Die Maschine des Tonnenlegers BUSSARD in Aktion, Laufzeit ca. 7 min. Gezeigt werden verschiedene Maschinenmanöver, Umsteuern vor /zurück und fast alle Fahrstufen. Die Kamera war bei vielen Aufnahmen direkt in der laufenden Maschine.
Ja es ist schade, wirklich seegehende fahrbereite Dampfschiffe gibt es nur sehr noch wenige. Alexandra (Flensburg), Bussard (Kiel), Freya (Kiel), Prinz Heinrich (Leer), Scharhörn (Hamburg), Stettin (Hamburg), Wal (Bremerhaven). Alte dampfbetriebene Binnenschiffe und und Hafenschlepper gibt es noch eine ganze Menge. Zum Beispiel sind bei der Sächsischen Dampfschiffahrt in Dresden noch 9 Schaufelrraddampfer im täglichen Einsatz, die zwischen 81 und 130 Jahre alt sind.
It makes me so happy to know that there are people in this world who still know how to maintain and operate these glorious machines. Objects like these, despite being mere mechanical contrivances of the minds of men, seem to have souls all of their own, somehow, and they deserve to be preserved.
Vielen vielen Dank zum Aufstellen dieses Videos. Es zeigt die Mechanismen, und wie sie bewegen, wenn das Schiff unterwegs ist, der ungewöhnlich und sehr viel geschätzten ist. Sehen des Mechanikers, dem die Schäfte während unterwegs ölt, hat Zuschauern geholfen, den Bedarf an regelmäßiger Wartung auf so einer großen Dampflokomotive zu verstehen.
Most don't realize it but, the firemen like stokers and trimmers WERE very much skilled laborers. You couldn't just throw coal in a boiler and expect to get optimal steam. It had to be evenly distributed, spread about at exact intervals as the lumps began to break down, new fuel added in precisely when enough of it was burned away so heat generation was maximal, then have impurities and waste ore carefully extracted so usable material could be placed in its stead...and ALL OF IT IN THE SMOKE AND HEAT OF THE BOILER ROOM FOR *HOURS!*
I was on the last operating steam tug in the southern hemisphere Luderitz mid 70's , met the engineer in the pub and he invited me for a trip , wonderful experience
Das ist ja mal wieder ein super bericht toller Sound von der Dampf Maschine dagegen sind die HiTec Maschinen von heute nichts die Jungs Verstehen ihr Handwerk einfach super bin hin und Weg 💓💓💓💓
Nice to see a proper coal fired boiler,the vast majority of steam engined watercraft that exist in preservation have been converted to oil firing.For some reason I find oil fired boilers no where near as exciting as coal fired.
Was für eine tolle Maschine, da sieht man auch mal schön die Stephenson-Umsteuerung. Vom Prinzip her ja so ziemlich die gleiche Maschine wie auf der Titanic!
2:54 You see Langsam voraus on the Maschinentelegraph: Slow ahead. And 3:09 they go Halbe [Fahrt] voraus or Half ahead. 3:28 they go Achtung rückwärts or Attention reverse, and 3:41 Halbe zurück or Half reverse. 4:10 Achtung voraus, Attention ahead, so switch the engine back to forward, and 4:10 Voll voraus, Flank ahead.
This is the Stephenson reversal that reverses the machine from forward running to reverse running. The handwheel is driven by a small servo steam engine so that you don't have to turn it by hand.
@@thelovertunisia Ich weiß nicht, ob es mit dieser Art von Kesseln funktioniert, wenn man nur Holz verfeuert. Ich denke, dass Kessel für Holzfeuerung anders konstruiert sein müssen. Ich weiß von meinem Vater, der auf einem Minensuchboot gefahren ist, dass sie in den letzten Kriegstagen aus Mangel an Steinkohle, Braunkohle bunkern mussten. Sie hatten arge Probleme genügend Damfpdruck zu erzeugen, weil das Zeug nicht genug Hitze lieferte und zu schnell verbrannte.
@@callsigndd9ls897 Das ist hoch interessant. Ich hatte vor ein Paar Jahren hier mit einem Eisenbahner bei uns hier in Tunesien geredet. Die haben einige alte Dampflocks die aber nie fahren. Da hatte ich gefragt warum die keine Erinnerungszug machen das wäre doch schöhn auch für die Kinder und da hat er gesagt es ist weil die hier keine Steinkohle haben und mit Olievenkernen wovon wir millionen Tonnen im Jahr haben seit die Energie zu gering.
@@thelovertunisia Ja, die Hochdruck Expansionsmaschinen brauchen einen permanenten Dampfdruck von ca. 12 Bar bei einer Damptemperatur von ca. 330 bis 350 Grad C. Mit Steinkohle kannn man die nötige Verbrennungstemperatur stabil halten, mit Holz oder anderen Material wird es schwierig, da die Glutmasse unter den Flammen wegen der schnelleren Verbrennung fehlt. Es gab früher ja stationäre Damfmaschinen, zum Beispiel in Sägewerken, deren Kessel mit Holz betrieben wurden, aber dabei handelte es sich meist um Niederdruckdampfmaschinen. Ähnlich war es früher auch auf den Mississippi Raddampfern, deren Kessel oft mit Holz beheizr wurden..
Dieser Film dürfte echt länger dauern ! Zu selten bekommt man die Maschine eines Dampfers in Fahrt zu sehen. Konnte nur die Maschine des" WAL" am Liegeplatz Övelgönne besichtigen aber da war das Schiff nicht unter Dampf
der Damfeisbrecher Wal liegt in Bremerhafen , der Dampfeisbreche Stettin ist in Hamburg Övelgönne beheimatet einziger unterschied zwischen der Wal und der Stettin ist das die Wal auf Ölfeuerung und die Stettin auf Kohlenfeuerung betrieben werden
@meganuschi Der Maschinentelegraph hat nicht die Funktion zu Steuern, sondern Maschinenbefehle von der Brücke zum Maschinenraum zu übertragen. Gleichzeitig klingelt der Telegraph um die Aufmerksamkeit des Wachhabenden (Maschinisten) zu erhöhen, der dann den Befehl an die Brücke quittieren muß. Erst dann führt er den Befehl aus.
Sehr schön, es scheint mir ein Dreifachexpansionsmotor, in welchem Jahr er gebaut wurde. Sicherlich ein hohes Maß an Sicherheit, insbesondere das verchromte Lenkrad, das sich wie eine Turbine zu drehen begann und dann sofort schaffte.
Das Schiff wurde 1905 gebaut, also wird auch die Maschine in dieser Zeit 1904/5 gebaut worden sein. Dieses sich schnell drehende Handrad bewegt die Stephenson-Umsteuerung von vorwärts auf rückwärts. Es wird von einer kleinen Servo-Dampfmaschine angetrieben (die kann man in diesem Viedo aber nicht sehen). In diesem Video kannst du die kleine Servo-Dampfmaschine sehen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE--a11We745Kc.html
Bei speziell diesem (im Video gezeigten) Telegraphen weiß ich's nicht. Allgemein funktionierte das seit Erfindung des Maschinentelegraphs meist mit Messingseilen oder -ketten. Da sich diese oft dehnten, mussten sie genauso oft nachjustiert werden. Später setzte man deswegen zum Teil Gestänge statt Seile ein. Eine weitere Neuerung war dann die elektrische Übertragung mit sogenannten Drehmeldern. Die sehen aus wie kleine E-Motoren, werden miteinander elektrisch verbunden, und wenn dann an einem gederht wird, dreht sich der andere im gleichen Winkel mit, also synchron zum ersten. Tipp: bei Wikipedia ist das ziemlich genau erklärt. War auch meine Quelle; jetzt habe ich selbst wieder was dazugelernt! :-)