Hallo, bitte helfen Sie mir zu verstehen. An welchen der drei Drähte muss ich +5 Volt und -5 Volt anlegen, um die BMS-Platine zu aktivieren. Ich möchte die Batterie mit einem nicht-originalen Ladegerät aufladen. Vielen Dank im Voraus.
Entschuldigung weil Deutsch nicht meinem Sprach ist. Ich habe einige Fragen: - welche Dioden haben Sie benutzt? - wie sind diese Dioden installiert? - auf welche Weise wirt die 5V installiert um die Batterie zu aktivieren? Danke sehr und freundliche Grüße aus Die Niederländen, Roelof Kingma
So ein Teil wollte ich mir auch mal bauen um mit meiner kleinen Solaranlage laden zu können. Da ich dann aber im pedelec-Forum einiges von einer Kommunikation zwischen Ladegerät und BMS des Akkus gelesen habe und das bei manchen Versuchen dann plötzlich der Ladezykluszähler im BMS (tlw. um 100!) hochgesetzt wird, habe ich es bei meinem neuen Akku erstmal lieber sein lassen. Das BMS schaltet zwischendurch nochmal die Spannung weg und dann müssen wohl auch die 5V Hilfsspannung in einer best. Zeitspanne abgeschaltet sein, sonst wird ein Vollzyklus weiter gezählt. Eine echte Kommunikation gibts wohl nur bei den 6A-Schnelladegeräten. Die billigen step-up Wandler können noch eine andere Tücke haben: sinkt die Eingangsspannung unter ein best. Level, kommt tlw. eine irrsinnig hohe Ausgangsspannung heraus. Hatte das schon bei einem Test mit einem ganz billigen step-up Wandler. Statt der eingestellten 24V kamen dann plötzlich über 50V am Ausgang an, mehr als das Teil überhaupt liefern soll. Da ist dann vermutlich schnell das BMS im Akku hinüber.
Hallo Hardware Junkie! Zu erst einmal möchte ich sagen, dass du tolle und hilfreiche Videos produzierst! Nun würde ich dich auch gerne zu einem Bosch E-Bike Akku Problem befragen. Es handelt sich um ein Bosch Powerpack 400 für die Montage am Gepäcksträger. Und zwar ist Wasser in den Akkupack eingedrungen und der Akku lädt nicht mehr. Die erste LED leuchtet dauerhaft, wenn der Knopf gedrückt wird oder das Ladegerät angeschlossen ist. Die Zellspannungen sind homogen bei 3,59 V, also sollte kein Problem mit Unsymmetrie bestehen. An der Platine (das ist eine bei der die Bauteile nach oben zeigen und das Flachbandkabel hat) messe ich am DC/DC Converter die 5 V und an den großen Anschlüssen auch die 36 V. Die Sicherung ist noch in Ordnung. Visuell gibt es keine Indizien für ein defektes Bauteil. Hattest du schon so ein Problem? Vielen Dank und LG Benjamin
Servus;-) Habe das gleiche mit dem ChinaKracher vor. Aber, wofür die Dioden? Der Aufwärtswandler hat prinzipbedinngt im +Zweig ne Shottky-Diode drin. Da dürfte nix passieren. Ich habe mal mit dem NT mal 40 V auf den Ausgangang gegeben. Da fließt nix. Zumindest im -Zweig solltest du die auch entfernen, da es gleichzeitig GND für die +5 V ist. Wie sind denn die Langzeiterfahrungen? Gruß Olaf
Hallo , bin gerade beim recherchieren ,wie man sich einen E Bike Akku bzw. eine Powerstation selber bauen kann , auf deinen Kanal gestoßen und vielleicht wäre es für dich, als absoluten Fachmann, ein tolles Projekt , eine Powerstation mit 220V /9V / USB Ausgang mal selbst zu bauen...., übrigens , eine richtig gute Idee das selbst gebaute Ladegerät . Ich überlege gerade wie ich meine verschiedenen E Bike Akkus untereinander nutzen kann , bzw. wie ich mit meinen alten Bosch classic Akkus den neuen Bosch Akku laden kann ,...... Dazu ein Video von dir wäre natürlich auch sehr interessant ............Schöne Grüße Rene :-)
@@HardwareJunkieYT Danke für deine Antwort und ich bin schon echt gespannt auf deine Powerstation. Ich habe mir jetzt überlegt mit meinen Classic Akkus , meinen neuen Intube Akku, auf einer Tour, nach zu laden . Ich möchte dann beide Akkus mit einer externen 5 Volt Quelle freischalten und dann den classic Akku an einen Step Down Wandler anschließen ,bei welchem die Ladespannung für den Intube Akku exakt eingestellt wurde , um dann damit den Intube Akku zu laden . Welche Ladespannung hast du beim Step Down Wandler eingestellt ,auf dem Bosch Ladegerät steht 36V Ausgangsspannung ,hast du den Wandler auf 36V eingestellt ? Danke und schöne Grüße Rene
Das wird so nicht funktionieren. Durch die 5 Volt kannst du nur das laden anstoßen. Wenn dann müsstest du die Spannund beim Classic akku direkt an den Zellen abgreifen. Den StepUp Wandler habe ich auf 42 Volt gestellt. Es steht zwar 36V auf dem Akku, aber das ist nur die Nennspannung zusammengerechnet. Der Akku hat vollgeladen 42 Volt was 4,2 Volt pro zelle entspricht. Du solltest auch darauf achten das die Zellen im Classic Akku nicht zu tief entladen werden mindestspannung sollte nicht unter 30 Volt gehen.
@@HardwareJunkieYT Danke für den Hinweis und irgendwie konnte ich mir das schon denken das das mit dem laden aus dem classic Akku nicht funktioniert , also doch eine Powerstation selber bauen :-) ...Grüße Rene
@@HardwareJunkieYT Hallo nochmal und ich habe nochmal eine Frage: Wenn ich die Spannung am classic Akku abgreife und einfach parallel an plus und minus ran gehe entladen sich dann die Zellen ungefähr gleichmäßig ?denn ich umgehe ja das BMS und meine bedenken wären jetzt ,das sich die Zellen nicht gleichmäßig entladen .... Was sagst du dazu ? Danke und schöne Grüße Rene p.s. bin schon fleißig am Löten meiner Powerstation
Interessantes Video, nun habe ich zumindest eine Idee wie der Akku im Wohnmobil geladen werden kann. Welche Spannung erwartet das BMS, damit der Akku geladen wird? Die Dioden sind nach meiner Einschätzung nicht für 3A oder mehr geeignet. Da würde ich eine höber belastbare Diode oder eine Schaltung mit MOS-Fet verwenden. Vermutlich geht es auch mit einer einzigen Diode, die sollte reichen einen Rückstrom aus dem Akku zu verhindern.
bonjour je n'arrive pas à comprendre le branchement du 5v pour utiliser un autre chargeur que bosch existe-t-il et un schéma qui explique comment faire merci
Solar-Insellösung mit E-Bike Akku? Wäre das vielleicht denkbar eine Solarzelle an so ein Teil zu hängen um so Netzunabhängig und ohne großes Umspannen einen 750 wh Bosch Akku zu laden? Und was wäre der kleinste und einfachste Umspanner um aus dem Bosch Akku 230v zu entnehmen? Ich denke daran gelegentlich im Urlaub mal nachzuladen oder beim Stromausfall die Akkus zweckentfremdet an die Heizungssteuerung zu klemmen.
Hi Hi Erstmal tolles Video 😉 Wie viel Volt hast du am Ausgang eingestellt? Da das Netzteil ja 36 Volt stehen hat aber die Ladeschlussspannung ja bei 42 Volt liegt? MfG
Ich habe die Ausgangsspannung an meinem Labornetzteil erhöht, das liefert tatsächlich max. 42 Volt. Allerdings geht die Anzeige nicht höher als 35 Volt.... 😔 Da aber der StepUp Wandler die 42 Volt eh bereitstellen kann ist das was vom Netzteil kommt Nebensache solange genug Strom kommt 😉
Sehr interessanter Beitrag. Das mit dem Durchschalten der Spannung verstehe ich noch nicht. Die Spannung des Ladegerätes sollte doch in jedem Fall größer sein als die Akku Spannung. Wozu dann die Dioden? Es gibt unterschiedliche Ladegeräte 2/4/6A. Wird der Ladestrom ausschließlich in der Spannungsquelle begrenzt ?
Wenn es ein einfaches BMS (China BMS) ist geht das im Regelfall ohne Probleme. Du brauchst auch den Stecker nicht ziehen. Die Akkus werden sobald die ladeschlusspannung der Zellen erreicht ist, durch das BMS, vom Ladegerät getrennt. Die Akkus werden dann aber nicht vollständig geladen, wegen der erhöhten eingangsspannung. Ich denke aber das ca. 95% geladen werden.
Hallo Hardware Junkie kann ich auch als Ladequelle ein Solarmodul an den DC/DC Wandler anschließen? Bzw kannst du mir sagen was man hier nehmen um direkt über Solar den Akku zu laden?
Hallo. Ich schaue dir Videos aus Schweden an und finde sie super cool. Ich habe eine Frage, zu stellen. Es ist möglich, einen Bosch E-Bike-Motor mit einer anderen Batterie zu betreiben? Ich bin ein schwerer Benutzer und möchte eine 10s8p für lange Reisen bauen. Ich möchte vermeiden, 800 Euro für eine 500-W-Batterie zu bezahlen. Oder vielleicht gibt es eine Möglichkeit, eine zweite Batterie zu umgehen und einige Dioden zu verwenden, um den Stromfluss zwischen Batterien zu verhindern. Schönen Grüße aus Stockholm.
Hast Du mal die genaue Ladeschlußspannung des Bosch-chargers gemessen? Würde mich mal interessieren ob der genau bei 42 abschaltet oder bei 41,5 oder gar über 42V. Vielleicht könntest Du das sonst einmal machen - man kommt ja bei geschlossenem Akku nicht an die Kontakte beim Laden. Danke!
Das Ladegerät gibt ziemlich genau 42 Volt aus. Das BMS des Akkus beendet das laden bei 41,3-41,6 Volt. Wenn der Akku vollständig geladen wird wird im Anschluss das Balancing gestartet wodurch der Akku immer noch Energie aufnimmt, auch wenn es deutlich weniger ist. Auf jeden Fall hatte ich noch nie einen Akku in der Hand der mehr als 41,6 Volt hatte. Der 6A lader hat eine eigene Intelligenz. Der kann wenn nötig die ausgangsspannung erhöhen.
@@HardwareJunkieYT Kann ich also mit einem größeren Step up Converter den maximalen Stromausgang auch auf 6A setzen? Also, wie der Bosch Schnelllader oder meinst du, wäre für eine so hohe maximale Stromstärke eine angepasste Spannungskurve notwendig, wie es anscheinend der orignale 6A Charger hat?
Hallo Harware Junkie coole sachen die du da zeigst :-) du kannst mir bestimmt helfen zwecks bosch ladegerät nachbauen... original ist mir zu teuer. Hab ein handelsübliches universalladegerät gekauft 42v 5A.... die 5 v leitung gelegt aber ohne dioden... Bms startet kurtz mit laden und der lader stoppt nach einer sekunde wieder... welche dioden benötige ich? oder was ist der Fehler? Würde mich um einen Rat sehr freuen! :-) lg
Lädt den der Akku mit einem original Ladegerät normal? Weil wenn der Akku nach 2-3× Blinken das Laden beendet kann es nur eine Ursache am Akku haben. Entweder ist mindestens 1 Zellpack heftig aus der Balance, oder es ist defekt. Es könnte auch sein das der Akku ein leichten feuchtigkeitsschaden hat und die Zellspannungen nicht auswerten kann. Deswegen erst mal quer testen mit original Ladegerät.
Prinzipiell geht das schon, aber.... Handy akkus haben eine höhere entladeschlusspannung als normale Liio oder Lipo Zellen. Bei Handy akkus ist die max. Spannung bei 4,35-4,4 Volt. Also wirst du die nie vollständig laden können.
@@rilosvideos877 naja so teuer war der nicht. Und so richtig testen kann ich ihn auch nicht da ich kein ebike hab. Bms scheint ganz zu sein aber wie es um den akku steht weis ich nicht
Hier wird das gleiche gemacht: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-d2r3jbL78iQ.html - 3D printed plug - Erst ein 150 W step up converter, der allerdings etwas zu heiß wurde - Dann ein 1500 W converter, mit dem es gut ging - Er hat übrigens keine Dioden verwendet und der Converter hat soweit anscheinend keinen Schaden genommen. Geht also anscheinend auch ohne. Die Teile gibts übrigens für um die 15-20€ bei Aliexpress. Spannend wäre jetzt für mich eigentlich nur noch, wie man dieses BMS cycle count in Griff bekommt, weil ich ungern bei meinem Service auftauchen würde mit einer sehr unplausiblen Anzahl an Ladezyklen ;)
Ich habe hierzu 2 Kabel direkt an die Zellen gelötet und nach ausen geführt. Hier mit einem Step Down Wandler auf 12V dann an eine USB Steckerleiste / Zigarettenanzünderleise.
@@HardwareJunkieYT naja wenn dem bms dann irgendwelche Daten fehlen muss das Netzteil irgendwas übertragen. Auch wenn es keine konkrete i2c Verbindung ist könnte es trotzdem um Pulse pro x Watt handeln.
Das BMS kommuniziert über Canbus. Da werden von seitens des Ladegerätes keine Daten übertragen. Das BMS protokolliert selber wieviel Energie geladen und entladen wurde. Die 5 Volt Hilfsspannung aktiviert das BMS und hält es wach. Der Akku gibt kurz die Spannung frei, dadurch bekommt das Ladegerät das Signal den ladeprozess zu starten. Das falsche zählen der Ladezyklen soll wohl mit kontaktproblemen beim Ladevorgang passieren...
Hallo, danke für das Video. Dieser Wandler hat in der plus-Leitung zum Ausgang eine B20100G - doppel-Schottky-Diode liegen, da kann und darf nichts zurückfließen. (ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-nqk-NHL3nNo.html, bei 5:30 Min). Noch ein Tipp: aufpassen, in der Masse-Leitung zum Ausgang liegt der Messwiderstand für den Ausgangsstrom, daher immer Eingangsmasse und Ausgangsmasse getrennt halten, keine gemeinsame Masse !!! Und das mit der Kühlung kann ich nur bestätigen....
Ich habe eine 300 W. Luna Ladegerät (mit nur + & - ). Um also mein Bosch damit zu laden, brauche ich also einfach nur 5 V auf Eingang 3 zu geben... (?) Der Luna kann ich einstellen um nur bis 80% zu laden. Das wurde denn wahrscheinlich nicht gehen mit den 2 Dioden.., oder..?
Das sollte auch funktionieren. Aber einen Akku nur auf 80% zu laden ist auf Dauer nicht gut. Das BMS, unabhängig vom Hersteller, balanciert erst wenn der Akku nahezu voll ist. Bei 80% Ladung findet keine Bancierung statt. Die Dioden dämpfen zwar etwas die Spannung, aber es sollte gehen.
Die beiden Dioden sind zu schwach für 3A und sorgen für unnötige Verlustleistung. 1,6V x 3A = 4W. Dort besser FETs als Dioden verwenden. Ich habe bei meinem Ebike Akku einen XT60 Stecker einbebaut und Lade über einen Modelbaulader, den ich eh immer mit habe im Wohnmobil
Das ist auch nur der erste Versuchsaufbau. Die Dioden sind für die Stromstärke sicherlich zu schwach auf Dauer. Sie sollen auch nur den Impuls den der Akku am Anfang des Ladens Richtung Ladegerät schickt abfangen. Sind die nicht dran zerstört es den Mosfet im StepUp.
@Albtraum Kernkraft Das Stichwort heisst "Synchrongleichrichter". Mit einem FET alleine ist es nicht getan. Der FET (bzw. mehrere FETs in einer Gleichrichterbrücke) werden synchron zu den Halbwellen ein- und ausgeschaltet, das ist das ganze Geheimnis. Um zu vermeiden, dass die eingebaute Diode leitet, muss man den FET entweder in umgekehrter Richtung betreiben oder zwei FETs in umgekehrter Richtung hintereinander schalten und gleichzeitig ansteuern. Der eigentliche Aufwand beim Synchrongleichrichter ist nicht der oder die FETs sondern die Ansteuerung. Bei 50Hz-Anwendungen ist das harmlos.