Heinrich Schütz: Also hat Gott die Welt geliebt, op. 11,12 SWV 380; 11 May 2008 at Musica Sacra International, Dreifaltigkeitskirche Kaufbeuren Schlusskonzert 1; www.modfestivals.org
Wunderbare Musik! - Sehr feinfühlig vorgetragen! Gratulation dem Calmus-Ensemble! - :-) Es ist sehr schwer, ein kleines Ensemble zu bilden! - Man muss menschlich und zugleich fachlich zueinander passen, sonst macht es auf Dauer keinen Spaß!
WOW ... ich ziehe meinen Hut vor dem Quintett. Wir haben das Lied auch im Chor einstudiert ... aber wir stehen beinahe zu vierzigst auf der Bühe! Das zu fünft in der Qualität rüberzubringen ist in meinen Augen eine geniale Leistung!
I absolutely love this piece. My choir was blessed to be able to sing it in Saint Patrick's Cathedral, Dublin, but as our recording equipment decided to give up the ghost, our performance was an irretrievable gift to God. it's nice to have a quality recording to listen to.
Großartige Stimmen! Die Sopranistin ist "eine Granate"! Wenn das Ensemble das Tempo von " ...das ewige Leben haben..." die gesamte Motette durchhalten könnte, wäre die Ästhetik vollkommen.
Na, bei all dem Lob darf ich meine etwas andere Auffassung sicherlich abstellen, ohne zu kränkend zu wirken: Mir ist die Stimmfarbe des Ensembles zu weich, der Text wird mir zu schleifigt dahergesungen, es fehlt mir die Dynamik außer "laut" und "leise". Alle Achtung vor dem Pianissimo und der gleichsamen Harmonie und Klangreinheit- aber exakte Töne und Harmonie sind nur die halbe Miete. Schade eigentlich.
Was soll der dümmliche Kommentar? Die Frisuren der Beteiligten sind wohl das Nebensächlichste, was es an einem Chor zu kritisieren gibt. Find das irgendwie peinlich.
"Zweifellos"? "Vermutlich hätte der (...) Vortrag (...) dem Komponisten gut gefallen"? "Schütz und selbst die Gabrielis hätten"? Geht es noch eine Nummer größer? Ich werde verstorbenen Komponisten nichts unterstellen - finde aber auch nach neuerlichem Hören - trotz ausgezeichneter Technik - den Vortrag insgesamt einfach langweilig. Ich kann den Geist des Textes nicht aus dem Gesang heraushören.
