Danke für das gute Video. Nach den Ausführungen werden nach §8 KStG Aktiengewinne in der GmbH nur mit 1,5% versteuert Zwei Fragen dazu 1. Gilt die Regelung nur für Aktiengewinne bzw. wie sieht es mit anderes Anlageklassen aus, wie Optionen, Futures, Rohstoffe etc. aus? 2. Spielt die Haltedauer eine Rolle, sprich ob die Aktien dem Umlauf- oder Anlagevermögen zugerechnet werden?
Super Infos! 3Fragen : 1) wenn ich mir in der GmbH einen Lohn auszahle, versteuere ich diesen ganz normal mit meinem Einkommenssteuersatz ? 2) darf ich auch das Geld anderer in der GmbH verwalten ? Müssen diese Gesellschafter sein ? 3) wann hafte ich als allein Gesellschafter der GmbH über die 12,5k bzw 25k hinaus ? Grüße und danke 😊
Frage 1: ja Frage 2: da wäre ich sehr vorsichtig, du könntest als Finanzinstitut eingestuft werden, was mit sehr hohen Regulierungen kommen würde. Da würde ich einen Fachmann fragen.
Super Video. Ich freue mich auf das Live-Webinar. Hierzu gleich meine Fragen im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Ich spiele mit dem Gedanken, eine Trader GmbH (oder Stiftung, wenn sich das "lohnt") zu gründen, um mit manchen Kryptos/Altcoins innerhalb der 12-Monatsfrist zu traden. Längerfristige Hold-Positionen (> 1 Jahr) würde ich aufgrund der Steuerbefreiung natürlich im PV lassen. 1) Welche körperschaftssteuerlichen Belastungen fallen bei Veräußerungen von Kryptowährungen an - auch 1,5% wie bei Aktien? 2) Ausschüttungen aus der GmbH ins PV lösen die 25%-ige Besteuerung aus. Wie verhält sich das bei einer Stiftung? 3) Vor-/Nachteile einer Trader GmbH vs. einer "Trader-Stiftung" zur Verwaltung des eigenen Vermögens? Veröffentlichungspflicht, Bilanzierung bzw. Einnahmenüberschussrechnung etc. Ich sage jetzt schon vielen Dank.
Die privatnützige Stiftung (15% Körperschaftssteuer und nut GewSt wenn ein Gewerbe betrieben wird) kann ebenfalls genutzt werden, allerdings empfiehlt sich dann ggf. die Gründung der GmbH als Tochter der Stiftung (als Holding).
@@SteuernmitKopf muss man als Gewerbetreibender ein Geschäftskonto habe ? Oder kann man auch das private Girokonto nehmen Oder ist für die Buchführung besser ein Geschäftskonto für gewerbliche Tätigkeit und normale Girokonto für private Sachen
Thx für den Input! 👍 meine Fragen wären folgende: 1. Kann ich auch die Vorteile einer Trader GmbH für Rohstoffe nutzen, z.B. Gold. Silber etc. Wenn die GmbH diese Rohstoffe physikalisch erwirbt und später veräußert, wie sich dies zu dem Gewinn/Verlust verhält und dem dazugehörigen steuerlichen Aspekt! 2. Wie sieht es mit anderen GmbH Tätigkeiten aus, wie z.B.: Handel, Coaching etc. Also ist die Trader GmbH auf die Geschäfte mit dem Trading beschränkt oder kann ich noch zusätzliche Tätigkeitsfelder hinzufügen und über die GmbH abwickeln.? 3. Bin ich auf die Börsen in der BRD beschränkt, also z.B. auf den DAX ( darin enthaltenen Aktien), den Bund etc. oder darf ich auch einen Broker in USA mit der GmbH verknüpfen und die daraus resultierenden Gewinne/Verluste darüber abrechnen? Wie verhält es sich da mit dem steuerlichen Aspekt? Was passiert, wenn ich die Gewinne beim Broker in den USA belasse, dies aber über die Trader GmbH durchführe und besonders auch mit dem Kapital der Trader GmbH in der BRD? Wie würde sich das bei einem Transfer der Gewinne/Verluste aus den USA nach der BRD auswirken? 4. Gibt es entsprechende Fristen, Haltedauer odre Mindest,- Maximalfristen für die Trader GmbH im Tätigkeitsfeld, nicht die Rechnungen oder so, sondern die Aktien, Rohstoffe etc.? Vor/Nachteile die dabei entstehen könnten, wenn es diese Fristen geben sollte? Freu mich schon auf das Webinar :-).
Vielen Dank für das aufschlussreiche und gut erklärte Video. Ich habe 3 Fragen: 1. Wie sieht die Kombination mit einer Holding aus? Ist es später möglich die Kapital GmbH der Holding unterzuordnen, findet dazu ein Verkauf statt der wieder Steuerrelevant ist? Oder muss dies im optimal Fall direkt beachtet werden. Ist es generell nicht nötig diese KAP GmbH der Holding unterzuordnen (aus fehlenden Vorteilen)? 2. Ist es möglich hier mit mehreren Geschäftsführern zu arbeiten? Z.b fließt dann bei 3. Stück von jedem Geld ins Vermögen, das intern dann natürlich aufgeteilt werden muss. Dadurch wird aber der Aufwand/Buchhaltung und die Gebühren aufgeteilt. Oder ist dann wieder das Thema Finanzinstitut zu beachten? 3. Wie kann hier am besten über Dahrlehn aus dem Privatvermögen gearbeitet werden? Haben gezahlte Zinsen an das Privatvermögen besondere Vorteile ggü. der Kapitalausschüttung. Wenn hier z.b. 5% Zinsen an das Privatvermögen fließen, wie muss das versteuert werden?
Hey, ich würde mich sehr darüber freuen wenn du die Gesetzgrundlagen/Paragraphen für die jeweiligen Punkte mit aufführen könntest oder nachreichen könntest. Ansonsten sehr gutes Video 👍🏻
Mal im Ernst, welche Länder machen Deiner Meinung nach Sinn? Verlustverrechnung bei Termingeschäften und die folgende Besteuerung der Kapitalerträge muss ja stimmen...
@Long Johnson Kommt drauf an, was Du bevorzugst. In Zypern würde ich keine Steuern auf Kapitalerträge zahlen, hätte warmes Klima und würde in einem Land leben wo die Kriminalität mit am geringsten auf der Welt ist. Ebenso spricht fast jeder englisch. Habe mir übrigens beide Länder persönlich angeschaut.
Thema doppelte Buchführung: Muss jeder einzelne Options-Trade mit Soll- und Haben-Buchung gebucht werden oder reicht auch eine Excel-Zusammenfassung (z.B. von Interactive Brokers) und dazu eine bestätigte Schlussbilanz vom Steuerberater/Wirtschaftsprüfer ?
Wie verhält es sich mit vor 2021 angefallenen verlustvorträgen aus termingeschäften, die entweder beim Broker im verlusttopf liegen oder aber beim Finanzamt "eingetragen" sind ? Sind diese weiterhin auch ab 2021 "voll verwendbar", also gegen Gewinne anrechenbar (also gegenzurechnen) ?
Hallo, hier nich ein paar Fragen: Wie würde man den Unternehmensgegenstand formulieren? Werden Ausschüttungen an den Gesellschafter mit dem Einkommenssteuersatz oder dem Kapital ertragssteuersatz belegt wenn man sich kein Gehalt zahlt? Wie würde man eine Immobilie in die GmbH übertragen ohne Grunderwerbssteuer zu bezahlen?
Bei dem Gründungsprozedere fehlt aus meiner Sicht noch der Hinweis auf die LEI (IB/CapTrader/Lynx sind im Vergleich nicht besonders günstig) und evtl. die Beschleunigung der Gründung mit der Bank bei der Nutzung der notariellen Dienstleistung bei der Einzahlung des Stammkapitals. Und was den Namen angeht ist die Dienstleistung der IHK interessant. Am Postkasten sollte auch der Firmenname stehen. Evtl. gibt es noch andere Details die Gründern helfen können.
Leider wurde im Video nicht auf die Besteuerung der Gewinne in Futures eingegangen. Das ist ja der aktuell wichtigste Grund eine GmbH zu gründen. Kommt es dabei nicht zu einer besonders ungünstigen Doppelbesteuerung? Innerhalb der GmbH von ca 30 % und bei der Ausschüttung noch mal von mind. 25%?
Moin Roland ! Sehr gutes Video! Ein paar Fragen dazu: -Werde ich mit einer GmbH automatisch als Professional Trader eingestuft und habe dann höhere Gebühren für Marktdaten (Cme, etc.) -Mit welchem zeitlichen Aufwand muss man für einen Jahresabschluss einkalkulieren (ohne Steuerberater) bzw Kosten (mit Steuerberater) -kann ich mit der GmbH wirklich alle Kosten absetzen? ZB Marktdaten Gebühren, Seminare, Messe-Reisekosten, Büro im Haus. Besten Dank
Bei einem non professionel Konto handelt es sich um ein privates Konto für (Privatanleger), bei einer gmbh handelst du ein geschäftskonto, firmenkonto und wirst so auch als professionell eingestellt 😜 ist doch typisch wo du mit einem Sparen kannst, wird was anderes wieder teuerer gemacht 🙏🏽 aber auch das kannst du absetzen also Marktdaten etc. alles was du dafür benötigst
FRAGE: Kann man mit Edelmetallen eine Sachgründung machen? Wieviel Steuern fallen später dann an, wenn das Edelmetall verkauft wird für eine Einzahlung in das Tradingdepot?
Guten Abend. Benötige ich ein Zertifikat als Börsenhändler, wenn ich eine Trading GmbH gründen möchte. Übrigens deine Videos habe einen guten Mehrwert. Bitte weiter so. Grüße, Dominik.
Super Video ! Falls Interesse besteht kann ich Dir noch zeigen wie man die Kapitalerträge in Aktiengewinne umwandelt und somit seine Steuerlast selber gestalten kann in der GmbH (da nur Aktiengewinne zu 95% steuerfrei sind)
@@gerdc9827 DAs macht man mit dem Verkauf/ Kauf von tief im Geld stehenden Optionen und anschließender Ausübung. Damit gehen Termingeschäftsgewinne in Aktiengewinne über bei gleichzeitigen Termingeschäftsverlusten.......
DAs macht man mit dem Verkauf/ Kauf von tief im Geld stehenden Optionen und anschließender Ausübung. Damit gehen Termingeschäftsgewinne in Aktiengewinne über bei gleichzeitigen Termingeschäftsverlusten.......
Bitte auf das Thema Praxis eingehen. Also mal einen Captrader Kontoauszug durchgehen und dann darauf eingehen, wie das verbucht wird. Solche Infos sind sehr rar. Muss ja alles als Anlage geführt werden. Das interessiert mich z.B. sehr. Und als Tipp für die anderen. Sagen wir ihr wollt mir 300k gründen. Dann gründet doch mit 400k und zahlt 300k ein. Danach könnt ihr einen Sparplan bei euch selbst laufen lassen, bis die 100k nachgezahlt sind.
P vdB was ist daran der Vorteil? Man gründet mit dem Minimum und gibt den Rest der Gesellschaft als Darlehen. Dann kommst du im Falle eines Falles wieder an dein Geld. Zahlst du alles als Stammkapital ein gehört alles der GmbH.
Kann man grob sagen welche laufenden Kosten auf einen zu kommen? Reicht hier 2 Stunden pro Jahr für einen Steuerberater z.b. und wie viel Kostet das grob? WAs gibt es noch für Aufgaben die potentiell gemacht werden müssen und dann ohne Wissen als extra Kosten darauf kommen? Hier geht es nur um Hausnummern, muss man hier mit 200€ p.a oder doch 1500€ p.a. rechnen?
@@walzki Genau, eine Aussage ab welchen Einkommen die UG/GmbH lohnenswert erscheint, fehlt. Ich denke ein konkretes Rechenbeispiel, wo die Ausgaben der Gmbh vs. Einnahmen aufgelistet sind wäre für viele Interessenten hilfreich zur Beurteilung. Es soll ja auch Leute geben die in der Lage sind ihre Steuerrklärung und Buchhaltung selbst zu erledigen, d.h. damit verringert sich der Breakeven Point.
Ich habe, glaube ich, in "Steuern steuern" gelesen, dass man eine GmbH nicht gründen kann nur mit Aktienhandel. Man müsse einen anderen "Geschäftsbetrieb" haben. Oder kann ich mittlerweile eine GmbH gründen NUR um mit CFDs, Futures, Aktien oder Optionen zu handeln? Des Weiteren würde mich interessieren ob ich dann seitens Captrader als Professioneller Kunde gelte.
FRAGE: Wie verhält es sich wenn man über Topsteptrader/One-Up handeln würde ? Fremdkapital ist es ja nicht direkt, da man "nur" Account-Daten und keinen direkten Zugriff auf Fremdkapital hat. Bei einem möglichen erwirtschafteten Gewinn dann eine Art Provision erhält (80% davon). Ist hierfür eine TRADING-GMBH auch von Nöten (bisher ja/nein Aussagen im Netz gefunden) ? Oder wie wird das dann versteuert ? Wenn eine Gmbh notwendig ist, kann diese auch erst später gegründet werden (also z.B. erst zu dem Zeitpunkt wo man eine Provisionsausschüttung veranlasst) ?
@@matthias6197 @leonid8825 in einem Video von Markus Schulz sagte er das Proptrading man auch einfach ein gewerbe gründen kann beim gewerbe amt einfach hingehen und fragen gewerbe anzumelden wenn sie fragen wie man das geld verdient einfach sagen man verdient an Provision oder Arbeitet auf Provision aus dem Internet und helfen dann einen was einzutragen ist. Weil im Grundegenommen ist das was man tradet ja angeblich relativ, weil man nur in provision bezahlt wird mit summe x in der woche oder im Monat. Habs mal einfach so ähnlich zitiert wie er sagte in seinem Video, weiß leider nicht mehr wie es genau heißt. LG
Meine Fragen für das Webinar: 1.) Stimmt es, dass aufgrund von § 8b KStG Verluste aus der Veräußerung von Aktien in der Trader GmbH steuerlich nicht geltend gemacht werden dürfen? 2.) Unterliegt die Trader GmbH neben der Körperschaftsteuer auch der Gewerbesteuer? Falls ja: Wären Dividendenerträge (mit ca. 30% Ertragsteuerbelastung) damit stets höher besteuert als im Privatvermögen? 3.) Gibt es eine Möglichkeit, die Gewerbesteuerlast zu reduzieren? Im Zuge einer Internetrecherche bin ich auf das Konstrukt "GmbH & atypisch Still" gestoßen; was hat es damit auf sich? 4.) Wäre es im Zuge einer zukünftige Steuerreform denkbar, dass Gewinne aus der Veräußerung von Aktien in voller Höhe besteuert werden (z.B. ähnlich wie einmal im Entwurf eines Investmentsteuergesetzes im Jahre 2015 für Streubesitzbeteiligungen angedacht war)?
Danke für das Webinar, leider kam das Thema Betriebsaufspaltung nicht zur Sprache, hatte eine Frage dazu gestellt… Ob es Sinn macht den Sitz nicht im eigenen Eigentum zu unterhalten, sondern bei Freunden oder Verwandten einen Raum anzumieten....danke im Voraus schön Abend
Hallo Roland. Das Video ist sehr sehr aufschlussreich und toll gemacht. Zu diesem Thema habe ich eine Frage. Wenn bereits ein 6-stelliges Depotvermögen (bestehend aus Einzelaktien) besteht, lohnt sich schon die VvGmbH? Und kann das private Depot in die VvGmbH problemlos eingebracht werden? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. VG
Wie sieht es mit der Gewerbesteuer bei Gewinnen aus Aktienveräußerungen aus? Ist keine Gewerbesteuer zu zahlen, weil dies nach Paragraph 8b KStG nicht als Gewinn gezählt wird?
Hallo! Meine Frage für das Live-Webinar: Bleibt beim ausschließlichen privaten Aktienhandel die Möglichkeit bestehen im Jahr 2021 Aktiengewinne mit (unbegrenzten) Aktienverlusten zu verrechnen? Soweit ich es verstanden habe will man das Verlustverrechnungsverbot von über 10.000,- Euro pro Steuerjahr nur für Termingeschäfte einführen. Ein normaler Aktienkauf und Aktienverkauf sind normalerweise kein Termingeschäft? Es sollen 3 Verrechnungstöpfe geschaffen werden. Über eine Beantwortung der Frage würde ich mich sehr freuen!
Danke für das super Video. Frage 1: bei 9:42 (Verrechnung von Einkünften) werden Zinsen nicht genannt - bewusst? Kann man in der GmbH Zinsen, z.B. für den Margin, gegen Gewinne aus Optionen oder Aktien ansetzen? Frage 2: Bei IBKR kosten Marktdaten für Firmen erheblich mehr als für Privatleute. Das ist och sicher bei Captrader für die GmbH auch der Fall?
Irgendwie habe ich den Teil mit den Kosten (z.B. Abschluss) verpasst. Wenn allein hier 2-5 k an jährlichen Kosten kommen, müssen diese ja erstmal erwirtschaftet werden.
Danke für die Informationen... Meine Frage zur GEWERBESTEUER Kann ich bei aktivem Handeln (also wenig buy hold, viel Bewegung), die Gewerbesteuer über eine vermögensverwaltende GmbH oder Stiftung vermeiden? Oder zahle ich in dem Fall immer ca. 30% Steuer? Infiziert der aktive Handel langfristige Positionen? Könnte ich das über das Einbuchen ins Umlaufvermögen (aktiver Handel) und Anlagevermögen (langfristige Positionen) trennen und dann nur auf die Gewinne aus dem Umlaufvermögen Gewerbesteuer zahlen? Bei der Immobilie zahle ich ja nur die Körperschaftsteuer - kann ich diese auch in der GmbH oder Stiftung halten und bleibt dieser Vorteil, wenn ich auch Gewerbesteuerpflichtige andere Anlagen wie aktives Trading betreibe? Eine letzte Frage zur Holding... Diese ist eine ganz normale GmbH oder Stiftung, die dann wiederum Gesellschafter bei anderen GmbH wird - oder muss da etwas spezielles bei Gründung oder so beachtet werden? Vielen Dank!
kann man als Österreicher (nicht in Deutschland wohnhaft) eine deutsche Trading GmbH gründen? Falls nein, unter welchen Voraussetzungen wäre dies möglich?
Hallo Roland, vielen Dank für den Beitrag! Muss es denn eine deutsche GmbH sein, um vom FA anerkannt zu werden, oder könnte ich auch eine ausländische Gesellschaft gründen und die daraus entnommenen Trading-Gewinne entsprechend in D versteuern? Solange ich alle Erträge daraus korrekt angebe, sollte das doch in Ordnung sein, oder?
Lei-Nummer wurde ja bereits angesprochen, diese ist sicher nötig oder? Wie sieht das ganze mit atypisch stiller Beteiligung aus und Gewerbesteuerbefreiung?
Wie sieht das ganze denn speziell mit Forex(Devisen) und CFD aus? Ist denn das jetzt eigentlich ein Termingeschäft oder nicht? Wenn nein, dann entfällt das ja natürlich und macht ja dann eher wenig Sinn eine Firma anzumelden. Die Frage ist halt was zählt jetzt wirklich genau zu Termingeschäften
@Long Johnson also das ist doch mehr als nur asozial. Da wundert es mich nicht, warum jetzt viele abwandern werden und alles übers Ausland machen werden. Ich wenn schon so weit wäre, würde es ganz genauso machen. Abgesehen davon kann man keinem Geld nehmen das er nicht hat und steuern auf Verluste erheben. Das ist die größte Dreistigkeit sie ich je gehört habe...
Hi danke für das tolle Video. Ich wollte mal nachfragen, wie es mit der Klassifizierung als Finanzinstitut aussieht, wenn der Großteil des Vermögens (95%) der GmbH Aktien ist, diese Aktien durch Fremdkapital finanziert wurden, das Fremdkapital der GmbH jedoch Darlehen von dem Geschäftsführer und Hauptgesellschafter an die Trader GmbH darstellen. Würdest du sagen, dass man die Trader GmbH als Finanzinstitut einstufen würde? VG Nick
FRAGE 1: Wei erfolgt die technische Umsetzung der Ersatttung? Die Steuerlast für die Gewinne beträgt 15,825 % incl. KSt + Soli auf die Veräußerungsgewinne. Die 95 % steuerfreiheit = 0,05 % x rund 30 % KSt + GewSt erfolgt duch außerbilanzielle Korrektur? FRAGE 2: Bei §§ 8b Abs. 1 i.V.m. Abs. 4 KStG sind Bezüge abweichend von Absatz 1 Satz 1 bei der Ermittlung des Einkommens zu berücksichtigen, wenn die Beteiligung zu Beginn des Kalenderjahres unmittelbar weniger als 10 Prozent des Grund- oder Stammkapitals betragen hat. Beim erwerb vopn Aktien ist die 10 % Beteiligung für einen Anleger unmöglich! D.h. es wäre nur bei Termingeschäften möglich oder? FRAGE 3: 8b KStG gilt nicht fpr ETF's, da diese nach InvStG besetuert erfasst werden und eine steuerliche Freistellung für PV und BV ermöglichen, KORREKT?
@@gerritkempen3539 nein gilt sie nicht. Gilt nur wenn deine GmbH Anteile an einer anderen Gesellschaft (in dem Fall AG) besitzt, also physische Aktien. CFDs sind "Wetten" und fallen unter die übliche Besteuerung von 25%+.
Hallo, wie werden Gewinne aus Kryptowährungen innnerhalb der Trader GmbH versteuert? Im Privaten erfolgt die Besteuerung gemäß Einkommenssteuer (max 45%). Macht es hier Sinn eine GmbH zu gründen. Trading Kapital innerhalb der Gmbh > 100k.
Wenn ich als GF der GmbH ein Darlehen zur Verfügung stelle, ist es für die GmbH als FK zu werten. Dadurch handel ich u.a. auch auf FK wird die GmbH dann als FI eingestuft?
Nein, du handelst dann nicht mit dem Vermögen dritter. Du könntest genauso gut einen Kredit bei der Bank aufnehmen. Die Kreditverträge müssen in ihren Bedingungen aber einem Fremdvergleich standhalten.
Hallo Roland, wäre es nicht besser statt einer GmbH eine GmbH & Co. KG zu gründen? Und die Trader-GmbH als Tochter unter diese Mutter, also als Holding-Struktur? Klar doppelte Gründungskosten und auch doppelte Kosten für Jahresabschluss etc., aber mit Blick in die Zukunft z.B. Gewinne in Immobilien in einer weiteren unterstrukturierten vvGmbH investieren oder Wegfall der Wegzugsbesteuerung, da Personengesellschaft, für Retirement im Ausland, wäre das doch der Königsweg, oder? Wenn ich der Trader-GmbH aus meinem Privatvermögen ein Darlehen gebe, um damit zu Handeln (in meinem Falle Aktien, Optionsscheine und Zertifikate) gilt das als Fremdgeld oder Eigenmittel bezüglich Prüfung wegen Finanzinstitut? Danke dir und ein prima Video.
Kann das Finanzamt einen dazu zwingen, dass man ein Gewerbe anmeldet wenn man relativ regelmäßig traded? Oder ist das eine eigene Entscheidung? Und wie sieht das mit dem maximal verlust von 20k ab 2021 aus? Kann ich das irgendwie umgehen (z.B. durch eine Gewerbeeröffnung)?
@Long Johnson Ok danke für die Antwort. Aber wie sieht es denn mit der Gewerbesteuer aus? Muss ich die auch evtl. zahlen, obwohl ich kein Gewerbe angemeldet habe? Ich habe schon von Fällen gehört. wo die Gewerbesteuer fällig wurde. Ich weiss auch, dass es bestimmte Kriterien gibt, die zu erfüllen sind, damit das Trading als selbstständige Tätigkeit gewertet werden darf. Diese dürften nicht auf mich nicht zutreffen.
Man gründet mit dem Minimum und gibt den Rest der Gesellschaft als Darlehen. Dann kommst du im Falle eines Falles wieder an dein Geld. Zahlst du alles als Stammkapital ein gehört alles der GmbH und wenn du es zurück willst oder auswandern willst, dann fallen steuern an. aber so - kredit zurückzahlen und GmbH als Hülle verkaufen - bringt beides Geld für dich.... viel besser
Sie werden tatsächlich überhaupt nicht - also zu 0 % - berücksichtigt. Sowohl Gewinne als auch Verluste sind zu 100 % steuerfrei, nur dass von den Gewinnen 5 % als n.a.f. Betriebsausgaben wieder hinzugerechnet werden.
Wenn der Broker in den USA ist, was muss man da beachten? Wird man nicht automatisch bei einer GmbH als professineller Trader eingestuft und muss höhere Gebühren bezahlen, bspw. Datafeed beim Future Trading.
Der Standort des Brokers ist hier nicht relevant, sondern die Bedingungen der jeweiligen Börse. Ob man also als professioneller Trader eingestuft wird oder nicht, hängt nur von den Börsen Bedingungen ab. Die Kosten für Datafeed kannst du ja absetzen. Ab hier beginnt dann der individelle Teil. Also ob sich das rentiert oder nicht. Meist jedoch einfach nur eine Frage der Kontogröße ;-)
Hallo, wichtig wäre die Problematik der Verbuchung der einzelnen Trades, kann man das auch monatlich, quartalsweise oder einmal jährlich saldieren und Entsprechend verbuchen ? Natürlich sortiert nach entsprechenden Finanzinstrumenten beziehungsweise Derivaten… lg Frank
umgekehrt wird eigentlich ein Schuh draus. die einlage in die GmbH gibst du als Kredit und wenn du Geld brauchst zahlt die GmbH einen Teil des Kredits zurück. dabei fallen keine steuern an, außer auf die Zinsen die du im PV als Einnahmen versteuern solltest.....
@@michaelmueller5741 das ist klar. Aber wenn die GmbH ihre Schulden getilgt hat und man privat mehr Geld braucht, was die GmbH auch erwirtschaftet hat, was dann?
Hallo, Roland. Danke für den Input. Kann man während dem laufendem Jahr 2021 die privat aktiven Positionen von Aktien, Kryptos, etc. in die eigene GmbH übertragen um Privat keine Kapitalertragssteuer angeben zu müssen? LG Frank
15:40 braucht man einen Geschäftsführer? Darlehen wäre interesant ob das Finanzamt hier eine versteckte Ausschüttung unterstellt, die sind ja auch nicht blöd.
Stefan188x - ob DU einen brauchst, kann nicht beurteilen. Eine GmbH (genauso auch eine u.G) kommt ohne einen solchen nicht aus, da sie nur eine juristische Person ist, und damit _physikalisch_ nicht agieren kann. Das fängt ja schon damit an, daß die Bank kein Konto eröffnet, ohne daß ein Mensch _als Vertreter der juristischen Person_ eine Unterschrift leistet. Und genau dieser Vertreter ist der Geschäftsführer. Wer jetzt als Geschäftsführer fungieren soll, und dementsprechend ins Handelsregister eingetragen wird, muß bei der Gründung der GmbH bestimmt werden. Das kann ein sogenannter "Fremdgeschäftsführer" sein, oder auch einer oder mehrere der Gesellschafter (nennt sich Gesellschaftergeschäftsführer). Einschränkung: eine uG kann im Gegensatz zur GmbH (gleichzeitig) nur einen einzigen GF haben.
Nein, weil es kein gesondertes Vermögen gibt. Es würde sofort der persönliche Steuersatz anfallen, den könnte man aber auch haben, indem man Handel im Privatvermögen betreibt und dann einen Antrag auf Günstigerprüfung stellt.
Aktienverluste bleiben m.E. außen vor, d.h. keine Verrechnung. Auch Gewerbesteuer fällt an. Keine Erwähnung der Oppotunitätskosten wie professionelle Marktdaten. Keine Erwähnung des individuellen Steuersatzes, der greift, wenn man privat z.B. unter 25% Grenzsteuersatz hat. Insgesamt sehr oberflächlich. Fehlt oft in diesen Vergleichen.
Mit Musterprotokoll bis zu drei Personen, aber es geht auch mehr. Eventuell sollte man darüber nachdenken, ob eine andere Struktur sinnvoller ist. Wie etwa eine AG oder eine eG.
Ich weiß genau wie dieses Video entstanden ist: "Hmmm, mal nachdenken wie komme ich jetzt von irgendeinem Thema auf den Affiliate-Link der mir 250 Euro bringt... Ich weiß es! Erstmal irgendwas erzählen und dann irgendein Titel wählen, wird schon klappen. Habe ich eigentlich schon meine Großmutter verkauft? - Achja ich erinnere mich wieder, das habe ich zwei mal gemacht".
Hallo, werden Gewinne aus cfds und Optionsscheine auch nur mit 1,5% besteuert - sind ja eigentlich keine Anteile - oder fallen bei den Gewinnen 15% Steuern in der GmbH an?
@Long Johnson Warum eröffnen dann nun alle eine TraderGmbH ? Verstehe ich nicht? In dem neuen Gesetz (§20 ESTG) sind doch nur die Termingeschäfte betroffen, also eben genau die Optionsscheine und cfds?
@@eb5342 - Trader haben oft nur eine Quote von 50% Erfolgreichen Trades, oft sogar deutlich weniger. Da aber schnell der Stoploss reingeht wenns gegen einem läuft ist es trotzdem profitabel, da man die Gewinnen laufen läst und am Ende eine schöne Summe übrigbleibt. Ein Trader kann also schnell 40T€ Verlust haben und diese früher mit den Gewinntrades von 80 T€ gegenrechnen, da wurde nur 40 versteuert. Eine Trader GmbH macht nur dann Sinn, wenn auch Gewinne aus Aktiengeschäften anfallen oder bei Optionen jährlich deutlich mehr als 20 T€ Verluste auftreten. Bei buy and hold werden ja keine Steuern fällig nur auf die Dividenden und die sind bei der GmbH einen kleinen Tick höher als bei PV. Es macht also keinen Sinn eine GmbH mit jährlichen Kosten von 2.000-3.000€ zu betreiben wenn du keine deutlich höhere Kosten absetzten kannst. Eine einfache mathematische Berechnung hilft da.
-Rücklagenbildung i.d. UG von 25% p.a. auf den Gewinn wie sieht es denn bei der Entnahme aus oder der Zahlung eines Gehalts, angenommen sei hiermal ein Rentner der sich z.B. jeden Monat 450€ an Gehalt auszahlt =>keine (pauschalen) Sozialversicherungsabgaben? -Wechsel von UG zur GmbH irgendwann notwendig oder vermeidbar muss ab einer bestimmten Höhe des UG-Grundkapitals dann immer (später) in die GmbH gewechselt werden oder gibt es Modelle um dies zu umgehen (Auszahlungsoptionen) -Beurteilung Privattrader vs. GmbH oder UG (komplette Kostenaufschlüsselung) Hilfreich zur Entscheidungsfindung Privattrader vs. GmbH oder UG wären konkrete Rechenbeispiele wo auch die lfd. Kosten der GmbH p.a. berücksichtigt sind (fehlt im Video!) aufgezeigt werden und auch eventuelle Pflichten. z.B. Profil eines Aktieninvestors mit Dividendenabsicht, ETF-Sparplaninvestor, Options-/Futerespreadhandler in Hinsicht auf die Besonderheiten der Verrechnung der beiden möglichen Einkunftsarten, d.h. Einstufung Tradingvehikel des FA (aus Kapitalvermögen vs. sonstige Einkünfte)
Hallo Danke für das Video. Ich bin Angestellter und würde gern ein Teil meines monatlichen Gehaltes in Aktien investieren. Kann man nach der Gründung einer GmbH ohne weiters einzahlen oder gibt es Einschränkungen? Danke im Voraus
Wäre es nicht sinnvoller, ein Einzelunternehmen zu gründen, weil ich da eine EÜR machen kann und keine 25% Steuer bei Entnahme aus der GmbH zahlen muss?
@@MrRNH93 Das ust mir bewusst. Ich zahle persönlichen Steuersatz, aber dafür sind 40% der Einkünfte steuerfrei wodurch unterm Strich ne Steuerbelastung von ca. 0-25% bleibt (je nach persönlichem Steuersatz). Nochmal, mir geht es darum: Wenn ich meine Kapitalerträge im Einzelunternehmen habe (im Vergleich zur GmbH), muss ich nur eine EÜR machen (= weniger Arbeit), habe aber ebenfalls volle Verlustverrechnung und kann Werbungskosten ansetzen. Könnte deshalb ein Einzelunternehmen nicht besser (unkomplizierter) sein als eine GmbH?
@@MrRNH93 Hallo Robin. Bin erst jetzt auf diese Video gestoßen. Arbeite selbst hauptsächlich mit Optionen als Stillhaltergeschäfte. Habe meine Handelsstrategie bislang so angepasst, dass ich voraussichtlich nicht an die 10K bzw. inzwischen 20K Grenze stoßen werde (was aber natürlich u.U. mit 3-4 schlechten Trades passieren könnte). Die Ltd war auch meine Idee; ich kann noch nicht erkennen, wo der Brexit wirklich ein Problem sein sollte. Meine erste Idee war, dass dann das Unternehmen seinen Gewinn unter Steuergesetzen GB´s im Königreich versteuert (OHNE 20K-Grenze) und ich ein relativ regelmäßiges Honorar mit Rechnung von dieser Ltd erhalte, dass ich dann hier in Deutschland auch gern versteuere (als reguläres Einkommen). Wäre das nicht eine Lösung ? LG O.
Macht ein Trader Gmbh auch sinn für jemanden der buy and hold betribet z.B mit ETFs für halt Dauer von 15-20 Jahren und jährlich summen von 20-25 tsd Eurs? Lg
Eine Trader GmbH macht nur dann Sinn, wenn auch Gewinne aus Aktiengeschäften anfallen oder bei Optionen jährlich mehr als 20 T€ Verluste auftreten. Bei buy and hold werden ja keine Steuern fällig nur auf die Dividenden und die sind bei der GmbH einen kleinen Tick höher als bei PV. Es macht also keinen Sinn eine GmbH mit jährlichen Kosten von 2.000-3.000€ zu betreiben wenn du keine deutlich höhere Kosten absetzten kannst. Eine einfache mathematische Berechnung hilft da.
Steuern zahlst du auf Dividenden und wenn du verkaufst. Bei 20 Jahren Haltedauer fallen nur Dividenden an und die werden in der GmbH sogar noch höher besteuert.
Hi ich bin 16 fast 17 Jahre alt und interessiere mich sehr für den Beruf Steuerberater jedoch weiß ich nicht genau welchen weg ich einschlagen soll und wie ich dann im Endeffekt Steuerberater werde. Ps: Schaue extrem gerne deine Videos :)
Mein Weg war duales Studium in der Finanzverwaltung und dann nach dem Studium die Verwaltung verlassen. Das Studium in der Finanzverwaltung ist eins der best angesehensten im Steuerbereich. Die Durchfallquote bei der Beraterprüfung von Leuten die den Weg gegangen sind ist auch sehr gering.
Kann schon alleine wegen der Immobilien interessant sein. Sofern diese dir schon eine Zeitplans gehört und entsprechend im Wert gestiegen ist. Beispiel: im Moment schreibst du 2% vom Gebäudewert zum kaufzeitpunkt ab. Sagen wir 300.000€ also 6.000€/J. Mittlerweile ist das Gebäude aber 1.000.000 wert. Du verkaufst es an die GmbH und schreibst dann jährlich 20.000€ ab. Dummerweise bezahlst du aber Grunderwerbssteuer, die du daher auch absetzen kannst. Da kannst du dann aber mit dem Steuerberater nich etwas optimieren... z.b. Küche, Möbel und sowas extra in den Vertrag aufnehmen, da du darauf keine Grunderwerbssteuer zahlst. Das ganze kann also relativ schnell Sinn machen.
Eine Trader GmbH macht nur dann Sinn, wenn auch Gewinne aus Aktiengeschäften anfallen oder bei Optionen jährlich mehr als 20 T€ Verluste auftreten. Falls du also mehr der buy and hold Typ bist, da werden ja keine Steuern fällig. Und auf die Dividenden (Zinsen u.ä.) sind die Steuern bei der GmbH einen kleinen Tick höher als bei PV. Es macht also keinen Sinn eine GmbH mit jährlichen Kosten von 2.000-3.000€ zu betreiben wenn du keine deutlich höhere Kosten absetzten kannst. Eine einfache mathematische Berechnung hilft da. Mach also eine Aufstellung der möglichen absetzbaren Kosten, die du jetzt nicht absetzen kannst und rechne.....
Ich glaube nicht, dass eine UG-Gründung viel günstiger ist als eine GmbH. Mann kann nämlich auch eine GmbH mit einer billigen Mustersatzung gründen. Hat sogar mein Notar nicht gewusst.
Mic Ha - Jein. Wenn Du das Tradingkonto mit 50.000,- ausstatten willst, solltest Du trotzdem nur 25.000,- Stammkapital eintragen, da sich die Notargebühren anhand des Stammkapitals berechnen. Und da du genug Geld in der Hand hast, solltest Du bei der Einzahlung auch gleich die kompletten 25.000,- als Stammeinlage deklarieren.
