Bundeswehr-Schützenpanzer Puma im scharfen Schuss - Ein Raubtier auf Ketten 

werder Fan jawohl !

Eigentlich... halb Mensch, halb Tier... ein Pz.Grenadier ;-) dran, drauf, drüber !

artur ein Panzergrenadier ist aber ein mensch!

@@frankphilipp2714 nein, es heißt *kein* Mensch! Gruß, ein ehemaliger OFw/PzGrenBtl. Tritt niemals auf nen grünen Stein, denn es könnt ein Greni sein! Wer läuft so spät durch Nacht und Wind, es ist der Greni mit seinem Spind. Er hält ihn sicher, er hält ihn warm, es war mal wieder Nachtalarm.Doch es kommt noch schlimmer, da kommt ein Falli / OA mit seinem Zimmer ;-)

@@slimshadymj2066 juckt???????????????

Der puma und der fuchs

Hallo Luki Schnuki, dein Vorschlag steht bereits auf der Wunschliste. MfG/Daniel

Danke sehr :D

Thanks dude, where are you come from?

Try to guess

'Murica?

Yeah Okey dokey, and you're german?

To spend 2% of our GDP would mean to almost double our spendings. I don't think that will happen soon and it is definitely not necessary, but there is a need to increase the spendings.

Die Wilhelmstein Kaserne in Luttmersen.🇩🇪😄

Schon richtig. Übrigens war eine Stabilisierung der Waffenanlage bereits für den Spz Marder geplant, wurde aber aus Kostengründen nicht durchgeführt. Ein Relikt hierfür war ein leeres Schalterfeld im Turm Hauptbediengerät des Spz Marder 1A1 um 1980/81 mit der Gravierung "Stabilisierung" ein/aus. Natürlich ist die Kanone des Spz Puma leistungsfähiger, weniger überzeugend ist aber die Munitionslagerung außerhalb des Spz auf dem Dach des Puma nur zugänglich (Aufmunitionieren oder Fehlerbehebung im Gefecht ist dadurch unmöglich) und nur 250 - 300 Schuss? Der Spz Marder konnte maximal 1250 Schuss innerhalb des Fahrzeugs laden (950 HE mit jeweils 3m Splitterradius und 300 Schuss AP) Dadurch war der Spz zum Beispiel in der Lage mit sehr langem Niederhaltefeuer zu wirken. War selbst zu der besagten Zeit Richtschütze und später Kommandant auf dem Bagger. Brigaden 17.+16., PzGrenDiv.6

@@waltrohrbach2459Viel geringere Feuerrate und geringerer Munitionsverbrauch.

@@waltrohrbach2459 30mm hat deutlich mehr Wirkung als 20mm und ist auch als Geschoss an sich größer

@@justanormalgermanboy9269 Ach was! Habe ich anderes behauptet? Ich schrieb: "Natürlich ist die Kanone des Spz Puma leistungsfähiger.." Dennoch hat die Rh202 20mm eine höhere Kadenz, soweit ich es sah, und eben dass Mehr an Munition dabei. Kadenz wie ein MG, deshalb wurde damals auch diese Kanone manchmal als "überschweres MG" bezeichnet. Bei Einsatz der 20mm HEI Mun, kommen mit einer Kadenz von 880-1030 Schuss/Min. eine ganze Menge etwas kleinerer "Handgranaten", jedes einzelne Hochexplosivgeschoss mit 3m Splitterradius beim feindl. Schützentrupp an. Nach Umschalten auf AP Mun mit Wolframkern werden bis 44mm Stahl penetriert. Sicher ist die 30mm leistungsfähiger, aber beim HE Niederhaltefeuer z.B. ist die Rh202 durchaus in einigen Aspekten sehr fähig. Schade das ich Dir die nicht real vorführen kann, Dein Respekt vor dieser Waffe würde beträchtlich wachsen. Übrigens war die 20mm MK des Spz Marder in den Jahren des Afghanistan Einsatz, gefürchtet und respektiert bei den Taliban. Klar ist die 30mm leistungsfähiger, auch z.B. durch "Air Burst" Mun. aber nicht immer so "deutlich" wie Gamer meinen. Einen zusätzlichen Riesenvorteil hat die Puma Kanone auch: Im Spz Marder wurde die 20mm Kanone praktisch täglich ausgebaut und in den Zugkeller getragen, also dass über 30Kg schwere Waffengehäuse sowie ebenso schweres Rohr, raus aus der Waffenwiege in der Lafette und dann durfte Richtschütze mit schwerem Waffengehäuse auf der Schulter plus meist 2 Kameraden fürs Rohr, den oft langen Weg zur Waffenkammer im Zugkeller des Kompaniegebäude zurücklegen. Beim nächsten Aufrüsten des Spz all dies wieder umgekehrt. Ich denke mal, beim Spz Puma bleibt die Kanone weitgehend im Turm. Dran, Drauf, Drüber!

@@waltrohrbach2459 Der Benutzt ja ABM Munition, dazu kommt man Mit 44mm Pen heutzutage nicht mehr weit. Die 30mm ist deutlich genauer und kann halt mit ABM wunderbar auch Helis zerlegen und Deckungen säubern ohne diese zu beschädigen, die 30mm ist einfach in jedem Aspekt besser als die 20mm. Dazu trägt der Puma mit 400 Schuss noch ziemlich viel Munition, Ein BTR 82 Trägt nur 180 und ein BMP 2 auch nur 500 mit deutlich schwächeren APDS was auf 1 KM auch nicht mehr Wirkung hat als die 20mm vom Marder.

Kinderkrankheit mehr nicht

In der Ursprungsplanung des Puma waren Bildschirme vorgesehen die einen Temperatur-Arbeitsbereich aufweisen sollten, der so nicht von damaligen Flachbildschirmen abgedeckt werden konnte. Allerdings sollte dieses Manko in der weiteren Entwicklung abgestellt werden. Daher denke ich, dass es sich einfach um sehr robuste Flachbildschirme handelt. (Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen)

Hallo 777776 Aufrufe grundsätzlich arbeiten die Bundeswehr hin und wieder mit der Schweizer Armee zusammen. Jedoch meist nur in kleinem Rahmen. Von großen gemeinsamen Feldübungen hätte ich bisher noch nichts gehört. Beste Grüße, /Tobias

Sollte die Teile auf 1-1.5Km mit der MK komplett auseinander nehmen

Der Puma wird in naher Zukunft einen Spike-LR ATGM Doppelstarter an die linke Turmseite bekommen.

@@jonny2954 nice

Das MG3 hat hier einige Nachteile, wie das deutlich höhere Gewicht und den durch die Größe der Patronen bedingten und durch die räumlichen Begrenzungen des Turmes beschränkten geringeren Munitionsvorrat, wobei gleichzeitig aufgrund der hohen Kadenz der Munitionsverbrauch deutlich höher ist. Wenn überhaupt wäre eine Einrüstung des MG5 sinnvoll gewesen, der allerdings auch ähnliche Probleme hätte. Zum Niederhalten von Infanterie und deren Bekämpfung im Nahbereich ist 5,56x45 außerdem völlig ausreichend, für die Bekämpfung ungepanzerter oder leicht gepanzerter Fahrzeuge oder Ansammlungen von Infanterie ist die BMK mit AHEAD-Munition zudem deutlich effektiver.

Die Entscheidung wurde wohl aus verschiedenen Gründen bzw. Überlegungen getroffen. Zu einem wollte man die Gewehrmunition an Bord des Spz Puma vereinheitlichen, somit können die Soldaten die Munition der Sekundärbewaffnung des Puma benutzen und es ist theoretisch möglich die Gutmunition des Gruppen-MG (MG4) für die sekundär Bewaffnung zu nutzen. Ein weitere Grunde dürften die Menge der Munition die an der Waffe zu verfügung steht und das Gewicht was von der Waffe und Munition ausgeht sein. Für die Bereiche in denen das sekundär MG eingesetzt werden würde (primär gegen Infanterie) dürfte das Kaliber eigentlich ausreichen. Man sollte allerdings auch beachten das die Kombination MG4 als Sekundär Bewaffnung auch einige Nachteile mit sich bringt, so ist die Reichweite begrenzt und die Durchschlagskraft ist ebenfalls herabgesetzt. Aus diesen Gründen gibt es auch Überlegungen (auch mit den Afghanistan-Erfahrungen), dass Mg4 durch das MG5 bzw. durch ein anderes System im Kaliber 7,62 (z.B. Rheinmetall RMG 7.62) zu ersetzten

Hallo Schocher127, momentan liegen mir dazu keine Informationen vor, aber ich werde mal schauen was ich heraus bekomme. MfG/Daniel

@bundeswehr Konnten Sie etwas in Erfahrung bringen?

Hallo schocher127 , bitte entschuldige die späte Antwort. Aus der Schützentruppluke des Pumas können gleichzeitig zwei Soldaten Feuerkampf/ Kampf über die Bordwand fürhren. Das Anbringen von Sandsäcken/ Waffenauflagen ist möglich. Ein Tarnsystem (Barracuda) ist in Planung, aber bisher noch nicht in Nutzung. Der Puma ist in seiner Grundversion nicht gegen IR- Detektion geschützt. MFG /Jan

Sandsäcke werden nicht nötig sein, die Verbundspanzerung (AMAP-B/AMAP-SC) am Puma ist 4-5 mal so resistent gegen ballistische einwirkung und 8-10 mal so resistent gegen holhladungen wie herkömmliche stahlpanzerung (wie z.B. am Mader). Hat sich was getan in den 40 Jahren.

...und das ist ja wohl immer noch entscheidend ;-).

Ja dann finden die gegner den so schön dass sie im nicht verletzten können :D

das Auge schießt mit ;-)

Hallo Jäger der Schwarzen Sonne, das kommt darauf an, es kann passieren das du viel auf Übungen bist oder auch im Wachdienst eingeteilt wirst. Man bekommt aber auch genügen Chancen nach hause zu fahren. Kannst aber auch in der Kaserne bleiben. MfG/Daniel

Der fragt jetzt schon nach frei 😀

Nebenbei würde ich mir noch wünschen, dass ihr mal was über die Truppe Informative Kommunikation bzw. Information macht. Auch wenn es da schon ein paar videos zu gibt ist mir immernoch ziemlich unbekannt wie die Arbeit dort abläuft.

Hallo Da Ar für die Dauer des Studiums bist du weitestgehend von deinen militärischen Pflichten entbunden. Es finden zwar regelmäßig Übungen statt, bei denen man sich in Übung hält, jedoch hat man keine originär militärische Aufgabe. Du kannst dich fast vollständig auf dein Studium konzentrieren. Deinen Wunsch (s.u.), werde ich gern an das Videoteam weiterleiten. Mal sehen, was sich da so machen lässt. Beste Grüße, /Tobias

Danke für den dummen Kommentar.

@ruediger hahn Auf schneidiges Auftreten bei den Bundesluschen kein Wert mehr gelegt. Barett wird getragen wie beim Pizzabäcker, Uniformschnitt wie ein Kartoffelsack etc. Kein Stolz mehr in den Knochen, ist aber alles politisch gewollt. Man schaue sich da z.B. mal die Franzosen an.

Das MG3 ist mittlerweile schlicht veraltet, die hohe Kadenz sort zudem für einen deutlich höheren Munitionsverbrauch als nötig. Besonders bei einer stabilisierten Waffenanlage wie im Puma ist die hohe Kadenz auch nicht mehr für sichere Bekämpfung des Ziels notwendig. Da zudem für die Bekämpfung von Infanterieansammlungen oder ungepanzerten Fahrzeugen auf größere Entfernungen beim Puma luftzündende Munitions zur Verfügung steht, die hier wesentlich effektiver ist, ist auch das kleinere Kaliber nicht sinnlos, es kann so mehr Munition zur Bekämfung von Infanterie im Nahbereich mitgeführt werden.

Wobei er auch möglich sein wird (ist?) Ein MG5 7.62mm einzubauen

Wird ja auch ausgetauscht gegen MG5 oder RMG 7.62.

Dafür hast die 30mm

@@anthony4123 Ist einfach eine Fehlkonzeption.

In der Projektierung gab es die Forderung nach einem Betrieb bis -45°. Davon ist man mittlerweile abgekommen, da -45° im Innenraum bedeutet keine Heizung also Totalausfall des Fahrzeuges. Allerdings einfach Farbdisplays nachrüsten geht nicht so einfach. Erst müssen die schwarz-weiß-Kameras getauscht werden. Die ursprünglichen Reichweitenforderungen für die Sichtmittel waren vor 10 Jahren nur mit schwarz-weiß-Kameras erfüllbar. So wurde es dann auch gebaut!

marestic Danke

Bisher gibt es das MG5 noch nicht in der Trp und das MG3 is zu alt!

Das MG5 gabs damals noch nicht und hat momentan sowieso Beschaffungsprobleme. So wie alles. Davon abgesehen war es (angeblich) eine Entscheidung zwischen Feuerkraft und Munitionsmenge. (Kleiner, unbemannter Turm kann nicht massenweise 7,62mm mitführen)

Wahrscheinlich weil die Leistungen der 5.56 Munition für den Aufgabenbereich des Pumas als ausreichend gesehen wird und man zudem auch noch mehr Munition mitführen kann, und mehr Munition ist immer gut :) (Besonders wenn das Mg vielleicht eher zum Niederhalten, als zum tatsächlichen Treffen des Feindes gedacht ist)

F a Q k K | o F f Genau so schauts aus. Wenns um größere Distanzen oder wirkliches Wirkungsfeuer geht, dann hat man da nämlich noch ein weiteres, größeres Spielzeug.

Die Entscheidung wurde wohl aus verschiedenen Gründen bzw. Überlegungen getroffen. Zu einem wollte man die Gewehrmunition an Bord des Spz Puma vereinheitlichen, somit können die Soldaten die Munition der Sekundärbewaffnung des Puma benutzen und es ist theoretisch möglich die Gutmunition des Gruppen-MG (MG4) für die sekundär Bewaffnung zu nutzen. Ein weitere Grunde dürften die Menge der Munition die an der Waffe zu verfügung steht und das Gewicht was von der Waffe und Munition ausgeht sein. Für die Bereiche in denen das sekundär MG eingesetzt werden würde (primär gegen Infanterie) dürfte das Kaliber eigentlich ausreichen. Man sollte allerdings auch beachten das die Kombination MG4 als Sekundär Bewaffnung auch einige Nachteile mit sich bringt, so ist die Reichweite begrenzt und die Durchschlagskraft ist ebenfalls herabgesetzt. Aus diesen Gründen gibt es auch Überlegungen (auch mit den Afghanistan-Erfahrungen), dass Mg4 durch das MG5 bzw. durch ein anderes System im Kaliber 7,62 (z.B. Rheinmetall RMG 7.62) zu ersetzten

Hallo EnduroRookie in der Tat ist es das Projektil, das dann nach oben wegfliegt, weil es durch den Treffer abgelekt wird. Beste Grüße, /Tobias

Was zur Hölle...?

APFSDS-T ~ 110mm RHAe auf 2000 meter. 1000 meter k.a. Aber die 30mm ist nicht dafür konzipiert sie gegen schwer gepanzerte Fahrzeuge einzusetzen. Weiche Ziele per APFSDS und vorallem AHEAD.

Hallo the Vanish, über die Planungen die Anzahl der Puma zu erhöhen, haben wir leider keine Kenntnisse. MfG/Daniel

Ok...dachte vielleicht man munkelt was :D

Hallo Arbex | CS:GO ♥, dein Vorschlag schreiben wir gerne mit auf die Wunschliste. MfG/Daniel

Hallo Vogel Frei, du meinst die Armbinden? Das sind Markierungen für das Personal beim Schießen, wie Leitender, Sicherheitsoffizier, Aufsicht beim Schützen. Beispielsweise der Leitende ist auf der Armbinde mit einem "L" gekennzeichnet. Grüße /Sophie

Nein das geflochtene Band was lose um dievschulter hängt aber dankesehr

Hallo Vogel Frei, da kann ich leider auch nur mutmaßen. Oftmals wird hierran etwas befestigt, wie beispielsweise eine Trillerpfeife o.ä. Eine definitive Antwort kann ich dir leider nicht geben. Grüße /Sophie

Ist schon nett das Wiesel

Bei uns wurde so zwischen den Kompanien unterschieden. Gleichzeitig war da dran die Trillerpfeiffe, die in der Brusttasche steckt. Ist aber nicht befohlen, deshalb haben das viele nicht.

Von der Farbverteilung her ist das 4. Kompanie

Hallo Enrico Stanzel, was hindert Dich daran? Hast Du Dich schon mal informiert ob es noch möglich ist? MfG /Jan

Bundeswehr nun ich bin 42 ,da ist der Zug abgefahren xD

Hallo WelDuck, die Käfigpanzerung wurde im Zweiten Weltkrieg eingeführt, um der Bedrohung durch Panzerabwehrhandwaffen des Typs Panzerfaust und Bazooka zu begegnen. MfG/Daniel

Das ist dann keine Morderne Panzerung. Wenn die im WK2 eingeführt wurde.

Dabei handelt es sich um einen Schutz gegen Hohlladungsgeschosse von Panzerabwehrlenkwaffen und Panzerabwehrhandwaffen (RPG eingeschlossen). Die gezeigte Gitterkonstruktion weist ein sehr gutes Leistungs-Gewichtsverhältnis gegen diese Arten von Waffen auf, hat aber auf andere Gefechtsköpfe so gut wie keine Wirkung. Durch die Konstruktion wird der Gefechtskopf dieser Waffen außerhalb der optimalen Wirkentfernung zur Explosion gebracht und verliert so einen großen Teil seiner Wirkung. (der "heiße Stachel" trifft verformt und nicht optimal auf die darunter liegende Panzerung)

Stimmt teils! Zu Zeiten des Kalten Krieges und des Vienamkrieges sind die Panzer auch teils unfertig gerollt und dann hab es diverse Versionen bei welchen immer Probleme behoben und Mängel ausgebessert wurden! Außerdem wurde damals zum Krieg gerüstet heute brauchen wir das ja zum Glück nicht machen! ;)

Lustig nur hatte auch der Marder am Anfang ein Haufen Probleme...genauso wie jedes andere neue Großgerät.

Heh, der Panzerzug der schweren Jäger ist mit 6 M48 zur Übung aufgebrochen. 4 haben es bis zur Eisenbahnladerampe geschafft. 2 von den 4 haben es vom abladen bis zum Übungsgebiet geschafft. Einer war ganz hin. gott sei dank gab es da ein Batallion in Folie nicht weit von der Kaserne, da wurde dann einer ausgepackt und rübergefahren, ist aber leider auf dem Weg verreckt und wurde anschliessend für Ersatzteile ausgeschlachtet...

Weil zumindest Teile der Besatzung mit dem IdZ-ES ausgestatte sind, welches nur in 3FTD beschafft wurde.

Hallo SnowboardFan auf vielen Schießbahnen erfolgt die Zieldarstellung ausschließlich so, wie im Video gezeigt. Allerdings gibt es auch Einrichtungen, bei denen reale Truppen gegeneinander antreten. Die Trefferaufnahme erfolgt hier dann mittels Laser. Dies bietet die Möglichkeit, so realitätsnah wie möglich zu üben. Beste Grüße, /Tobias

Ok das wollte ich wissen, Danke Tobias :)*****

Hallo True Cerium das ist ganz normal. Das Waffensystem Puma wurde speziell nach den Wünschen der Bundeswehr entwickelt. Würde die Auftragsvergabe so laufen, dass das System erst vollkommen fertig sein muss, bevor die Bundeswehr sagt, dass sie es kauft, würde es keine Bewerber geben, weil die Entwicklung sehr teuer ist und man ja keine Garantie hätte, dass es anschließend einen Käufer gibt. Daher wird eine Leistungsbeschreibung erarbeitet, was ein System alles können muss, wie es aufgebaut sein soll, etc und das wird dann umgesetzt. Beste Grüße, /Tobias

Wurde beim Leopard 2 und Marder auch gemacht. Wo besser testen als in der Truppe wo er hingehört?

Hallo Der Cherusker, leider kann dich dir nur folgende Informationen zur Verfügung stellen:bit.ly/PumaInfo Grüße /Sophie

Im Grunde funktioniert der Turm des SPz Puma genau so wie der herkömmliche Turm. Er unterscheidet sich nur dadurch, dass sich im eigentlichem Turm kein Besatzungsmitglied mehr befindet und alle Steuerungskommandos aus der Wanne übertragen werden. Die Übertragung der Signale erfolgt über Schleifring-Kontakte. Ausstattungstechnisch handelt es sich bei dem Turm des Puma um ein sehr hochentwickeltes System, dass so normalerweise nur vergleichbar in Kampfpanzern zu finden ist. Der Schütze und der Kommandant verfügen über Optiken die jeweils voll stabilisiert sind und über je einen Laserentfernungsmesser, Tagsichtoptik und über ein Wärmebildgerät für die Nachtsicht verfügen. Die Optik des Schützen kann innerhalb von kurzer Zeit mit einer Abdeckung vor Beschuss geschützt werden. Die Optik des Kommandanten kann auch die Aufgaben der Optik für den Schützen übernehmen. Bei der Hauptbewaffnung handelt es sich um eine 30mm Maschinenkanone die nicht fremd angetrieben ist wie es bei vielen SPz sonst üblich ist, sie wird aber elektrisch angesteuert. Für die Hauptbewaffnung stehen 200 Schuss (200 Reserve) an der Waffe zu verfügung, für das Koaxiale MG4 im Kaliber 5,56mm stehen 1000 Schuss (1000 Reserve)an der Waffe zu verfügung. Beide Waffen sind wie die Optiken voll stabilisiert und ermöglichen so die Bekämpfung aus der Bewegung. Für die Hauptwaffe stehen vorerst 2 Munitionssorten zu verfügung: 1. ein Wuchtgeschoss (APFSDS-T) 2. ein programmierbares Geschoss (AHEAD). Die Programmierung erfolgt über eine Mess- und Programmiereinheit an der Mündung der MK. Weiter sind am Turm die Effektoren und Sensoren für das Soft-Kill-System angebracht. Dieses System ermöglich eine fast vollständige Abdeckung des Raumes um den Puma und ermöglich so die Bekämpfung von Lenkwaffen. Lenkwaffen werden entweder durch den über der Kommandanten Optik befindlichen Störsender (Infrarot-Störsender) abgelenkt oder die Verbindung bei bestimmten Systemen vom Steuersystem zur Rakete wird durch die automatisch ausgelöste Nebelmittelwurfanlage unterbrochen bzw. kann das Ziel nicht mehr Optisch verfolgt werden. Das Geschoss(/Laser )wird hierbei von um den Turm angeordneten Optischen-Sensoren erfasst, klassifiziert und verfolgt. Der Turm ist in seiner Grundform gegen 14,5mm gepanzert, in der Schutzstufe C wird dieser Schutz auf das Kaliber 30mm erweitert. Bei den Matten auf der Turmoberseite handelt es sich um Störkörper die das auslösen von Bomblet-Munition auf der Turmoberseite verhindern sollen. Falls sich Fehler eingeschlichen haben sollten, dürfen diese gerne angesprochen werden! Fragen sind natürlich auch erlaubt :-)

Die Kleidung darf sich jeder individuell aussuchem

Das ist quatsch. Die Kleidung in 3-Farb-Fleck ist neue Einsatzbekleidung, welche es aktuell noch nicht in 5-Farb-Fleck gibt! Freie Kleider/Farbwahl hat man natürlich nicht.

Erst einmal, nein, die darf sich nicht jeder individuell aussuchen. Einige Soldaten sind aber bereits mit dem neuen Kleidungsschema IdZ ausgerüstet und der Rest halt noch nicht.

Wenn ich mich recht erinnere gabs das bei den ersten Prototypen nicht, es dient zur stabilisierung des Rohrs.

Soweit Ich weiss, wurde diese angebracht um das Rohr zu stabilisieren. Der Vorserienpuma hatte diese nicht und es wurden Mängel bei der Treffsicherheit festgestellt.

Ok, danke für die Info

Hierbei handelt es sich um eine so genannte Rohrabstützung, durch sie wurde die Präzision im schnellen Einzelfeuer noch gesteigert im Vergleich zum Prototypen. Es sollte aber erwähnt werden, dass auch bereits der Prototyp ohne Rohrabstützung die Vorgaben der Bundeswehr erfüllte und die Rohrabstützung nur zum Einsatz gekommen ist, um auftretende Schwingungen die die Waffenstabilisierung nicht ganz ausgleichen könnte zu verhindern. Im Normalfall wird allerdings versucht, die Läufe von Gewehren oder anderen Schusswaffen mit so wenig wir möglich in Berührung zu bringen (Thema: Freischwingen des Laufes).

Diese Matten sollen Streumunition (Bomblets) daran hinder umzusetzen.

Die dürften zum Schutz gegen Bomblets gedacht sein.

Das ist der Bomblett-Schutz. Auf der Oberseite sind Matten mit "Stacheln" aus einer Art Spezialgummi montiert. diese halten das Bomblett beim Aufschlag die entscheidenden Zentimeter auf Abstand zur Hauptpanzerung um sich den Plasmastachel der Hohlladung nicht in der optimalen Entfernung ausbilden zu lassem - damit verringert sich dann die Durchschlagskraft erheblich. Ähnliches ist z.B. auch auf der PzH 2000 montiert.

Danke an alle für die schnelle Antwort. Ich kenne mich eig recht gut mit Panzern aus, und ich habe mir auch schon gedacht dass das wohl gegen bestimmte Bomben/Munitions Typen sind mit HEAT Ladungen. War eigentlich auch Verwundert warum ich davon nichts so viel weiß von diesen "Igel Matten" xD.

Hallo Victoria McNamara, dein Vorschlag steht bereits auf der Wunschliste. MfG/Daniel

Genau das kannst du dann bei der Beratung auch gleich fragen. Das kann dir hier nicht beantwortet werden.

Hirschi

Die steigen selten nach oben aus, den Puma verlässt man durch die große Rampe nach hinten hinaus.

Die sind bereits eingeplant, die Einrüstung verzögert sich nur leider bisher.

Marder ist ein SPz.

Hallo Don Armani Karl-Heinz Mohammed-Bulle, interessanter Name. :-) Dein Vorschlag geben wir gern an unser Videoteam weiter. MfG/Daniel

***** Danke :D Der Name ist dem frühen Google+ geschuldet als man noch Vor und Nachnamen angeben musste^^

Eher unwahrscheinlich, da die beiden Waffen unterschiedliche Bereiche abdecken. Eher wird es das MG3 ersetzen.

Er meint glaube ich das Ko-axiale MG4 im SPz Puma. Das wird entweder durch ein MG5 oder RMG 7.62 ersetzt.

Hallo SakBenHau-Tv, die Fallschirmjäger sind Infanteristen. Fallschirmjäger sind genau wie Jäger, Gebirgsjäger oder Objektschützer Infanterie Soldaten. Nur mit dem unterschied das Fallschirmjäger aus einem Flugzeug springen. :-)MfG/Daniel

Man könnte z.B. zwischen Fallschirmjägern und den Panzergrenadieren unterscheiden, wobei die Fallschirmjäger leichte Infanterie darstellen und es sich bei den Panzergrenadieren um schwere Infanterie handelt.

Hallo Der Alex , das ist schwierig zu beantworten, da es von unzähligen Faktoren (Gewünschte Verwendung, Laufbahn, Verpflichtungszeit, usw...) abhängig ist. Grundsätzlich solltest Du eine körperliche Grundfitness mitbringen. Abgesehen von Sonderregelungen und Ausnahmefällen gilt: Vollzeitschulpflicht erfüllt: Mannschaften Hauptschule: Mannschaften / Unteroffizier (Fachdienst/ Reserve) Realschule: Feldwebel (Fachdienst/ Truppendienst/ Reserve) Realschule + Berufsausbildung: Offizier (Fachdienst/ Truppendienst ) Abitur: Offizier Wende Dich doch mal an einen Karriereberater: bit.ly/BSFinder Weitere Informationen findest Du unter: www.bundeswehrkarriere.de MfG /Jan

Der Alex Ich will auch Soldat werden aber in der Türkei! Du musst dich draufeimstellen das du nur ein Leben hast damit komme ich nicht klar

Hallo Jan Lämmerer, dein Vorschlag steht bereits auf der Wunschliste. MfG/Daniel

Gibt es schon

Er verfügt ebenfalls über eine ABC-Schutzanlage. Gegen Strahlung selbst kann man aber die Insassen nur bedingt schützen.

Gegen Alpha und Beta ja, gegen Gamma Nein.

+DerXanotosTypie alpha, Beta und Gamma? ABC steht für Atomar, Biologisch und Chemisch

Julien Wietschel Ich glaube das ist ihm bewusst, er wollte lediglich über den Schutz gegenüber den verschiedenen Arten radioaktiver Strahlung informieren. Währen α- und β-Strahlung sich bereits mit dünnen Metall-Platten bzw. einer Schutzbelüftung abschirmen lässt ist zum Schutz gegen γ-Strahlung eine massive Ummantelung, bevorzugt aus Blei, notwendig.

HailPetri1 So siehts aus.

Doch, aber noch nicht alle.

Kettenflick-kit an Bord und Obergefreite die pusten hat man immer dabei.

An Bord ist ein kleiner Kompressor, der über den Zigarettenanzünder mit Strom versorgt wird.

Hallo Maaaaaaaschine :D, dein Vorschlag steht bereits auf der Wunschliste. MfG/Daniel

Hallo DPOH Productions, diese Gitter sind eine Käfigpanzerung, diese dienen zur Abwehr von Panzerfäusten und Bazookas. MfG/Daniel

Hallo Benny Ahrens, dein Vorschlag gebe ich gern an unser Videoteam weiter. MfG/Daniel

+Bundeswehr Das wäre wircklich interessant

MG's werden nicht zwangsläufig durch ihr Kaliber klassifiziert. Ein MG3 auf Zweibein ist streng genommen auch ein leichtes MG, trotz der 7,62, da es ohne weiteres durch einen Mann in eine andere Feuerstellung gebracht werden kann. Aber nach dem Klugscheißen, muss ich dir zustimmen. Ich weiß auch nicht, was man in der Konstruktion geraucht hat um ein 5,56 als Turm-MG zu verbauen.

Vielen Dank für die Antwort :p Ich habe auch ein wenig im Internet recherchiert und oftmals wurde ja schon gesagt, dass die normale 5,56mm nicht genug Power auf Distanzen hatte (Afghanistan) Für normale Infantristen überwiegt natürlich der Vorteil der Vorteil der 5,56mm. Bei einem Fahrzeug hingegen sehe ich diesen Sinn nicht so :D

Es war wohl eine Entscheidung zwischen Feuerkraft und Munitionsmenge. Ist ja klar, kleiner unbemannter Turm kann nicht tonnenweise große NATO Munition rumschleppen.

Vielen Dank für die schnelle Antwort :) Ich denke dass viele deiner Punkte eine sehr wichtige Rolle bei der Entscheidung gespielt haben. Wahrscheinlich auch das MG4 da dies zu Entwicklung und Planung des Pumas das neuste Maschinengewehr darstellte.