Constables Dues in London 

Die Deutschen und die Tommys waren tatsächlich bis 1914 schon sehr lange Freunde :).

@@derherrgraf6001 yes it's a shame we went to war....twice. So many lives wasted for what?

@@DesertRat63 And now europe is broken :/

ALDI-Wein natürlich. Aus dem Papkarton xD

Dat ist der gute sangria ausm penny auf der Reeperbahn

@@1999Cheker Stimmt, der ist bei Seefahrern sehr beliebt...🤣

@@freagle123 Aber nur bei denen mit dem Patent auf die A,B und C und die 6, die die ganz großen Pötte fehren

xXGamingLP Du hast recht, dass Tradition und Zeremonielle zum Militär gehören und die Symbolik dabei wichtig ist. In Deutschland haben wir aber eben eine andere Kultur, z.B. im Vergleich zu Frankreich oder Großbritannien, mit Militär in der Öffentlichkeit umzugehen. Viele Menschen haben in Deutschland Vorbehalte gegenüber der Bundeswehr - wie wir finden zu unrecht. Jedoch sind wir uns dessen bewusst und denken, dass es besser ist, die Tradition der Armee und den Truppengattungsstolz nicht in Form von Militärparaden zu zeigen, sondern auf eine andere Art. Die Bundeswehr tritt ja durchaus häufig in der Öffentlichkeit auf, z.B. bei Verabschiedungen oder Willkommenheißungen von Einsatzverbänden in Form von Appellen auf Marktplätzen o.ä., zu öffentlichen Gelöbnissen usw. Gleichzeitig bemüht sich die Bundeswehr offen für die Bürger zu sein und lädt häufig zu Tagen der offenen Tür in Kasernen, auf Flugplätze oder in Häfen ein. Für die Soldaten kommt es darauf an, Unterstützung in ihren Familien zu erfahren und einen angemessenen Rückhalt in der Bevölkerung zu haben. /Peter

Nun das ist eben Deutschland oder besser gesagt ein teil an deutschen. Vorurteile bis zum geht nicht mehr und das zum teil auch noch anderen Ländern gegenüber (Stichwort USA). Viele denken eben das die BW immer noch was mit der damaligen Zeit zu tun hat. Wobei da einige Generationen schon gar nichts mehr dafür können. Natürlich sollte man solch eine Vergangenheit nicht vergessen aber was Geschichte ist ist nun mal Geschichte und nicht mehr das hier und jetzt. Die BW gehört genauso zu Deutschland wie die Polizei, die Feuerwehr oder sämtliche Ärzte, genauso wie die Politiker egal ob gute oder schlechte. Das Problem ist nur, agiert die BW nicht im eigenen Land wird groß der Mund aufgemacht, warum (Da ist jedoch auch die Politik etwas mit dran schuld - man siehe nur den letzten G20 Gipfel bei dem die Polizei nicht mehr der Herr der Lage war). Auf der anderen Seite wollen aber viele von der BW nichts wissen und legen ein Schubladendenken an den Tag.

@@tosti23 Die Vorbehalte gegenüber den USA sind ja wohl mehr als gerechtfertigt.

Cebra Du hast völlig Recht, dass die Kameraden dabei waren und entsprechend im Beitrag zu sehen sind. Eine Erwähnung wäre also mehr als angemessen gewesen. Vermutlich war der Redakteur so entzückt von der Tatsache, dass überhaupt eine deutsche Schiffsbesatzung daran teilnehmen durfte, dass er versäumt hat, es mit anzubringen. Wir werden es aber gern als Anregung weitergeben. /Peter

Möglich schon (wird für gewisse Manöver ja auch eingesetzt), allerdings wäre dann der Mindestsicherheitsabstand nicht mehr gewährleistet gewesen. Auch bei Manövermunition entweicht aus der Waffe nach vorne noch ein Gasdruck der je nach Waffe noch gefährliche Wirkung haben kann.

Mhm. Klar macht Sinn. =) Danke

Das wäre dann doch zu viel Wumms. Außerdem sehen die Rauchringe dieser Werfer doch schön aus!

VINCKERY Es ist halt ein sehr traditionelles Zeremoniell. Möglicherweise ist eine Erklärung für die Seltenheit dieses Ereignisses, dass die Briten eben nicht allzu häufig fremde Kriegsschiffe die Themse hinauffahren und in ihre Hauptstadt lassen. Welchen beiden anderen Schiffen diese Ehre zuteil wurde, ist uns leider nicht bekannt. Aber vielleicht weiß die Royal Navy etwas darüber. ;-) /Peter

***** ok danke;-)

Laut hidden-london.com/the-guide/constables-dues/ waren das die USS Halyburton (USA) in 2009 und die Latouche-​​Tréville (Frankreich) in 2010. Und Nr. 3 sieht man ja oben im Video. ;)

Auf der Latouche Treville war ich mal 2001 zum Xpol (Crosspol) von Brest bis Lissabon dabei. Ein schöner, aber alter französischer Zerstörer. Nur das Wetter in der Biskaja hätte besser sein können. 😅

Hallo fooeytheduck , wir sind uns dieser Problematik bewusst (z.B. Hörbehinderungen). Die Planung zu dem Thema ist bereits aufgenommen worden. Nur gibt es noch keinen genauen Zeitpunkt, wann solche Unterstützungen abrufbar sind. /Sebastian

+Bundeswehr Ok, danke schön. Grüße aus England!

Einige der Bewaffnung konnte man ja sehen, also bewaffnet sind die Schiffe immer, aber ich denke die Waffensysteme sind zu dem Zweck ungeladen. Aber die Munition wird auch an Bord sein.

Sind immer voll bewaffnet, wenn sie zur See fahren...

Üblich ist es auch Flugkörperwerfer in defensive Stellung zu fahren. Zb bei der 123 und 124er Klasse heissen die RAM Werfer.

Die Schiffe sind grundsätzlich bei der Fahrt bewaffnet. Könnte ja sein, dass während der Fahrt ein Krieg ausbricht und wenn man dann unbewaffnet in der Nordsee dümpelt, wäre das mehr als unangenehm.

Nebel... Was zur Hölle?! Ich hoffe Sie wissen schon, dass der Tarnname eines leichten Raketenartilleriesystems aus dem Zweiten Weltkrieg war. Hier wurden einfach pyrotechnische Effekte genommen die einfach nur knallen sollen.

tillmannfischer ja, schon. Aber die haben diese Rohre ja nicht nur für diesen Anlassen angeschweißt. Die Frage war ja, was die eigentlich für eine Funktion haben. Und nein, das es mal ein Deckname oder so war wusste ich nicht.

Oli K. Die Rohre haben mit dem "Schuss" nichts zu tun. Wenn Sie genau gucken war dafür das Gerät links im Bild (der schwarze Kasten) verantwortlich. Wenn ich mich nicht täusche handelt es sich bei den Rohren rechts im Bild um Tauschkörperwerfer, die Hitzesuchende ASM (Anti-Ship-Missiles) kontern sollen.

Oli K. wie bereits von tillmannfischer richtig erklärt, handelt es sich um den "schwarzen" Kasten, der bei Minute 3:21 am linken Bildrand zu sehen ist. Es ist ein extra Salutgeschütz, das die Schiffe nicht standardmäßig an Bord haben. Entwickelt wurde das Gerät von der Wehrtechnischen Dienststelle der Bundeswehr. Es wird so Anlässen wie im Film gezeigt genutzt, also sehr selten. Es wurde beispielsweise das letzte Mal im vergangenen Jahr beim Besuch eines japanischen Schiffes eingesetzt. /Peter

***** ah, ok. Vielen Dank für die Antwort.