Etwas Racing darf doch sein... aber dann sollten alle gleich behandelt werden. Hamilton hat das Rennen von 3 Fahrer ruiniert.... und nicht mal eine Strafe kassiert. Wo bleibt denn da die Konstanz??
@@Swedroxx piastri wurde ja auch nicht bestrafft nur sainz... obwohl piastri das gleiche wie magnussen gemacht hat... deswegen sage ich ja da fehlt die konstanz.... wenn man sich ja nicht mal verteidigen kann ohne eine strafe zu kassieren dann ist das kein racing sondern das gegenteil... und das will keiner sehen.
Ich Frage mich mittlerweile nur noch, ob solche Kommentare einfach dumm sind oder bösartig. Wir haben jetzt tagelang durchgekaut, dass Alonso den herabfliegenden Hamilton gesehen hat und versucht hat dem unausweichlichen Crash auszuweichen. Stroll konnte eben nicht mehr Platz geben, weil Norris daneben war. Sagt mal, schaut ihr euch die rennen überhaupt wirklich an oder läuft das nur nebenbei und ihr seid eigentlich mit tiktok beschäftigt?@@pppooo3055
Der Strafenkatalog muss komplett überarbeitet werden. Es kann doch nicht sein, das du im Rennen auf Platz 15 liegend dir drei 10 Sek abholst und dadurch keinen Nachteil hast. Am besten wäre es, das sobald man außerhalb der Punkte eine Strafe kassiert, diese automatisch zu einer Gridstrafe im nächsten Rennen führt. 5 Sekunden Strafe -> 2 Plätze zurück, 10 Sekunden -> 5 Plätze zurück. Zwei Strafen -> Letzter Startplatz. Mehr als zwei -> Start aus der Boxengasse.
@@tywipf9835 Track-Limits gehören dazu. Wobei man dort eventuell unterscheiden sollte, ob dadurch ein anderer behindert worden ist, oder ob das auf freier Strecke passiert ist.
Senna und Prost sind sich in die Kiste gefahren. Senna hat angekündigt Prost in Suzuka abzuschiessen. Früher wurden jede Tricks ausgepackt und heute wird auf jeder Plattform rumgeheult weil wenigstens einer dabei ist der mal Zähne auf der Strecke zeigt. Oh mann.
#AskMSM Warum lässt man Zeitstrafen nicht immer sofort absitzen? Was ich meine: Man kann in der modernen F1 genau sagen wie viel Zeit ein Fahrer beim Durchfahren der Boxengasse verliert (Stichwort Pitstop Delta-Zeit) Man könnte wenn die Zeitstrafen das Boxengassendelta übersteigen sagen, dass man durch die Box muss wobei die errechnete Deltazeit gegengerechnet wird. Wenn Magnussen zum Beispiel die 2. 10 Sekunden Strafe bekommt und die Boxendeltazeit (natürlich ohne Pitstop) zum Beispiel 16 Sekunden beträgt, muss er durch die Box und für min. 4 Sekunden stehen bleiben. Natürlich nur wenn dabei keine Arbeiten am Auto gemacht werden. So würde man zumindest nach der 2. oder 3. Strafe auf jeden Fall Trackposition verlieren.
Ich hab da mal eine Frage wenn Magnussen die 12 Pkt voll hat, fängt er dann nachdem er das Rennen pausiert wieder mit 0pkt an oder wie schauts da im Regelwerk aus.
Wozu? Es macht keinen Unterschied wenn du außerhalb der Punkte rumfährst um deinen Kollegen mehr Platz zu verschaffen. Zur Not ignorierst du die Durchfahrtsstrafe einfach und wirst DSQ. Interessiert doch niemanden. Null Punkte sind Null Punkte, aber dein Kollege hat deswegen den letzten fürs Team abgestaubt.
@@darthzet2532 Doch, die Durchfahrtsstrafe führt dazu, dass der Hinterherfahrende nicht weiter blockiert wird. Wenn Magnussen als zweite Strafe nicht nochmal 10s sondern eine innerhalb von drei Runden abzusitzende Durchfahrtsstrafe erhält, hat Hamilton dann wenigstens freie Fahrt und kann noch Hülkenberg angreifen. Zugegeben im Sprint mit weniger Runden dauert selbst das recht lange, aber besser als es jetzt ist.
@@sebastiandierks7919 Bis zu dem Zeitpunkt wo Magnussen überrundet wird. ;) Das Problem dabei ist, das zwar der hinterher Fahrende nicht mehr blockiert wird, die Strafe selbst jedoch keinen Einfluss auf Magnussen gehabt hätte.
Das Argument mit dem Spielraum von Christ M. finde ich sehr wichtig, weil es doch darum geht, Verstöße gegen den Geist des Reglements zu ahnden, auch wenn es nach dem Buchstaben nicht ganz so wäre.
Ich finde 5 Punkte an einem wochenende auch viel. Auf der anderen seite muss man so geplant unfaires fahren aber auch bestrafen. Einfach die Schikane komplett kürzen damit man für den Vormann abblocken kann (glauben wir ihm mal, dass er Hülkenberg den rücken freihalten wollte) ist halt einfach unsportlich. Das ist kein rausdrücken/wenig platz lassen bei einem harzen zweikampf oder ein leichtes touchieren wie bei Sainz+Piastri. Sowas kommt vor beim racing. Aber so die Schikanen zu kürzen mit der ganz klaren Intention quasi nicht die Strecke zu fahren um einen Vorteil zu bekommen finde ich schon unsportlich. Und ja wenn er weiter so macht, dann sollte er auch eine Sperre bekommen. Es liegt jetzt bei ihm. Sauber fahren und sportlich bleiben, dann gibts auch keine Sperre. Ich fand es im Vorjahr teils schon nervig dass mehrfach unfair überholt wurde z.B. neben der Strecke oder mit rausdrücken usw. und man dann die 5s Strafe in Kauf genommen hat. So gab es für die Fans keinen guten fight und der fahrer der sich vielleicht im qualifying eine gute position erkämpft hatte aber weniger rennpace hat, oder vielleicht auf einem härteren reifen gestartet ist usw. wird dadurch natürlich auch benachteiligt, und zwar ggf. mehr als 5s, denn darum ging es ja damals auch, dass man eben sagt "ich bin lieber unfair und bekomm die Strafe, als anständig zu fahren" Und dafür ist F1 eigentlich nicht da. Dann brauchen wir keine Strecke mehr machen und können wie Nascar im kreis fahren wenn die fahrer sowieso die Schikane cutten. Und ja alles ist relativ. Natürlich macht es einen unterschied ob man in miami die Schikane kürzt oder man irgendwie in Monza quasi bei Start-Ziel einfach weiterheizen würde (natürlich praktisch nicht so gut möglich weil da ja blockaden aufgebaut sind, aber nehmen wir mal an es wäre nicht so), aber ich denke irgendwo muss man im Sinne des Racings handeln und solche Tricks eben bestrafen. Ach ja und als Brite hätte Magnussen keine Strafpunkte bekommen :^)
Ach normal sollten die Steward eine Zwangspause bekommen mit den Strafpunkte das geht gar nicht. Wozu gibt es eine Durchfahrtsstrafe wenn sie nicht mehr verhängt wird die wäre eine ernste Warnung und würde Sinn machen da würden auch die Diskussionen weg fallen. War ja dasselbe mit Alonso die wirklichen Racer werden nur mehr bestraft, wenn das mit den Strafen und Regeln so weitergeht wird sich bald keiner mehr einen GP anschauen. Das über Funk beschweren über einen anderen würde ich bestrafen wenn es nicht wirklich etwas extremes war, aber nicht das beschimpfen.
Also, ich finde statt Zeitstrafen sollten Positionsstrafen gegeben werden, unfair im Zweikampf, man muss den Gegner vorbei lassen, solange dieser noch racen kann. Wurde der andere Fahrer aber abgeschossen, verliert man drei Positionen und hat genau eine Runde dafür Zeit, die nächsten drei vorbei zu lassen, oder es gibt eine Durchfahrtsstrafe mit 30 Sekunden Standzeit. Wird die nicht abgegolten, oder der Fahrer beendet das Rennen aus offensichtlichen Gründen nicht innerhalb der Wertung, erfolgt eine Sperre von einem Rennen! Die Formulierung muss dahingehend so sein, dass es nicht wie bei Marc Marquez in der MotoGP sein kann, wo dieser aufgrund einer Verletzung sowieso ausfiel und die Strafe damit absitzen konnte. Es sollen WIRKLICH STRAFEN sein! Überarbeitet gehört das Punktesystem per se auch, ich finde, die Punkte sollten NIE gestrichen werden, auch nicht nach 24 oder 36 Monaten nach dem Vergehen( dzt. sind es ja 12 Monate mit Stichtag). Es sollte den Fahrern öfter mal abverlangt werden, zuschauen zu müssen aufgrund der erhalten Punkte durch Vergehen. Dafür gibt es doch Test- und Ersatzfahrer, die sollen auch auf die Strecken dürfen und Rennen fahren, wenn die Stammfahrer "sich nicht benehmen" können!
Dass die Nationalität der Fahrer oder der Stewards alleine ausschlaggebend für die vielen Fehlentscheidungen und Ungleichbehandlungen sind, halte ich für absoluten Quatsch. Es spielt aber auch keine Rolle, denn egal, ob bewusst oder unbewusst, solange die Situationen nicht neutral bewertet werden, sondern die Stewards immer die Fahrer identifizieren können, werden sie in ihrer Entscheidung befangen sein. Oder sie müssen sich es zumindest vorwerfen lassen, eine vollkommene Neutralität nicht beweisen zu können. Dabei ist die Lösung absolut einfach, die Stewards bekommen die Incidents nur mit komplett eingefärbten Fahrzeugen vorgespielt, worauf sie die Fahrer nicht identifizieren können. Ist die Situation dann so neutral bewertet, werden eventuelle Konsequenzen und Strafen dem entsprechenden Fahrer zugeordnet. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten leicht umzusetzen, aber genau wie bei den Track Limits scheint es kein Interesse zu geben, diese einfachen Lösungen umzusetzen.
Ich sach mal so, wenn Hamilton mal wieder seine 5 Minuten hat, in denen er anderen rassistische Motive vorwirft, halten Kanäle wie ihr keine Talkrunden darüber, ob Hamiltons Reaktion gerechtfertigt ist oder nicht. Die sind aus meiner Sicht alle immer völlig unverhältnismäßig. Bloß wird nicht mit gleichem Maß gemessen. So viel zum Thema Privilegien. :/
Ich möchte auf den Vorschlag von Michael Schmidt hinweisen: Wir müssen nichts verändern, wenn es um das von Christian befürchtete "Ruinieren" der Rennen anderer geht, weil jemand 10, 20, 30 oder Sekunden Zeitstrafe aufbaut und trotzdem vorne bleibt. Die Lösung heißt: Durchfahrtsstrafe. Erkennen die Rennkommissare ein solch grob unsportliches Verhalten, sollten sie einfach eine Durchfahrtstrafe verhängen. Dann bleibt die Person auch nicht vorne.
Ich finde die Idee, dass der Ausgang/die Konsequenzen das Strafmaß nicht beeinflussen sollen, völlig bescheuert. Erstens wird das überhaupt nicht konsequent umgesetzt, und ist eigentlich auch nicht einzuhalten. Z.B. Alonsos verkalkuliertes Bremsmanöver in Australien würde auf einer Quali-Runde mit 10s Abstand zu anderen Autos nicht einmal bemerkt, geschweige denn bestraft werden, aber wenn Russel deswegen abfliegt, gibt es eine Strafe und Strafpunkte. Und zweitens ist es meiner Meinung auch die falsche Herangehensweise. Ist im Strafrecht ja auch nicht so, wenn ein Opfer einer Gewalttat nicht stirbt, selbst wenn es die Intention des Täters war, wird dieser nicht für Mord verurteilt und erhält ein niedrigeres Strafmaß. Oder wenn ich angetrunken Auto fahre, kann ich Glück haben und es passiert nichts, oder Pech haben und ich verursache einen Sachschaden, oder noch mehr Pech haben und ich verursache einen Personenschaden. Mein Strafmaß hängt aber absolut davon ab, welchen konkreten Ausgang meine Alkoholfahrt hatte. Ich sehe keinen Grund, warum das im Rennsport anders sein sollte.
Sollte mal für ein Rennen gesperrt werden, aber da holt er bestimmt noch zwei Strafpunkte, dann passiert das eh. Der Strafenkatalog muss aber dringend überarbeitet werden.
Magnussen hat ja schon in der zweiten Hälfte 2022 wieder angefangen "der Alte" zu werden, in dem er unnötig in den ersten Runden sich den Flügel an- oder abzufahren. Da hieß es auch nur böse böse Rennleitung wegen der Spiegelei Flagge.
Also, ich habe da keinen Unsportlichkeit gesehen! Überhaupt ist mittlerweile extrem nervig. Diese ganze Jammermentalität. Zudem ist es für den Zuschauer sehr frustrierend, dass er sich nicht mal freuen kann. Wenn ein Fahrer den andern überholt hat, weil jederzeit damit zu rechnen ist, dass sich irgendjemand über etwas beschwert und er den Platz zurückgeben muss, oder bestraft wird. Was soll das? Klar ist Magnus und ein harter Fahrer, was er schon immer war. Aber er ist sicherlich nicht jemand, der einfach irgendwelche kompletten Brain Less Manöver macht wie Stroll. Der Mann ist einfach unberechenbar und häufig gehirnlos.
Wäre es nicht denkbar, die Zeitstrafen on track abzuarbeiten. Also, dass der Speedlimiter auf einer bestimmten Stelle der Strecke (bsp. lange Gerade China ganz weiter neben der Ideallinie) für eine Zeit aktiviert werden muss, sodass dadurch direkt die Strafe abgegolten wird.
Das ist so ungefähr das Unwichtigste Problem auf dieser Welt🙄die F1 ist einfach eine verschissene PR Show. Geld, Geld, Geld. Ich verstehe diese unnötigen Diskussionen nicht 🤑🤑🤑🤑
