Als Student durch das Office Paket 1TB bei OneDrive. Dabei hab ich auf meinem Heimrechner die Einstellung aktiviert, dass sämtliche Dateien immer auch auf dem PC lokal gespeichert sind. Außerdem mache ich hin und wieder ein lokales Backup. Wieder mal so ein Video: Boar das geht echt lang... aber für meine eigene Bildung...! Hat mir damals bei dem großen Browservergleich auch sehr geholfen. Bin so unfassbar zufrieden mit Brave und das Dank dir! :)
Ich bin selber bei Dropbox, und deshalb hat es mich sehr überrascht als du Dropbox in deiner Tabelle aufgeführt hast mit angeblich 1,30 €/TB/Monat. Du hast dich da verrechnet. Du bekommst bei Dropbox nur 5 TB pro Nutzer und musst mindestens 3 Nutzer kaufen, also du hast dann 15 TB für 60 € im Monat. Das macht dann 4 €/TB/Monat in deiner Tabelle.
Die Anzahl an Linux Nutzer mag klein (und elitär) sein, aber wenn ich mir die durchschnittliche Wiedergabedauer bei dir anschaue, dann schauen wir am längsten zu.
Danke, nach dem großen Browservergleich habe ich auf sowas gewartet, was du auch noch machen könntest: Der große KI Vergleich in verschiedenen Rubriken wie: Alltag, Programmieren, Produktivität, Geschwindigkeit, Individualität etc. Das wäre aber bestimmt richtig viel research, nur ne Idee, falls dir diese mal ausgehen.
@@TheMorpheusVlogs Das wird aber wahrscheinlich sowieso einfach so bleiben. Jedes Video über KI ist immer nur ein Snapshot einer sich sehr schnell weiter entwickelnden Technologie.
Mal eine Frage, warum verwendet ihr kein NAS? Zwei NAS Systeme kann man an unterschiedlichen Orten aufstellen, diese Synchronisieren sich dann automatisch, so ist man schon mal sicher falls das Haus abbrennt. Zusätzlich kann man vom NAS ein Backup in die Cloud hochladen lassen. Daten vom Handy lassen sich darauf speichern, im Grunde kann ein NAS alles was eine Cloud kann, es hat keine Laufenden kosten (Bis auf den Strom) und um Datenschutz muss man sich auch keine Sorgen machen.
Das sehe ich ganz genauso. 80 TB stellen auch kein Problem dar. Mit 8x 16 TB Seagate Exos im RAID-6 (oder RAID-Z2) kommt man auf 96 TB zu moderaten Kosten pro NAS/Server.
@@7H0M4591 dieses problem sehe ich auch. Den der zweite platz soll dann extern von deiner wohnung / haus sein und ein direkt internetanschluss per modem haben. Das heißt, das es ausser die kosten eines zweiten nas system, auch anschlussgebühren für das modem eventuell noch Mietkosten, Stromkosten für das Gebäude dazu kommen. Als privatmensch, ist das einfach zuviel kosten.
P.S. zu filen aus deren FAQ: Yes, you can combine multiple plans. If you would buy two 2 TB plans, you would get 4 TB. They also end independently if you bought them on different days. You can decide for yourself whether you want to upgrade by purchasing another plan on top or whether you want to cancel the old one beforehand
Warum ist MEGA eigentlich bei den gegebenen Kriterien nicht dabei? Fliegt das aus deiner Sicht aus gewissen Gründen raus oder war das nicht auf dem Schirm?(Da ja MEGA auch unendlich viel Speicherplatz hat)
1. Mega wäre mit 240€ pro Monat doppelt so teuer wie ihr aktueller Anbieter 2. Mega limitiert den Transfer (außer du zahlst dafür auch extra) 3. Mega hat einen eher .. zweifelhaften Ruf. Kannst ja mal nach "megalinks" suchen, wenn du ein aktuelles Beispiel dafür brauchst
@@NC-vy4fx Bin selber bei Mega Free mit den alten kostenfreien 50GB. Die haben generell tolle Funktionen, allerdings wäre der Preis für Mega Business Team-Mitglieder für 100TB bei 260€ pro Monat inkl. 100TB Transfervolumen. Mega sollte bald auch mit ihrem "Mega S3" kommen, falls das nicht mittlerweile schon da ist. Was dort die Preise dann sein werden und welche Funktionen unterstützt werden, weiß ich nicht. MegaSync ist als Client auch manchmal etwas naja, besonders die App ist von der Performance etwas schwierig. Und da bei der Anmeldung die gesamte Datenbank heruntergeladen wird, dauert diese bei besonders vielen Dateien etwas lang.em Bei der Datenmengen müssten allerdings "richtige" Enterprise Anwendungen wie AWS S3 o.ä. die kostengünstigste Option sein. Da bräuchte man dann aber wiederum einen guten Client, der das und die gewünschten Funktionen unterstützt. Kenne mich mit S3 quasi überhaupt nicht aus, dort erscheinen mir die reinen Storagepreise für Daten auf die langfristig eher selten zurückgegriffen werden dürfte am lukrativsten. Der reine Storagepreis wäre bei einer Option z.B. 0,99$ pro TB exkl. Zugriffsgebühren + evtl. noch Transfergebühren Edit: Mega S3 bzw. sie nennen es durch die zusätzliche client-seitige Verschlüsselung "S4" gibt es mittlerweile als Closed Beta mit Free 60TB für 6 Monate. Was dann allerdings die Preise sein werden, ist auf der Seite selber nichts veröffentlicht
Das ist gut mal diese Informationen zu haben da ich auch bei Dropbox bin und auch so meine probleme schon hatte. Ich hab schon angefangen meine Firmendaten auf eine eigene lokale Cloud mit Synoligy umzurichten.
Danke für den nützlichen Vergleich von Cloud-Anbietern! Was mir aber immer wieder durch den Kopf ging beim Anschauen des Videos: Früher hat man sich noch einen Kopf um Datensparsamkeit gemacht, gerade was Daten anbelangt, die über Netzwerke übertragen werden müssen. Und ich finde es auch immer noch zeitgemäß, sich Gedanken darum zu machen, denn letztlich kostet jedes übertragene Byte irgendwo elektrische Energie und Netzwerkbandbreite (also letztlich Zeit), die erst einmal produziert und erwirtschaftet werden muss. Deswegen gibt es Kompressiosalgorythmen, Packer etc. Ich weiß ja nicht, mit welchen Dateiformaten du arbeitest, aber selbst eine 4K Bluray mit locker über 2h Spieldauer erreicht selten die 50GB Größe. Ich empfinde die Art und Weise, wie du über deinen Umgang und den Umfang deiner Daten sprichst, als, nun, unbekümmert bis unreflektiert oder gedankenlos. Aber vielleicht ist das auch einfach der Zeitgeist.
Ich habe einmal einen Lifetime-Tarif bei einem Hersteller abgeschlossen. Als irgendwann Strato Anfang der 2000er hidrive eingeführt hat gab es (wenn ich mich richtig erinnere) für einmal 10€ 5GB. Das wurde später ohne kosten auf 20GB upgegraded. Das nutze ich noch heute gerne um im Familien und Freundeskreis Daten zu teilen. Alle andere Lifetime Angebote halte ich für ein Geldgrab. Da ich dem Geschäftsmodel vertrauen muss und in Vorleistung gehe.
Ich habe bei OneDrive dauerhaft kostenlos 30GB... 15GB gab's früher kostenlos und das konnte man durch einen Klick behalten als es auf 5GB umgestellt wurde. Die anderen 15GB kamen daraus, dass ich zu Windows Phone Zeiten zwischendurch den automatischen Kamera-Upload aktiviert hatte für eine Aktion. Das mache ich schon lange nicht mehr, aber der Speicherplatz ist noch da.
OpenDrive habe ich tatsächlich Anfang des Jahres mal einen Monat getestet. Da die Server in Phoenix, Arizona stehen ist die Latenz und Bandbreite leider absolut unterirdisch (Latenz > 200ms, Bandbreite
Musste auch vor ein paar Wochen ne Cloud (datenlager) umziehen. VPS für nen paar Euro mit 10 Gigabit Anbindung beide cloud Storage gemounted auf nem ubuntu Rsync und lass laufen. Einfach aber effektiv
Gutes Video! Nur Proton Drive hat mir im Vergleich noch gefehlt. Um Daten schnell von einer Cloud in eine andere zu bringen habe ich mir mal eine VM bei Azure aufgesetzt, mich über Remote Desktop eingeloggt und die Dateien dann darüber synchronisiert. Da geht das ratz fatz (was man von meiner heimischen Internetverbindung nicht behaupten kann…) 😄
Nicht nur Proton Drive ^^... Als deutscher Kanal, der auf Versionierung und Client Verschlüsselung achtet, hätte Morpheus zumindest noch TeamDriveCOM erwähnen müssen, auch wenn das finanziell für seine Anforderungen auch jenseits von gut und Böse ist ^^
Ja, nextcloud würde ich aus Privacy Sicht ebenfalls empfehlen. Wir nutzen eine DiskStation von Synology (es gibt da den „Drive Client“, der exakt so bedienbar ist und auf exakt den gleichen Systemen läuft wie der Client von Google Drive (der Client von Google Drive ist größtenteils Open-Source und Synology hat ihn dann einfach „geklaut“)), das ist natürlich nicht so Privatsphäre freundlich (closed-source vs. open-source), aber man muss nichts mehr tun, weil man einen schon fertig aufgesetztes NAS bekommt …
Dabei ist allerdings noch zu bedenken, dass sich wahrscheinlich PC und NAS am gleichen Ort bzw. in der gleichen Wohnung/Haus befinden. Datensicherung sollte auch ortsunabhängig gestaltet sein. Man denke an Hausbrand, Wasserschaden, Einbruch-Diebstahl etc.
Nur ein kleine Idee. Bei mir selber betreibe ich ein NAS(aus einen alten Pc) und habe ein Offsite Backup. Bavkup ist in der cloud(Hetzner Storagebox). Auf meinen unraid kann ich mit duplicati meine Dateien in 50mb große files auftgrteilt beim hochladeb Zusätzlich verschlüsseln geht auch. Backups lassen sich auch zeitlich planen usw. Damit kannst du einer der unlimeted tarife wo nur max 5gb pro Datei erlaubt sind verwenden. Geht natürlich nur als Backup in der cloud und alles aktuelle auf einen NAS. Würde für dich wahrscheinlich günstiger sein. Auch kann man sich überlegen ob es eine ort für einen zweiten nas gibt. Dann kann man komplett aus der cloud bleiben. Anfängliche Anschaffungskosten sind da aber danach nur strom oder mal ein platten tausch. Auch stellt sich die fragen. Werden alle daten immer benötigt oder baut man ein Archiv nas auf den sachen ausgelagert die eigentlich nicht mehr Gebrauch werden aber man nicht löschen möchte.
Ok, Projekt für die Tage nach Weihnachten und um Silvester rum: Ums Backup (Bzw. es ist eher ein versionierter Dokumentenspeicher) kümmern! Ich wollte mir sowieso mal Nextcloud angucken.
Ich nutze derzeit One Drive. Ich frage mich nur, in wie weit meine Daten hier vor Angriffen auf meinem Gerät geschützt sind. Ich habe One-Drive in den Explorer eingebunden und Synchronisiert. Sprich wenn meine Daten auf dem Gerät verschlüsselt werden sollten (Ransomware) sind sie es dann ja auch online oder? Da muss ich noch eine Lösung finden. Oder versehe ich mich da ?
Deutschlandgeschwindigkeit ist mein neues Lieblingswort für alles langsame. Die Bahn, das Internet, die Defensive des 1. FC Nürnberg. Wie auch immer. Interessant, dass iCloud keine Versionierung hat, schade eigentlich, aber hab mich nie damit beschäftigt… bin so ein „kein-Backup-Typ“, auch wenn ich es mir immer wieder vornehme. Vermeintlich hab ich keine Daten deren Verlust problematisch wäre. Aber das hat vielleicht auch etwas mit Deutschlandgeschwindigkeit in meinem Oberstübchen zu tun. ^^
Hat mal jemand nachgerechnet was Filecloud mit dedizierte angebundenem Speicher (da günstiger) bei Azur/ AWS/ Hetzner & Co. kostet? Das dürfte doch zumindest 20 TB aufwärts sehr gut mithalten. Bei weniger müsste man wegen den min 500MB RAM und min 2 vCores genau nachrechnen.
Schade, dass iCloud keine Versionierung hat. Nutze sie seit 5 Jahren und bin bisher immer zufrieden geworden. Allerdings nur für die Dokumente und Fotos. Für größere Dateien baue ich mir aktuell ein NAS.
Sehr spannendes Thema! Ich selbst stand auch vor der Entscheidung, bei mir ist es am ende Google Drive geworden. Da hier die Handy und Desktop Synchronisation für meinen Use-Case am besten Funktioniert und mir die 2TB aktuell dicke reichen. Die Google Foto app ist für mich ein riesiger grund gewesen die Google Cloud zu nutzen... Ne sehr gute Foto App fehlen den anderen Anbietern extrem und 1TB wäre für mich wieder zu wenig...
Hab für das Portieren von Daten tatsächlich eine Lösung: Hab das Video jetzt nicht so aktuell gesehen das es helfen könnte, aber hätte trotzdem für die, die noch da Probleme mit Portieren von Paten haben eine Lösung. Der Dienst Rclone kann auf Linux installiert werden und unterstützt das Transferieren von Daten für sehr viele Anbieter (auch für box und Dropbox). Wenn man sich jetzt mehrere VPS bei entsprechenden Anbietern mit hoher Bandbreite mietet, kann man auf diesen anschließend sowohl Box als auch Dopbox verbinden und die daten Direkt von der einen Cloud auf die Andere mit der Bandbreite des Servers Transferieren. Bsp.: Dropbox ---(1000mbit/s)---> VPS mit Rclone ---(1000mbit/s)--> Box. Der Speicher des VPS wird dabei dann als cache verwendet und sollte so groß sein wie 2 große Dateien. Das kann man dann auf mehreren VPS gleichzeitig machen und spart sich Zeit. vil hilft das ja PS: man kann mit Rclone auch zusätzlich noch seine Dateien verschlüsselt hochladen
ich bin da ehrlich ich hoste meine Cloud "verschlüsselt natürlich" mittlerweile selbst seid Cloud Anbieter angefangen haben daten fälschlicherweise aus Urheberrecht zu blocken/Löschen hab ich da kein bock mehr drauf, zudem können diese Anbieter dann alles mit deinen daten machen daher is mir nicht mehr sicher genug....
Natürlich kenne ich nicht Deinen Workflow - aber ich hätte eher daran gedacht die "alten" Daten in sowas wie Amazon und Glacier zu parken (mit Backup auf lokalen Festplatten) und die aktuellen Daten dann halt anders. Jedenfalls gutes Video und gute Anregungen. Für mich reicht Microsoft Onedrive komplett aus. Für 6 Familienmitglieder jeweils 1 TB zu knapp 60 Euro pro Jahr (wenn man auf Schnäppchen achtet) ist einfach derzeit unschlagbar.
Ich bin letztes Jahr mit all meine Daten aus allen genutzten Clouds weg und hab mir eine Synology geholt. Eine zweite steht gespiegelt an einem anderen Standort. Bisher habe ich keine Einbußen und bin Herr über meine Daten.
Ich nutze ein next Cloud von Hetzner. Der größte Plan hat 20TB für 48€/mo. Ist also pro terabyte ein ganz guter Preis. Bei hetzner könnte ich es mir auch vorstellen das sie es recht kosteneffektiv erweitern, hab es aber noch nicht selbst probiert
Also ich nutze für Backups OneDrive. 1TB reicht mir aus, es ist bei Office 365 mit dabei und in der Kombi finde ich unschlagbar günstig. Die Daten werden von meiner Synology mittels CloudSync verschlüsselt hochgeladen. Ich hab aber irgendwie gedacht, dass die Daten da auf mehrere Rechenzentren gespiegelt sind. Ist das nicht der Fall?
du hättest die nextcloud nehmen sollen... wäre auf Dauer die beste Lösung für dich gewesen. Kostet nach der Anschaffung nur noch Strom und du solltest locker fähig sein paar dicke HDD's anzuschließen und next cloud auf einen docker zu ziehen oder direkt auf debian oder so zu installieren...
Vielen Dank für das tolle Video. Ich habe vor einiger Zeit versucht auf Mac umzusteigen. Dabei ist mir aufgefallen, das quasi keiner der sicheren Cloudanbieter und auch nicht Cryptomator oder Veracrypt gut funktionieren. Überall muss man eine kleine Frickelsoftware mit Kernel Interaktion installieren, die von einzelnen Programmierern auf Github bereitgestellt wird. Sowas wie Mac-Fuse oder Fuse-T. Ich fand das nicht wirklich vertrauenserweckend. Teils sollte man noch etwas auf der Kommandozeile machen. So ein tiefer technischer Einsteig war eigentlich nicht der Grund warum ich zum Mac wechseln wollte. Auch sind mir die Sicherheitsauswirkungen auf mein System nicht klar. Apple scheint es Nutzern schwer zu machen sichere Cloudanbieter einzubinden. Aber vielleicht habe ich es auch nicht ganz verstanden...
Beim Tipp Cryptomator oder jeglicher anderer Dateiverschlüsselungen immer erwähnen. Wir leben in einem Zeitalter, in welchem solche Verschlüsselungen in absehbarer Zeit knackbar sind. Wenn die Daten einmal online sind, sind dies. Entschlüsseln kann man sie auch in 30 Jahren noch. Also sichergehen, ob zukünftiges entschlüsseln ggf. okay ist.
Ich habe einen Kumpel der noch einen uralt hosting Vertrag hat, bei dem nicht die Speichergröße sondern die Anzahl der Dateien begrenzt ist. (Wir nutzen im Freundeskreis als Backup indem wir einfach alle Datein in riesige 7zip Files verpacken und hochladen (ist ja dann nur eine Datei)
Danke für den umfangreichen Vergleich. Vielleicht habe ich deine Anforderungen nicht genau verstanden, aber was hätte denn gegen ein entsprechend dimensioniertes lokal betriebenes NAS gesprochen, auf das dein Team per Wireguard o.ä. remote zugreifen kann? Zugegeben, der nahezu unbegrenzten Flexibilität und Kontrolle über die Daten stehen die hohen Anschaffungs- und laufenden Stromkosten gegenüber. Dennoch wäre es interessant gewesen, dieses Szenario als Gegenentwurf mal gegenüber den dargestellten Optionen aufzurechnen. Meine persönlichen Anforderungen sind zwar quantitativ wesentlich geringer, aber ich betreibe in meinem privaten Netzwerk einen Server und ein NAS (5TB), beides gebraucht angeschafft. Ein kleiner Teil ist über eine Nextcloud zugänglich. Die Kosten halten sich in Grenzen. Allerdings betrachte ich das Administrieren auch als Hobby. Ich weiß deine Videos zu schätzen und freue mich auf kommenden Content!
Tatsächlich ist ein Nas sehr gut, aber leider nicht offsite, was ich für mein Backup gerne hätte. Beispielsweise eine Überflutung und es wäre alles weg 😅
@@TheMorpheusVlogs Z.B. bei Synology NAS-Geräten geht es recht einfach die Daten von NAS A über das Internet auf ein NAS B zu spiegeln/sichern. Auch andere Hersteller können das sicherlich.
Das bei Videos viel Platz anfällt ist mir klar. Aber muss man das wirklich alles aufheben? Hört sich so ein bischen an wie bei Loriot, der die Tageszeitungen sammelt. Habt ihr jemals geschäfftlich die ungeschnittenen Videodaten benötigt, die älter sind als 3 Jahre und wie hoch/klein wäre der Schaden gewesen, wenn ihr stattdessen nur die schon fertig gerenderten Videos gehabt hättet und die stattdessen genutzt hättet?
Für Backups, also "Write-Once, Read-Never" ist übrigens AWS Glacier das günstigste... dann natürlich ohne die tollen GUIs die Cloud Anbieter normalerweise bieten. Ist vielleicht einen Blick wert, wenn ihr teilweise unlimitierten Speicher sehr günstig braucht.
Amazon Glacier gar nicht so viel preiswerter als BlackBlaze, sofern man nicht auf Glacier Deep zurückgreift. Man muss da aufwendiger nachrechnen, um die 0,004 ct/GB als 4 USD/TB zu sehen gegenüber den 6 USD/TB bei BackBlaze (Glacier Deep wohl bei 1 USD/TB, dafür aber mind. 12-48 Stunden Restore Delay). Und wenn man dazu noch den Restore Fall andenkt, der bei Backblase (wie übrigens auch Google Drive) deutich günstiger ist (und hier auch "daily business" ist, was bei AWS S3 dann 26 USD/TB bedeuten würde), dann macht das für den hier vorgestellten Anwendungsfall überhaupt keinen Sinn und lohnt sich auch für diesen Fall preislich nicht.
Eine Frage: Was spricht gegen einen bzw. zwei eigene Server, die man spiegelt und die je z.B. 200 TB bekommen? Als weiteres Backup kann man dann die Daten günstig auf Tape speichern und an einem sicheren Ort einlagern. Andere RU-vidr wie Linus machen das meines Wissens auch so.
Toller Beitrag. Danke. Das mit den 5 Rechenzentren? Ich würde vermuten da gibt es 5 grosse Kunden / Eigner, die die eigene Storage Farm zusammengeschlossen haben und diese untereinander vernetzen. Prädestiniert sind Unternehmen mit so richtig vielen Daten. Will man die Daten gut & sicher aufheben? Muss man die Daten allesamt wirklich parallel in mehreren weit von einander entfernten Anlagen haben. Echte Geschäftsdaten sind hoch sensibel. Man stelle sich vor jemand wirft eine Atombombe auf einen Standort mit einer Börse oder anderem das ähnlich schnell sich ändert - hat man ein Problem. Habe gehört, dass es Lösungen gibt, die es tatsächlich schaffen beispielsweise Orders aufzugeben und in der Sekunde wo diese eingestellt wird gespiegelt sind in 1 oder mehrere andere Datenbanken / Systemen. Die Annahme vom Handel ist ähnlich sensibel. Und bedenkt man das es Computer gibt die in Mikrosekunden untereinander handeln? Ist es fast schon Zwingend dass diese Daten quasi ständig in vielen Speichern an verschiedenen Standorten sind... Meine Theorie...
Ich persöhnlich verwende meinen Homserver als cloud und für PC backups, dieser macht dann regelmäßig verschlüsselte backups (mit BorgBackup) zu backblaze. Mit 6€/TB villeicht nicht das günstigste, aber es gibt teureres, Backblaze integriert gut mit Rsync,etc und bei meiner aktuellen Datenmenge is es noch günstiger als jegliche alternativen... (Man zahlt ja nur für das, was man verwendet)
Warum nicht Hetzner Storage Box? Da kostet ein TB weniger als 4€ und es gibt auch BorgBackup. Zudem liegen deine Daten halt auf deutschen + finnischen Servern...
@@electronicstv5884 Dankeschön, wusste ich nicht, dass soetwas existiert... Aber da ich aktuell bei backblaze ja nur für die verwendete datenmenge zahle bin ich noch mit backblaze billiger dabei als mit allen anderen. Wäre aber ein abieter zu dem ich wächseln könnte wenn ich mehr als 1TB angesammelt hab bzw mehr als 4€ pro monat in kosten...
bei pcloud wird nur davon gesprochen dass die verschlüsselung extra bezahlt werden muss. das hauptproblem ist dann jedoch der sync-wegfall. mit verschlüsselung funktioniert es nur als backup
@Cedric: Für die nächste Version des Videos fände ich es gut den zusätzlichen aus meiner Security-Sicht wichtigen Hinweis zu geben, dass eine lokale Verschlüsselung auf dem Clientrechner mittels Billocker nicht auch gleichzeitig dafür sorgt, dass die Daten auf dem Cloud-Drive dann auch verschlüsselt wären. Sonst würde man ja nicht so einfach Dateien per Cloud sharen können. Die Daten auf dem Clientrechner sind zur Laufzeit durch die Benutzeraneldung entschlüsselt und werden deshalb auch entschlüsselt auf dem Drive abgelegt, sofern man keine Zusatztrechnologie nutzt.
Fast alle Betreiber machen Overselling indem mehr verkauft wird als zur Verfügung steht. Das bedeutet das Kunden die viel verbrauchen dann einfach gekündigt werden. Du musst es mal realistisch sehen. Keiner hat was zu verschenken wenn billig kauft kauft zweimal und in diesem Fall sind eventuell die Daten weg. Bei einer solchen Menge würde ich mir überlegen es selbst zu hosten wenn es die Internetverbindung Upload hergibt. Hat ja auch Vorteile wie das wenn man was ist und die grosse Mengen direkt benötigst es selbst direkt am PC anschliessen kannst und drauf zugreifen kannst. Ich selbst hoste es bei mir im Büro und habe mehrere Hdds angeschlossen das je nach Projekte aufgeteilt ist. So das nicht alle auf alles Zugriff haben.
Eigentlich könnte pCloud für Euch schon interessant sein, denn die lifetime-Pakete lassen sich mehrfach pro Account buchen, bis Ihr Eure 80TB zusammen habt. Übrigens sehe ich Dropbox immernoch ungeschlagen in der Perfektion des Clients. Viele andere nicht: Der von onedrive zum Beispiel ist ein ausgegorenes Dreckstool, was die CPU öfters auf Hochtouren treibt und gerne bei manchen Dateien ganz streikt, zum Beispiel wegen gewisser Zeichen im Namen. Solche Kriterien hätten mich im Vergleich auch interessiert, denn ich will ohne Komplikationen arbeiten können.
Erstmal danke für das Video =) War sehr informativ und - so denke ich - auch sehr ehrlich und gut recherchiert. Was ich nutze? Ich nutze BSCW. Ich hab aber auch etwas andere Anforderungen. Neben den Speichern von Dateien möchte ich diese auch mit anderen Teilen. Das mit der Versionierung versteht sich dann natürlich auch von selbst, weil wenn ich Dateien mit anderen Teile, dann sollen die diese Dateien auch ggf. ändern können. Da ich viele Projekte mit vielen anderen Leuten starte, will ich die auch irgendwie verwalten. Das geht mit BSCW ganz gut, weil da auch eine Aufgabenverwaltung mit dabei, genau wie ein Konferenzen-Tool, damit ich mit denen auch mal was besprechen kann. Gibt zwar Discord, aber das ist nicht so wirklich das gelbe vom Ei, wenn es um eine Bildschirmfreigabe geht. Ansonsten kann das Ding noch super viel anderes Zeug, dass ab und an auch mal sehr praktisch ist. Ist aber recht teuer. Dafür bekommt man aber auch einiges.
@The Morpheus, cooles Video, danke dafür! Für wie sicher oder sinnvoll hälst du eine lokale Lösung in Form eines NAS, grade für wichtige und sehr schützenswerte Dateien? Wobei hier natürlich eher kleinere Datenmengen gemeint sind (
@@TheMorpheusVlogs Hey das klingt mega! Bin aktuell vor der Entscheidung ob ich mir nun ein NAS anschaffen soll oder doch lieber mein Kram in der Cloud lassen soll. "Wohin mit meinen wichtigen Daten?!" Grade das Thema Sicherheit der eigenen Daten finde ich sehr wichtig. Ist aber alles nicht so einfach und eine Menge Fragezeichen über dem Kopf. - Wie sicher sind meine Daten auf der Cloud im Vergleich zum eigenen NAS? (Cloud auf Vertrauensbasis und NAS bei Einbruch oder Diebstahl) Allgemein zum Thema NAS: - Komme ich zu jeder Zeit an meine verschlüsselten Daten bzw. besteht die Möglichkeit durch die Verschlüsselung irgendwann selbst keinen Zugriff mehr auf seine Daten zu haben? - NAS geht kaputt, wie komme ich an meine Daten? (RAID1, 5 oder SHR von Synology) - Wie richte ich z.B. das eigene Netzwerk so ein, dass in keinem Fall Zugriff auf den NAS durch Fremde gewährt wird? Usw... Haufen Fragen, aber noch keine zufriedenstellende Antworten 😬😁 Ein Video nur über NAS wäre auch eine coole Sache. Ist ja auch ein riesen Thema für sich wenn man es richtig machen möchte. Ich bleibe dran und bin gespannt. -› Abo 👍🏻
10:10 - 10:19 ..."in der Cloud" habe ich zwar nicht soviel...aber es steht hier gerade ein NAS in meiner Wohnung neben mir mit 174 TB Netto-Speicherkapazität, von denen knapp über 100 TB belegt sind.
Also ja, es gibt ansich ein Backup (inkrementell)...aber nicht vom gesamten Datenbestand...sondern nur von den Sachen, die wirklich wichtig sind und ich im Fall eines Ausfalls nicht mehr wiederbekommen könnte (Rohmaterial etc).
Eigentlich müsstest du direkt am Anfang sagen: es gibt keinen Anbieter, der bei vielen Video-Dateien akzeptable ist. Und dabei hast du noch nicht mal das Tempo gemessen.
Mich wundert, dass nur ein Anbieter einen Preis pro TB hat. Wenn ich einen S3 bucket oder Google cloud oder Auzure direkt nutze, läuft das dort immer so. Einen festen Preis für ein Packet zu bezahlen ist doch irgendwie blödsinn.
Wieso kein NAS verwenden ? entweder etwas fertiges, oder selbst bauen z.B. mit Unraid. Da kann ich so viele Platten rein stecken wie ich will und auch jedes Feature, das ich mir wünsche integrieren. man kann auch mehrere von den Geräten an unterschiedlichen Standorden haben um noch mehr Datensicherheit zu erreichen. Damit bleiben ALLE Daten auf meinen Geräten und liegen nicht bei irgend einem Anbieter, dem ich dann vertrauen muss oder eben auch nicht 🙂Das ist dann ja auch eine Cloud aber die Hard- und Software gehört mir und es entstehen keine laufenden kosten, bis auf den Strom für den Betrieb.
@TheMorpheus Themenvorschlag Habe eben über die Datenverluste beim Kopieren von Festplatte zu Festplatte nachgedacht. Und da habe ich mich gefragt, wie sieht das eigendlich in der Cloud aus. Gibt es dies da auch oder wird das auf magische weiße sichergestellt das es nicht passiert? Falls ja, wäre eine Erklärung zur Magie sehr interesant.
Wir haben unsere kleine GmbH alles* gekündigt und 2 Synology NAS mit 5 Bays und 37 TB geholt. Ein Kopie der Daten wird dann verschlüsselt noch auf Gdrive gespeichert. Dabei ging es eher darum das „die cloud“ jemand anderes gehört. Und wenn der unseren Account sperrt, wäre es echt scheiße
Vielen Dank für den ausführlichen Test der Clouds. Ich habe mich für Filen entscheiden. Deutsches Unternehmen aus Recklinghausen, auch kleine Speicherpläne mit 100 oder 200 GB zum fairen Preis. Keine überladene GUI einfach und schön zu bedienen.
Lifetime: Sie müssen gar nicht bankrott gehen. Es reicht ja schon, dass die Inhaber eine neue GmbH gründen und das Unternehmen verkaufen - schon ist das neue Unternehmen nicht mehr an die Altverträge gebunden. Lifetime würde ich nur bei bekannten großen Unternehmen abschließen. Aber die bieten das gar nicht erst an.
Warum nicht Rclone als Software nutzten? Gibt es für Linux und Windows. Kann verschlüsseln, Dateien aufsplitten und vieles mehr. Man kann die "Cloud" als Laufwerk einbinden und normal als Laufwerk nutzten, im Hintergrund wird automatisch ver- und entschlüsselt sowie aufgesplittet. Somit sind Hoster mit einer maximalen Dateigröße von 100MB auch kein Problem. Das beste daran es ist opensurce und kostenlos.
Zur Not kann man sich auch irgendwo in Deutschland eine winzige 1-Zimmer-Wohnung anmieten, Stromvertrag, Internetvertrag - und einen Server mit ganz vielen SATA-Anschlüssen hinstellen und das Ding komplett mit Platten voll ballern :D Ist zwar teuer, aber man kann theoretisch fast unendlich viel Speicher halten. Dazu ist die Privatsphäre unschlagbar.
Bei einigen der Cloudanbieter könnte man zwecks Synchronisierung auf rclone zurückgreifen. Anbieter wie Box werden unterstützt, aber auch OneDrive, Google Drive oder Dropbox. iCloud geht dafür aber nicht (gibt keine public API). Btw kann rclone auch verschlüsselt hochladen. Nachteil ist nur, dass die Konfiguration aufwendiger ist (über config-Datei)
Nextcloud bei Ionos ist aufgrund fehlender Performance der Server nur sehr eingeschränkt nutzbar. Fotobibliotheken verwalten wird frustrierend und an Wochenenden geht so gut wie nix mehr. Nextcloud braucht halt Performance und die ist nicht zugesichert , das teilen der Ressourcen ist eine ganz schlechte Idee .
Microsoft 365 Family, also der 6 TB Plan gibt es mehrmals im Jahr bei Amazon für 50€/Jahr. Also dann 0,70€/TB pro Monat. Das ist unschlagbar günstig und man bekommt noch die ganzen Office Sachen gratis dazu und brauch keine Sorgen haben, dass der Cloud Anbieter vom einen auf den anderen Tag zu macht, weil Microsoft dahinter steht.
Ich hatte mal Nextcloud auf nem Raspberry Pi 3 einrichten wollen und es war für egal welche Variante ich gewählt hatte einfach nur die Hölle, weil der das leistungstechnisch nicht schafft. Sobald man den Browser öffnet, rödelt der ewig! Ich würde mindestens einen 4-er Pi dafür empfehlen, oder einen 5-er Pi. Und aus welchen Gründen auch immer konnte ich nicht von anderen Geräten meines Heimnetzwerkes auf die Konfigseite zugreifen. Keine Ahnung was da schief lief! Ich hatte auch entsprechende einstellungen vorgenommen, dass der die IP-Aderessen der anderen Geräte kennt, aber das ließ sich nichts machen.
Nur zur Info für das Dateien umziehen kann ich eine VM empfehlen und dann mit rclone rüber kopieren geht schnell weil Anbindung aus'm Rechenzentrum und ist einfach weil einmal einstellen und vergessen bis es fertig ist! So hab ich schon öfter mal die cloud gewechselt mit über 30TB
1 bis ....1000... TB Syology und GBit Glasfaser und alles tutti. Kostet einmalig viel aber dann nur noch Strom und Internet, was man eh schon braucht. Im Büro dann sogar 10Gb möglich, Versionierung ist dabei. Für Apple, Windows und Linux. Mit vielen Tools die auf den "Server" laufen kann Cloudapp, Backup, ftp, 3CX, VM, AD, Homeassistant usw.. Daten liegen nicht irgendwo und wegen Redundanz: Wer Angst vor zB Feuer hat: 2. Speicher der gesynct wird.
Am Anfang des Videos geht es Kurz um Datenverschlüsselung mit einem Hinweis, das darauf später im Video eingegangen wird. Hab ich die Stelle verpasst oder ist das in der Post untergegangen? Hat jemand den TimeStamp?
encfs in je einem Ordner der G-Drive wie auch DropBox - allerdings als 08/15-Normalo nur, um diverse Foto's zur Firma zu bekommen - also früher, als noch mit Kamera geknipst wurde. Der entsprechende Ordner wird (... ok, würde ... schon laaange nicht mehr benutzt) per Alias 'gdrop' ein- und via 'gudrop' wieder ausgehangen. BRAUCHEN - wohl eher nicht - aber halt nett.
natürlich kann man auch alles in der GUI machen, aber Verzeichnisse zu bündeln und große Dateien in geteilte Archive kann man auch im Terminal / mit Skript machen und den Upload dann automatisieren. Hier habe ich keinen Hinweis gehört.
OneDrive habe ich kurz zum Synchronisieren benutzt. Als mein Free Fyle Snyc dann beim hochfahren meckerte, dass alle Ordner weg sind, habe ich erstmal nen halben Herzinfarkt bekommen. Windows hat halt alle Ordner auf One Drive umgestellt...
Wegen der Verschlüsselung vor dem Sync: Ich habe mal cryfs benutzt, weil da eben auch die Anzahl der Dateien und Dateigrößen verschleiert werden, aber da habe ich dann Performance-Probleme bekommen. Ich bin dann auf cryptfs umgestiegen, da sieht man dann zwar noch die Anzahl und Dateigrößen, ist für mich aber nicht relevant. Und was echt blöd war: Ich hatte bei einem System-Update mal Probleme mit dem cryfs, weil das in einer neueren Version inkompatibel war. Dann mußte ich das erst auf einem älteren System mit der alten Version mounten und dann rüberkopieren auf die neue Version. Das hat mich massiv gestört und war mit ein Grund, daß es bei mir dann geflogen ist. - Aber grundsätzlich muß man halt auch sagen: Mit steigender Privacy/Sicherheit wird es nicht einfacher und es steigt auch das Risiko, daß man mal an was nicht mehr rankommt. Hatte auch mal eine uralte PGP-verschlüsselte Datei, an die ich dann nicht mehr rangekommen bin, weil ich den alten Schlüssel schon längst gelöscht hatte, weil ich dachte, ich brauch ihn nicht mehr. Und dann hab ich doch noch mal was gesucht und das war dann mit dem alten Schlüssel irgendwo verschlüsselt rumgelegen.
Ich bin amateur und hab zwei Synology NAS. Langfrsitig günstiger. Für die Familie auch sehr gut. Festplatten auf dauer günstiger. Aufwand gering, weil Synology sehr gut ist.