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Bemerkenswert, wie klar und verständlich Daniel Kehlmann sich ausdrückt (Frau Bleisch wie immer natürlich ebenso), und trotz der Fülle der Gedanken, die ihn treiben, so rüberkommt wie der nette Nachbar von nebenan!. Nur seine Trauer darüber, dass wir Menschen anscheinend nicht in der Lage sind, die entscheidenden größten und kleinsten Dinge der Welt zu verstehen, verstehe ich nicht. Wir können doch froh sein, dass wir unseren animalischen Verwandten schon ein paar Schritte voraus sind. Wir brauchen doch nicht zu jammern, dass unsere Suche nach dem göttlichen Funken in uns (bisher) ergebnislos verlaufen ist.
Sehr intelligentes Gespräch. Daniel Kehlmann ist für mich der einzige Schriftsteller, dem sein Talent ein wenig im Wege steht. Er hat derart viele Einfälle, kluge Gedanken, in diesem Buch, dass einem beim Lesen der Fokus auf das große Ganze verloren geht. Und trotzdem muss man es gelesen haben.
Kehlmann verunsichert mich zutiefst. Alle finden ihn und seine Bücher toll und tief und wichtig. Aber ich kann ihn weder lesen, noch ertrage ich dieses Interview. Was ist es, das mich so abstößt?
Ich habe "Die Vermessung der Welt" gerade angefangen und muss sagen, ich bin etwas verwirrt. Es fällt mir bisher sehr schwer mit seinem Schreibstil umzugehen aber wir werden sehen!
Alfred Jodokus Kwak Das Hörbuch (in szenischen Rollen gesprochen, nicht nur vorgelesen - es gibt zwei unterschiedliche Hörbücher) ist toll und erleichtert den Einstieg. Wenn ich es finde, setze ich die Quellenangaben noch hier rein. Es hilft auch, den Text laut zu lesen. Ich habe erst das Buch gelesen, dann das Hörbuch gehört. Hinterher konnte ich kaum genug davon bekommen.
Das Hörbuch: Daniel Kehlmann: “Die Vermessung der Welt.“, gelesen von Ulrich Matthes, 5 CDs, erschienen bei rowohlt, ISBN 3829 11 540 - 7 : hörenswert und einfach köstlich!
Tierisches Verhalten als asozial zu beschreiben geht nicht. Schöne Ideen Herr Kehlmann. Aber wer sich bei SRF in die Sternstunde setzt, sollte auch auf der Zeit sein. Ab Minute 11:50. Danke
Irgendwie spannend, dass er bezogen auf so viele Dinge jungschen Ansätzen folgt, ausgerechnet bezogen auf die Religion dann aber genau wie Freud argumentiert
Durch das Elend der Welt, die sich hier in den Flüchtlingsschicksalen zeigt, und meiner vergeblichen Suche nach einer umfassenden Lösung, veruche ich es mit der Narretei.