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Brahms Code (Teil 1/2) | Paavo Järvi und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen | DW Doku Deutsch 

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Paavo Järvi: der Estländer Stardirigent hat die vier Symphonien von Johannes Brahms neu entdeckt. Der Film begleitet Dirigent und Orchester bei Proben, im Studio und bei Konzerten und präsentiert die Höhepunkte der romantischen Meisterwerke.
Als Chefdirigent leitet Paavo Järvi das NHK Symphony Orchestra in Tokio und das Tonhalle-Orchester Zürich - doch die intensivste Zusammenarbeit verbindet ihn mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Die musikalischen Kollaborateure begeisterten Presse und Publikum bereits mit ihren Interpretationen der Symphonien von Ludwig van Beethoven und Robert Schumann.
Jetzt fokussieren sich Dirigent und Orchester ganz auf die vier Symphonien von Johannes Brahms. Paavo Järvi: "Diese großartige Musik ist sicher so etwas wie ein Soundtrack für ihre Entstehungszeit. Darüber hinaus ist sie auch ein wichtiger Soundtrack unserer Zeit."
Paavo Järvi, der charismatische Dirigent, vermittelt seine Begeisterung für die Meisterwerke und gibt wichtige Informationen zum Verständnis. "Es gibt bei Brahms versteckte Codes und es ist an uns, diese zu entschlüsseln." Dirigent und Orchester nehmen sich viel Zeit, diese bekannten Symphonien neu zu interpretieren. Paavo Järvi: "Wenn ich die Kammerphilharmonie in den letzten Jahren dirigiert habe, dann haben wir ausschließlich Brahms gespielt. Und wir haben ein fast schon religiöses Ritual: es wird immer intensiv geprobt, ganz egal wie oft wir diese Werke schon gespielt haben. In diesen Momenten arbeiten wir an Details und probieren neue Sachen aus. Das ist ein Luxus, den nur sehr wenige Orchester haben." So werden die Proben zu einem musikalischen Labor.
Für Regisseur Christian Berger ist "Der Brahms Code" die dritte Kooperation mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und Paavo Järvi. Die DW-Produktionen "Das Beethoven-Projekt" (2010) und "Schumann at Pier2" (2012) begeisterten bereits ein internationales Publikum und gewannen viele Preise.
#dwdoku #Dokumentation #dwclassicalmusic
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2 фев 2023

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Комментарии : 10   
@kayfiii
@kayfiii Год назад
Ich danke von ganzem Herzen für diese Doku. Als junger Mensch (2005 geboren) ist es gar nicht so leicht etwas über Komponisten zu erfahren, weil sich kaum Leute damit beschäftigen. Gerade Brahms interessiert mich sehr, bin großer Fan. Gerne noch mehr über die tollen Komponisten die wir mal hatten :)
@DanielJW247
@DanielJW247 11 месяцев назад
Eine wunderbare Doku! Ganz großes Lob an das gesamte Team.
@Likes_Trains
@Likes_Trains 8 месяцев назад
This is fantastic! I'm trying to refresh my German knowledge so the interludes with the conductor speaking English gave my mind a break 😆 Thank you for uploading this to be viewed for free!
@Quotenwagnerianer
@Quotenwagnerianer 11 месяцев назад
Ich hab den Beethovenzyklus dieses Orchesters auf DVD. Es ist schön zu sehen, dass doch noch einige von damals immer noch dabei sind. Was die Musik an sich angeht, finde ich es immer wieder faszinierend zu sehen wie viele Ansätze sie verträgt. Ich mag sie leicht und klein besetzt wie hier, aber noch mehr mag ich sie in großer Besetzung mit mehr schwere im Ton, solange sich der Dirigent die Farben unter Kontrolle hat. Mir gefällt zum Beispiel Giulinis Aufnahme der 1. aus Wien, obwohl sie stellenweise wirklich deutlich zu langsam musiziert ist, weil Giulini als Bratscher ein Meister darin war Mittel- und Nebenstimmen zu ihrer Geltung zu bringen. Interessant ist im übrigen im Finale der 1. immer die Frage was man am Schluss mit dem Choral macht, der da aus der Einleitung wieder auftaucht. Geht man choralmäßig ins Einleitungstempo zurück, wie Järvi das hier macht, oder nicht? In der Partitur steht da nichts was einem bei der Entscheidung helfen würde. Da steht kein Ritenuto, kein Sostenuto, und kein Tempo di Introduzione oder so was in der Art. Eigentlich sieht für mich alles danach aus, dass der Choral hier nicht langsamer gespielt werden soll. Ist halt auch irgendwie immer eine Frage wie man Choräle singt. Zu Richter's Zeiten nahm man die oft breit, so wie hier. Aber seit der HIP Bewegung, werden Choräle oft viel sprechender gesungen und daher schneller im Tempo.
@VegaJing-zn1cx
@VegaJing-zn1cx Месяц назад
Whats the name of the opening song please?
@cj5273
@cj5273 Год назад
Wo findet man Teil 2 auf Deutsch?
@s1l3ntn3rd2
@s1l3ntn3rd2 Год назад
Hab ihn auf der Webseite von DW gefunden. Einfach nach "Brahms Code" suchen.
@dwdoku
@dwdoku Год назад
Teil 2 kommt bald online! :)
@gruenewolke
@gruenewolke Год назад
Brahms war doch aber seit 1830 mit Christiana Nissen verheiratet 🤔😊
@delinhuo381
@delinhuo381 11 месяцев назад
Das war seine Mutter. Der Vater hieß Johann Jakob.
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