Ich kenn die Carrie schon recht lange, es gab da mal einen Beitrag auf Auto Motor und Sport als sie noch Kart gefahren ist, und fand sie immer schon sympatisch. Ich bin auch großer Fan von Claudia Hurtgen, Sabine Schmitz und Rachel Frey. Ich finde es super, dass es Frauen gibt die sich im Motorsport beweisen und ich finde die F1 Academy eine unterhaltsame Rennserie. Ich habe bisher jedes Rennen verfolgt und freue mich auf die restliche Saison. Ich wünsche Carrie dafür alles Gute.
Ellen Lohr - Legende! Das Problem ist, dass von den wenigen Damen im Motorsport keine wirklich konkurrenzfähig sind. Beispielsweise Sophia Flörsch - sie kennt man durch den schweren Unfall, ihre Auftritte in TV u. Medien und möglicherweise durch Social Media, ABER nicht durch ihre sportlichen Leistungen… Ich würde mich freuen, mehr Damen im Rennsport zu sehen - aber bitte auf Grund von Leistung und nicht für die Quote
Ausser Sophia gibt es so einige, vor allem auf F4-Ebene, die Erfolge einfahren. Auch auf Kart-Ebene tut sich einiges. Es wird aber alles ein wenig dauern.
Formel 1 ist natürlich die Königsdisziplin im Motorsport - oder vielleicht doch Rally? Man weiß es nicht 🤔😅. Ich kann ihr Faible für den GT-Sport aber verstehen, dort ist nämlich das Racing meistens häufiger und auch intensiver, auch wenn's nicht immer super spektakulär aussieht, da die Autos langsamer sind. Aber dank dem GT3-Reglement sind speziell diese Autos in den Kurven mittlerweile recht schnell - für Nicht-Formel-Autos zumindest. Außerdem ist der GT-Motorsport auch n gutes Sprungbrett in die Prototypen-Klasse, die dem Formel-Motorsport sehr nahe kommt. Irgendwann platzt der Knoten. Und wenn nicht: Werksfahrerin im GT-Sport? Vielleicht haben da die Hersteller auch mehr Bock drauf.
Es geht schon in die richtige Richtung mMn..es fehlt vielleicht eine erfolgreiche Rennfahrerin, die auch als vorbild dient. Finde es an sich super, wenn Frauen auch rennsport betreiben. Schade, dass es bisher im formel sport keine gab, die auch kompetitiv mithalten kann.
Schönes Interview, sympathische Lady. Natürlich ist der F1-Zug abgefahren, was auch daran liegt, dass es schon andere Fahrerinnen gibt, die bessere Ergebnisse einfahren.
die academy kann für die sichtbarkeit helfen, aber wenn im kartsport kein weibliches ausnahmetalent in erscheinung tritt, dann wird es auch keine frau in die formel 1 schaffen.
Ich verstehe nicht warum man hier eine Klasse nur für Frauen schafft. Motorsport ist doch geschlechtsneutral. Kann doch jeder Mann/ Frau die gut genug ist in der F1/2/3 fahren...
Möglicherweise weil sonst gar keine Frau fahren würde in diesen Klassen ? Ausserdem muss man den Damen auch die Chance geben besser zu werden um sich dann mit Männern zu messen. Wo sie egal in welcher Serie nur geringe Chancen haben. Männer sind einfach körperlich überlegen ( im Normalfall ) In der GP 3 fährt momentan Sophie Flörsch, ist aber eher chancenlos. Hat aber auch in der DTM nichts gerissen, gegen die Männer. Das ist nüchtern betrachtet, kein beef wegen Frauen sollen an den Herd oder so. Sie sind einfach körperlich unterlegen und daher ist es nur fair, das Frauen gegen Frauen fahren sollen. Das Problem daran ist, es interessiert zuwenige. Viele Frauen sind gar nicht interessiert am Rennsport. Wenn man ihnen helfen will, sollte mn F1 Academy als Rahmenrennen von F 1 einführen. Da wäre dann auch Publikum und damit Sponsoren , TV und Geld für die Fahrerinnen zu verdienen. Bezüglich Geschlechtsneutral- Es darf auch kein Mann in der F 1 Academy fahren. Wo ist das dann fair ?
@@chrissyfield9505 Dass Motorsport eben nicht Geschlechterneutral ist, kannst du an dem Kommentar über mir sehen. So lange verantwortliche und Gatekeeper dieser Meinung sind, dass Frauen im Rennsport grundsätzlich körperlich unterlegen sind, werden sie es immer viel schwerer haben, Sponsoren zu finden und in das ganze Business einzusteigen. Die F1 Academy ist dazu da, um Fuß zu fassen, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen zu sammeln. Und letztendlich natürlich auch, um den Nachwuchs zu motivieren.
@@tomhammmer Ein kleiner Faktencheck... - in F4-Serien fahren inzwischen so einige Frauen, darunter auch. FR Niveau vereinzelt, F3 ein paar, F2-Niveau auch ganz wenige (Noda in Japan, Chadwick in den USA) - Da fahren die Girls auch Erfolge ein. Eine FR (quasi F3) Meisterin gibt es auch seit ein paar Jahren (Japan), bei ihr geht es aber nur schleppend voran. - Die Serie heisst aber Fia F3. GP3 war mal. - Das Interesse von Frauen am Motorsport hat enorm zugenommen in den letzten Jahren. Klar interessieren sich die Girls dann sehr für Charles, Lando usw. Was das aktive Fahren angeht, das wird man sehen müssen. - Die F1A engagiert sich sehr auf Kart-Sport-Niveau. - Die F1A fährt komplett im Rahmen der F1. Grundsätzlich kann ich deinen Gedanke aber zustimmen, die kleinen faktischen Unsauberkeiten finde ich nicht so schlimm. Ich wollte das nur richtig stellen, das ist keine reine Besserweisserei :-)
@@astroandyborgloh Kein Problem, jeder kann was lernen. Doch faktisch ist, du hast nur bis F3 geschrieben. (oben) Die Serien ab 4 interessieren mich überhaupt nicht. F 3 fängts langsam an. Da gibts eine Frau nicht mehrere Sofie Flörsch. In 2 überhaupt keine. Wenn du jedoch hier Formel Ippon und Formel Ford einbringen möchtest, dann wird es da welche geben.
Mich würde mal interessieren, wer sich das Märchen ausgedacht hat, dass Frauen im Motorsport körperlich benachteiligt wären. Seit es Motorsport gibt, haben kleine, leichte Fahrer im Motorsport einen Vorteil (auf 2 Rädern mehr als auf 4). Selbst bei einem Mindestgewicht für den Fahrer wie bei der F1 ist eine kleine Statur von Vorteil, da man die Grundkonstruktion viel flexibler ausbalancieren kann, als mit einem Fahrer, der viel Platz wegen der Körperlänge benötigt. (Es ist auch nicht jede Frau kleiner als jeder Mann. Bsp. Felipe Massa 1,66m 60 kg inkl. Ausrüstung.) Der Rest ist Training und ich kenne keinen wissenschaftlich fundierten Hintergrund, dass das Geschlecht beim Fitnesstraining für Motorsportler irgendeine Relevanz hat. Wer es nötig hat, im Motorsport Konkurrenten auf das Geschlecht zu reduzieren, gehört meistens nicht zu den Schnellsten. Es war eben schon immer hart, im Motorsport weit zu kommen und wenn die Stoppuhr nicht reicht (und auch Geld keinen Unterschied mehr macht), werden eben alle möglichen Nebenschauplätze eröffnet, um Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Einer davon war eben bisher das Märchen mit dem Geschlecht.
Frauen haben einen völlig anderen Muskulaturaufbau, du kannst eine 1,6m frau Kräftemäßig nicht mit einem 1,6m Mann vergleichen. Was glaubst du warum es im Boxen unter anderem auch die Gewichtsklasse gibt. Laut deiner Logik könnte also eine Frau gegen einen gleich großen Mann kämpfen. Biologie 6
@@HansGruberX1 Die 6 in Biologie hast du wirklich verdient, das ist richtig. Sonst stimmt nur, dass es im Boxen Gewichtsklassen gibt. Die gibt es aber beim Motorsport nicht, bzw. es gibt nur eine Klasse bis 80 kg. Dennoch sind alle Fahrer in dieser Gewichtsklasse gleichwertig konkurrenzfähig. Oder ist Tsunoda aufgrund seiner Statur benachteiligt gegenüber Ricciardo? Eine Person, die einen Kopf größer als Tsunoda ist und 10 kg mehr Muskelmasse hat wäre ja nach deiner Theorie grundsätzlich schneller. Und dennoch gibt es viele Frauen, die diese Maße erreichen, bzw. aufweisen. Größer und schwerer heißt nicht gleich schneller! Die Muskulatur, die für den Motorsport benötigt wird, können sich Männer und Frauen antrainieren, da gibt es keine Einschränkung. Und zum Thema Boxen erinnere ich mal an Halmich gegen Raab. Ein körperlich überlegener Mann verliert Boxkampf gegen körperlich unterlegene Frau. Der Unterschied ist das Training, Profi gegen Anfänger.
@@MT_RaLie Zitier mich mal, wo hab ich geschrieben ein kleiner Fahrer wäre im Nachteil?? Wenn ein Mann einen Muskelanteil von 60% hat während eine Frau nur 40% hat dann ist die Frau im Nachteil. Punkt. Genau DESWEGEN wird im Sport zwischen Mann und Frau unterschieden. Die Muskelfasern (Typ 1, Typ 2) sind bei Männern anders aufgebaut und Männer haben im Schnitt einen deutlich höheren Muskelanteil. Yuki und Ricciardo sind beides Männer. Das weißt du oder? Ja du hast in Bio nicht aufgepasst, das sieht man deutlich
@@HansGruberX1 Du hast behauptet, dass der Muskelaufbau bei Mann und Frau vollständig unterschiedlich wäre, was einerseits falsch ist (lediglich der durschnittliche Muskelanteil der Körpermasse ist unterschiedlich, Mann 40%, Frau 32%), andererseits auch überhaupt nicht relevant für eine Person ist, die Rennen fahren möchte. Wenn, wie du richtig sagst, eine Person einen höheren Muskelanteil als eine andere Person hat, so kann das dazu führen, dass diese Person körperlich einen Vorteil hat, FALLS diese Masse und Art der Muskulatur für den jeweiligen Einstazzweck benötigt wird. Diese relevante Muskelmasse wird antrainiert und kann in gleichem Maße bei Mann und Frau erzeugt werden. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Deshalb hat im Motorsport niemand aufgrund seines Geschlechts grundsätzlich einen Vor- oder Nachteil. Die individuelle Physis entscheidet über die Eignung zum Motorsport, nicht irgendwelche durchschnittlichen Werte über Statistiken der Allgemeinheit. Meine Beispiele haben das verdeutlicht, denn auch Frauen haben das körperliche Potential, mit erfolgreichen, männlichen F1-Fahrern zu konkurrieren.
Sehr gutes Interview mit der Dame. Allerdings ist es mittlerweile nur noch nervtötend, wenn immer wieder auf dem Thema Männersport" "Nachteile für Frauen" drauf rum geritten wird. Unabhängig davon welches Geschlecht sich mehr für den Motorsport interessiert, oder welches Geschlecht körperlich hier Vorteile und da Nachteile hat. MSM kann da mal bei Christian Danner nachfragen. Meines Wissens nach ist seine Meinung das sich ein großes Talent immer durchsetzen wird. Am Ende fehlt es den Frauen eben an Talent und Speed. Demgegenüber stehen aber eine ganze Reihe Männer denen das gleiche Schicksal ereilt. Manchmal kommt es in so einer Diskussion so rüber als würde jeder männliche Fahrer in den Formel Serien ein F1 Cockpit bekommen und nur die Frauen fallen hinten runter.
Hat auch nie einer behauptet das Motorsport nur für Männer ist. Fakt ist aber das nur Männer im Motorsport wirklich erfolgreich sind. Und F1-Academy , ich find es an sich super würde aber mal behaupten das ich mit Rennkart-Erfahrung da auch mit fahren kann.
@@Lunarpenguin-d1s Ob Frau oder Mann wenn du nicht gut genug bist, bist du nicht gut genug. Ich würde mich sehr freuen wenn es eine Frau in die F1 schafft aber In der F1 Academy wird mit Formel 4 Motoren gefahren, wie soll den eine Academy Fahrerin ernsthafte Chancen haben wenn das Racing in der Academy absolut irrelevant zur F1 / F2 & F3 ist? Das ist nur Showfahren fürs Marketing der FOM.
@@Lunarpenguin-d1s Nun im Gegensatz zu dir bin ich sehr aktiv im Kartsport und ich weiß das du es nicht bist, weil du so eine Aussage getroffen hast :D Motorsport ist so ziemlich einer der anstrengendsten Sachen die ich als Sport je gemacht hab. Als Kind Fußball, auch mal mich mit Eishockey versucht, Gym , Calisthenics alles ist gegen Motorsport ein Witz. Also bevor du weiter solche Kommentare schreibst in der Hoffnung etwas auszusagen, nimm dir doch einfach mal deinen Freund und leiht euch ein Rennkart. Es gibt schon einige Strecken in Deutschland die Junior-Karts anbieten, die haben zwar nur 23PS das sollte aber für deinen Kollegen wie auch für dich völlig aus reichen um nach 15min ausm Kart zupurzeln. Vorausgesetzt ihr seid schnell im Kart und nicht nur im Kommentare schreiben ;) Ich bleibe aber bei meiner Aussage, ich bin der Meinung ich kann in dem F4-Auto ebenfalls Zeiten fahren die ansehnlich sind. Ich würde aber in einem F1 keine Zeit unter 3Min fahren so ehrlich bin ich auch. Falls das jemand von der F1-Academy liest, schreibt mich gerne an. Ich übernehme auch sofern verhältnismäßig einen Teil der Kosten um das zu evaluieren.
@@Lunarpenguin-d1sF1-Academy und F1 zu vergleichen ist als würde ich die Kreisliga mit der Bundesliga vergleichen. Oder auch die Olympischen Spiele mit den Paralympics... Weißt du, was ein Handicap ist?
@@AwZ420 Nun es ist so, wenn du schnell bist ob als Frau oder Mann wirst du Sponsoren und Rennteams finden. Natürlich wirst du niemals schneller sein können als andere, wenn du nicht einen genau so starken finanziellen Background hast. Lizenzierte Meisterschaften sind eine Materialschlacht. Leider kam es bisher nie vor das eine Frau es geschafft hätte soviel Performance zu zeigen. Sofia Flörsch hat es schon sehr weit gebracht und dafür gebührt ihr meine vollste Anerkennung. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Frau
Frauen können jeden Sport ausüben den sie möchten. Bin mir sicher dass damit absolut niemand ein Problem hat. Anschauen muss ich es mir nur nicht und vor allem muss man es mir auch nicht immer sagen dass auch Frauen Sport machen können. Wären die Leistungen gut würde man es wissen.
Jeder Sportler wird LEISTUNG akzeptieren und dementsprechend honorieren. Wann begreifen es Frauen eigentlich selbst dass sie sich mit der ganzen Kampagne nachhaltig so massiv selbst schaden? In fast allen Sportarten versuchen sich Frauen gleichzustellen. Nahezu ausnahmslos scheitern sie an der Leistung gegenüber gleichgestellten Männern. Trotzdem fordern Frauen immer mehr und mehr Geld und Gleichberechtigung obwohl ihr Anteil gar keinen Gewinn erwirtschaftet. Bin mir fast sicher dass die Frauenserie nur existiert weil sie von der F1 getragen und finanziert wird. Beispiel aus dem Basketball: Die WNBA mach seit ihrer Gründung jedes Jahr Verluste und wird von der NBA sozusagen finanziert. Trotzdem schreien die Frauen nach mehr Geld.
ich finde fraun und manner solten gegen einander fahren, Der bessere steigt auf wo nur fraun fahren ist zimmlich nutzlos da werden sie nie in f1 kommen meine meinung nach
... dass immer nur die besseren aufsteigen ist ein Trugschluss. Es hängt doch alles sehr am Geld. Ich kann dem Leistungsgedanken soweit aber zustimmen, und wenn in ein paar Jahren eine Fahrerin aufsteigt und Erfolge einfährt, dann werden hoffentlich viele diese Leistung anerkennen.
Wenn irgendjemand von den Damen auch mal mit Leistungen glänzen würde statt mit irgendwelche Phrasen, dann würde sich sicher jeder freuen eine Frau in der F1 zu sehen
Ja richtig. Und wie können junge Fahrer (egal welchen Geschlechts) mit Leistungen glänzen? Genau, sie müssen mit viel Geld, Beziehungen und Glück die Chance bekommen, sich in einem Wettbewerb in einem entsprechenden Cockpit zu beweisen. Leider ist das für alle jungen Fahrer schwer und seit Jahrzehnten auch eine sehr unfaire Angelegenheit. Eine reine Frauenserie hilft da auch nicht. Es müsste möglich sein, Cockpits nur nach shootouts zu besetzen. Aber das ist gegenwärtig einfach nur Wunschdenken.
Ich weiss ja nicht, an welche Frau im Motorsport du denkst, aber da gibt es inzwischen so einige, die Erfolge einfahren. Vom Kart-Sport, über Formel-Serien (F4, FR, Indy NXT) bis hin zu Autos "mit Dach" (GT). Einzelsiege, mitfahren um Meisterschaften bzw. vordere Platzierungen, das gibt es häufiger.
Auf jeden Fall ist der Sport für Männer und Frauen, doch sollte man es eben nicht mischen. Frauen in der Formel 1 sind chancenlos. Ist dasselbe mit Indypiloten, die sich in der F1 versuchen, nur geringe Chancen. Die einzifge Frau die in der F1 Geschichte was gerissen hat ist / war Lela Lombardi. Diese Serie F1 Academy wird auch pleite gehen, wie auch die letztes Jahr. Die meisten interessiert es einfach nicht. Daher keine gute Quote, keine gute Sendezeit, keine richtigen Sponsoren, damit keine angemessene Bezahlung der Fahrerinnen. Man würde es sich wünschen, aber es ist aussichtslos, ausser ein Mann (physisch ) entschliesst sich eine Frau zu werden. Dann ist da eine Chance. Es gab und gibt schnelle Frauen MIchele Mouton (Rally ) Danica Patrick ( Indycart) Einzige Frau die in der Indyserie einen Sieg geholt hat. Es ist aber wenn man den Zahlen und der Statistik glauben kann ein grosser Unterschied zwischen Indy und F1
Sehr sympathisch, man muss aber auch sagen Mädchen interessieren sich eventuell 10% für Autos und Motorsport. Bei Jungs sind es mindestens 80%. Man muss es halt einsehen es ist so schwer in den Motorsport zu kommen. Schon finanziell und wenn dann auch noch die Zahlen fehlen wirds schwierig. Will nicht wissen wie viel allein nur wegen Geld scheitern. Außerdem hilft die Anti Auto Politik vor allem in Deutschland, dass sich immer weniger begeistern lassen egal ob Jungs oder Mädchen.
Dann geht wieder das Drama aus der weiblichen Abteilung los warum man sie nicht gleich berechtigt. Am Ende des Tages entscheidet ausschließlich der Speed und Fakt ist, bis dato hatte keine Frau den Speed für einen F1 Sitz. Das Argument Geschlecht oder Geld wird nur her genommen von den Personen denen am Ende das nötige Talent und die Speed für ein F1 Fahrzeug fehlen.
@@x_aquatix_x scheint ja nicht so, wenn man sich anschaut, wie junge Menschen ticken, vor allem wenn sie nicht von ihren Eltern beeinflusst werden und wie ältere Menschen ticken. Du tust mir ernsthaft leid. Ein verbitterter, hasserfüllter Facebook und Telegram User. Übrigens: "Die Vernunft" ist ganz bestimmt nicht 20. oder 19. Jahrhundert. Komm endlich im aktuellen Jahrtausend an.
Ja ,aber direkt ausgeschaltet, so über schminkt dachte schon falsches Video ... Naja Feier ich null so Barbies die auf F1 ist keine Männer Sache machen .. ja ist es nicht!!!! Es ist eine Männer und Frauen Sache aber keine Barbie Sache
Sie kann privat doch rumlaufen wie sie will, was hat das damit zu tun, wie schnell sie Auto fahren kann? Abgesehen von den verlängerten Wimpern sieht sie doch völlig normal aus. Würdest du das Hamilton auch vorwerfen, wenn er in einem seiner modischen Outfits zum Interview käme?
