Bin auch mal vergessen worden, hatte noch Feuerwache und dann kam keiner mehr mich abzuholen. Hab mich durchgeschlagen bis zur ersten tramhaltestelle und bin mit der trambahn zur Kaserne gefahren. Voll aufgerüstet mit Waffe, Helm, Rucksack, tarnfarbe im Gesicht. War lustig
War 97/98 in Hammelburg beim Jägerlehrbatallion 353 / Infanterieschule ... Es gab damals 2 Telefonzellen für wahrscheinlich 2000 Soldaten und Zivilangestellte auf dem Gelände. Entsprechend groß waren die abendlichen Riesenschlangen und Hinweisschilder: "Man fasse sich kurz!!!!" ... Das Koppeltragegestell hieß hier nur "Gerödel". Der fränkische Akzent = der wo da geht, der wo da steht , der wo da redet, passt scho sauber, ... macht mich heute noch fertig... Aber rückblickend eine schöne, bereichernde Zeit für mich!
Ich habe vor vielen , vielen Jahren beim Tieflugtraining in Arizona eine Sicherheitslandung auf einem unkontrollierten Flugplatz machen müssen. Kein FBO kein Restaurant nix war da. Ich war NORDO hatte also keine Funkverbindung und um nicht die Rettungskette in Gang zu setzen musste Ich dringend diese 1-800 Nummer auf der Base anrufen. Das ist gratis du musst aber trotzdem eine Münze einwerfen, die nach dem Telefonat wieder herauskommt. Verzweifelt habe ich alle meine Taschen durchsucht, so eine Kombi hat ja sehr viele, und erst in einer der letzen fand ich den quarter zu telefonieren.
Den Bundeswehr Not Groschen kenne ich auch also ich hatte immer dabei 2 DM in Groschen abgezählt bei waren die in eine filmrollen Dose drin. Da passen genau 20 Groschen rein. Diese filmrollen Dose ( für Fotografie ) DIESE Dose habe ich immer noch liegen im Auto zwischen den fordersitzen mittig in der Konsole. Heute sind dort 50 Cent drin für Einkaufswagen und Co.
Hallo Ed, das mit dem Notgroschen im Koppelschloss höre ich heute zum ersten Mal. Im persönlichen Päckchen war Geld vorhanden. Mit einem dreifachen Horrido ...
Hallo ED, hallo zusammen, ich bin selbst noch ein alter "W15 er", aber diesen Trick kannte ich bisher noch nicht. Bei Dir lernt man eben jeden Tag dazu. Vielen Dank dafür, Du bist einfach eine Bereicherung für diese, unsere Welt. Mach weiter so, Gruß Toni
Hallo edi,ja genau so war es bei uns auch,2 x 10 Pfennige im Koppelschloss! Und 2 Stecknadeln mit rotem Kopf in der Naht der Bruststaschen,damit konnte man den Feind auf der Landkarte darstellen! Gruessle 😀👍
Servus Ed,eine tolle Erinnerung hast du wieder aus deiner Kiste geholt...vielen Dank dafür....auch ich kann mich jetzt wieder dran erinnern...Wahnsinn...wenn wir dich nicht hätten😊in diesem Sinne allen ein schönes Wochenende..gruss Gunnar aus dem Weserbergland
Servus Ed, 98 habe ich zu meiner aktiven Zeit des Öfteren den Fernsprecher mit dem Notgroschen gefüttert. Einige Kameraden hatten ein Mobil Gerät…aber das war als wehrpflichtiger unerschwinglich. Dank dir für die kleine Zeitreise. Schönen Freitag und die besten Grüße aus DK ⚓️🇩🇰
Wir hatten bei der Wasserrettung auch Koppeln am Einsatzoverall nur war damals Pflicht☺️Geld, Taschentuch und Schlüssel! Damals zu meiner Zeit gabs leider fast keine Telefonzellen mehr!
Klasse Info. Das 20 Pfennig Stück kenne ich zwar nicht mehr ;-) Aber die Telefongroschen hatten wir bei den Pfadfindern auch schon immer im AZB-Päckchen. Viel Erfolg beim schweißen!
Hallo Ed kenn ich auch noch aus der Bw Zeit. Heute noch immer beim Motorrad fahren dabei 50 Cent, 10 Euro, 20 Dollar und 20 Franken, damit kommst du im Notfall durch die halbe Welt, also Essen und ne Bier😂😂😂. Grüße aus Landsberg
Habe bis heute immer einen Notgroschen mit. Gerade auf langen Bergtouren. Ich will zwar nicht telefonieren, habe aber im Fall des Falles immer ein bisschen Kleingeld für eine (Odel)Maß am Mann. 🩵 Ich wünsche allseits ein schönes Wochenende!
Telefonzellen kenn ich noch gut, erinnere mich noch an die Schlange vor den Telefonzellen, vor allem in den ersten Tagen - Wochen Grundausbildung/Wehrdienst. Wären die Ferngespräche nicht soo teuer gewesen, hätte man vermutlich noch länger warten müssen. Notgroschen hab ich schon öfter gehört, deine Erklärung klingt plausibel. Bei uns wird das Wort Notgroschen für so kleine Ersparnisse "für schlechte Zeiten" verwendet. (klar, mit nem Groschen kommt man heute nicht weit) ... hey, früher gabs für a zehnerl noch ein paar Gummibärchen oder Lutscher..
@@daSeeshaupter hatte mit 15 das Rauchen angefangen, damals noch für 4 DM die Schachtel. 2008 hab ich dann schlagartig aufgehört, wegen eines tragischen Lungenkrebsfalles in der Famile und bis jetzt geschätzt 40.000€ nicht verraucht.
@@andreasrc7777 so krass war‘s bei mir nicht - zwischen 2001 und 2004 im Büro war‘s bissl mehr dann kam der Bund und mit dem bissl Sold war‘s schlagartig weniger. Danach war dann schon Rauchverbot im Büro und ich geh wg. der Zigarette nicht raus. Nachdem ich im Auto und in der Wohnung auch nicht rauche war das auch nicht so schlimm - ich weiß ja, wenn ich eine möchte dann geht das auch. Bin jetzt bei 2-3 Schachteln im Jahr, da sind aber die an Schnorrer abgegebenen auch noch dabei 🤷♂️
Servus Ed! Wir hatten das immer im Pi-Päckchen. 30 Pfennig. Ich hab das Pi-Päckchen heute immer noch in meiner Feldjägerkiste. Draht, Ein halbes DIN-A 5 Schulschreibheft, eine Kerze, ein Teelicht, 10 100er Nägel, Bleistift und ein Pack Streichhölzer. Alles verpackt in einem Drogentütchen 😊.
Ich hab 1982 gelernt, Telefonmünzen immer im Geldbeutel zu haben. Und der war hinten rechts in der Gesäßtasche immer am Mann. Ich war allerdings nicht bei einer Kampfeinheit, Technischer Dienst und Feldjäger. Deshalb war auch die Erkennungsmarke in der linken Brusttasche beim Dienstausweiß.
Sehr guter Trick mit dem Koppelschloss 👍 Heutzutage habe ich in einer verschraubten Kapsel am Schlüsselbund immer einen 50 Euro Schein, Schmerztabletten und meine Telefonnummern drinn (mit dem Hinweis auf einen angemessenen Finderlohn, bei Verlust des Schlüsselbundes)
Ich war 83 dabei, da wurde das sogar explizit bei der Ausbildung erwähnt. " Der Soldat nimmt Verbindung auf..." , an den Rest kann ich mich leider nicht mehr erinnern
Servus Ed, aus meiner Marinezeit 12-14 auf dem Minenjagdboot Homburg kenne ich die Tradition, dass die Matrosen im Halstuch ihrer Ausgehuniform ein Geldstück eingeknotet haben. Das war dann auch als Notgroschen gedacht. In internationalen Häfen hat das Geldstück bestimmt schon manchem Seefahrer den Abend gerettet😁.
2010 wurden mir in der Grundausbildung die Geschichten des Notrgroschens nur noch von altgedienten Stabsfeldwebel erzählt (damals im alten Fernmeldebataillon 4, Cham in der Oberpfalz) . Hab mir dann von meinem ersten Sold ein Iphone gekauft und musste mit einem Schmunzeln an die Geschichte denken
Da ich Ketten MKF war, hatte ich meinen Notgroschen immer hinter den Rangabzeichen stecken. Da war er sicherer verwahrt als im Koppelschloss, besonders bei uns Kabelaffen.
War Ende der 60er Jahre als W18 beim Bund. Was heute als "verloren" gilt, das war damals normal, Sonntag Abend Tür hinter sich zu machen und das wars. Da hat sich auch keiner Sorgen gemacht, wenn nach der Woche noch ein Wochenende als OVD drangehängt wurde. Ich hatte die zwei Zehnerla in das graue Taschentuch eingebunden und das bis in die 90er beibehalten.
Oh ja, was für Erinnerungen. Den Notgroschen und manchmal beim längeren Manöver auch einen Schein dafür wenn der Spieß Zigaretten als Marketenderware verkauft hat. Der Dienst war knüppelhart - die Zeit aber irgendwie schön.
@@andreherrmannofficialGeht es um tauschen von Gedenkmünzen von Soldaten verschiedener Einheiten und anderer Länder ? Früher wurden Kopfbedeckungen und Hemden getauscht
@@3thedward Kurzform: Es ist eine Art "Trinkspiel". Alle aus der Einheit haben eine Münze der Einheit und sobald jemand einen Coincheck ausruft muss derjenige, der seinen Coin nicht am Mann hat, eine Runde ausgeben. Hatte einen Link in die Kommentare geschrieben, aber anscheinend hat der RU-vid-Filter sich den geschnappt :D
@@3thedward Prinzipiell geht es darum, dass jeder der seine Erinnerungsmünze aus dem Einsatz nicht dabei hat sobald jemand einen "Coincheck" ausruft, eine Runde ausgeben muss oder ähnliches =)
Servus Ed, Deinen Tipp kann ich bestätigen - wurde damals bei uns im 4. Geb.Fla.Rgt. in Traunstein ebenfalls so gelehrt. Herzliche Grüße aus dem Chiemgau & schönes Wochenende Ernst
In den USA gabs früher den Brauch in den Telefonzellen einen Nickel(5cent) zu hinterlassen, damit jemand der in einer Notsituation ist mit dieser Münze beispielsweise seine Familie anrufen kann.
Ich hatte einen Firmenwagen mit Funk der nur eine Gewisse Reichweite funktionierte. Da da war der Notgroschen immer Gelbeutel wichtig. Als dann die Kartengeräte der Telekom aufkamen versorgte uns die Firma mit Karten. Herzliche Grüße Erwin 👋
Servus Ed, den Tipp kenne ich nur vom Rennradfahren, da sollte man früher auch immer ein bisschen Geld dabeihaben falls man eine Banane oder etwas zu trinken kaufen. Heutzutage braucht man natürlich kein Bargeld mehr mit sich rumschleppen, das Handy kann ja eh alles
Den Tip gabs bei unserer Einheit damals (81/82) nicht, aber das Portemonaie hatte man ja eigentlich immer am Mann, auch im Busch. Apropos Telefonzelle: Ich weiß noch, als wie unangenehm man das damals empfunden hat, wenn die Tür fehlte und man sein Telefonat ohne Privatsphäre führen mußte. Heute macht es den meisten Leuten anscheinend überhaupt nichts mehr aus, völlig fremde Leuten zu unfreiwilligen Zuhörern von allem Möglichen zu machen.
Die Fernmelder aus Murnau hatten das Notgeld in den 80er-Jahren im Pionier-Päckchen. 5x 10 Pfennig und 1x 1 Mark auf Panzerband geklebt und mit Panzerband überklebt. Bei Bedarf: Ich habe noch ein Foto davon 🙂
Hallo Ed In der Schweizer Armee ist es immernoch Tradition ein 5 Frankenstück im Uniformberet einzuklemen... Allerdings ist dies gedacht für das Notbier im Ausgang 😂
Zu meiner Zeit 2007 gab es tatsächlich schon die normalen Handy-Geräte (Pre-Paid Nokia 3210, 3310) allerding hatten wir trotzdem immer noch ein bisschen Münzgeld mit dabei. Meistens in diesen Geldbeuteln die man sich um den Hals hängen konnte unter der Uniform.
Neeeee...lästig. Sowohl in Bergen... Putlos...oder auf der Hercules K 125 BW. Meine Ausbildung war in Rotenburg/Wümme bei der Fernmeldeausbildungskompanie 4/1 unter Hauptmann Suhren und Stabsunteroffizier Schweda. Danach dann 1./323 in Schwanewede bei den Panzergrenadieren unter Oberstleutnant Lenz (Spitzname Buddy). 1983/1984... Reforger 84 bin ich als Funkverbindung mir Amis gefahren. Die Jungs fanden meine Ausrüstung und Verpflegung richtig scheiße. Ich habe ihre Verpflegung bekommen und durfte auch (es war irre kalt) mit im Panzer pennen
Sehr schön. ich kann mir zwar bessere "verstecke" vorstellen an und in der Ausrüstung, aber nette Geschichte. Ich bin zwar halb so alt und war nie beim Militär, aber in Telefonzellen hab ich auch noch als Kind telefoniert. Dann aber mit Telefonkarten. Auch aus der Nähe zu den Niederlanden welche mit Gulden "drauf". ... Ich habe auf Reisen immer ein Schlüsseletui mit Zehn Euro in verschiedenen Münzen dabei. Einfach um Irgendwelche Automaten, WC oder sonst was bedienen zu können. Vieles ist heutzutage umgebaut um auch mit einer EC-Karte zu bezahlen, aber eben nicht oder noch nicht alles. Ebenfalls etwas Bargeld in verschiedener Stückelung im Auto, falls an der Tankstelle das Kartenlesegerät nicht funktioniert.... In einem wirklichen Notfall wird man wenn man auf Reisen ist und die EC-Karte ist weg, funktioniert nicht und bezahlen mit dem Smartphone geht auch nicht, immer mal auf Anfrage nen Euro bekommen in der City oder am Bahnhof oder... Einen Notgroschen in der "Luxusvariante" habe ich in der Kleidung beim Katastrophenschutz-Dienst. Wenn man mal nach einem langen Tag irgendwo auf dem Rückweg ist oder man hat nicht ausreichend eingeplant, kann man den Leuten eventuell mit Eis oder Schokoriegel wieder aufmuntern, wenn die Arbeit noch länger andauert. oder auch hier: Wenn die dienstliche Tankkarte mal nicht funktioniert, Bargeld auslegen.
Servus Ed, ich hab da mal ne Frage. Vor ein paar Wochen bin ich als Norddeutscher mit dem Rad durch Bayern gefahren. Dabei ist mir aufgefallen, dass besonders hinter München, der Dialekt doch teilweise schon sehr stark (immer noch verständlich) wird. Mich würde mal interessieren, ob du in deinen Videos anders sprichst, bzw. vesuchst, möglichst Hochdeutsch zu sprechen, oder ob dass dein normaler Dialekt ist? LG
Mit anderen Oberbayern unterhalte ich mich Oberbayrisch in den Videos meist abgeschwächt, verstehe aber ach schwäbisch. Reines Oberbayrisch wird im 20km Umkreis um München gesprochen und trichterförmig München Berchtesgaden links Garmisch rechts .
2007 beim Überlebenslehrgang waren 5*20 CT das einzige Geld was wir dabei haben durften, fein säuberlich mit Panzertape zu einem Stapel geklebt. Hab das danach noch Jahre lang bis DZE im Feldanzug mit mir rum getragen und zum Glück nie gebraucht. Am Ende gab ich es nichtmehr auseinander bekommen 😂
Notgroschen. Hab noch nie davon gehört. Brauchte ich auch nicht. Auf Übung hab ich einen VW DoKa gefahren. Zündschlüssel in der Hosentasche und immer einen Beifahrer, Oft noch 3 Kameraden auf der Rücksitzbank, Wäre recht schnell aufgefallen wenn ein Fahrzeug und 2-5 Mann fehlen.
Junge, du bist genau nach meinem Geschmack. Alles was du machst Wundergeil. Noch nicht gefunden, Karte Kompass. Wäre auch geil heutzutage. Weißt du ich kenne noch den Falckplan auf dem Schenkel.
Entschuldige den Rechtschreibfehler. Ansonsten möchte ich bemerken das ich 40 Jahre durch die Erde gefahren bin und ein UTM Gitter für mich ein fliegenfurz ist. 40 Kilometer mit 1cm Abweichung, da brauch ich keine Belehrung.
Servus Ed, bin etwas jünger als du, später hättest du 20 Pfennig gebraucht, also zwei Groschen oder eine 50 Pfennig Münze (eine 20 Pfennig Münze gabs ja nicht). Alles vorbei, gibt es überhaupt noch Münzfernsprecher? Liebe Grüße Ralph
Viele haben heutzutage noch einen "Notgroschen" in der Handyhülle oder ein bisschen Kleingeld für kostenpflichtige Toiletten, wenn man unterwegs ist und groß muss.
wenn man im Manöver in der Wildnis war, musste man schon lange laufen, suchen, um in die Nähe eines Dorfes zu kommen. Telefonzellen gab meist in Kleindörfern nicht. Nur 2 Groschen dabei? Einer fällt immer durch!?🤣
Hey Ed würde dir gern ein Paket schicken mit einem Bier das du mal probieren kannst. Gibt es einen Ort bzw eine Adresse für Fanpost? Bin leider bisher nicht fündig geworden😢
änliches habe Ich auch durch!, 1,5 Monate vor meiner Entlassung (Schade), habe Ich Mich beim Oktoberfest 2000 in Eisleben Sachsen-Anhalt dann von 0.40h - bis ca 03.30h nach Halle Saale dank Notgroschen duchschlagen können in (Civil)! Ein schickes kleines Nokia Handy hatte Ich damals schon im Besitz! ( aus gutem Grund Daheim gelassen) Um Verlustmeldungen zu vermeiden, sollte man auch Heutzutage nur das nötigste mitführen!
Vergessen da muss ich gleich an Dick und Doof erinnern wo sie die zwei im Krieg vergessen hatten und dann viel später ein Flugzeug abgeschossen haben 😂
War doch nur der Dünne ( Doof ) Hatten uns mal mit dem Küchenwagen festgerammelt bei Stellungswechsel .Nach drei Stunden hatte die Truppe Hunger....aber da hatten wir schon die Schneeketten drauf...Ist im Schlamm nicht ganz einfach...
Tipp bekannt … die sicher sein wollten, dass dies Kleingeld nicht weggenommen wird aus dem Koppel.Schluss weil jeder kannte den Trick hat man es sich hinten reingesteckt 😂
Solches wird wieder aktuell und nicht nur für Soldaten. Viele öffentliche Toiletten haben heut zu tage so'n Tourniquet vor der Eingang. 50 oder 70 ct. Wenn de in der Niederlande entlang der Autobahn auf ein Shell Tankstelle zur Klo muss, bist de dran. Auf Bahnhöfe auch.