D-Day im Süden / Der letzte Bunker in Saint Tropez im WW2 / Doku 

Made by Tschanz wird international. Gratulation zum zur gelungenen 1. Doku ausserhalb der CH Grenzen!

Deine Videos sind überragend! Top recherchiert, top Schnitt. VIELEN DANK.

Unglaublich, wie professionell und spannend die Dokus aufgearbeitet wurden. Da könnte sich SRF ein gutes Beispiel nehmen. Vielen Dank für die Arbeit und liebe Grüsse an sie und ihre Familie!

Ohne Worte ... 🤗🤗🤗 Lieber Stephan, es war wieder einmal ein Fest für Augen und Ohren.

Toll, ein Urlaubsvideo mal der ganz anderen Art! Chapeau! Hat mich dazu veranlasst, mal nachzulesen, ob es auch auf den Kanaren (wo ich gerade urlaube) Spuren zu entdecken gibt. Und in der Tat: „Doch auf Teneriffa und Gran Canaria wurden an strategisch wichtigen Stellen Gefechtsstationen gebaut, die heute im spanischen Sprachgebrauch als „Búnker“ bezeichnet werden. Sie wurden aber nur unzureichend mit Artillerie ausgestattet, die teilweise noch aus dem Kuba-Krieg stammte. Hitler selbst meinte dazu: „Man muss Luftabwehr auf den Flughäfen der Kanaren stationieren und die Stukas dorthin bringen, das ist die einzige Möglichkeit, eine feindliche Invasion abzuwehren.“ Der deutsche Fregattenkapitän Krauss verbrachte zwei Wochen auf den Kanaren und schätzte, dass 144 Jagdflugzeuge zur Abwehr notwendig wären. Stationiert wurden schließlich 25 kleine FIAT-Doppeldecker. Ein Problem war auch der Transport der Artilleriegeschütze zu den an sehr unzugänglichen Punkten errichteten Anlagen. Es fehlte an motorisierten Transportmitteln und an vernünftigen Straßen, so dass die schweren Geschütze teilweise sogar mit Kamelen transportiert werden mussten. Auf allen Inseln zusammen gab es schließlich 11 Torpedo-Geschütze, aber keinen einzigen Kompressor, um sie zu laden. Die spanischen Militärs überreichten Krauss eine Petition mit der Bitte um mehr materielle Unterstützung und beklagten den bedauernswerten Zustand ihrer Ausrüstung und Organisation. Realistisch gesehen wäre es niemals möglich gewesen, die kanarischen Inseln gegen die alliierte Übermacht zu verteidigen, obwohl über 12 000 Mann auf Teneriffa stationiert waren.“ (Quelle: meinteneriffa.com/2017/02/02/vom-krieg-verschont/)

Vielen Dank für ihre spannenden Ausführungen. Wie immer super interessant und professionell aufgearbeitet. War schon öfters in Südfrankreich ohne davon gewusst zu haben

Danke an deine Familie, dass du einen Tag deines Urlaubs nutzen konntest um Bildmaterial für diese tolle Dokumentation sammeln zu können. Wieder eine super Arbeit. PS. Und natürlich auch ein Dank an dich, dass du dir die Zeit um Urlaub genommen hast.

Die Mischung aus Recherche, Auswahl des Bildmaterials, kleine reale Dramaturgie, geheimnisvolle Filmmusik, unklare bis rätselhafte Schreibwaisen in den Untertiteln und Bezug zu bürgerlichen Sommerferien ist eine geballte Ladung zum Auslösen der Geschichtsphantasien. Bei mir Spannung bis zum Schluss. Danke

Wieder einmal toll gemacht. Geschichtlich habe ich wieder etws dazu gelernt.

Ich war auch schon da vor vielen Jahren, hatte damals noch keinen Bunkerblick, heute gehen wir jährlich nach Mallorca. DerNorden strotzt vor Infanteriebunkern an der Küste und Artilleriebeobachtertürmen am Meer... eine gewisse Faszination kommt einem da schon in den Sinn. Wir waren damals in guter Gesellschaft unter den Wühlmäusen die Erdlöcher gemacht haben. Ach ja, die heissen Festungsbauten und nicht Löcher...

Von Bunkern in Südfrankreich wusste ich nichts, ich habe auf Malta britsche Bunker und Artilleriestellungen gesehen in der St. Pauls Bay, der Bucht an der Paulus auf Malta gelandet sein soll. Da haben auch Leute kleine Bunker zu Strandhäusern umgebaut. Der Film hat mich an ein Buch aus meinem Fundus erinnert. Organisation Todt, das ist die Organisation die im Dritten Reich für den Bunkerbau zuständig war.

Auf dem Terrain des Camping Grande Cosse in Fleury d'Aude gibt bzw gab es einen intakten, frei zugänglichen deutschen Südwall Bunker. Wenn er noch da ist, müsste er auf GoogleMaps problemlos zu sehen sein. Direkt auf dem Fussweg vom Camping zum Strand. Vor 15 Jahren war es ein sehr schöner Zeltplatz mitten im Naturschutzgebiet übrigens. Seither war ich nicht mehr da.

Wow, ich glaube ich war bisher nur bei Lorenz Mani und kannte dich daher, ich bin begeistert über eine solch gute Arbeit !

Meer und Bunker, welch interessante Kombi! Auch sehr schön anzusehen *daumenhoch*

Vielen Dank für die tolle Auslandreportage. Und erholsame Festtage.

Sehr gute Recherche. So oft in SaintTrop aber solche Bauten noch nicht entdeckt. Außer Hinweistafeln an den Stränden der Côte zur Landung gibt es nichts. Bedauerlich dass man diese Erinnerungsstücke, wenn auch negativ beflaggt, aus dem Gedächnis durch Zerfall der Bauten streichen lässt.

👏 Super Überraschung. War mir so nicht bewusst. Vielen Dank für diesen tollen Urlaubsfilm. Ich wünsche euch schon mal ein frohes Weihnachtsfest.

Danke für den Einblick in eine vergessene Zeit voller Tragik

Ein gutes Beispiel was man in den Ferien noch so nebenbei machen kann 😘 Nun ja, eine gewisse Vorarbeit war sicher nötig. Oder gilt einfach, wo der Tschanz ist, kann der Bunker nicht weit sein... 😊

Schoner Film. Sehr professionell. Empfehle euch mal nach Kristiansand in Norwegen zu fahren. Da gibt es Abseits ein Kanonen Museum. Hat glaube nur am WE auf. Mein Opa war dort Batteriechef. 3 Riesen Kanonen 38,5 cm eine 4. Kasamatte für 40,5 cm im Bau. 1 Kanone für das Museum ist in besten erhaltenen Zustand mit Geschütz. Schossen Radargedriangelt 52 km übers Meer 360 Grad drehbar. Granaten 500 kg teils mit Zeitzünder und Sprengladung. Anlage gehört zur Skagerragsperre gegen die Alliierten im 2. Weltkrieg. Das mit meinen Opa wusste ich nicht. War streng gehütetes Familiengeheimniss. Erkannte ihn dort als 24 Jährigen zwischen der Stabsführung auf einen Schwarzweiß Foto. Mein Gefühlskarussell könnt ihr vielleicht erahnen. Komme aus der ehemaligen DDR. Hätte das die Stasi herausgefunden hätten sie ihn in der Nacht abgeholt oder die Russen und die ganze Familie Repressalien ausgesetzt. Mich überkam dort das Gefühl, dass alle Soldaten gleich vom Appell oder Raucherpause zurückkommen. Durch den guten Bunkerzustand. Du fragst dich ob er dort am Offizierstisch saß und den nächsten Abschuss koordinierte. Mein Onkel sagte später, dass der Kanonen Abschuss über ein Blasmundstück am Schreibtisch ausgelöst wurde. Mein Opa war zu uns immer warmherzig und weise.

Eifach nur Grandois😍 Dini Film sind dr absoluti wahnsinn 😍

Danke Stefan war wieder sehr spannend und toll gemacht 👍🏻

Wieder ein Film so wie man es kennt👍Toll recherchiert, Super erklärt und viel Infos begleitet von historischem Film Material 👍😊Waren bestimmt tolle Ferien 😊😊

Toll, spannend, Danke

Wie gewohnt eine tolle Geschichte.

Schöne Vorweihnachtszeit Euch. Liebe Grüße. 🙂

Genial, Danke😊

Wie immer Top gemacht und informativ…. Echt klasse 👍🏻 👍🏻👍🏻 beste Grüße aus Berlin 😊

top Video, nun nexte Video über Vietnam die Tunnels? 😀

Merci.

In all den Kommentaren wurde schon jedes Lob ausgesprochen welches ich auch sagen wollte. Deswegen von mir einfach nur 👍👏

Schönes Video mal wieder....😁👌

Ein gemeinsamer Urlaub mit @WW2HistoryHunter wär doch mal was?

Zürich und Thurgau haben auch viele versteckte Sachen von damals

Ich sage gerne: Louis de Fumer ( Louise der Raucher) 😀

My tschanz het my gfreut di wieder mau gse.