Ich verfolge die Situation auch ein wenig aus der Schweiz 🇨🇭da via EU solcher Unsinn möglicherweise auch bei uns durchgedrückt werden könnte 😱 Danke für deine tollen Beiträge. Ich habe langsam Bedenken, dass ich bald nicht mal mehr ein 91/93mm Victorinox mehr in der Hosentasche haben darf 😱
In der Tat befürchte ich Ähnliches. Victorinox bringt ein Sackmesser ohne Klinge raus 🤣 Die EU drohte unverhohlen der Schweiz mit Schengen wegen der Magazingröße…nicht normal, nicht freiheitlich.
Danke fürs informieren 👍 erstes Taschenmesser mit ca 6-7 jahren beim Angeln vom Opa bekommen (so nen kleines Schweizer) seit dem (inzwischen 49 Jahre alt) immer Messer dabei (mit mir gewachsen ...) inzwischen 11 cm Feststehend , mit Feuerstahl und Zunder , ist für mich ein Werkzeug . Kydexscheide , überlege Löcher zu bohren und nen Mini-Vorhängeschloß zu nutzen , somit nicht "zugriffsbereit" ... gibt´s dazu ne fundierte Meinung
Jörg Sprave hat dazu ein Video gemacht. Er hat auch einen Bastelvorschlag für eine Scheide mit Fingerabdruckschloß in dem Video. Vielleicht hilft es auch den VDB zu unterstützen um die Verbote abzuwenden.
Ich habe das Bw Messer immer bei wandern und co dabei bin ja nicht in Deutschland da mit unterwegs. Liegt halt im Koffer oder unten im Rucksack. Gott sei Dank nie Probleme gehabt bei der Rückreise.
Ich habe zu danken, das video ear wieder super. Eine kleine Anmerkung die ich selber sehr interessant finde: Die Schweiz hat ebenfalls sehr kuriose Regelungen. Dort waren früher mal Einhandmesser sogar verbotene Waffen.
Wouw, ein Lob aus so prominenten Mund, vielen, lieben Dank! Ja die Schweizer sind schon putzig, die eigenen Schweizer Messer kann man ja praktisch überall dabei haben 😆 Was ich aber meinte, war in Bezug auf die Fixed bezogen. Die ja gerade im Fokus stehen, da sind die Schweizer ja völlig entspannt was die Länge angeht. Das mit den Einhandmessern zeigt aber auch, es gibt Länder die Gesetze von Zeit zu Zeit prüfen und nicht immer nur verschärfen, siehe auch Dänemark. Die hatte ich im Video tatsächlich vergessen. Beste Grüße, danke für all deine Videos, deinen Mut als Gutachter Klartext zu reden. Und ein Glück ab! ⚔️🛡🐺
Ist recht unklar, die Schweizer 🇨🇭 Polizei darf möglicherweise nahezu jeden Gegenstand einziehen der irgendwie als gefährlich eingestuft werden könnte.
Die erwähnten Messer aus Bambus und Plastik sind ja auch Messer. Würden die auch ggf. unter das Führverbot fallen? Das Gesetz legt schließlich kein Klingenmaterial fest. Bei den Einhandmessern ist die Regelung an sich recht eindeutig. Die Merkmale einhändig zu öffnen und feststellbar müssen gleichzeitig vorliegen. Personen, die von sich behaupten, dass sie kein Messer brauchen, geben schon zu dass sie eines brauchen. Sie verwenden dafür die Formulierung "kann ich deines borgen?".
Was die Frage mit dem Einwegbesteck angeht…keine Ahnung 🤷🏻♂️ Ich finde es eklig und es verschwendet Ressourcen. Ein Spork oder Göffel genügt oft schon. Was die Messer-Borger angeht…ich denke junge Menschen lernen heute oft keinen vernünftigen Umgang mit Messern mehr. Beste Grüße
@@tacticaldog242 Ich bin kein Fan von Sporks. Ich verwende meistens einen Löffel und ein Messer habe ich sowieso dabei. Um fair zu sein: Die Messerborger gibt es in allen Altersklassen. Bei den jungen Menschen gibt es Gruppen wie z. B. Pfadfinder, die einen vernünftigen Umgang mit Messern lernen. Darüber hinaus ist es an uns wenigstens ein Angebot für eine Unterweisung zu machen.
@@maxlutz3674 hab mein BW Besteck im Rucksack. Im Sommer, wenn nur mit Bauchtasche unterwegs, dann Spork+Essstäbchen aus Titan und halt nen Messer. Klappt super.
Danke für den Kommentar. Ja, leider sind die Schützenverbände auch eher mit der Politik verbunden als mit den Interessen der Sportschützen. Beste Grüße
Legt mal ein „böses“ Messer auf den Tisch und beobachtet was das „böse“ Messer tut. 😂😂😂 Sarkasmus finde ich übrigens in diesem Kontext absolut nicht schlimm. Schon Friedrich Dürrenmatt sagte vor Jahren: uns kommt man nur noch mit der Tragikomödie bei 😂😂😂
Ich trage auch fast täglich mein Sacki am Gürtel da ich mein Einhand Schweizertaschenmesser nicht tragen darf. Es gibt so viele Situationen in denen man nur eine Hand frei hat und ein Werkzeug braucht. Gestern Abend schon wieder. Kaltgetränk in einer Hand, Messer raus, es macht "Plop" und ich kann es genießen 😁
Ich muss sagen, dass ich es so leid bin, überhaupt noch darüber nachzudenken, welches Werkzeug ich mit mir führe. Habe eben mal geschaut, legal darf ich nur mein Mercator K55K führen und mein Swisstool. Alles andere ist einfach zu praktisch und damit jetzt schon verboten. Selbst ein Walther Rescue im Auto wurde mir mal bei einer Verkehrskontrolle fast abgenommen, OBWOHL ich die Rändelschraube (Einhandbedienung) entfernt hatte.
In der Schweiz waren Einhandmesser mal unter Führungsverbot. Habe aber grad nicht gefunden per wann. Möglicherweise war’s in der Zeit als das Soldatenmesser 08 das 61er abgelöst hat.
Man kann die Sinnhaftigkeit des Waffengesetztes teilweise sicherlich in Frage stellen. Aber so mache Fälle wirken arg konstruiert. Noch nie wurde mein Kofferraum kontrolliert oder der Inhalt meiner Taschen. Die hypothetische Möglichkeit, Probleme mit den Behörden zu bekommen (und das heißt nicht, dass diese dann immer recht haben und bekommen) rechtfertigt nicht den Aufruf sich der (Schuss-) Waffenlobby anzuschließen. Beuiu ns bringen die Leute ihr Küchenmesser mit zum Brunch auf dem Wochenmarkt oder zum Picknick im Park. Das Führen mit "berechtigtem Interesse" ist ja durchaus dehnbar und impliziert sicher auch ein Picknick oder das Schnitzen im Wald. Darum wütde ich mir keine großen Sorgen machen. Es wird in vielen Videos gerne so getan, als lauere die Staatsgewalt hinter jeder Ecke, um uns Bürger zu kontrollieren und/ocder zu drangsalieren. Ich glaube, die haben Besseres zu tun. Ich hatte und habe jedenfalls noch nie daruüber nachgedacht, ob ich mein Multitool oder ein Kochmesser mitnehmen darf. Als Hundebsitzer habe ich übrigens noch nie ein Messer zum benötigt.
Ich freue mich wenn Sie noch nie negative Erfahrungen gemacht haben, leider gilt dies nicht für alle Menschen. Gestern beschlagnahmte die Bundespolizei in Berlin das Taschenmesser eines 68 jährigen Rentners bei dem er die Spitze gekappt hatte. Welche Bedrohung geht bitte von nem 68 jährigen aus? Die Bundespolizei feierte sich dafür auf X (früher Twitter).
Das die Staatsgewalt besseres zu tun hat sehen Sie völlig richtig, da bin ich ganz bei Ihnen...allerdings kann ich aus vielfacher eigener Erfahrung sagen, das die "Staatsgewalt" das meistens nicht weiß oder es schlichtweg ignoriert
Waffenlobby? Hier werden gerade Bilder produziert...NRA / USA? Nein, der VdB ist der Verband der Büchsenmacher und Händler. Händler handeln natürlich auch mit Bögen, Messern ect. Fakt ist, Messer sind das älteste Werkzeug der Menschheit. Messer begehen keine Taten, sondern Menschen. Allerdings ist es in der Realität so, dass ein solches "Vergehen" einem Sportschützen die Zuverlässigkeit kosten könnte, sprich die WBK.
oh ..... Ich hatte bis jetzt und weiter ..immer ein Multitool mit Zweihandöffnung dabei ....... was soll das ? im Wald hab ich immer ein Messer mit ca 14 cm Klinge dabei (Bedarfsbegründung) .....wird immer besser
Es ist nur jetzt schon schade, dass man dieses Messer (14cm) nicht spontan dabei haben darf und dann entscheidet in den Wald zu gehen, sondern man muss vorher wissen, dass man in den Wald möchte und es dann anlassbezogen mitnimmt. Ansonsten muss es in einem verschlossenen Behältnis geführt werden. Spontan ist das leider nicht gerade. 😢 mit 12 cm Klingenlänge kann man sich vielleicht noch arrangieren, aber 6 cm… manchmal kommt es eben doch auf die Länge an. 😂
Im Vergleich in Europa ist unser Waffengesetz in Deutschland recht harmlos. Schau mal Spanien, Frankreich, Schweden usw. Trotzdem bin ich der Meinung das wir schon die Regelung von 2002 nicht gebraucht hätten.
Die Genannten dürfen aber zb Jagdwaffen viel freier kaufen, ganz krass die Schweiz, die Soldaten der Schweizer Armee nehmen ihr Sturmgewehr samt Munition mit nach Hause und in Österreich darf bis drei Flinten ohne Probleme zuhause haben, also, sind die anderen Länder Strenger?
Und in den USA kaufen die Leute die Flinten im Supermarkt oder im General Store, oder in Kanada, im Busch geht keiner ohne was Großkalibriges raus und die haben sogar eine extrem niedrige Verbrechensrate
@@DerDuse wie schon mehrfach geschrieben, es geht nicht nur um den Einzelnen. Alle die Personen, die eine waffenrechtliche Erlaubnis haben, riskieren den Verlust der Zuverlässigkeit. Nun kann man sagen, betrifft mich nicht…ist aber die falsche Einstellung.
@@tacticaldog242 Ja, Hunde sind unterwürfig und achten nicht auf den Intellekt ihres Befehlshabers. Mit einer Lederleine, als letztes Stück der Schleppleine, kann ein Hund sich selber aus einer mißlichen Situation befreien. Aber eine gute Erziehung des Hundes wäre sinnvoller.
Mal ganz blöd gesagt, ich geh in die Stadt, brauch ein neues Küchenmesser...kauf des...und sobald ich den Laden verlasse bin ich ein Straftäter...aha...jetzt bin ich nicht dumm, bestell online...rein theoretisch ist dann der Postbote der Straftäter...vorausgesetzt anhand des Absenders ist der Inhalt erkennbar...das Paket ist ja kein Tresor... Da Du mich persönlich kennst, weißt Du wie ich es meine...ich denke bei solchen Sachen ernsthaft in die absurdesten, aber möglichen Richtungen. LG Susi
Für den Transport von solchen Gegenständen, von dritten, zwecks Zustellung, gibt es gerne mal Ausnahmen. So dürfen auch Waffen von Paketdiensten „geführt“ werden, zum Zwecke des Transports und natürlich nicht zugriffsbereit. Auch ohne WBK. Insofern dürfte ein verpacktes Küchenmesser auch in Zukunft kein Problem darstellen. Im Zweifel sollte man die Verpackung mit Klebeband „versiegeln“, dass ist heute bei Klingen über 12 cm Länge aber auch jetzt schon so geregelt. Ist aber auch alles egal, mir tuen in Zukunft die Pfadfinder leid, die mit einer Klingenlänge von 6 cm versuchen irgendwas zu Stande zu bekommen. Das ist eine Länge mit der man quasi gar nichts mehr anfangen kann. 😢
