Condor AXE 120 Flightsystem: PROs & CONs |  

Danke sehr ... freut mich - wie immer :)

Ganz ganz lieben Dank ❤️ ich dachte wirklich, das wird ne einfache, schnelle Nummer ... aber dann gab es so "Ungereimtheiten" und das triggert mich dann doch wieder. Ich will ja, WENN ich ne Empfehlung gebe, die auch reinen Gewissens geben. Die 120er sind imho nicht pauschal besser und wenn, dann eben für bessere Spieler & solche, die gern mit etwas mehr schmackes, flachere Flugbahn, flacher Steckwinkel spielen.

🫡 da gehts dir wie mir 🤪 ich wollt mit ner 1st Impression anfangen, aber dann hab ich schon wieder einigen Blödsinn gesehen & gelesen, was auch schon in der ersten Stunde mit den 120ern so gar nicht zu meinen Eindrücken gepasst hat. Und wenns mit den Axe sofort anders geht ... schließ ich mal den Werfer grob aus 😅

ausprobieren. Wie gesagt: ich denke, sie sind nicht schlecht und unter bestimmten Bedingungen sind sie gut. Besser als die bisherigen AXE? Zweifel ich noch dran ... aber ganz sicher nicht pauschal in allen Belangen. Das ist unrealistisch und rein von der Aerodynamik her brauchen die 120er zumindest nen gewissen Schwung, um nicht abzusacken und nen sauberen Release, weil sie sonst eher ins trudeln kommen. Wenn das bekannt, kann man in dem Kontext vergleichen bzw. für sich sensibler auf bestimmte Sachen achten imho

Hab ich als SP schon länger ... und zuletzt bei 30,-€ für'n Set konnt ich net widerstehen & hab direkt noch eins nachgeordert. Lucky, denn jetzt kosten sie mindestens 45,- 🤩

Danke für deine Erfahrungen. Da bringst du noch n Punkt mit dem absacken oder unruhigen Flugverhalten. Das hab ich jetzt noch nicht erwähnt, weil ich es eher bei mir gesehen habe ... also Schwung nicht optimal oder Release ... und wollts jetzt nicht den 120 direkt anlasten 😂 aber es ist durchaus eine System Eigenart, die halt einfach da sein kann im Vergleich zu den normalen AXE. Da sind die 120er vlt wirklich ein bisschen weniger tolerant für geringere Wurfkonstanz (wie auch Präzision). Aber an sich gehe ich davon aus, dass es unter 60 Average scheissegal ist, was du spielst. Da wirft man eh noch zu ungenau und unstet. Zwischen 60-80 AVG würd ich von nem konstanten Wurf & Relevanz so eines Setups reden und > 80er Average keine Diskussion 😅 Könnt man vlt auch sagen, dass ich die 120 nicht für Anfänger empfehlen würde. Fortgeschrittene & Erfahrene schon. Ab da denke ich, hat man auch gelernt, so Systeme Pro oder Contra für den eigenen Wurf einzuschätzen ... Good Darts 🎯👍

@@OllisDartgarage Oh, vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Da muss ich dir natürlich vollkommen Recht geben. Die Schlussfolgerung ist sicher, dass das nicht die dankbarsten Teile für Anfänger (wie ich einer bin) sind.

Einer wie ich ... 😅 na dann viel Spaß beim ausprobieren

Ich bin seit 2 Jahren durchgängig bei Condor (Axe) und kann den Hype um L Style nicht verstehen. Habe mir extra die cool aussehenden L Style Fusion geholt.. aber wie immer bei L Style fallen mir jedes Mal die dummen flights runter? Egal ob EZ, Fusion oder mit dem Metall Caps. Ich hatte immer dieselben Probleme.. deswegen bin ich eher der Fan von Cosmo oder Condor, da gibts dieses flight aufheben zu 100% nicht 😅 keine Ahnung was ich falsch mache bei den l Styles

@@HardDanceShuffler10 Das Problem mit dem rausfallen hab ich fast nicht. Und ich hab mein Logo auf den Flights drauf.

Is n Versuch wert 😉 deine Eindrücke interessieren mich dann sehr. Die 120er können ab und an auch mal absacken, wenn sie weniger schwungvoll geworfen werden oder schneller trudeln, wenn der Release net passt. Da verzeihen sie weniger

Huh .. ja die LStyle Fusion sind wohl vom Konzept genau so gedacht, dass sie rauspoppen. Mag ich auch gar nicht, diese Bückerei nach dem Wurf 😅 aber ich bin auch ne faule Sau .... bei Schäften war ich schon früh auf nitrotech oder dann Mission Sabre & so mit Alucaps. Seit es so schöne Moulded Flights Auswahl gibt, ist das natürlich noch geiler: draufschrauben, fertig! It never pops & it never stops 🤪😅 Axe wie Kflex (No.2) wie Fusion find ich super. Wobei die LStyle EZ im Gegensatz zu den knallharten Fusion auch nicht abpoppen. Das geht besser. Und Cuesoul T19 wär da noch ganz cool und Cosmo auch. Alles recht easy & cool zu spielen

Oh ja die Cosmo. Hab ich auch sehr gute Erfahrungen mit gemacht. Was mich bisher immer etwas abgeschreckt hat, ist die schiere Auswahl an Längen und Varianten bei den Schäften + dazu nochmal dasselbe bei den Flights. Also da glaub ich, kann man jedes Quäntchen optimieren ... aber zu Beginn find ich´s fast etwas erschlagend. Quesoul hat schon ein paar mehr Längen und Flightformen zu kombinieren. Und das Thema durchaus erkannt: sie bieten komplette Ausprobier-Sets bzw ein größeres, wo ne Menge Schaftlängen und Flights in einem Paket kommen

@@OllisDartgarage stimmt! Ein Testset wäre was feines gewesen. Ansonsten wäre aber als Start meine Empfehlung: Schaftlänge 3 und Flightgröße 5

Mir sind diese harten Fligths nichts, passen nicht zu meinen Wurfstil … Jahrelang mit L Style gespielt… dann mal Cosmo ausprobiert (Air Fligths) , TOP! Inzwischen bin ich bei den Pro! Da kann ich mit den kleineren Grössen (S4) den gleichen Steckwinkel wie mit „normalen“ Nr:2 Flights erreichen. Bouncer und Ablenkungen sind fast auf Null.

@@ChrisRoem72 genau das meine ich, gerade die Pro haben nen unwahrscheinlichen Auftrieb. Die Fit Flights Air haben mir aber nicht ganz so zugesagt.

3-Flügelsysteme ehemals waren ne interessante Idee, aber herkömmliche symmetrische Flights einfacher (kostengünstiger) herzustellen. Bei unverändertem Shape musste man daher auf leichtere Flights (dünneres Material gehen) um noch genügend Auftrieb zu erzeugen. Dennoch waren die Tri-Fin z.B. stets mit etwas mehr Speed zu werfen Mit den "alles in einem Stück" Moulded Flights ändert sich das. Und Condor hat genau deswegen die Shape-Form & Fläche so optimiert, dass sie offenbar annähernd gleichen Auftrieb wie die Axe bekommen trotz eines Flügels weniger. Das ist aerodynamisch schon smart gelöst 😎

Ich bin nicht so der Softdarter (wie man merkt) 😅 .. da kenn ich mich deutlich weniger aus .. und das wäre eine logische Erklärung 👍 Und nicht mal gegenteilig zu dem, was es mit den AXE 120 eben auf nem Steeldart Board ausmacht. Is nicht besser als n AXE und gar etwas weiter als n Axe Slim-Shape

Ja die japanischen Boards haben deutlich größere Felder

@@Darotbaertige Gut zu wissen, danke. Darum versuchts Phil Taylor jetzt nochmal in Asien, was? Er liebt eh die Verpflegung und die liebenswerten Menschen - die feiern ihn gewiss mega

@@OllisDartgarage Ja wahrscheinlich 😁

😅🙏 sammeln oder einfach "haben" is durchaus auch so'n Ding. Kleine Kuriosität neben all den 4-Flüglern

danke Armin ... ick hab mich bemüht ,-) Barrel: Target ALX 10. Die Dinger für 30€ aus meinem "So mach ich Schnäppchen" Beitrag. ... Hab aber ooch jelernt inzwischen: Bulls im asiatischen Raum ist wirklich größer als bei uns. Aber für Steeldarts bei uns ändert sich damit ja nix: die sind breiter und je nachdem wie sie stecken, isses nicht pauschal besser.

Das müsste aus 3m Abstand oder mehr gewesen sein, um die Flights so breit wie den Bullsring wirken zu lassen ... wobei ich bei mir selbst aus 4m Abstand immer noch sehe, dass die Flightränder eben 1-2 mm drüber stehen. Steck ich n Axe Slim rein 👍 Die haben genau den Durchmesser wie der äußere Bullseyering

​@@OllisDartgarage aber auf den japanischen E Dart Scheiben sind das dich 5 Loch Segmente, ist dadurch nicht das Bull größer? Bei uns in Deutschland habe wir ja 2 Loch Segmente damit die genauso groß ausfallen wir beim Stealdart

Denke ja ... wenn alle Darts flach reinkommen & eben nicht bewusst die Flightfläche nutzen funktionierts tendentiell besser als mit schräg steckenden Darts & mehr Bogen im Wurf. ... bisher war ich mehr so der "drunter" oder nebeneinander Stacker - aber ich glaube, je mehr man mit flachen Steckwinkeln spielt, umso mehr entwickelt sichs, dass es irgendwann eh wurscht is, ob drüber oder drunter. Gewiss gibts da ne persönliche Präferenz. Aber wenn der erste nicht optimal steckt, wär man spielerisch flexibler, wenn man beides könnte? 🤔😅

Hi & danke für deine Frage. Ich hab das erstmal wieder zurückgefahren. Ich kam schwer hinterher bei den vielen individuellen Anfragen. Dazu RU-vid, Coops, Giveaways ... und 3D Druck + Versand bist dann auch immer am Drucker warten, Material nachbestellen, Versandmaterial, etc.... das nimmt dann doch enorm viel Zeit ein & es gibt ja noch ne Family, die mich auch mal sehen mag 🤔🤪 Ich werd vlt mal einige Sachen auf Stückzahl machen. Die raushauen & wenns weg ist, ist es weg. So kann ich das leichter handlen & es soll ja ne Nebenbeschäftigung bleiben. Kein Fulltime Ding. Ich hoffe, es ist nachvollziehbar 😉

Danke 🙏 Und du liegst absolut richtig (hab ich in der Video Beschreibung auch eingefügt jetzt): ich spiele da die Target ALX 10 Soft mit Mission Ti Pro grooved 34 mm Conversion Points

Hallo Olli, danke dir für die Info. Mit der ALX-Serie hat Target IMHO eine sehr feine Serie rausgebracht. Ich spiele die auch gerne. Aber hier gehts ja um die AXE 120...😄also...duckundwech..und natürlich Good Darts VG vom Anspo

Ich denke, genau das sind so die Erfahrungen & Optimierungen, die jeder für sich macht, um das eigene Spiel zu verbessern. Lange wollte & mochte ich steiler im Board steckende Darts. War nur sehr oft blöd in der unteren Boardhälfte beim Check 🫡 etwas flacher war schon besser und ich komm grad bei nicht so optimalem ersten, zweiten Dart mit dem 3ten dann wenigstens ins Ziel

Geil, noch jemand der wwd schaut. Der Typ ist neben olli mein lieblingsdarts reviewer

bin ich bei dir. WWD guck ich auch ab und an und auch sein 120er Review fand ich authentisch, er hat damit auch n Spiel bestritten & auch das Thema "vertrau ich den Dingern" - confidence angesprochen. Aber genau: er spielt recht schwungvoll, flache Flugbahn, flach steckende Darts und die 120er können eher absacken und ins trudeln kommen, wenn der Wurf nicht optimal ist. Und er liebt ja das Bull. ... inzwischen weiß ich - dank eurer Hinweise - dass das Bull im asiatischen Raum tatsächlich größer ist als bei uns die Steeldartboards. Und das ist genau auch deine Beobachtung: größere Flights, kann je nachdem wie sie im Board landen weniger Platz/Sicht ins Triple, Bull oder Double bedeuten. Spielst du nun steiler ins Board: haste womöglich bessere Sicht, aber umso mehr Bouncer und Deflects. Darum eben die zentrale Frage: was genau ist besser an den 120ern? Unter welchen Bedingungen sind sie vorteilhafter und in konkret welchem Ding? Deflects? Bouncer? ...

Target ALX 10

Danke für diesen ausführlichen Kommentar 🙏 Taylor Bomben? Wow 🫡👍 das wär mir - besonders mit den süßen Flights - eine Herausforderung. Condor ... ja. Vlt haben sie ein gutes Händchen für den asiatischen Markt. Und machen auch gute & grundsätzlich richtige Sachen. Aber bei den Beak Points - die toll sind und prima stecken, genau nach geplanten DRA Regeln! - und den 120 für Steeldarts .... das wird sich bei uns nicht so massig verkaufen, denke ich. Bis auf eben, die du erwähntest, die's mal ausprobieren. Ich bin mir auch sicher, dass Condor plant, auch bei den 120ern noch andere Shapes u Farben zu bringen. Internationales Patent ist in Prüfung - das kostet n Haufen Geld und machst du wirklich nur, wenn du mehr damit planst und überzeugt bist, dass es das Wert ist. Naja ... und damit Target nicht wieder ... 😅 KFlex No.2 👍 genau so ging es mir auch. Übrigens auch mit deiner Erkenntnis (und deinem Können) dass Bouncer sich bei präziserem Wurf anfangen können, zu häufen. Michael Smith hatte diese Herausfordrrung ... sein Wurf war so präzise, dass er regelmässig und top den Draht des Boards traf. Eben das einer der Hauptgründe bei im Winkel einfallenden Darts. Den zweiten ebenso ins Triple zu bringen gemäß Ochepedia wohl 7x höhere Wahrscheinlichkeit, nen Bouncer zu bekommen. Und beim 3ten nochmals doppelt so hoch. Viele statistische Zahlen dazu liest man nicht, aber was vom PDC Analysten kommt wird sich auf ausreichend Daten stützen. Und finde ich mal rein logisch auch nachvollziehbar. Bei steil ins Board kommenden Darts liegt der Point unterhalb des Schwerpunkts der Flugkurve. Durch die Trägheit gibts sowas wie n Kippmoment, quasi ne Hebelwirkung, und das auf n herausstehenden Draht. Die guten alten Faltflights 🥳 die funktionieren einfach und es gibt sie so preisgünstig und in tollen Designs. Ich hab 2 Kisten voll davon. Auch die kommen immer mal auf Setups drauf 👍 ich war schon immer n Freund der einfachen Systeme hinten drauf. Entweder jetzt Moulded (Axe oder Fusion bislang, da Kflex No.6 mir auch zu tief kam) oder Schaft mit Alu-Cap zum Flight draufdrücken. LStyle auch .. ja ... aber je weniger Einzel Komponenten umso eher nutz ich es ... soferns aerodynamisch zum Darts und meinem Wurf sinnvoll is. Nur Optik da komm ich für Matches von ab. Da gehts um nen funktionierendes Arbeitsmittel 🤪 Good Darts 🎯

@@OllisDartgaragezum Thema „Patent“. Auf der Homepage von Condor ist ja ausgewiesen dass Condor axe zB patentiert ist aber wieso war es dann anderen Herstellern jetzt möglich eigentlich fast identische Systeme rauszubringen? Lg

@@OllisDartgarage Das mit dem Arbeitsmittel ist so eine Sache. Ich spiele ja nicht nur 26g Bomber, sondern habe sogar bis 32g am Start. Trotzdem spiele ich in Matches eigentlich nur 23g Shard90, 22g Bolide 03, oder jetzt vermehrt 21g Bolide 04, zu denen ich mir gerade analog mit Discount die Echo 13 in 18g bestellt habe (um sie mit Conversion zu testen und wieder für E-Darts ausgerüstet zu sein). Meine Taylor Phase 5 LP machen Spaß und haben mir vor allem viel beigebracht, speziell warum Taylor mit solchen Barrels so spielt wie er spielt, weil es tatsächlich Sinn ergibt. Ich habe sie auch mit Vapors geworfen, sogar mit Vapor S, was eine ganz schöne Präzisionsübung ist, weil die vollkommen gnadenlos sind. Deshalb verlangen sie aber ultimativen Fokus, was mich auf Zack hält und wenn du die Darts eher von oben drauflegst, dann umgehst du ja auch destruktive Nachteile. Trotzdem spiele ich sie mindestens mit Kites, weil ich das über längere Distanz sonst einfach nicht durchhalte. (Außerdem gibt es die orangenen Pixel Vapors auch nicht mehr und die laminierten Target Vapors sind meh.) Meine eigentliche Strategie des Anspielens ist auch eher von Unten, am besten so, daß die Darts sich erst anschmiegen und einfädeln, wenn sie schon einen Teil des vorherigen Darts passiert haben. Wenn sie dann noch in einem guten Winkel stecken, dann funktioniert das auch prima mit Velos Flights, mit denen sich viele ja eher zu verheddern scheinen und auch integrierte Flights flexen dann erst, wenn der Dart schon steckt. Ich denke aber, daß es auch an der Kombi mit Spitzen und Nase liegt, weil manche Darts sich aus ihrer Natur heraus schon so einkippen wollen, daß die Spitze sich der vorherigen nähert. Bei den Shards z.B. sehne ich mich nicht nach längeren Spitzen, bei meinen Boliden hingegen spiele ich 35mm und 40mm SP. Jetzt müssen halt noch die obligatorischen 26er zwischendurch weniger und die Double Quote höher werden, dann kann man damit auch vor die Tür gehen. In meinem Urlaubsbootcamp letzte Woche mit täglichen 6-8 Sätzen ging die Tendenz schon erfreulich oft eher zur 81 und 85 oder mehr. Heute gibts erstmal wieder ein Match mit dem Neffen. In diesem Sinne, good Darts! 😁

@@HardDanceShuffler10 Prinzipiell hält die Hersteller erstmal nicht so viel davon ab. Läuft dann halt im Zweifelsfall auf ein Gerichtsverfahren hinaus und seitens Condor wurde sich beim K-Flex-Release auch mächtig darüber aufgeregt, Target Plagiarismus vorgeworfen, etc. Prinzipiell scheint Condor aber primär ein japanisches Patent angemeldet zu haben und das patentiert jetzt auch nicht direkt die Kombination aus Flight und Schaft an sich (falls das überhaupt patentierbar wäre), sondern ganz spezifisch diese Kombination mit der speziellen Form und dem Verlauf der seitlichen Kerbe am Schaft. Target wiederum hat für K-Flex ebenfalls ein Patent angemeldet, allerdings interessanterweise nur in China und es wurde auch noch nicht erteilt. Da scheint es also primär darum zu gehen, dass die bei Bedarf vor Ort gegen Hersteller vorgehen können und weniger darum, das Design als solches international zu schützen, wie sie es mit Swiss Point und Co. machen. Eventuell auch ganz berechnend, weil sie wissen, dass das mit Condor Axe als prior art sowieso keinen Erfolg hätte.