Ach übrigens 🤭, als PzGrenGrpFhr (Kdt SpzMarder) habe ich das Koppeltragestell zu schätzen gelernt 💪👍. Da fiel das ganze Konstrukt nicht auseinander. Man konnte es hinten am Lagerständer (Haken) schön aufhängen 😃☝️
Wie habe ich diese Koppeltragehilfe verflucht...Ausgehakt,verutscht.....wie man sowas überhaupt konstruieren und einführen konnte ist mir heute noch schleierhaft..Danke fürs erinnern und zeigen.
Schön, daß du die Jahresangaben zur Verwendung machen konntest. Das hilft wirklich weiter! Auch bei Varianten ist das eine wichtige Angabe. Vielen Dank! (im Buch vom Schuster kann man sich zB nie ganz auf die Angaben verlassen...)
Ja, aber ein Zusehe hat gesagt, dass er schon 1976 die Koppeltragehilfe hatte. Das widerspricht zwar allen Quellen, kann aber ein TrVers gesewesen sein.
@@kurzgeschichte8475 Die Koppeltragehilfe macht ja nur im Zusammenspiel mit dem Jägerrucksack (oder sogar dem Gebirgsjägerrucksack) Sinn. Letzteren gab's ja schon in den 60igern glaub ich. Dem normalen Jägerrucksack zumindest in den 70igern. Dann würde das ja Sinn machen. Herrje...
Moin Frank, trotz aller genannten Probleme habe ich die Tragehilfe zusammen mit dem Rucksack als eine richtige Verbesserung gegenüber dem Tragestell empfunden. Das Tragegestell mit Kampftasche hatte ich während meiner Grundausbildung und gerade bei langen Tagen im Gelände haben wir es gehasst und verflucht, plus bei jeder Gelegenheit haben wir gegenseitig versucht uns durch richten, zerren und verstellen es erträglicher zu machen. Grüße aus Hamburg
Die Kopeltragehilde sicher bequemer, gerade, wenn man nichts am Kappergestellt befestigen musste war das DIng sinnlos. Die Kopelzragehilfe war okay, Dass das Ding beim Rödeln immer auseinanile, das Koppel sich öffnete, war nervig.
Wir hatten das Teil 1986 zur aga auch noch, erst als ich im Sommer 87 zum Uffzlehrgang ging musste ich es tauschen weil unsere kp richtete damals den Teil eins des Lehrgang aus, da wollte man die eigenen Leute ja mit dem besten was auf dem Markt war hinschicken. Damals gab es noch keine Schule für den militärischen Teil des wurde jeden Lehrgang von einer anderen Einheit der division übernommen nicht wie heute. Dadurch haben auch uffze die nie Ausbildung gemacht haben mal die Chance gehabt andere Menschen auszubilden hatte auch seine Vorteile
Im PiBtl 11 war die 3./11 die ULK für den AMT. Das ganze Ausbildungssystem für Uffze und Offze war damals in meinen Augen viel besser weil mehr Truppenpraxis.
@@kurzgeschichte8475 genau das war alles viel näher an der Praxis, alleine dadurch das, das Btl welches den Ul 1 machte auch die Ausbilder stellen musste, so kamen auch mal Kameraden vom stab, der Inst oder der Küche dazu mal Leute zu führen und auszubilden und nicht nur tagesdienst zu machen. Ich sehe das an meinem Sohn, der hat sich aufgrund seines Logistik Berufes vor zwei Jahren als fachdienst Fw verpflichtet wurde gleich als Fw eingestellt hat später die Lehrgänge noch machen müssen und weil er die fachhochschulreife geht er jetzt in die fachoffz Laufbahn. Hat aber noch nie eine Einheit geführt, wurde immer auf seiner beruflichen Dienststelle eingesetzt. Aber so ändern sich die Zeiten und ich denke zu altmodisch sagt mein Sohn der mich um einen dienstgrad überholt hat mittlerweile
Ich hab die Koppeltragehilfe sehr schnell "getweakt", da ich genau die angesprochenen Probleme hatte. Und Panzerband ist für alles brauchbar. Da wir ja bereits Flecktarn hatten, musste der Feldkoppel nicht dauernd auf- und abgerödelt werden. Sondern quasi so, wie mit dem Nachfolger: Öffnen, nach hinten wegwerfen und durchatmen. Wenn es zu sehr zu den Seiten wegrutschte, kam es unter die Schulterklappen. Da wir auch das Koppeltragegestell hatten, wurde die nur einmal getragen: beim Verlegen an einen neuen Standort.
Ich persönlich habe die Koppeltragehilfe viel angenehmer in Erinnerung, lag besser am Körper und es klapperte nichts!. Hatte allerdings auch weniger zu tragen, maximal zwei Magazintaschen, Messer und die kleine Kampftasche!.
Meine Erfahrung war anders. In der Grundausbildung im Herbst 91 das "Klappergestell" in Hammelburg erhalten und die Grundausbildung mit der großen Kampftasche durchlaufen. In der Stammeinheit dann Umtausch der großen Kampftasche zum "Jägerrucksack" und des Rucksack fur das Klappergestells zur Kampftragetasche. Erst dort kam dann auch die breitere Koppeltragehilfe. Ich fand sie angenehm, wenn man z.B. die P1 an der Koppel hatte. Manchmal denke ich beim Feuerwehrsicherheitsgurt wäre so eine Hilfe auch nicht schlecht, die zieht schon ziemlich nach unten.
@@kurzgeschichte8475 Bei uns hat man sich entschlossen noch einen persönlichen zu haben, andere Wehren haben drei Größen bereithängen. Bei Brandeinsatz ist er Standard. Die Klappe für die Steigleitung trocken wird mit den Beil geöffnet, spätestens da brauchen wir ihn.
Hmm,grosse Kampftasche mit den seitlichen Riemen schön stramm befestigen,sonst rutschte beim Marschieren die Kampftasche schön ins Hohlkreuz und man liegt als wenn einem einer neen Stock in den Rücken gesteckt hat,ewig musste man vorne den Koppel runterdrücken,ich hab's später so gemacht,G3 nach vorne,das Magazin hinter den Koppel und sich schön drauf abstützen,so blieb auch die Kampftasche auf den Schulterblättern
Ich durfte die Koppeltragehilfe 1995 bis 1996 noch genießen. Dann wurden wir auf das neue Lochkoppel umgerüstet. Alles in allem war das Teil eine Katastrophe. Wenn du mal in Stellung gegangen bist hat es sich ständig ausgegangen. Fürchterlich
Moin! Dazu hab ich auch noch etwas Die Tragehilfe war auch sehr ungünstig weil gerade beim auf und absitzen vom Panzer das ganze immer „auseinander fiel“ , das nervte kolossal. Wir haben dann teilweise die Aufschiebeschlaufen mit der Tragehilfe zusammen genutzt und ein zweites Koppel besorgt, dann konnte man eines „aufrödeln“ und das andere für den Feldanzug , Grundform, nutzen. Ab einem gewissen Dienstgrad kauften wir uns das Tragegestell privat, ich glaube bei Räer. Lg Andreas
... gehasst. Das trifft auf das Koppelklappergestell doch vollständig zu.🤮🤢😭 1981 habe ich dann prompt einen Einberufungsbescheid für die Reserve ins Haus bekommen....
@@jurgenanhuth1932 Solange sie passten waren die Schnürschuhe genau wie die Knobelbecher der Wehrmacht meines Wissenstandes nicht schlecht (für unsere Breitengrade) "Wehrmachtsmüll" finde ich da eine eine unpassende Aussage
@@deu_rottweiler9069 1975 hatten alle heere Schöne Schnürschuhe warst du Soldat wir hatten das Schuhwerk von unseren Opas mit Blutblasen nach ,20km Marsch 1975 Eisenhart 08 mitGamaschen die die Kampfstiefel waren doch total Hintern Mond