Über die Hälfte der Menschen in Deutschland hat Übergewicht also einen BMI von über 25 und davon sind nur wenige die auf Grund Krankheit zunehmen. Und dann stellt sich jemand wie die hin das ja die Welt Übergewichte diskriminiert! Wie kann man so seinen Zustand schön reden! Man darf Dick sein aber man braucht nicht erwarten das das als normal angesehen wird weil das ist es nicht! Ein Freund von mir ist jetzt 21 und ist 1,80 groß mit 130kg und hat jetzt schon einen Blutdruck von 150! und Ruhe Puls von 100. Soll ich ihm jetzt sagen, dass das toll ist?! Ich werde ihm immer sagen das er abnehmen soll weil es nicht gut für ihn ist weil ich gerne noch länger was von meinen Freunden haben möchte!
Als ich mir die Folge angesehen hab, bin ich wirklich innerlich gestorben. Heutzutage werden selbst Fakten als Diskriminierung betrachtet. Gefühle sind die einzige Wahrheit. Einfach krank. Vor allem, wie nett der Mediziner versuchte, den Fettleibigen zu erklären, dass ihr Lebensstil ungesund ist. Ich sag nur 63mrd im Jahr werden aufgrund von Übergewicht und seinen Folgen in der Krankenversorgung ausgegeben. In Deutschland alleine.
Das reine "Fakten" als Diskriminierung dargestellt werden ist ein reiner Selbstschutz der Leute die sich dadurch angegriffen fühlen. Und dann einem Mediziner eine Feindlichkeit gegenüber Fettleibigkeit anzukreiden nur weil er aufzeigt wieso es dem Körper schaden kann ist einfach nur schwach
Das ist die Intention von vielen Gesellschaftswissenschaftlern. Diese änderen sehr gerne Definitionen so, das es kein Fachbegriff mehr, sondern eine "Definition der Gesellschaft". Schon steht die Gesellschaftswissenschafft über jeder anderer und man kann jeden Diskurs so lenken, wie man ihn gerne hätte.
@@Tobiasliese Ein Beispiel wäre nett. Ich habe die Gesellschaftswissenschaften im Bereich der Sozialwissenschaften anders erlebt und wahrgenommen. Es gibt klare Definitionen, Theorien und Ansätze, die ihre Wurzeln teils lange in der Vergangenheit haben. Anders ist es natürlich, wenn sich Menschen mit dem "Kampfbegriff der Wissenschaft" brüsten und meinen, die Sozialwissenschaft würde das sagen, was ihren Meinungen gerade in den Kram passt. Kann mir deshalb alleine keine Diskussionen mehr zur Genderdebatte (insbesondere Feminismus) mehr geben, wo mit Kampfbegriffen Schlammschlachten geführt werden und die Wissenschaft ideologisiert wird. Das nur mal zu meiner Perspektive.
Wenn ich jemand der fett ist nicht attraktiv finde und ganz klar weiß dass das ungesund ist bin ich nicht diskriminierend da ich die fetten Menschen nicht hasse aber jeder der Fett ist und nichts dagegen tut wenn er kann ist egoistisch denn übergewicht belastet die Krankenkasse extrem und wir alle zahlen das
Das passiert heute leider insbesondere bei den Themen von denen man selbst in irgend einer Form betroffen ist. Und wenn dann irgend jemand der nicht betroffen ist irgend etwas erzählt wird gleich auf Durchzug geschaltet und schon mal generell angezweifelt, dass er recht haben könnte. Das passiert bei so vielen Themen heutzutage. Kulturelle Aneignung, Geschlechtsfragen, Diskriminierung, Impfungen, Flüchtlinge und und und...bis hin zur Form der Erde ist ja alles dabei.
@@unbubble Natürlich die Faktenargumente, die durch Studien belegt wurden. Aber vor allem sein Punkt, dass wenn man seinen Körper liebt und "positiv" findet, ihn auch gesund behandeln sollte, sodass es nicht negativ sein sollte an sich und seinem Körper zu arbeiten.
@@unbubblealle weil er arzt ist und in dem thema einfach mehr weiß als jeder andere der da steht. Ich verstehe immernoch nicht warum dieses schmutz Video noch online ist
Bin ich ganz deiner Meinung, Felix versucht es ja zu erklären aber Tanja fühlt sich mit jedem satz dann so Angesprochen das die dann Felix nicht ausreden lässt. - das fand sich schade & Musste bei 31:59 Stopp machen konnte es mir nicht weiter anschauen.
Ich bin selbst übergewichtig und wiege 103kg und muss sagen wie sehr mir Felix da leid tut, dass er nur Fakten basierend arbeiten möchte und dafür angemacht und ihm Fettfeindlichkeit vorgeworfen wird. Faktisch gesehen ist es einfach so, dass man mit Übergewicht in gesundheitlichen Schwierigkeiten stecken wird und die Fakten und Statistiken existieren eben, daran ist nichts schön zu reden!!! Und trotzdem Respekt an ihm, dass er trotz der unfairen Behandlung in diesem Content respektvoll und sogar emphatisch geblieben ist. Ich bin der Meinung, dass Body Positivity für alle gelten, nicht nur für Menschen mit Übergewicht, sondern auch Menschen die Schwanger (gewesen) sind, Menschen die mit ihren Nasen, Haaren, Hautfarbe usw. in der Gesellschaft ausgegrenzt werden, auch Menschen mit Behinderung oder Menschen mit Narben und Kanten, die nicht mehr zu ändern sind und Menschen die mal mehr Gewicht hatten und abgenommen haben und überschüssige Haut und Dehnungstreifen haben! Auch diese Menschen verdienen es gehört und mit Respekt behandelt zu werden. Ich, persönlich, finde es einfach traurig, dass mehrgewichtige Menschen diese “Body Positivity”-Bewegung einfach für sich selbst eingenommen haben, nur um das als Rechtfertigung dafür zu verwenden um Übergewicht als gesundes und erstrebenswertes hinzustellen. Versteht mich nicht falsch, jeder soll mit seinem Körper machen was er möchte und selbstverständlich verdienen es Menschen mit Mehrgewicht fair und mit Respekt behandelt zu werden! Ich bin der Meinung dass “Body Positivity” für alle Individuen eingeleuchtet werden sollte.
Ich bin Borderlinerin und ein mögliches Symptom dieser Erkrankung kann ein gestörtes Selbstbild sowie gestörte Selbstwahrnehmung sein. Man hasst und verabscheut sich selbst, weiß gar nicht, wie man eigentlich wirklich aussieht usw. Als ich jünger war, musste ich meine Begleitungen fragen, ob ich denn solche Beine oder solch einen Körperbau wie die und die Person hätte, die an uns vorbei laufen würde. Denn ich wusste einfach nicht, wie ich wirklich aussehe und wer ich bin. Mit Mitte 20 habe ich ein Video von mir gesehen und seitdem weiß ich ungefähr, wo ich meinen Körper einordnen kann. Weiterhin nehme ich immer wieder 20 kg ab und zu, seit der Pubertät, im ca. 2-Jahres-Rhythmus. Bedeutet, mal bin ich Normalgewichtig, mal leicht Übergewichtig. Und nun frage ich mich, was sich sie Dame im Grünen eigentlich erdreistet, zu definieren, wer diesen Hashtag nutzen und davon profitieren (nicht finanziell, sondern mental und physisch) dürfe!? Diese angeblichen Aktivisten und Weltverbesserer von heute sind für mich die größten Lügner und Heuchler überhaupt! Sie propagieren, man solle sie und ihresgleichen endlich so akzeptieren, wie sie sind. Aber alle, die nicht in deren Schema passen, sind ihnen egal oder schlimmer: ein Störfaktor! Sie werden manchmal sogar zu Tätern gemacht! Meiner Meinung darf man als angeblich guter Mensch nicht sagen, Dünnere dürfen nicht an der bodypositivityBewegung teilhaben, weil, wenn sie das tun, wie sollen sich dann die 200kgleute fühlen!? Bist du ein Richter, Gutachter oder gar GOTT, dass du aufwiegen kannst, wer mehr Leidensdruck hat!? Und welche Menschengruppe es verdient hat, mehr in den Fokus zu rücken? Je mehr Fokus, je weniger Verachtung der Allgemeinheit. Und was ist mit denen, die wirklich in 2022 noch verachtet und ausgestoßen werden? *** = Wenn ich mich durch die Stadt bewege, egal welche, sehe ich überall auch stark übergewichtige Menschen, sehe aber kaum bis keine Wohnungslosen oder Konsumenten, und WENN, DANN IN DER HINTERLETZTEN ECKE, WO DIESE MENSCHEN HINVERTRIEBEN WERDEN, da man sie nicht zum allgemeinen Stadtbild dazugehörigen lassen möchte, obwohl sie in einem weitaus größeren Maße existieren, als wir wahrhaben wollen! *** Mir fallen immer wieder Obdachlose und Drogenabhängige (vorallem Heroin) ein - wieso setzt sich für diese Keiner ein? Jeder Aktivist denkt nur an seine eigenen Vorteile oder sein Narrativ, weswegen ich oft das Gefühl habe, es geht überhaupt nicht darum, die Welt zu verbessern, sondern das eigene Leben des Protagonisten. Ich warte darauf, dass mich irgendwann jemand positiv überrascht.
Schön geschrieben. Stecke in den gleichen Schuhen wie du (zumindest was das Thema Gewicht angeht) und kann da dem Doktor nur zustimmen. Seine Aussage relativ am Anfang aus dem Off hat es finde ich gut auf den Punkt gebracht.
Es wäre gut, wenn diese Formate Leute wie dich einladen würden. Übergewichtige mit verschiedenen Meinungen. Aber nein, es können nur Stereotype eingeladen werden, die einem das Gefühl geben man lebt in South Park. Man darf auch ja nicht denken, dass es Übergewichtige mit Realitätssinn gibt
@AmalzeldaBoondock und @Svenja danke für eure Beiträge! Genau meine Meinung! Fand die gesamte Diskussion leider sehr emotional behaftet, Fakten wurden direkt als Diskriminierung oder Feindlichkeit abgetan. Mit solchen Leuten ist eine Diskussion einfach unmöglich und führt zu nichts, außer überheblichen Belehrungen von der anderen Seite, weil Fakten einfach falsch aufgenommen und interpretiert werden. Da wurde leider einfach die ein oder andere falsche Person für eine Diskussion ausgewählt..
Ich fasse mal zusammen: - wenn ich zu gut aussehe, steht mir Body Positivity nicht zu - wenn ich Gesundheit attraktiv finde, spreche ich Hass - wenn ich krankhaft fettleibige Menschen nicht schön finde, bin ich fettfeindlich und sollte mich entschuldigen - wenn ich mich um meinen Körper sorge und ihn nicht über Jahrzehnte runter rocke, bin ich oberflächlich Die fachlich korrekte Bezeichnung für das was hier zu sehen ist, (es handelt sich nicht um eine Beleidigung) ist nicht „mehrgewichtig“ sondern „krankhaft FETTLEIBIG“. Diese ganze Show (eine Diskussion ist es nicht) muss eine Cut Out Szene aus ‚Idiocrazy‘ sein.
Stimme ich dir zu 100% zu! Vor allem zu deinem 3. Punkt: mir (krankheitsbedingt stark untergewichtig) wird andauernd gesagt, ich sähe so ja nicht mehr schön aus. Da ich in unserer kranken Gesellschaft mit einem BMI von 16 allerdings für viele wohl noch als „normschön“ gelte, darf ich die Body positivity Bewegung aber nur so semi für mich nutzen. Nur weil mein Körper andere triggert (was mir auch ehrlich leid tut!), sind mein Leid und meine Unsicherheiten also weniger schlimm? Und darf man mir sagen, ich sei hässlich? Das ist eine total verkehrte Logik und DAS ist toxisch. Das, was Felix gesagt hat und hier so scharf kritisiert wurde, waren lediglich wissenschaftliche Fakten - alles andere als toxisch im Inhalt und der Art der Kommunikation. Bitte macht doch nochmal ein vernünftiges Video zu dem Thema, vielleicht einfach mit maximal zwei Wissenschaftlern und zwei Influencern plus vernünftiger Moderation bitte!!
Genau meine Worte. Sagt man auch zu einer offensichtlich Magersüchtigen "ist ok so wie du aussiehst, mach einfach dein Ding"?? Wohl kaum. Das ist bei ÜBERgewicht nicht anders. Ja es heißt ÜBERgewicht denn es gibt sehr wohl ein NORMALgewicht. Nicht auf das Kilo genau aber in einem gewissen Rahmen. Ein völlig übergewichtiges Tier, z.b. Hund oder Katze, empfindet auch jeder als falsch.
Ich dachte bisher, dass die Bodypositivity Bewgung für einen respektvollen Umgang mit allen Menschen steht, egal was für einen Körper man hat. Auch dass keiner diskriminiert wird oder sich schämen sollte für seinen Körper. Danke Felix, dass du das durchgezogen hast. Ich wäre schon lange abgehauen.
Hab es nicht ertragen das Video zu Ende zu schauen. Ein Versagen der Moderatorin. Du bist ein großartiger Arzt, Felix. Professioneller hätte man die Situation nicht regeln können. Ganz ganz großen Respekt dafür. Du hättest dich nicht kleiner machen müssen, als du tatsächlich bist.
@@Acidpapst das hat mich auch richtig aufgeregt. Felix konnte nicht zu Ende reden oder das Wort wurde einfach an jemand anderen gerichtet! Total unprofessionell und parteiisch, geht gar nicht!
Dieses Video ist für mich einfach nur anstrengend und unfassbar schwer auszuhalten gewesen. Erst wird Eva abgesprochen, dass sie sich auch mal unwohl in ihrem Körper fühlt (also ernsthaft, was ist das bitte für eine Frechheit) und dann bekommt Felix vorgeworfen, er würde diskriminieren, weil er medizinische Fakten nennt. Unglaublich...
Willkommen in der neuen "woken" Zeit wo man aufpassen muss was man sagt um ja nicht irgendeine weinerliche Pussy irgendwo auf der Welt emotional zu treffen. Was für ein Irrsinn.
Ja, wenn du "normschön" bist, hast du bitte keine Probleme zu äußern, man wird echt null ernst genommen. Da soll man dann die eigenen Privilegien checken.🥲
Habe ich mir auch gedacht. Bodypositivity beschreibt ja JEDEN, egal in welcher Bubble sie sich einordnen. Eva tat mir da igwie Leid, weil eben nach einer Geburt vorallem der Körper sich krass verändert und man sich unwohl fühlen kann. Dass ihr das so krass abgesprochen wurde war echt unfair.
@@anabelle9581absolut! Und dabei hat gefühlt jeder solche Gedanken über sich. Ich habe zwei Freundinnen (19,26), die beide optisch unfassbar schön aussehen und zu 100 Prozent in dieses Bild passen. Und trotzdem hab ich mir gestern Abend erst wieder angehört "Ach man, in der Hose sehe ich so dick aus". Und die beiden meinen das ernst. Das ist so traurig
@@anabelle9581Wir sollten dabei nicht vergessen, dass die Opferrolle auch ein Privileg ist. Schließlich kann man sich dann aus jeder Eigenverantwortung mit dem Argument 'Diskriminierung' rausreden.
Anscheinend war dick sein doch nicht so cool. Ein Jahr später hat sie durch Magenverkleinerung 60 Kilo abgenommen mit allen Konsequenzen wie z. B. extremem Hautüberschuss.
Es kann doch wohl nicht sein, dass sich ein Arzt dafür entschuldigen muss Fakten zu nennen und sich gegen Behauptungen und unsachliche Meinungen rechtfertigen muss! Respekt Felix!
Doch in der Linken Parallelwelt sind Fakten und Wissenschaft nicht mehr gefragt. Was meinst du warum es als einziges Argument fürs gendern auch nur "was spricht dagegen?" gibt?
@@NrMl1402 oh da liegst du aber ganz schön falsch, es viele gute Gründe dafür. Die Frage ist eher, was spricht dafür nicht zu gendern? Bequemlichkeit? Mangel an Empathie?
@@hualchr6697 Ästhetik und Einfachheit der deutschen Sprache. Leute wie du hören den Schuss wohl noch nicht aber in der Jugend wird so viel auf englisch gesprochen, der halbe Satz besteht nur noch aus Anglizismen. Die deutsche Sprache ist eine so schöne Sprache, die es vielen Schriftstellern ermöglicht hat unserem Dasein Ausdruck zu verleihen. Sie ist aber auch recht komplex zu erlernen und ist im Vergleich zum Englischen recht umständlich. Logische Konsequenz -> Sprache unaussprechbar machen? Meine Frage wäre viel eher weshalb uns seit jüngsten Jahren auf diesem Planeten gesagt wird, ... ist maskulin, also männlich und ... ist feminin, also weiblich. Ohne diese Unterteilung in Geschlechter in der Sprache würde sich jeder mit den normalen Begriffen abfinden, so wie im englisch-sprachigen Raum auch, bei dem es meistens keine definierte Grenze zwischen Geschlechtern in der Sprache gibt. Mangel an Empathie der anderen Seite aber direkt zu unterstellen ist ein Klasse Argument, um selber keine liefern zu müssen
@@NrMl1402 Als eher links denkender Mensch möchte ich mich nur an dieser Stelle dagegen wehren, dass links gleichbedeutend mit realitätsverweigerung sei. Mal abgesehen davon, dass es Unfug ist die Welt in links und rechts aufzuteilen, hat dieses Video mit links nur wenig gemeinsam. Es ist einfach eine krankhafte Ideologie.
Fürs Rauchen kann man was. Für Übergewicht nicht immer. Es gibt verschiedene gesundheitliche Gründe, die Übergewicht auslösen können. Vor meiner Schilddrüsenerkrankung konnte ich wesentlich mehr essen, sogar über die empfohlene Kaloriengrenze hinaus. Inzwischen undenkbar. Ich nehme meistens sehr schnell zu, wenn ich "normal" esse, jedenfalls so wie es andere tun. Es ist für viele Menschen schwer ein Leben lang eine harte Diät durchzuführen, während andere normal leben und ich verstehe das gut.
@@Natalie-bo8il Ich denk, es ist jedem bewusst, dass es auch Menschen gibt, die nichts für ihr Übergewicht können. Aber es gibt eben auch Menschen, die durch ihren Lebensstil sehr wohl selbst für ihr Übergewicht verantwortlich sind. Und wenn ich Tanja gewesen wäre, hätte ich mich gefreut, wenn ich es geschafft hab, in einem halben Jahr zumindest etwas abzunehmen (zumal sie ja, wie einige schon angemerkt haben, sicher auch Muskeln zugelegt hat und wahrscheinlich auch deshalb der Gewichtsverlust nicht so groß war). Ich hab quasi die umgedrehte Reise hinter mir. Ich war die meiste Zeit meines Lebens untergewichtig (gerade bin ich laut BMI so auf der Grenze zum Normalgewicht). Dann hab ich es innerhalb von ca. einem dreiviertel Jahr geschafft, ca. 8 Kilos zuzunehmen (was auch extrem schwer für mich war). Hab ich mir deshalb gedacht, ich geb auf, weil es "nur" 8 Kilos waren? Nein! Ich hab mich gefreut, dass es mir überhaupt möglich war, zuzunehmen. Aktuell ist meine Gewichtsreise leider stockend, weil ich auch einige andere Baustellen hab. Aber ich werd mein Ziel, "sicherer" im normalgewichtigen Bereich zu stehen, nicht aus den Augen verlieren, auch wenn die Schritte noch so klein sind.
Ja sehe ich als übergewichtiger auch so. Über/Untergewicht sollte niemals glorifiziert werden, jedoch sollte auch niemanden deswegen diskriminieren oder mobben.
@@Maralein.03 Es geht uns nichts an. Deswegen darf niemand diskriminiert werden. Aber es ist eben ein Fakt, dass sowohl starkes Über - als auch Untergewicht auf Dauer nicht gesund für den Körper ist.
@@Maralein.03 normalerweise nichts, aber das ändert sich wenn man sich entscheidet dazu in der Öffentlichkeit Dinge zu posten. Dann hat jeder das Recht dem zuzustimmen oder es zu kritisieren. Wenn dann jemand der Meinung ist, etwas so wichtiges wie Bodypositivity oder Bodylove darf nicht als Rechtfertigung für ungesundes Leben genutzt werden, dann hat diese Person auch das Recht das zu kritisieren. Das ist vollkommen unabhängig davon was jemand im privaten Umfeld macht.
Ich finde die Aussage " Wenn nur schlanke Frauen den #bodypositivity verwenden, lenkt das von dickeren Frauen ab" ein wenig unpassend, da man als schlanke Person genauso oft hören muss das man ja mehr essen sollte und das man ungesund aussieht. Mit solchen Aussagen kriegt man nämlich auch ganz schnell ein schlechtes Verhältnis zu Essen.
Ich hoffe, dass Felix diese Kommentare hier liest und er nicht mehr so traurig ist. Ich hätte Schwierigkeiten gehabt, in dieser Gruppe und durch das ständige Unterbrechen, so ruhig zu bleiben. Hut ab, Felix. Du warst der vernünftigste Teilnehmer dieser Runde - inklusive der Moderation.
Ich wäre EXTREM angespannt gewesen, da ich aber nie "mein Maul aufbekomme" hätte ich wahrscheinlich nach kurzer Zeit resigniert und einfach nichts mehr gesagt.
Ja ich hatte auch das gefühl dass die moderation extrem parteiisch war...🙁 ich fand die runde zu unausgeglichen. Da hätte ich mir mehr Menschen mit fachlichem Wissen gewünscht statt Menschen die Fakten nicht zustimmen😂
@@sahneschnitte2986 Ja, unausgeglichen war sie in jedem Fall. Bei der Moderatorin ist mir eher aufgefallen, dass sie an ungünstigen Stellen "einfach voran machen" wollte (oder musste wegen Zeit?) und Felix auch an einer eigentlich interessanten Stelle relativ am Ende direkt unterbrochen hat.^^ Schade.
Naja die Moderatorin hat jetzt auch nicht geglänzt! Wie oft wollte sie dass Felix sich korrigiert bzw die anderen in ihrem Wahn bestätigt bzw hat ihn unterbrochen wenn er sich für die ihm im Mund verdrehten Worte erklären wollte!
Nächstes mal: - Karies verseuchte Zähne müssen nicht ungesund sein - Analphabeten sind keine schlechte Astrophysik-Dozenten - Lazyness-shaming: Warum faule Kollegen das Team voranbringen - Smell-shaming: ich stinke wie eine Mülltonne und das ist gut so. ...
Du kannst mit Leuten nicht diskutieren, die sich bereits unbewusst für eine Victim Mentality (Opfermentalität) entschieden haben. Da spricht man nur gegen eine Wand und die Worte werden einem im Mund verdreht, weil man es sich zu einfach machen möchte. Schade für Felix.
Darum funktioniert in der heutigen Gesellschaft auch keine konstruktive Diskussion mehr, weil sich jeder direkt in die Opferrolle stellt. Russland greift ein anderes Land an und wird kritisiert = Russlandfeindlichkeit Katar kauft sich die WM und ist der gleiche Schmutz wie vorher = Feindlichkeit gegen ihre Tradition und ihren Glauben Um mal nur zwei sehr krasse Beispiele zu nennen. Heutzutage braucht man keine Argumente mehr, es reicht die Opferrolle um irgendwie Zuspruch zu finden, weil es immer geistig verwirrte gibt.
@@Aristocat-123 Manche Leute sind halt der Meinung, dass Anglizismen ihnen Recht geben. Opfermentalität passt eher zu "Mimimi-alle-ignorieren-meine-Fakten-obwohl-ich-selber-Fakten-ignoriere-Felix"
@@trentinquarantino9771 Er ignoriert keine Fakten. Er argumentiert mit der Realität. Wieso sollte ein Realist eindeutige Hirngespinste ernsthaft als mögliche Fakten in Betracht ziehen?
Es tut mir leid das zusagen aber nur weil man ne Größe 34 trägt heißt es nicht das die Zweifel nicht da sind.... Aber zu sagen ich trage Größe 54 nur ich darf den Hashtag Body positivity nutzen... Auch wir haben Zweifel etc...
Ich muss hier leider, aus Sicht eines weiteren Mediziners auch noch meinen Senf dazugeben, denn ich kann diese Sendung überhaupt nicht so stehen lassen: Erstmals, grossen Respekt hier an meinen Kollegen Felix, der einen super Job als Vertreter des Gesundheitswesen gemacht hat (resp. es versucht hatte, aber man hat ihn hier klar zu oft unterbrochen und ist nicht spezifisch darauf eingegangen, sehr schade) er war alleine gegen alle anderen, und probierte nach wie vor sie irgendwie zu erreichen. Des Weiteren; ZDF hat sich aus meiner Perspektive einen sehr groben Fehltritt erlaubt. Anstatt, dass man einen Fachmann (wohlgemerkt, er ist ja auch Ernährungsexperte!) faktenbasierte Aussagen tätigen lässt, wird er unterbrochen (von den anderen aber auch der Moderatorin wiederholend). Der Sender hat hier einfach auf zu viel Krampf versucht, genug liberal gegenüber den Anderen zu sein und das ist sehr gefährlich! Es waren wichtige Gesundheitsfakten (die belegt sind!!) einfach ignoriert und nicht weiter darauf eingegangen, nur um bestimme zartbesaitete Personen nicht zu kränken (Namen erwähne ich jetzt nicht), was zur Folge hat, dass etwaige Zuschauer völlig falsch informiert werden! Generell 75% der Aussagen der Anderen haben keine Konstruktivität beinhaltet! Es ist FAKT, dass Übergewicht das Risiko erhöht, dass multimorbide Entwicklungen den Patienten ereilen. Und da dieser Faktor, im Gegensatz zu vielen anderen einer ist, an dem man aktiv etwas ändern kann und dabei so viel Positives daraus gewinnt, ist es sicher kein Fatshaming, wenn dir der Arzt empfiehlt abzunehmen. Und dies tut er sicher nicht, damit du auf dem Catwalk am Ende laufen kannst! Selbst wenn dein BMI etwas darüber ist, ist es noch kein Grund für uns (ausser Krankheiten sind schon bekannt) dich zum abnehmen zu bewegen! Wenn du ein oder zwei „Speckröllchen“ hast, wie das oft gerne gesagt wurde, raten wir dir auch nicht gleich, ins Gym zu rennen und danach wie ein Supermodel auszusehen! Völliger Quatsch. Fazit: Jeder und Jede sollten sich in ihrem Körper wohlfühlen dürfen und das Wort Body-Positivity brauchen dürfen! Doch sollte es nicht am Ende zu einem Obesity-Washing führen! Und jeder Arzt und Ärztin möchte nur das beste für euch, deshalb nimmt den Weg in Kauf, falls er oder sie auch rät, mehr Sport zu tun oder auf die Ernährung zu achten, und stellt euch nicht in eine verkehrte Victim-Rolle. Ebenfalls darf das ZDF das nächste Mal gerne mehr ausreden lassen und Fakten festhalten, auch wenn man riskiert, dass Menschen in der Runde sich brüskiert fühlen müssen. (Ich bin überhaupt kein Impfgegner, aber während der gesamten Diskussion hat man ja immer Imfgegner etc. nicht Ernst genommen, weil sie nicht faktenbasiert argumentiert haben. Kann man ja so vertreten. Aber hier lässt man die Fakten im Gegenteil gar nicht zu, lässt einen Experten und Arzt nicht ausreden, und hört sich lieber Meinungen von, (es tut mir leid) faulen und schnell-beleidigten Menschen an…das geht so leider nicht. Sorry für den langen Text, aber das musste raus! LG
Ein wirklich schöner Kommentar! Was auch immer ich in der Kommentarspalte nach/während des Videos gesucht habe, ich vermute das ich nicht mehr weiterlesen muss.
Kann da nur zustimmen! Bodypositivity ist sinnvoll um von krankhaften Schönheitsidealen weg zu kommen, aber man sollte nicht einen schlechten Lebensstil damit rechtfertigen
Danke für deinen Kommentar. Teile deine Meinung. Nichts ist schlimmer als wenn das öffentlich-rechtliche aus falsch verstandener Toleranz heraus den Bildungsauftrag nicht nur verfehlt, sondern auch noch Misinformation Reichweite schenkt.
Normalerweise schreibe ich keine Kommentare. In dem Fall muss ich leider. Es ist eine Frechheit das der ZDF so gefährliche Meinungen einfach so stehen lässt und auch noch sendet. Großes Lob an Felix. Trotz der aggressiven Haltung der Diskussionsrunde hast du immer noch versucht auf die anderen zu zugehen. Top 👍🏻
@@trentinquarantino9771 bruder😂ich finds grad hier mega wichtig, dafür Unbubble zu bashen, dass die das auch wirklich sicher mitbekommen und da helfen hunderttausende solcher Kommentare ganz sicher
Das ZDF hat hier klar seinen Bildungsauftrag verletzt, indem es zulässt, dass wissenschaftlich fundierte und weltweit anerkannte Aussagen in ein falsches Licht (Fat Shaming) gerückt und infrage gestellt werden. Schämt euch @unbubble
Ich bin selber übergewichtig und mache die Ausbildung zur Pflegefachfrau. Und medizinische Fakten mit internalisierter Fettfeindlichkeit abzustempeln....oh wow. Übergewicht ist ein riesen Risikofaktor in der Medizin. Das kann man nicht von der Hand weisen, so gerne man sich das auch vormachen will.
Ich bin so froh zu sehen, dass es noch Menschen gibt, die ein faktisch belegtes Argument zulassen und dem zustimmen können, selbst wenn sie davon "selber angegriffen werden". Verstehe einfach nicht, wie Leute versuchen das zu relativieren indem sie dann Fettshaming vorwerfen. Hier wird doch niemand gemobbt!!!
Du hast ja so Recht. Ich selbst war früher super sportlich und bin mittlerweile selbstverschuldet übergewichtig und ich hasse es, schaffe es aber momentan einfach nicht, meinen inneren Schweinehund zu überwinden und wieder loszulegen. Und es kann mir keiner erzählen, dass er es super angenehm findet, wenn alles schwabbelt beim Laufen und die Wampe beim Schuhe zubinden stört. Von dem gesundheitlichen Risiko mal ganz abgesehen.
Was mich persönlich absolut Triggert ist diese krasse Emotionalität und absolute Konprimisslosigkeit. Felix bring so gute Argumente und obwohl er es erklärt hacken alle partein auf ihm herum. Hinzu kommt noch, dass mit dem "Aussehen" nicht der Stil o.ä. gemeint ist sondern wie der Mensch wirkt. Ein guter Mediziner kann unterschieden ob eine mensch "gut" also gesund, oder "schlecht" im sinne von krank aussieht. Als Laboratoriumsanalytiker finde ich die Argumente der anderen so nichtig das es traurig ist. Wenn man das Argument nimm, dass gewicht beim Arzt nicht anzugeben es sein denn es ist notwendig. Selbst ohne solche daten, wenn man z.B. sich die Blutwerte dieser Person ansieht kann sich selbst ein Laborant der den Patienten nicht gesehen hat ein bild machen anhand von Daten. Und Daten, Fakten und Referenzbereiche welche als normal bzw. Unauffällig eingestuft werden sind nunmal unveränderlich!
Es ist enorm problematisch, wenn Menschen darüber reden, dass sie "total aus ihrer Bubble ausbrechen", um dann emotional auf Fakten zu reagieren. Mit Tanja lässt sich nicht faktisch diskutieren, sie spricht enorm von oben herab und ist es gewöhnt, dass Menschen ihr einfach zustimmen. Du kannst doch nicht einer Person ihr Fachgebiet aberkennen und dann so abfällig erwähnen, dass man hier ist um zu "diskutieren".
Definitiv! Ich finde Menschen wie Tanja nehmen erstens die Ernsthaftigkeit des Themas, aber auch der ganzen Bewegung den Wind aus den Segeln, was extrem schade ist, weil sie sich ja eigentlich für Body-Positivity einsetzen möchte. Leider erreicht man durch solch eine Sturheit nur gegenteiliges. Ich hatte oft das Gefühl, dass Tanja alles was gesagt wurde direkt auf sich und gegen sich bezogen hat. (Besonders lachen musste ich ja bei der Stelle, wo sie direkt aufgeschreckt ist, wegen des Risikos an psychischen Krankheiten zu leiden. [Ich, übergewichtig, psychisch krank]) Ich fand einige Aussagen ziemlich grenzwertig und fand es vor allem schade, dass die Moderatorin hier das Gespräch völlig fehlgeleitet hat. Dadurch wurde gerade dem Arzt Worte in den Mund gelegt, die er gar nicht so ausdrücken wollte. Aber er hatte einfach nicht die Chance bekommen sich genauer zu erklären. Hätte gerne mehr von ihm gehört, gerade weil er sehr sensibel mit dem Thema umgeht (was es ihm leider so schwer in der Diskussion gemacht hat), um der Diskussion mehr Sinn zu geben.
Ist halt bequemer sich als Opfer darzustellen statt an seinen Problemen zu arbeiten (Übergewicht und die Ursachen, die diese Lebensweise verursacht haben und diese aufrecht erhalten)
die wahrheit liegt irgendwo dazwischen..das problem bei solchen emotionalen, sensiblen, polarisierenden themen ist, dass die meisten eine recht extreme position besetzen..entweder ja oder nein..aber warum muss das eine das andere ausschließen?!..wie wär's mit einer eher non-dualen lösung?..man kann sich doch erstmal selbst akzeptieren wie man im moment ist und dann trotzdem was für seine gesundheit tun, aber nicht um abzunehmen, sondern einfach um gesund zu sein..wahre selbstliebe (kein narzissmus) von innen lernen und dann anwenden, dann mag man sich so sehr, dass man unbedingt gesund sein will, denn es steigert die lebensqualität und das leben ist einfach so unfassbar geil, wenn man sich selbst akzeptiert/liebt..das ist natürlich leichter getan als gesagt..aber machbar^^ (:3)
Nicht die Bewegung „body positivitiy“ ist das problem, sondern die interpretation und erwartungshaltung mancher der repräsentanten in dem video. Ansich ist body positivitiy eigentlich was gutes, aber dieses Video suggeriert, dass nicht „ich selbst als Individuum“ den eigenen körper akzeptieren und lieben sollte, sondern die gesellschaft. Für mich sind das einfach zwei paar schuhe. Das ist in meinen augen nicht so.
Felix: "Selbstverständlich, hat das Übergewicht gesundheitliche Folgen." Daniel: "Das kann auch mit weniger Gewicht sein." -> Das ist ein genau so wirres Argument wie: "Rauchen ist nicht ungesund, weil man kann auch Lungenkrebs bekommen wenn man nicht raucht." Wirklich Lost das man sich als Mediziner sowas anhören muss und Respekt an Felix, dass er da so ruhig bleibt.
Aber auch Untergewicht hat gesundheitliche Folgen. Schade dass dies nicht von Felix erwähnt wurde. Ein normales, gesundes Gewicht sollte angestrebt werden.
@@HailLilith666 Natürlich kann auch Untergewicht gesundheitliche Folgen haben und dass ist auch allen bewusst. Es tut aber überhaupt nichts zur Sache und ist kein Argument, wenn es gerade in der Diskussion ums Übergewicht geht.
In der Diskussionsrunde war es ganz sicher allen bewusst und just in dem Moment des Gesprächs ging es im Rahmen des übergeordneten Themas Bodypositivity um das Übergewicht und dessen gesundheitlichen Risiken. Einzuwerfen, dass Untergewicht auch Folgen für die Gesundheit hat, hatte einzig den Zweck weg vom nun unangenehmen Thema Übergewicht zu kommen, weil man argumentativ Felix' Aussage nichts anderes entgegenzusetzen hatte. Da macht man dann lieber nochmal ein 2. Thema mit Untergewicht auf, um sich dieser Aussage entziehen zu wollen und nicht weiter darauf eingehen zu müssen, weils nicht deren Realität entsprechen soll. Hat er damit Felix in irgendeiner Weise entkräftet? Nein.
Sie sagt sie ist 6 Monate ins Fitnessstudio gegangen und hat nur 5 Kilo abgenommen aber hat sich wahrscheinlich trotzdem so die Kalorienbomben reingeknallt dass sie nicht genug im Kaloriendefizit war.
Ja, dachte ich mir auch. Schon alleine bei einem Defizit von 500 kcal pro Tag, hätte sie in 6 Monaten ca. 25kg abgenommen. Sie hat einfach zu kalorisch gegessen
@@JustMagicganz unrecht hat er nicht, auch wenn es zu viel ist. 6monate sind 26wochen = 13kg fett. Dazu kommt noch massivste wassereinlagerungen. Also ich denke mit 15-20kg kommen wir schon hin. Erhöhen wir das Defizit nochmal minimal kommen wir schon auf 18kg fett
Love it wie der Artzt fakten nicht ansprechen kann ohne das leute sich angegriffen fühlen hahaha...wie kann er es nur wagen uns mit der realität zu konfrontieren 🤌🤣
Die Ablehnung von Fakten, weil sie nicht zu der persönlichen Meinung passen, scheint ein allgemeines Problem der Gesellschaft zu sein. Vielleicht sollte man mal darüber Diskutieren?
Ich habe niemanden gesehen, der ihm die Richtigkeit der Fakten abgesprochen hat. Nur warum hat er z.B. gerade das Thema "mental health" an der Stelle eingebracht? Für mich hat's nicht ausgesehen, als ob er Daniel damit unterstützen wollte sondern als ob er den Fakt eingebracht hat um ihm zu widersprechen. Und das ist eben der Punkt. Ja, adipöse Menschen neigen sicher stärker zu mentalen Krankheiten. Aber warum? Weil sie eben diese Ausgrenzung, Fatshaming und dann den inneren Druck erfahren. Genau was Daniel sagte.
Das ist aber ein Problem der gesamten Gesellschaft. Erklär den Leuten mal das hinter tierischen Produkten Tierquälerei steckt und das Schweine genau so leben wollen wie ihre Hunde und Katzen. Die Leute springen dir an die Gurgel. Und das etwa 85 % der Gesellschaft, gleiches beim Thema Zigaretten vor 30-40 Jahren. Das die Lungenkrebs und andere schwere Krankheiten verursachen wollten die meisten Raucher nicht hören. Und wie viele haben geraucht? Fast alle! Fakten akzeptieren tun wir Mwnschen meist nur solange es nicht unsere eigenen Gewohnheiten oder Leben betrifft, wenn es um andere geht können wir sie ganz einfach akzeptieren.
Wohl wahr. Wenn sie in 6 Monaten 5 Kilo abnimmt wieso macht sie dann nicht weiter. Ich war auch nie der Musterschüler und trotzdem boxte ich mich durch die Schule und jetzt durchs Studium. Aber ich muss doch Disziplin aufbringen und keine Entschuldigungen. Das sie abnehmen kann hat sie bewiesen. Selbst Schuld wenn sie anderen die Schuld gibt. Sie könnte anderen viel mehr Lebensqualität geben, wenn sie selbst den harten Weg gegangen wäre und dann anderen zeigen und motivieren würde wie es geht.
Tanja ist so unangenehm wirklich. Ich bin selber mehrgewichtig und weiß wie ungesund das ist. Ich rede das aber auch nicht gut, sondern versuche im Stillen selbst was dagegen zu tun.
OMG es war echt hart für mich diese Folge mir reinzuziehen. Wie kann man als Moderatorin so wenig Basiswissen über faktische Inhalte bzgl des Themas haben. Der Arzt ist unnormal sympathisch. Richtiger Ehrenmann !
als nächstes machen wir 13 fragen über "Stirbt die deutsche sprache? Und wie groß ist der einfluß der einwanderung darauf?" anhand deines Kommentars. Was meinst du? Ist einwanderung/einwanderer und die diskussion darüber von den GENAU GLEICHEN punkten und problemen betroffen wie DIESE 13 fragen debatte? Ich finde ja und wenn ich hier so durch die Kommentare gehe...sehe ich wirklich weniger und weniger das dagegen spricht. Ich glaube diese probleme haben wir mit WEIT mehr themen als "body positivity"
@@Kresko25 dann ist sie die falsche Moderatorin! Ganz einfach! Und das ist sie sowieso, weil sie vom Staatssensender finanziert wird, diesen Müll in die Öffentlichkeit zu rotzen.
mir tut leid, dass er rethorisch nicht besser aufgestellt war. inhaltlich klarer gewinner, kann sich aber dialektisch nicht gegen fundamentalisten durchsetzen, dort kommt man mit logik und höfflichkeit nicht weit.
@@bt220h mit anfeindung und aggression wäre diese kommentar sequenz fast komplett gegen Felix und nicht wie jetzt, fast komplett für ihn. Da hätte das komplett anders ausgesehen und woke fundamentalisten würden sich auf die Schulter klatschen das sie mit ihrer art absolut im recht waren.
Schade, diese Folge empfinde ich als wenig gelungen. Der Arzt argumentiert sachlich und respektvoll, darf dafür aber nicht aussprechen und muss sich beleidigende Unterstellungen anhören. Die Dame in Grün "überfährt" alle mit zu viel Meinung und Emotion. Ich empfinde sie als egozentrisch und respektlos. Eva argumentiert auch sehr angenehm und nachvollziehbar. Janina trifft ebenfalls wichtige Punkte, die sehr viel mehr Aufmerksamkeit bekommen sollten. Leider zieht Tanja zu viel Aufmerksamkeit auf sich, obwohl sie keinen sachlich fundierten Austausch zulässt.
Hilfe war das unangenehm. Felix hat es klasse gemacht. Ich habe so mit ihm gefühlt, wobei ich glaube, dass ich an seiner Stelle irgendwann unsachlich geworden wäre. Das war schon stressig...Respekt an ihn!
Dieser Felix tut mir leid, er scheint nen sehr sympathischer, smarter Kerl zu sein, aber er hat seine Gedanken nicht gerade gekonnt ausgedrückt und sich viel zu angreifbar gemacht - und sich von der Dame in Grün neben ihm auch komplett überrollen lassen - argumentativ natürlich, hehe.
@@troggi423 Sorry aber die Worte für die er Zeit hatte waren unglücklich gewählt, ich will ihn ja nicht in die Pfanne hauen, meine Sympathien hat er, aber er ist diesem moralisch aufgeladenem Thema mit diesen Irren nicht ganz gewachsen diskussionsteczhnisch. Kann ja noch werden.
@@postmodernerkindergartner960 er hat sich eben unterbuttern lassen. seine worte waren nicht schlecht gewählt, sondern diese wurden von diesen Realitätsverweigerern im Mund umgedreht. Ihm wurden dinge unterstellt, gesagt zu haben die er so nie gesagt hat. Das waren alles Strohmänner von der Gegenseite.
Felix hat mit allem recht und es macht mich wütend wie ihm jedes Wort im Mund umgedreht wurde nur um sich seinen eigenen Problemen nicht stellen zu müssen.
Das liegt daran, dass ihm leider ab und an der Ausdruck 'besser aussehen' rausgerutscht ist. Womit er zugegebenermaßen einfach Recht hat, von den medizinischen Fakten mal abgesehen.