CC2.tv # 263 TI 66 ein alter Rechner, WSPR digitaler Flüsterfunk und Chromium OS 

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und weise ist er auch noch...

"Kaum macht mans richtig, schon funktioniert es!" :)

​@Jakob Könntest Du das evtl. mal konkretisieren? Auf welche Inhalte in dieser oder in anderen Sendungen auf diesem Kanal trifft das zu? Ich kann Deinen Post nicht nachvollziehen. In der vorliegenden Sendung wurden Amateurfunk mittels WSPR und Chromium OS vorgestellt. Das sind beides aktuelle und anwendungsbezogene Themen (Chromium OS war letzte Woche z.B. auch Thema bei heise+). Der Beitrag über die Taschenrechner war sehr deutlich als Geschichtsrückblick angekündigt... Auch bei den anderen Sendungen sehe ich aktuelle Themen und Anwendungsbezogenheit, wo ich nur hinschaue. Mikrocontroller (z.B. Arduino, ESP8266), SBCs (d.h. Single Board Computer wie z.B. der Raspberry Pi), usw. die hier immer wieder vorkommen, sind aktuelle Themen. Von sowas habe ich vor 20 Jahren nur geträumt. Und sie werden hier außer bei Neuvorstellungen immer durch Anwendungsbeispiele motiviert vorgestellt. Anwendungen, wie die Bezahlfunktion über NFC, waren zu dem Zeitpunkt, als sie auf diesem Kanal thematisiert wurden aktuell... Ja, CC2tv versucht auch immer die Hintergründe mit Grundlagenwissen zu erklären und die Grundlagen waren vor 20 Jahren in vielen Fällen die gleichen wie heute, aber das kann man nun wirklich nicht kritisieren. Kritik finde ich gut, wenn sie berechtigt und konstruktiv ist. Du könntest ja Vorschläge machen, welche Themen Dich interessieren oder wie man Deiner Meinung nach das Format "aktueller" gestalten könnte. Ob er und inwiefern er dann darauf eingehen könnte und wollte, wäre dann halt Sache von Herrn Rudolph - wobei ich sagen muss, dass ich persönlich diesen Kanal in Bezug auf die genannten Aspekte generell ausgesprochen ansprechend finde. Das ist halt Geschmackssache, aber einfach nur rumstänkern bringt irgendwie keinen weiter.

@Jakob also ich fande das mit taschenrechner interessant (neue sachen gibts überall altes eher nicht)

Vor allem klein und leicht...1984

So einen TI einer meiner Mitstreiter auch in einer Mathe-Klausur anno 1984. Alles war leise, plötzlich dieses Geräusch: ssssssssssssssssssssssssssssttt. Einlesen der Magnetkarte, war natürlich unheimlich laut! Und schon war das Gelächter groß und man hatte die kurze Chance, sich auszutauschen! :-) Ich war mehr der Casio-Typ.

Später wurde es ein Sharp mit Drucker und Microcasettenrecorder. Große Tastatur und programmierbar. Der wurde mir leider aus meinem Büro an der Uni geklaut. War ein tolles Ding.

@@werauff Jaa, genau! Hab meinen PC-1401 sogar noch hier liegen...

@@svenb8422 Ich hatte eine SR-52 und ich hatte mit einem Klassenkameraden abgesprochen, das er zur Ablenkung hustet, wenn ich die Magnetkarte lese. Hat prima geklappt. Das Teil liegt noch irgendwo bei mir rum.

Stimmt, die sinnlosen Glaubenskriege sterben nicht aus. Nur die Themen wechseln. Und ich werde es nie verstehen. Man kann ja gerne von etwas totalüberzeugt sein, aber warum wird anderen nicht eine andersartige Überzeugung zugestanden?

Ich gebe es zu: Das mit dem Rechenschieber habe ich nie begriffen!

@@jurivlk5433 Ich fand das damit einfach: Endlich nur noch Addieren/Subtrahieren. Aber ja, ist nicht jedem sein Ding logarithmisch zu denken. ;)

- Ja, WSPR läuft nur in eine Richtung. Allerdings gibt es Betriebsarten wie JT65, FT8 und einige mehr, die ähnliche Protokolle verwenden und bidirektional sind. - Jeder darf ganz legal Amateurfunk empfangen und es gibt auch WSPR-Reporter ohne Amateurfunklizenz. - Funkamateure sollen die Bandbreite ihres Signals auf das Notwendige beschränken. Diese Auflage beißt sich prinzipiell mit DSSS-Versuchen. Mit SDR-Geräten wäre das ja durchaus möglich und hier und da gab es wohl auch schon Versuche.

Gut erkannt!

Wir haben uns hier bedient: chromium.arnoldthebat.co.uk/

Oha, stimmt! Natürlich entsprechen erst 20 dB dem Faktor 100. Und trotzdem sind das noch bemerkenswerte Unterschiede in der notwendigen Leistung.

@@computerclubzwei allerdings. Ich wollte damit auch keineswegs die Leistungen derer schmälern, die hinter der Entwicklung dieser Betriebsarten stehen oder etwa den Schlaumeier raushängen lassen. Ich erinnere mich noch dran, wie es mir ging, als ich das mit den dBs lernen musste. Hat eine ganze Weile gedauert bis das gesessen hat und dann kam noch das mit den Leistungen und den Spannungen, ... halb oder doppelt, oder wie war das? Kann ganz schön verwirrend sein - 73 de oe8scq

@@christianseitner-stadik4716 richtig verwirrend wird die dB-Rechnung dann in der Akustik.

Ja, ein geringer Anteil des Signals wird immer in der Atmosphäre gestreut und schafft es daher über den optischen Horizont hinaus. Dieses Phänomen machte man sich auch bei Überhorizont-Richtfunkverbindungen zunutze, brauchte für zuverlässigen Dauerbetrieb jedoch sehr hohe Sendeleistungen.

CQ DX . . . CQ DX . . . Bravo Hotel 1 . . . falls mich damals ende der 80er sonst noch wer auf CB aus Oesterreich gehoert haben sollte . . . ;) glaube das weiteste war Holland eine Verbindung fuer eine Minute oder so . . .

Was war ich enttäuscht, als ich mit 12 einen TI57 bekam. Hatte mir einen Sharp mit LCD gewünscht. Die Westverwandten waren aber damals der Meinung, so einen japanischen Mist kann man nicht kaufen. Also wurde für das doppelte Geld der TI57 beschafft. Akkubetriebsdauer 3 Stunden, Tastatur ging schwer und damit auch nur ganz langsam (klick, klick). Abgesehen von der Programmierbarkeit war die Technologie der Amerikaner damals offenbar weit zurück hinter Fernost. Mein nächster Rechner war dann 1988 ein Casio PB-1000. Mit dem war ich dann wirklich vollends zufrieden. 40KB RAM und später sogar noch eine Dockingstation mit Floppylaufwerk! Sogar Maschinenprogrammierung war möglich.

@@C4H6As TI produzierte damals auch in Italien. Die Schultaschenrechner waren von fürchterlicher mechanischer Qualität. Viele Tasten reagierten nicht und fielen schliesslich sogar heraus. Grausam. TI ist für mich, wie Scotch 3M für Audiocassetten, die mit Abstand schlechteste Marke aller Zeiten.

Korrekt, siehe auch Kommentar von Christian Seitner-Stadik weiter unten.

Es ist, unverkennbar, sein Sohn.

@@roppongi765 Ah, ok, danke. Da tritt der Sohn in die Fußstapfen vom Vater, schön!

Einen normalen Taschenrechner benutze ich noch. Vor Jahren bei Aldi aus dem Schülerkramangeboten in den Sommerferien gekauft. Im Büro und Zuhause habe ich je einen auf dem Schreibtisch liegen. Durch Smartphone ersetzen? Bestimmt nicht, denn bis ich dort die App aufgerufen habe laufen die altmodischen Dinger schon lange. Und auch die App im PC ist unatraktiv, da mit der Maus umständlicher zu bedienen als das Tippen auf den richtigen Tasten.

Ich habe in der Zeit zwei TI Taschenrechner verschlissen (TI-51 und TI-58, WIMRE), beide starben daran, dass die Tasten irgendwann anfingen, zu prellen. Danach habe ich mir auch so einen Basic-programmierbaren Sharp - Rechner angeschafft (PC-1403), der funktioniert heute noch tadellos und liegt griffbereit auf meinem Schreibtisch, denn er wird immer wieder mal benutzt.

Langwellen werden überwiegend an tieferen Schichten der Ionosphäre reflektiert als Kurzwellen. Von dort aus gesehen ist der Horizont niedriger, also die Reichweite nicht so hoch.

Wenn diese Frage ernst gemeint ist so würde ich einfach in eine beliebige Suchmaschine "Chromium OS" eingeben.

Tja, mit dem gezeigten Aufbau wären weniger als 5 Watt gar nicht möglich gewesen. Luxusprobleme :D

Ach so ein Quatsch. Lass doch einfach diese dummen Kommentare sein.

@@roppongi765 finde ich ganz und gar nicht, denn aktuelle Technik versteht W. R. definitiv nicht mehr. Klar, mit dem Wissen als gelernter Radio- und Fernsehtechniker von anno dazumal ist das natürlich schwierig, selbst wenn man auf der Ersatzschule Elektrotechnik studiert hat, gell Wolle - Cernis, ut ignavum corrumpant otia corpus, ut capiant vitium, ni moveantur aquae? LG zur Geisterstunde - aol loa 😊

Wollte ich schreiben .

@@matzegaming27 kannste ja immer noch! :D

@@tomt9346 Nee jetzt ist zu spät :(