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[D] Sound für einen Piezo-Tonabnehmer einstellen 

G66
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In diesem Video zeigt Dir Bernd Kiltz, wie Du einen Sound für Piezo-Tonabnehmer einstellst. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Gitarre mit Nylonsaiten, Stahlsaiten oder eine E-Gitarre mit zusätzlichem Piezo handelt.
Verwendete Blocks: Looper, Comp, GEQ, PEQ, Chorus, Enhancer, Reverb.
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Hallo, @berndkiltz hier :)
Kennst Du schon meinen Intensivkurs zum Axe-Fx III, FM3 und FM9? Wenn nicht, schau doch mal rein! In 60 HD-Video-Lektionen und fast 20 Stunden Spielzeit zeige ich Dir ALLES, was ich über die Geräte der 3. Generation von Fractal weiß!
gitarrenlehrer...
Einen Soundpack von mir gibt es auch:
gitarrenlehrer...
Schau auch gerne mal auf meinem RU-vid Channel vorbei: / @berndkiltz
Viel Spaß mit dem Video!

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27 авг 2024

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@G66eu
@G66eu Месяц назад
Breakdown vom Tutorial + Geheimtipp: Optimierung des Sounds einer Akustikgitarre mit Piezo-Tonabnehmern im Axe-Fx, FM9 oder FM3 Einführung In diesem Tutorial zeigt Bernd Kiltz, wie du mit dem Axe-Fx, FM3 oder FM9 von Fractal Audio einen optimalen Sound für eine Akustikgitarre mit Piezo-Tonabnehmer erreichst. Diese Anleitung ist besonders nützlich für Live-Auftritte und Aufnahmen, bei denen eine genaue Klangreproduktion entscheidend ist. Zudem erfährst du, wie man bei Live-Auftritten Feedback eliminiert, indem man einen parametrischen EQ (PEQ) richtig einsetzt - lerne diese Technik gut kennen, damit du bei einem Soundcheck schnell reagieren kannst, sollte deine Gitarre rumzicken :) Schritt-für-Schritt-Anleitung 1. Vorbereitung und grundlegendes Verständnis: Das wichtigste Prinzip ist, dass du während des Spielens der Akustikgitarre mit Piezo-Tonabnehmer den Sound schwer beurteilen kannst. Der Klang wird durch die natürliche Lautstärke der Gitarre verfälscht. Die Lösung ist die Verwendung eines Looper-Blocks im Signalweg. Damit kannst du den Sound in Ruhe einstellen, ohne dass der Live-Sound der Gitarre das Ergebnis beeinflusst. 2. Einfügen des Looper-Blocks: Füge als erstes den Looper-Block in den Signalweg ein. Der Looper muss am Anfang der Signalkette sein, damit du den Sound später shapen kannst. Verwende das Looper Layout Menu, um den Looper per Foot Controller wie z.B. dem FC-12 oder dem FM9 zu bedienen. 3. Hinzufügen und Konfigurieren von Effekten: Kompressor: Füge einen Kompressor hinter den Looper ein, um die Dynamik der Gitarre zu kontrollieren. Bei Akustikgitarren hilft ein Kompressor, die Lautstärke gleichmäßiger zu gestalten und das Klangbild zu verfeinern. Achte darauf, dass der Kompressor nicht zu stark eingestellt ist, um den natürlichen Klang der Gitarre zu erhalten. Wichtige Einstellungen: Threshold: Setzt den Punkt, ab dem die Kompression einsetzt. Ratio: Bestimmt, wie stark das Signal oberhalb des Thresholds komprimiert wird. Attack: Regelt, wie schnell die Kompression einsetzt. Release: Bestimmt, wie schnell die Kompression wieder nachlässt. EQ: Verwende einen grafischen oder parametrischen EQ, um den Klang weiter zu formen. Ein grafischer EQ eignet sich gut für allgemeine Klangverbesserungen, während der parametrische EQ zum Eliminieren störender Frequenzen genutzt werden kann. Bei Live-Auftritten kann der PEQ verwendet werden, um Feedback-Frequenzen zu identifizieren und zu reduzieren. Grafischer EQ (10-Band GEQ): 31.25 Hz: Tiefster Bass, meist nicht benötigt. 62.5 Hz: Tiefer Bass, für tiefere Töne. 125 Hz: Bassbereich, sorgt für Fülle. 250 Hz: Tiefmitten, wichtig für den Grundton. 500 Hz: Mitten, beeinflusst den Klangkörper. 1 kHz: Hohe Mitten, wichtig für die Präsenz. 2 kHz: Obermitten, sorgt für Klarheit. 4 kHz: Präsenzbereich, beeinflusst die Artikulation. 8 kHz: Höhen, sorgt für Brillanz. 16 kHz: Höchste Höhen, für Luftigkeit. Parametrischer EQ (PEQ): Einsatz: Um störende Frequenzen zu eliminieren. Wähle eine schmale Q-Einstellung und erhöhe die Frequenz stark, um störende Töne zu finden und dann abzusenken. Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Feedback-Eliminierung oder unerwünschten Frequenzen: Wichtig: Stelle deinen Sound um ein paar dB leiser ein z.B. im Output 1, da es sonst zu laut werden kann. Bei der Feedback-Eliminierung finden wir heraus, bei welchen Frequenzen deine Gitarre Feedback verursacht. Dafür muss also deine Gitarre mit dem Sound mitvibrieren, über Kopfhörer wird dies nicht gehen. Einmal herausgefunden, welche Frequenzen bei deiner Gitarre Feedback verursachen, kannst du diese etwas herabsetzen und diesen PEQ speichern und für diese Gitarre immer wieder verwenden. Frequenzsuche: Aktiviere den PEQ und wähle eine schmale Q-Einstellung. Erhöhe den Gain auf Maximum. Sweepen: Spiele die Gitarre und sweep die Frequenz langsam durch das gesamte Spektrum (20 Hz bis 20 kHz). Achte auf laute, unangenehme Frequenzen, die sich zu stark überlagern und zu Feedback führen. Reduzieren: Sobald du eine problematische Frequenz gefunden hast, senke den Gain ab, bis das Feedback verschwindet. Wiederhole diesen Vorgang für alle störenden Frequenzen. Feinjustierung: Passe den Q-Wert an, um nur den problematischen Bereich zu beeinflussen und den Rest des Tons möglichst unberührt zu lassen. Frequenzen, die man in einer Band reduzieren kann: 80-200 Hz: Tiefenbereich, um Matsch zu vermeiden, besonders wenn ein Bassist spielt. 300-500 Hz: Tiefmitten, um Platz für Gesang und andere Instrumente zu schaffen. 1-2 kHz: Hohe Mitten, um Konflikte mit dem Gesang zu vermeiden. 4-6 kHz: Präsenzbereich, um die Gitarre klar, aber nicht schneidend zu machen. 4. Optimierung der Effekte: Reverb: Wähle einen passenden Reverb-Typ je nach Anlass: „Studio Reverb“: Für einen klaren, professionellen Klang. „Room Reverb“: Simuliert einen kleinen Raum, gut für intime Sets. „Hall Reverb“: Für einen großen, offenen Klang, ideal für größere Bühnen. „Spring Reverb“: Verleiht einen klassischen, warmen Ton. Einstellungen: Decay: Bestimmt die Länge des Halls. Mix: Regelt das Verhältnis zwischen dem trockenen Signal und dem Reverb. Pre-Delay: Verzögert den Beginn des Reverbs, um Klarheit zu bewahren. 5. Hinzufügen von zusätzlichen Effekten: Enhancer: Verwende einen Enhancer, um das Signal breiter und voller zu machen. Dieser Effekt erzeugt das Gefühl, dass zwei Gitarristen spielen. Der Enhancer verzögert das Signal auf einer Seite um ein paar Millisekunden und fügt eine leichte Verstimmung hinzu. Dies verstärkt den Eindruck, dass das Signal gedoppelt ist, was besonders bei Soloparts nützlich sein kann. Einstellungen: Width: Regelt die Verzögerungszeit zwischen den Kanälen. Detune: Bestimmt die leichte Verstimmung des gedoppelten Signals. Chorus: Füge einen Stereo-Chorus hinzu, um dem Klang eine schwebende Qualität zu verleihen. Ein Dimension oder Tri-Chorus eignet sich gut, um einen modernen, breiten Klang zu erzeugen. Achte darauf, die Geschwindigkeit und Tiefe des Chorus-Effekts so einzustellen, dass er den natürlichen Klang der Akustikgitarre unterstützt, ohne ihn zu überwältigen. Einstellungen: Rate: Regelt die Geschwindigkeit des Chorus-Effekts. Depth: Bestimmt die Intensität des Effekts. Mix: Regelt das Verhältnis zwischen dem trockenen Signal und dem Chorus. Praktische Tipps Verwende Kopfhörer oder hochwertige Lautsprecher, um die Effekte genau zu hören und zu justieren. Experimentiere mit verschiedenen Effektkombinationen, um den optimalen Klang für deine spezifische Gitarre zu finden. Nutze Scenes, um verschiedene Effektkombinationen und Einstellungen schnell umzuschalten. GEHEIMTIPP! Nimm deine Gitarre mit Mikrofon auf und tonematche dieses Signal mit deinem Piezo-Signal - dafür brauchst du einen Axe-Fx. Speichere diesen Tonematch als IR in deinem Axe-Fx, FM9 oder FM3 und füge es deiner Signalkette hinzu, aber nicht auf 100%, sondern je nach Geschmack. Fazit Mit diesem Tutorial kannst du den Sound deiner Akustikgitarre mit Piezo-Tonabnehmer im Axe-Fx, FM3 oder FM9 optimal einstellen. Durch die Verwendung des Loopers und sorgfältige Einstellung der Effekte erhältst du einen professionellen und gut klingenden Sound.
@berndkiltz
@berndkiltz Месяц назад
Wow, das ist toll :)
@Skog-Troll
@Skog-Troll Месяц назад
Klasse Bernd! Eigentlich sagst Du eins 😏: Weniger ist mehr 👍 ...und Du hast Recht 👍 Danke Dir herzlich für dieses Video 👍👍👍 Von meiner Seite aus noch ein Tip: Um den Stereo-Effekt richtig schön breit an die Lauscher zu bringen, mache ich gerne einen Flanger mit ins Signal. Eben an die wahrnehmbare Grenze gebracht macht das eine schöne sehr weiche Fülle im Sound. Ein Chorus greift mir da zu hart ein 😏
@rolandmengedoth2191
@rolandmengedoth2191 Месяц назад
Jetzt mit Brille 😊 mach Dir nichts draus, da bist Du in allerbester Gesellschaft.
@moskitoh2651
@moskitoh2651 Месяц назад
Bis auf den letzten Punkt doch gar nicht Axel FX abhängig? Viele Effektgeräte bieten an, Obertöne entsprechend Korpus hinzuzufügen, das klappt auch gut. Effekte für 12 saitige Gitarre sind ebenfalls toll. Chorus ist auch eine Möglichkeit. Möchte man mit dem Mikrosignal vergleichen, dann wäre die richtige Positionierung (nicht ggü. Schalloch, sondern Höhe 12. Bund, ideal Kleinmembran Mikro) wichtig. Der Tipp mit dem Looper war gut. Ich verwende stattdessen gerne ein Reamping, aber von der Idee her ist das ja das gleiche. Ein allgemeiner Fehler ist es, die Abmischung ohne Bandkontext zu machen. Aber das scheint zumindest beim EQ ja berücksichtigt zu sein. Kompressor im Bandkontext wird eher stärker, Reverb sollte zum Rest passen.
Далее
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