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btw - Ich als Handwerker - ne Uhr, aus Holz, wenn nicht ordentlich versiegelt dann hat das Gehäuse 4 Monate Lebenszeit bei Büro, ansonsten hält es 2 Tage. Wie komme ich auf diese Idee? Ich bin Handwerker...
Das große Problem ist, das viele, gerade auch unsere Politiker, der Meinung sind, das man die Probleme der Welt mit reden und Händchen halten lösen. Aber ohne entsprechenden Mittel die einem den Rücken stärken, wird man nicht ernst genommen.
So ist es. In Deutschland denken viele Haltung ist wichtiger als Leistung. Dass man dadurch genau das Gegenteil vom Gewollten erreicht, begreifen diese nicht.
Achso deswegen schreien alle außer der AfD nach mehr Waffen um es den Russen endlich zu zeigen. Jetzt hab ich es endlich verstanden ich danke dir sehr. Wenn dann mal jemand "einfrieren" bzw Verhandlungen fordert wird er doch gleich niedergemacht. Also eure Kommentare passen nicht so ganz. Seid doch Mal ehrlich zu euch selbst wenn die Nato Russland nicht bis aufs sprichwörtliche Blut gereizt hätte dann hätten wir das ganze Dilemma garnicht.
Man kann sich aber auch größenwahnsinnig mit der größten Atommacht der Erde anlegen und versuchen, gratis und blitzartig deren nukleare Energie per Luftpost geliefert zu bekommen. Zum Glück haben wir noch ein paar Politiker mit genug IQ, um da vorsichtig zu sein und die Heimat vor solchen riskanten Vorschlägen aus der Trollfabrik des Pentagons zu beschützen!
Nein, man muss nicht händchen halten. Wäre völlig ausreichend wenn die USA die Kriegstreiberei lassen würde und die Marionetten in der EU sich nicht noch auf dieses dumme spiel einlassen. USA hat kiev umgestürzt (wioe sie es seit jahrhunderten machen). In Syrien und Belarus sind sie gescheitert (wegen russiscer intervention). Und russland schützt sein regime, welches die USA umstürzen wollen (deshalb der krieg). Also: kein händvchen halten. Einfach köfferchen packen und weg da und schwupps. Keine Bedrohungslage mehr.
Das Problem sind nicht nur die Politiker. Politiker hören auf Meinungsumfragen. Die Menschen wählen lieber Politiker die ihnen keine Opfer abverlangen und sie nicht mit unbequemen Wahrheiten belästigen.
Wichtiger Punkt. Warum auch unbequeme Wahrheiten aussprechen und den Leuten Opfer abverlangen wenn man stattdessen teure Wahlgeschenke wie Rentenerhöhungen verteilen kann?
Ich bin für alles in die Richtung, aber auch hier gilt wie bei der EU,NATO. UN usw.: Keine Einstimmigkeitsprinzip! Max. 2/3 oder 3/4, sonst endet das im Chaos!
Ein Einstimmigkeitsprinzip mit aktivem Einstimmigkeitsprinzip abzuschaffen, ist der Knackpunkt. Veto-Erpresser in Einrichtungen mit Einstimmigkeitsprinzip legen ihr Veto gegen alles ein, was den Fortbestand ihres Vetorechts bedroht.
Ich schlage in der aktuellen Krisensituation generell folgendes vor: - Verteidigungsetat auf 3% des BIP ohne Sondervermögen mitzurechnen(!) - mehr Sondervermögen zum Aufholen des Rückstands der jahrzehntelangen Sparerei - mehr Unterstützung für die Ukraine - Produktionskapazitäten stark hochfahren (und selbst in friedlicheren Zeiten zu einem Teil vorhalten, entsprechende Gelder dafür einkalkulieren)
Stimme vollkommen zu. Merkel hat 16!!! Jahre ca 1% Bsp pro Jahr der Nato unterschlagen! Das sind mit Zinsen gut 22% des Bsp! Das muss nachgeholt werden.
Ich empfehle das Gegenteil: Maß halten, eigene Probleme im Land zuerst lösen, Kredite abzahlen und nie wieder aufnehmen, ausschließlich deutsche Rüstung für die Bundeswehr kaufen (also keine halb chinesischen Leopard 2). Wir sind in der Schuldenkrise! Niemand greft uns an! Ein großer Krieg rettet uns nicht, sondern führt hinab ins Tal der Tränen! Das ist nur der feuchte Traum von Investoren, denen derzeit die Rendite wegbricht, weil sie dem Markt das Tauschmittel entzogen haben und Staat, Volk und Wirtschaft in der Zinsfalle stecken. Schuldenstreichung kostet erheblich weniger als Krieg führen. Und vor allem muss man Schulden nicht primitiv und illegal streichen. Der deutsche Staat hat das Münzrecht. Er kann eine Münze in Höhe der Staatsverschuldung prägen oder den Betrag auf 2 oder mehr geprägte Münzen aufteilen. Und dann die Schulden abzahlen. Ja, im Moment danach ist erst mal Chaos an der Börse. Aber das legt sich wieder, wenn man eine neue, Gold gedeckte Währung einführt und Staatsschulden untersagt, die Binnenwirtschaft fördert und die Tobsucht der Spekulanten abwehrt.
@joeferreti9442 Dein Geplapper wird außer dem von Deutschland ausgehaltenen Oligarchen Selensky niemanden interessieren. Ok vielleicht noch die Transfrau Flak Zimmermann. Eine Frage hätte ich noch , warum melden sich Maulhelden wie Du sich nicht freiwillig an die Ostfront, da kannst Du dann Deine Fantasien ausleben. Auf geht's
Global betrachtet, ist Frieden sogar nur ein schöner Traum, den wir nie erreichen werden, solange die Welt so primitiv und erbärmlich bleibt, wie sie ist.
Der Umgang mit Zahlen bzw. Statistiken ist mal wieder eher Freihand: Minute 12:29 heißt es, er werden in Europa nur 18% des Gesamtetats für Neuanschaffungen ausgegeben; kurzer Faktencheck: USA Gesamtetat Verteidigigung 2023 = 875 Mrd., davon entfielen 170 Mrd. auf Neuanschaffungen = 19,42% und das ist nicht gerade beeindruckend viel mehr als der Anteil der europäischen Ausgaben. Die bei Minute 7:12 genannten Zahlen für den Zeitraum von 2014 bis 2019 entsprechen einer durchschnittlichen jährlichen Umsatzrendite von 6%, die auch außerhalb der Rüstungsindustrie durchaus üblich ist, VW hat z.B. 2019 eine Rendite von 6,7%. Die Aussagekraft der bemühten Zahlen ist m.E. daher bestenfalls gering.
Immer mit dem nackten Finger auf andere zeigen hat schon immer geholfen. Ich kann nur den Kopf schütteln. Die USA gibt laut deiner Aussage 875 Mrd. für das Militär aus. Wo steht da Europa?
Dem kann ich nur zustimmen, vielen Dank, ich frage mich nur wievielt Aussagekraft diese Daten haben, wenn man Langzeitlich diese Ausgaben betrachtet, steht Europa, denke ich, dennoch nicht gut da. Leider stehen die vielen Staaten sich oft gegenseitig im Weg, auch die sprachlichen Hürden darf man nicht vergessen, wenn man einen Krieg betrachtet, ich hoffe nur sehr das ist nicht so weit kommt. 🎉
Ich denke, dass gerade deutsche Firmen im Verteidigungssektor (z.B. Rheinmetall) auch schon lange vor dem russischen Angriffskrieg ziemlich innovativ waren. Allerdings beschränken sich die meisten Firmen in Europa eben auf die verhältnismäßig "kostengünstige" Entwicklung und Fertigung von Bodenfahrzeugen (also Panzer, Flugabwehr, etc.). Währenddessen liegen die deutlich teurere Luftwaffe und Marinestreitkräfte technologisch eher brach.
@norbertangler6335 Warum gehen solche Hinterzimmerstrategen wie Du nicht selbst an die Front ?? Apropos " russischer Angriffskrieg" , wie wäre es mit einem Statement zu den angloamerikanischen Angriffskriegen zwischen 1899 und 1945 und von 1952 bis 2024 ??? Aber vielleicht reicht dafür einfach der Bildungshorizont nicht !!??? Geh besser wieder Angeln
Unser Problem ist wohl eher mentaler Natur. Wenn Russland uns angreift braucht Scholz erst mal 3 Wochen um zu überlegen ob es gerechtfertigt ist zurück zu schießen. Selbst wenn wir Munition hätten wären wohl nur sehr wenige bereit auch zu kämpfen. Putin weiss genau dass wenn die Ukraine fällt hat er Europa in der Tasche ohne auch nur eimem Panzer zu schicken.
Könnte daran liegen, dass in Europa klassisch auf dem Boden gekämpft wird... Luftwaffe ist natürlich auch wichtig, aber das meiste geschieht eben auf dem Boden.
Ich glaube, ich würde auf eine "leichte, flexible Armee setzen" schwere Panzer und große, teure Schiffe scheinen mir nicht mehr Zeitgemäß, wenn sie durch tausendfach günstigere Waffen vernichtet werden können.
Ich würde die Forschung vorantreiben, dass Fliegen gesteuert werden können und Sprengstoff mit einer Sprengstoffwirkung von einigen Kilo tragen können. Und die würde ich dann in die Rohre von Panzern steuern. Und damit könnte man dann ungestört Agressoren angreifen und z. B. deren Infrastruktur zerstören. Dass die Menschen im Dunkeln sitzen und nicht einmal mehr die Notgeneratoren noch funktionieren.
Ein paar Panzer und Schiffe braucht man schon. Deutschland hat eh nur kleinere Schiffe. Große Schiffe sind eher heikel, die müssen gut beschützt werden und sind dann die Hälfte der Zeit in der Wartung, was bei kleinen Stückzahlen nicht gut kommt. Ein einzelner Flugzeugträger für Europa würde also nicht viel bringen, man bräuchte schon 2 oder 3 und das ist dann einfach zu teuer. Wichtig heute ist vorallem gute Flugabwehr, Drohnenabwehr, Drohnen und Artillerie inklusive Langstreckenraketenwerfer (MARS, HIMARS). Und dann natürlich normale Luftwaffe und Marschflugkörper. Und die guten Stinger- und Javelin-ähnlichen Systeme für die Infanterie nicht vergessen.
@@joeferreti9442 ein flugzeug träger bringt nicht allzu viel. lieber schwedische kampfflugzeuge die überall landen können. die dann auf den autobahnen landen. das tolle am flugzeugtäger im gegenteil zur airbase, ist dass er marschflugkörpern recht gut ausweichen kann
@@dieterhermannn Warum nicht gleich die Felder mit Atrazin besprühen damit die nächste Generation schön gay und trans, so dann "links" antipatriotisch und kampfuntauglich wird? Oh warte! Das wird in den USA weitläufig über das ganze Land verteilt ja schon so gemacht. Da braucht es dann wirklich technologische Lösungen wie ferngesteuerte Fliegen, wenn die Rohre dann woanders reingeschoben werden!
Rheinmetall ist weltweit führend in der Luftabwehrtechnik besonders von Drohnen, es gibt zahlreiche Videos auf YT hier dazu. In Zürich-Oerlikon werden und wurden in den von Rheinmetall übernommenen Werken von der ehm. Maschinenfabrik Oerlikon (mein Grossvater selig machte da in den 1930er-Jahren seine Lehre als Maschinenschlosser) die besten Kanonen der Welt produziert, u.a. auch Teile der Glattrohrkanonen der Leopard 2 und Challenger 2 (die entsprechende Version der Abrams M1 wird in Lizenz von General Dynamics in den USA produziert). Wieso nicht wie früher stärker auf Lizenzproduktionen gesetzt wird, ist mir ein Rätsel. So könnte man sich international zusammenschliessen um die Technik zu entwickeln und danach national produzieren. Dann hätte man gleich mehrere Fliegen auf einem Streich...
Ich stimme absolut zu, dass die europäischen Länder die europäische Rüstungsindustrie gemeinsam koordinieren und zusammenlegen sollten. Aber ich würde nicht so viel mit weltweitem Markanteil argumentieren. Es macht beispielsweise keinen Sinn wenn die Rüstungsindustrie Waffensysteme an Saudi-Arabien oder ähnliche Länder ausliefert nur um einen höheren Markanteil zu haben. Es ist viel mehr wichtig, dass die europäische Rüstungsindustrie genug Kompetenz und Produktionskapazitäten hat um die Streitkräfte der europäischen Länder zu versorgen mit nahezu allem was diese brauchen. Und ja, natürlich braucht es dazu auch genug Bestellungen und Gelder der europäischen Staaten. Und ja, bei Rüstungsindustrie darf man ruhig "protektionistisch" sein, denn das gehört eben auch dazu zur Landes- und Bündnisverteidigung.
Was es braucht, ist eine gemeinsame EU-Armee. Ein gemeinsames militärisches Oberkommando sowie einheitliche Ausrüstung vom Panzer über Flügzeuge bis hin zur Unterhose. Im Kriegsfall kann man nicht erwarten, dass ein französischer oder deutscher Panzer von einem tschechischen Mechaniker gewartet und repariert werden kann. Das war ein großer Vorteil des ehemaligen Warschauer Pakts.
Leider das bei vielen in Nord West Europa nicht angekommen, es wird nicht genug oder viel zu langsam gehandelt. Wir sind nicht gut aufgestellt, außer die Skandinavischen Ländern….. the Winkings🔥🔥🔥🔥🔥
Glücklicherweise ist den Russen in der Ukraine kein Durchmarsch gelungen. Ansonsten hätten wohl viele in der EU gesagt, ein paar Sanktionen und wieder zum Tagesgeschäft ... die Verteidigung bekommt zumindest wieder eine hohe Aufmerksamkeit. Hoffentlich werden die richtigen Entscheidungen getroffen.
Die müssen nicht durch die Ukraine wenn sie hierher wollen..über Weissrussland geht das heutzutage schneller weil es bis Berlin Autobahn gibt..die Polen werden sie nicht aufhalten wenn die einen Generalangriff machen.
Dir geht es doch um Angriff! Lass einfach Russland in Ruhe und organisiere keine Putsche und Vertragsbrüche, dann kannst Du Dir auch sauteure intensive Kriege gegen Russland sparen und lieber Deine Wirtschaft aufbauen nach Corona. Und Du kannst dann Afrika eine Anschubfinanzierung zur Industrialisierung geben statt Dorftoiletten für den dortigen Feminismus und statt Fahrradwege senkrecht in die Anden hinein gebaut. Vor allem wo die Anreise der deutschen Außenministerin mit mehrfachem Sprit ablassen beim Start und mit Fotograf und Friseur dabei einfach mehr kosten als wir dem besuchten Land wirklich helfen!
Wenn der erste Schuss fällt, sind die US-Botschaften voll mit Leuten mit Green Card Anträgen und auf den Kanarischen Inseln wird es nur noch Stehplätze geben, so angefüllt werden die Inseln sein. Starke Gemeinschaft? Einzig die Skandinavier und Polen sind gefechtstauglich gegen russische Aggressionen. Zu wenig für eine Invasion vom Osten.
Zum alles Kaputtmachen reichts bei den Russen immer. Und dagegen sollte man sich wehren können. Der Westen kann Russland zwar nicht besiegen, denn die brauchen nur "Atom" zu sagen, schon wurd die weisse Fahne rausgeholt, aber so ein bisschen Schutz der Zivilbevölkerung vor russischen Gleitbomben und Kamikazeangriffen sollte es euch trotzdem wert sein. Diese "Gemeinschaft" ist derzeit leider fast unbewaffnet und kann sich maximal ein paar Tage wehren.
@@Captain-Nobrain Holzkern könnte sich seit Monaten von ihr loslösen^^ und ich geh ja nicht auf Mark ich geh auf Holzkern.. ich sag nur nutzt den Sponsor nicht.. deshalb wird er trotzdem bezahlt
@@susansucks9472 Mich würde es mal interessieren, ob du Tiktok nutzt bzw andere kritisierst, die Tiktok nutzen, weil die ja auch mit Shurjoka Zusammenarbeiten?
Ich kenne eine Automatisierungsfirma von Rheinmetall, die den Chinesen gehört. Also eine Firma die die Produktionanlagen für Rheinmetall baut. Ich halte das für bedenklich, den chinesische Eigentümer können dann doch bestimmen oder beeinflussen, wie schnell die Produktionssteigerung von Deutschland z.B. für Artilleriemunition anfährt.
Das ist wohl die einzige Möglichkeit für Rheinmetall zu wachsen. Ausserdem sind die Erfahrungen im Russisch Ukrainischen Krieg essentiell für Neuentwicklungen.
@Fenrir.Lokisson weil ohne Sicherheit die restliche Wirtschaft Bedeutungslos ist. Niemand investiert in einem Land das sich nicht verteidigen kann und von Krieg bedroht ist. Bisher hatte Europa den Luxus von den Amis Sicherheit gratis zu bekommen. Das ist nun leider vorbei.
Das war schon immer ein alter Hut um jegliche Ausfuhrbeschränkungen zu umgehen ; kann aber gewaltig in die Hose gehen = siehe iranische Revolutionsgarden mit HK G3 ; einfach die ganze Produktionslinie an den Iran verkauft ; ) !
@@karimabidi8312😂 Lustige Antwort wie aus dem Naiv-Lehrbuch Teil I. Zur Erklärung: zum Frieden gehören immer mindestens 2. Wenn DU Frieden erklärst während der andere Dich mit Krieg überzieht, nennt man das Kapitulation. Dann ist wieder Frieden, ja. Wenn das ist, was Du willst, dann geh ich mit bei Deinem Post.
@@svensabrowski1053 Für dich noch mal so erklärt, dass es selbst Kinder raffen: Wenn ein Nachbarland sagt es will Frieden, dabei aber net glaubhaft ist, kann man dem anderen Land net vorwerfen, wenn's net darauf eingeht
Man kann schon auf Frieden setzen, darf sich dabei aber keine Wunschträume leisten und muss die Lage realistisch einordnen. Wenn z.B. Herr putin schlicht keinen Frieden machen will weil er glaubt das er mit Krieg mehr erreichen kann, bringen auch die hartnäckigsten Verhandlungen nichts.
Wie funktioniert das mit den anderssprachigen Counterparts von euch, übersetzt ihr hauptsächlich oder vieles und welche Videos bzw. Welche Teile davon recherchiert ihr selber?
Hi Mark, passiert nicht oft, aber nach etwa 50% vid kann ich diesmal nicht mit der (edit: ersten) Argumentation mitgehen.. Die Monopoilisierung der RS Industrie in den USA treibt deren Preise und Hemmt Innovation und hat jüngst zu so einigen Schwierigkeiten geführt.. hattet ihr nicht sogar selbst zu dem RS Industriellen Komplex der USA n Vid gemacht? Ja für Planbarkeit und Massenproduktion ist das in der EU n Problem und für den Marktanteil gerade deswegen auch (weil jetzt weniger auf Qualität, sondern International mehr auf Lieferdatum und Anzahl geachtet wird) aber wir müssen ja auch nicht die USA im priduktions Wettlauf ausproduzieren, sondern die militärische Pariah-Allianz von Russland, N Korea, Iran, China und Co. Ja, jetzt geht es um Produktionskapazität und ihren schnellen Ausbau und die EU Industrie ist (schon) zu spät dran (oder zu langsam) um beim großen Geldabgreifen zu den großen Gewinnern zu gehören... Das wird sicherlich zu Marktbereinigungen und Konsolidierungen führen, sofern die Staaten nicht unbedingt die Befähigung aus strategischen Überlegungen heraus im Land halten wollen ganz wie bisher.. Sorum wird dann da n Schuh draus.
Die USA hat aus den Fakt der Monopolisierung gelernt und versucht durch Aufteilung von Aufträgen auf mehren Mitbewerber es zu lindern. Meist gilt der 60/40 Ansatz 60% an die new comer und 40% an die bestehenden Partnern. In der EU haben wir leider ein verkorkstes Ausschreibungssystem ...
Besser performen, als gerade Olaf und seine Partei, können gerade Viele. - Vielleicht bereitet man sich auf die Nächsten Wahlen vor und möchte es vermeiden noch unangenehmer Aufzufallen, aber gerade das passiert, wenn man Dinge vermeidet. 😅 -Wo ein Wille ist, gibt es einen Weg. Wo kein Wille ist, gibt es Gründe. Mark wäre sicherlich mit seinem Team ein guter Berater, die Frage ist, ob unsre Funktionsstellen nicht bereits diese Infos haben und verarbeiten, bevor wir als Volk darüber in Kenntnis gesetzt werden? 🤔
Die USA bezahlen ihre Rüstungsausgaben auch nicht aus Steuergeldern. Das US Haushaltsdefizit übersteigt bei weitem die US Rüstungsausgaben. Ein grosser Teil der militärischen Fähigkeiten und auch des Wirtschaftswachstums ist auf diese fiskalische Expansion zurückzuführen.
Faktencheck: die Neuverschuldung von D liegt in 2023 bei 62 Mrd., der Verteidigungsetat bei 56 Mrd., zzgl. Sondervermögen aus 2022, das ebenfalls über Schulden finanziert wird.
@@erikschlunz8678 als ob es keine förderalen Großmächte gab ... 😒 Jede monarchistische Großmacht im Europa des 18./17. Jahrhunderts war aufgrund des Feudalismus dezentral und förderal. Es gab zwar einen König/Kaiser an der Spitze, doch der könnte auch nicht viel machen wenn der Adel & Klerus streikte. Allein schon dem norddeutschen Bund verdanken wir Deutsche dem Förderalismus.
Ich finde ja den Vergleich mit den USA etwas unpassend. In Europa haben wir mehr oder weniger ausgebaute soziale Absicherungen. Die USA zwingen ja Viele, die keine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben in den Militärdienst da es ja keine Absicherung nach unten gibt. In Europa muss Niemand aus ökonomischen Gründen zum Militär gehen, was meiner Meinung nach die Verteilung Sozialstaat / Militär verzerrt. Trotzdem gehören natürlich unsere Soldaten bestens ausgerüstet.
Die US versinken gerade wegen ihrer Rüstungsausgaben in Schulden. Sie haben weder ein funktionierendes Steuersystem noch einen Plan wie sie die Sxhulden jemals zurückzahlen wollen. Stand 2005 war ihr Schulden stand bei 100x BIP. Bei 120x BIP wurde Griechenland gerettet. Nur dass es sich bei Grichenlsnd um Export BIP handelte. Die US (stand 2005) hatten ein Export BIP Defizit von 500x BIP aufgehäuft.
Mark hat für jedes Problem auf der Welt die perfekte Analyse und die perfekte Lösung. Und kein Verantwortlicher interessiert sich dafür. Wie das wohl kommt?
Von den 1,2 Mio. Soldaten, die Russland vor dem Krieg hatte, sind 500.000 Wehrpflichtige, die nicht zum Krieg eingesetzt werden dürfen und 300.000 Berufssoldaten sind Verwundet oder Getötet worden. Ein großer Teil vom Rest sind für Ausbildung, Verwaltung, Unterstützungsaufgaben und die Landesverteidigung zuständig. Es muss schließlich jeder 8.te Quadratmeter Landfläche auf der Erde Verteidigt werden. Russland hat die Verteidigungsfähigkeit von Frankreich und wenn man den Rohstoff- und Rüstungssektor wegnimmt, die Industriekapazität von Belgien. Das Verteidigungsbudget liegt bei 5% der NATO. Während der Westen 50% des Verteidigungsbudget für Sold ausgibt und 10% für Beraterhonorare, gab Russland ca. 30% für Korruption aus, was Putin in den ersten 2 Wochen des Krieges schmerzvoll erfahren musste. Zudem kann die Russische Armee nicht weiter als 50km vom nächsten Bahnhof mit Breitspurgleisen operieren, da sie nicht genug LKW hat. Nach Deutschland kann die Russische Armee nicht marschieren, falls sie nicht wie im 2.Weltkrieg von Verbündeten 200.000 LKW zur Verfügung gestellt bekommt. Um das Patt in der Ukraine zu finanzieren muss der Westen gerade mal 0,2% des BIP aufwenden. Wenn sich der Westen erhebt, hat die Russische Armee dem nichts entgegenzusetzten, außer ihre Atomwaffen um ihr Land zu Verteidigen.
Einige Länder sind sehr gut dabei Polen, die Skandinavischen Ländern als auch Frankreich andere allen voran Deutschland ist es in den Köpfen der Bevölkerung nicht ankommen das Frieden vorbei ist jetzt muss wieder ein Heer her mit der Entsprechenden Ausrüstung.
Kann man nicht sagen den Frankreich hat es klag gemacht in der BRD wird da nur PR was gemacht aber es geht nicht Voran Skandinavis Länder da geht auch was ab Italien kaum was Da ist der Beitrag Falsch gemacht weil Europa Unterschiedlicher kaum sein kann
Naja, selbst wenn die Soldaten, die Flugzeuge und Panzer vorhanden sind, die eingelagerte Munition langt für wie viele Tage Kriegführung? Wenn man keine Munition hat ist die beste Armee, der beste Kampfjet oder Panzer wohl ziemlich nutzlos.
@@Raptile07 Wir haben nicht mal mehr Anlagen um das Zeugs einzulagern. Alles nach der Wende aufgelassen, abgewickelt und die Liegenschaften verkauft worden.
Das schlimme ist der nachschub weil alles 3 Fach ausgeschrieben wird in der EU!! Dazu die Uneinigkeit der Förderungen durch unsere Politiker. So dauert die Lieferzeit bis zu 1 Jahr.
Ich finde es bemerkenswert das der Deutsche Verteidigungsminister davon spricht, dass die Bundeswehr "kriegstüchtig" werden muss und es keinen empörten kollektiven Aufschrei in Deutschland gibt. Nicht falsch verstehen, ich denke er hat recht. Nur bin ich ja schon etwas älter und kann mich gut daran erinnern, was früher los gewesen wäre, bei dieser Aussage 😅
Ich denke, die EU braucht eigene Streitkräfte und eine gemeinsame Rüstungsindustrie, die von den USA unabhängig ist. Die vereinigten Staaten von Europa schweben, schwebt mir vor. Ein Europa, dass durch Menschenrechte, Gleichberechtigung und Demokratie verbunden ist und in dem die Hautfarbe, das Geschlecht und Religion keine Fesseln sind.
Du hast die Nation vergessen und da spielen die Franzosen sicher nicht mit. Die bekommen ja schon eine Kriese, wenn eine Sängerin in Getto-Französisch singt.
@@nakaa837 Ja, das ist wahr, aber ich hoffe, die Vernunft siegt, zumal Frankreich in der Vergangenheit die Idee einer europäischen Streitkraft selbst vorschlug.
Zwei Punkte die mir beim Video in den Sinn kamen: 1.) Der BIP-Vergleich hinkt meiner Meinung nach, da man das Pro-Kopf-Einkommen (in der Rüstungsindustrie) des jeweiligen Landes heranziehen müsste. Wenn man z.B. 1 Mrd. $ zur Herstellung von Waffen in den USA ausgibt oder in China, dann wird man am Ende mehr Waffen in China erhalten, da deren Pro-Kopf-Einkommen deutlich geringer ist (WIKI: Faktor 6 geringer). Dementsprechend hinkt auch der Vergleich USA / EU im Video. 2.) Forschung ist gut und sinnvoll, aber insbesondere in Dtl. sind dabei oftmals Goldstandard-Lösungen entstanden. Diese Art der Forschung und Entwicklung wurde immer teurer und das Ergebnis war am Ende oftmals nicht sehr überzeugend, siehe G36-Nachfolger oder Schützenpanzer Puma. Eigentlich müssten die Rüstungsfirmen untereinander Wettbewerb führen um die beste Produkte (bei der Panzerproduktion geht das schon ganz gut) und daraus entstehen langfristige Verträge für die Rüstungsproduktion. Eine Beauftragung von Oben ist gleichzusetzen mit Geld in den Gulli zu werfen.
Es gibt einige gute Militärprodukte und konkurrenzfähige Produktsektoren. Deutsche Beispiele sind Heckler&Koch, Rheinmetall, U-Boote, Airbus. Wobei Airbus zeigt, wie der Weg aussehen sollte: Unternehmen, die den Kontinent (ohne Russland) überspannen und ihre Fertigung auf lokale Kompetenzen gründen und verteilen. Frankreich ist bei Alleingängen vornean. Das ist riskant in Bezug auf Effizienz, Preise. Dass Europa zuletzt viel in den USA gekauft hat, das hat auch viel mit dem atomaren Schutzschirm zu tun. Der Eurofighter ist anders konzipiert als die F35, nur nicht viel schlechter. Die USA haben verhindert, dass der Eurofighter Atomwaffen der NATO (USA) tragen darf. Die Emanzipation Europas ist nötig und möglich. Europa hat eine höhere Wirtschaftskraft und mehr Einwohner als die USA. Frankreich hat zweifellos hohe Kompetenzen, muss diese aber auch teilen - zu gegenseitigem Gewinn, nicht Dominanz.
Warum muss Europa überhaupt von den USA emanzipiert werden? Bei Deutschland als Feindstaat und Prügelknecht wegen WW2 zumindest noch nachvollziehbar. Wieso haben sich die restlichen Euroländer, die EU usw. in einen us-amerikanischen Protektionismus begeben und das lange vor 2014?
@joachimkr Eurofighter und F 35 sind kaum vergleichbar. Während der Eurofighter ein zuverlässiges, extrem schnelles und wendiges Kampfflugzeug ist, das auch mal ein oder zwei nicht zu große Bomben oder Raketen mitnehmen kann, ist die F 35 ein dickes, träges Gerät. Hat aber den Vorteil, daß es Ziele dank überragender Elektronik schon aus großer Entfernung erfassen und zerstören kann. Die 'Nutzlast' ist höher und es benötigt keine lange Start- und Landebahn, kann notfalls senkrecht starten und landen (nicht alle Versionen). Ist zwar teuer, aber der Eurofighter ist noch teurer.
Es war die deutsche Bundesregierung die den Eurofighter nicht auf US Atomwaffentragfähigkeit umrüsten wollte. Durch den Kauf von der F-35 auf pump wurde verhindert, das technische Geheimnisse des Eurofighter in die USA gehen. Das war der Hauptgrund. Die EU hat zwar mehr Einwohner als die USA aber eine geringere Wirtschaftsleistung. Der US Durchschnittsbürger verdient doppelt so viel wie der Durchschnittsdeutsche, und 4x so viel wie der durchschnitts Rumäne.
Ich weiß dass es sich dumm anhört (liest), aber sollte der Russe eines Tages vor meinem Haus stehen würde ich es mit meinem Leben verteidigen!✊ Gutes Video, wie immer!👏
Dein Haus...OK.. aber warum nicht auch fûr das Deutsche Vaterland? Ich kenne sogar Türken die bei der Bundeswehr waren und in der Reserve sind...sollen etwa nur sie das Land verteidigen?
Ich persönlich würde nur auf Menschen schießen wenn mein unmittelbares Umfeld, meine Familie oder mein Besitz in Gefahr sind. Ich hoffe natürlich dies niemals tun zu müssen! Ich würde auch nicht zur Armee gehen wollen es sei denn es ist unausweichlich um sich zu verteidigen.
Bevor du auch nur einen einzigen Russen vor deiner Haustür stehen siehst, wirst du vorher die Atomraketen über dein Haus fliegen sehen. Leute wacht mal auf, ein Krieg zwischen Russland und der NATO wird auf ein ganz anderem Level stattfinden. Da ist es total egal wie viele Truppen oder Munition jemand hat, es kommt nur auf die atomare Feuerkraft an. Und die ist auf beiden Seiten gewaltig.
Hey Mark, danke für das Video! Mich würde dahingehend mal interessieren, wie und auch on die Möglichkeit, neben der Armeen der Europäischen Nationalstaaten, auch eine europäische Armee aufgestellt werden könnte.
Sie sind wohl sehr masochistisch veranlagt! Bevor Sie sich informieren sollten Sie sich mit Kopfschmerztabletten und Valium versorgen. - Glauben Sie mir die Wahrheit ist so depremierend, dass sie die Medis brauchen werden. Nur soviel sei gesagt die Bundeswehr braucht kein Sondervermögen über lächerliche 100 Milliarden Euro, sondern eins über ca. 500 Milliarden Euro und der jährliche Wehretat müsste generell auf mindestens 70 Milliarden steigen. Zur Info um kriegsfähig zu werden müssten die Streitkräfte mindestens um: Heer: - von 300 auf 600 Kampfpanzer erhöht werden - + 300 Schützenpanzer - + 150 Panzerhaubitzen - + 200 Raketenartilleriewerfer - +150 Rohrflakpanzer - + 150 Raketenflak Einheiten ( SAM / Typ: Ozelot) - + ca. 1000 gepanzerte Fahrzeuge wie Transportpanzer ( Boxer, Fennek ) - + 50 richtige Kampfhubschrauber - + 200 Mehrzweckhubschrauber Luftwaffe: - + 300 Mehrzweckkampfflugzeuge - + 24 Patriot SAM Batterien Marine: - + 6 Zerstörer / Fregatten - + 6 U-Boote - + 6 Korvetten - + 12 Marineaufklärer / U-Jagflugzeuge - + Wiederaufstellung der Marineluftwaffe mit mindestens 48 Mehrzweckkampfflugzeuge usw. anwachsen. Zusätzlich muss der Munitonsvorrart von 2 Tagen auf 42 Tagen Kriegsverbrauch erhöht werden. Im Klartext es wird Zeit Geld zu drucken - im ganz großen Stil!
@@maxperson5000Wie wäre es wenn du erst mal eine Quellenangabe machst die deine Behauptung stützt. So lange da nichts Vernünftiges kommt ist deine Behauptung völlig unglaubwürdig.
@@user-hx1eu7pt9k das sind Infos von denen ich mehr weiß woher sie kommen, und selbst wenn ich es wüsste wird es schwer für ein Förderschüler mit Schreiner Lehre solche scheiß Infos herbei zu ziehen, ich weiß garnicht wo man solche Infos her bekommt. Und vor allem geht das soweit das das meistens Deutsche Staats Geheimnise sind an die man eh nicht heran kommen sollte. Es gibt speziellisten mit Abitur die extrem erfolgreich im Leben sind die haben solche Infos auf auf englisch vom Ausland und in chart analysisen um den deutschen lügen Politiker ein ende zu bereiten. Aber sowas kannst du nicht von mir verlangen mir fehlt dazu die nötige Bildung
Ich bin noch immer ein Fan von einer Europäischen Armee. Diese Bons sollten für Material ausgezahlt werden , welches direkt der EU untersteht und die Mitgliedsstaaten Truppen (Personal) bereitstellen. Somit würde das durcheinander der verschiedenen Waffensysteme ein Ende haben
Ich hatte mal ein Bericht gelesen in dem sich amerikanische Rüstungskonzerne darüber beschwert haben das die bei fast jedem Staatlichen Auftrag ein Minus Geschäft gemacht haben..das amerikanische Militär bestellte zum Beispiel in der Industrie Material für 500 Millionen Dollar..aber alle kosten die über das Budget waren mussten die Industrie dann aus eigener Tasche bezahlen..dann gab es ein neues Gesetz und jetzt muss der Steuerzahler für die Kosten bezahlen wenn es über das Budget geht..
Bei den riesigen Gewinnen die an die Aktionäre fließen, werden sie wohl kaum Verluste machen. Es gab auch vor 20 Jahren goldene Zeiten, wo das Pentagon bereitwillig 500$ pro ausgelieferte Pizza bezahlt hat. An Geld mangelt es nicht. In den USA würde man eher den Kindern die Schulbücher wegnehmen, als dem Militär einen $ abzuziehen.
Nicht ganz. Da wir seit unserer Deindustrialisierung und Demilitarisierung Europas unsere Gelder als die berümt-berüchtigte Friedensdividende in den Ausbau unserer hochentwickelten Konsumwirtschaftgesellschaften samt Ausbau der Bürokratie, der Konstruktionen unzähliger neuer Gesetze und der Schaffung eines Lobbyismus der Superlative investiert haben, die mittlerweile alle Parlamente durchmetastasiert hat, könnten wir es einfach Russland gleichtun und einfach um den Anschluss Europas an das russisch-zaristische Reich ersuchen. Etwa, wie sich schon Österreich 1938 dem reich des österreichischen Kunstmalers angeschlossen hatte. So gäbe es keine Kriege, wie hätten billiges Öl und Gas, könnten den verschämten Lobbyismus gar in eine offene, freie Korruption umwandeln, unsere Oligarchen müssten nicht mehr den Finanzbeamten fürchten und keiner müsste sich je um Politik kümmern. Machte dann alles Wladimir Wladimirowitsch.
Ach was. Auch Russland kann nicht unendlich Krieg führen und hat im Unterschied zum Donbas hier kein entscheidenden Bevölkerungssupport. Ein paar Linke, AfDler und russisch stämmige Unverbesserliche werden weiterhin unterstützen. Das resultiert dann trotzdem in einem Guerilla Krieg. Das kann kein Land auf Dauer dann leisten.
War hier nicht mal ein Beitrag, der die Konzentration im militärisch industriellen Komplex der USA kritisiert, da daurch der Wettbewerb, die Vielfalt und auch die Produktionskapazität eingeschränkt werden ? Im Rüstungsetat der USA sind die Gelder für die Küstenwache und die Soldatenpensionen enthalten, die bei uns von den Etats der Länder (Polizei), bzw.aus dem Topf der Beamtenpensionen bezahlt wird.
So lustig ist das nicht man muss schon erhöungen in den Städte Planen was die BRD Natürlich nicht tut , man hofft das aussitzen zu können Nein man muss Erhöhungen Planen das ein Zeit weiter Flaksystem immer wieder besetzt und wieder Verschwindet so das der Russe nie weis wo die Stellungen gerade sind und neue U und S Bahn Tunnel wo man Leute aus den Trümer in Versorgungshäuser bringen kann Pasiert auch nicht
Unsere Rüstungsindustrie braucht Energie, gibt es in DE nicht... RM investiert in Australien und Ukraine. Hochöfen funktionieren nicht mit Solar- und Windenergie, nicht zu diesen Preisen. Und dann die zuliefernde Industrie. Wo bekommt diese die Energie her? Nicht hier in Deutschland.
Bei dir hat die Propaganda super funktioniert. Hast keine ahnung aber quatscht den scheiss den sie hier auf den Kanal verbreiten und in anderen populistischen Medien dumm nach. Herzlichen glüchwunsch du bist mitschuld an unseren Problemen!
Deutschland hat genug Energie, sie ist nur etwas teuer. Was sich durchaus ändern ließe, unter anderem mit dem massiven Ausbau der Erneuerbaren. Rheinmetall hat auch nicht wegen teurer Energie in Australien investiert, sondern weil Australien eine riesige Panzerbestellung aufgegeben hat.
"Keiner liebt den Krieger, bis der Feind vor den Toren steht. Verfallen sind die Gräber, bis sich ein neuer Sturm erhebt. Wenn die Kugeln von vorne kommen, stehen sie plötzlich wieder hinter dir. Dann schicken sie uns wieder ins Feuer. Der Feind hat uns im Visier. Keiner liebt den Krieger, bis der Feind vor den Toren steht. Verfallen sind die Gräber, bis sich ein neuer Sturm erhebt. " - Macbeth (deutscher Heavy Metal mit heftigen Themen)
Du bist eine typische Null der nichts kann, gar nichts, aber Schmutz erfinden. So seid ihr Nullen einfach etwas erfinden, warum sind Putin Trolle so unendlich saudumm?
Du merkst nichtmal wie du dir selber widersprichst so dumm bist du. Würde er von der Rüstungsindustrie finanziert bräuchte er hier keine Werbung für anderes machen. Merkst du eigentlich irgendwas bist du so ein klassischer Verlierer weil es oben nicht reicht oder?
@@juwedevelop Der Verlierer bist du, dessen erbärmliches Dasein nur aus Internet-Trollerei bestätigt. Seit Monaten kommen von dir nur dümmliche Herabwürdigungen.
Ach Karola, da haben wir doch schon den nächsten Schwachsinn von dir. Na los, belege mal deine Unterstellung, dass dieser Kanal hier von der Rüstungsindustrie mitfinanziert wird!
Ein Problem ist nicht das Geld sondern das auch das Personal. Die Bundeswehr hat zum Beispiel nicht einmal genug Personal um ein Patriot System dauerhaft zu bedienen (24/7 über mehrere Wochen und Monate). Alleine um ein Heer Kriegbereit zu halten bedarf es eine gigantische Personelle und Ausrüstung Kapazitäten. Was will zum Beispiel Deutschland mit ein paar Fregatten und U-Boote, wenn für diese kaum Personal und Munition verfügbar ist?
Ich finde die gemässigte Rhetorik in diesem Video deutlich angenehmer und vor allem auch für die breite Masse empfänglicher . Ich würde mir wünschen, diese Art des Redens (bzw. des Skripts) beizubehalten.
@wolfgangemmerich7552 Ja, da könnte was dran sein, wenn man die Politiker reden hört, definitiv JA, die sind HirnTod oder hatten sie je ein Hirn, was streben könnte???🤣
Wichtig wäre auch, das man Entwicklungsressourcen zusammenlegen sollte. Wir benötigen nicht viele unterschiedliche z.B. Kampfpanzer sondern eine Strategie ähnlich wie beim Eurofighter.
Brüssel, wäre nicht der beste und strategisch besste Ort um eine EU-Verteidigung zu installieren. Je zentraler die Lage, desto störanfälliger kann es werden. Wenn in Brüssel oder Straßburg Politik gemacht wird, und dies gestört würde, wäre immernoch die Politik der einzelnen Saaten selbst, regierungsfähig. Da wir innerstaatlich gerade viele Herausforderungen (Energiesicherheit, permanenten Wohnraummangel) erleben, wird es schwierig, den Haushaltsetat für die Rüstung hoch zu setzten, um nicht den Konsum und damit die verbundene Wirtschaft ins stocken geraten zu lassen. Es würden dann ggf. mehr Arbeitslosigkeit und Unzufriedenheit in der Bevölkerung geben können, während Großaktionäre bei der angeworfenen Stahl- und Rüstungsindustrie sich dumm und dämlich verdienen können. Eine Gewinnabschöpfung müsste dem treiben von Anfang an, stark Einhalt gebieten. Man sollte mit dem Gundgedanken der Solidarität, keine übermäßigen Gewinne aus Notlagen erwirtschaften. - Diese müsten eigentlich, direkt dem Staatshaushalt wieder zu gute kommen. Gerade Corona und der Energiemarkt, sind gute negativ Beispiele für Notwendigkeit und Subventionen, wie es eben nicht richtig gut funktioniert. - Daraus sollten wir lernen und uns ausrichten.
LORD ISMAY Lord Hastings Lionel Ismay was NATO’s first Secretary General, a position he was initially reluctant to accept. By the end of his tenure however, Ismay had become the biggest advocate of the organisation he had famously said earlier on in his political career, was created to “keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down.” War doch alles geklärt bevor die amys uns vor uns selbst gerettet haben 😅
Bei 30 Europäischen NATO Ländern haben gemeinsame Einkäufe mehrere Vorteile: Die Stückkosten sinken. Bessere Planungssicherheit für EU-Rüstungsfirmen. Die Komptabilität steigt was die Wartung bei gemeinsamen Einsätzen vereinfacht. Übergreifende Abstimmung von vernetzten Waffenverbünden mehrere Partner.
Yay, noch mehr Massenvernichtungswaffen ist genau das, was unsere Welt noch braucht, SUPER Idee. Auf Seiten der NATO und auch der Russen gibt es schon genug Atomwaffen, um die gesamte Erde mit all ihren Bewohnern 100fach auszuradieren. Schau dir gerne mal Dokumentationen über Hiroshima und Nagasaki an und behalte dabei im Hinterkopf, dass die beiden dort abgeworfen Bomben nur ein Bruchteil der Zerstörung hatten, wie heutige existierende Mega-Atombomben. Hiroshima Atombombe hatte Sprengkraft von ca. 12 Kilotonnen TNT und heutige moderne Atombomben sind bei ca. 50.000 Kilotonnen TNT. Also fast 5000x stärker. Erschreckend, oder?
Habeck hat gesagt das mindestens 1000 leo2 a8 bestellt werden müssen. Tsecheien hat sich gemeldet die nehmen schon mal 100 Stück.......so soll es weitergehen......wahrscheinlich werden es am Ende 3000 Stück.
Das wäre keine Neuheit. Das Mongolische Reich, Römische Reich oder Britische Empire wurde durch Kriege immer größer, die USA wurden nach einem Krieg erschaffen, usw.
Ich halte eine zentrale Planung der Verteidigungsausgaben durch Brüssel (in Absprache auch mit London für "ganz Europa") für unvermeidbar - und sinnvoll. 1) Entwicklung neuer Technologien: Es sollten europaweite Ausschreibungen für neues Militärgerät - Panzer, Drohnen, Kriegsschiffe, Kampfflugzeuge aber auch Cyberabwehr - geben. Wer dann das "insgesamt beste Angebot" abgibt (nicht nur preislich, sondern eben auch was die Kampfkraft anbelangt!) - egal ob aus Frankreich, England, Deutschland o.a., der sollte den "europaweiten Zuschlag" erhalten! Und nun kommt es: Die anderen Anbieter, die nun quasi "leer ausgegangen sind", sollen nun "dennoch mit ins Boot geholt" werden - und alle(!) zusammen nun die Produktion durchführen! 2) Es sollte eine Art "Grundausstattung" europaweit regelmäßig durchgeführt werden. Bisher ist es - zumindest bei uns in D - ja so, dass kein Material und Gerät "auf Vorrat" produziert werden kann und darf. Das ist IMHO der falsche Ansatz! Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat doch gezeigt, dass wir "sehr schnell" wehrfähig und kampfbereit sein müssen - und ein "Anlaufen der Produktion" erst im Falle eines Angriffs eben "zu spät" ist! 3) Die Erweiterung des nuklearen Schilds - sei es durch England oder durch Frankreich - auf ganz Europa halte ich für wichtig und richtig. Da müssten die nationalen Gesetze bspw. in Frankreich, die derzeit noch einen Schutz alleine des eigenen Landes vorsieht, aber geändert werden... was "schwierig ist". 4) Die Entscheidungen was wann und wo getan werden muss, um verteidigungsbereit und -fähig zu sein, müssen "schnell getroffen" werden können. Damit sind wir bei einer europa-zentralen Kommandostruktur - und nicht mehr nur bei einer (durchaus recht ordentlichen, siehe aktuelle Wehrübungen der NATO) Absprache der beteiligten Regierungen im Verbund. 5) Außerdem muss es klar sein, dass eine "dauerhafte Erhöhung" des Wehretats - auf bspw. 3-4% des BIP - unvermeidbar ist. Das dauernde "sich herauslamentieren" der aktuellen wie vorherigen Regierungen (und der ständige Appeasement-Ansatz mit dem Aggressor doch "lieber reden zu wollen", anstatt verteidigungsfähig zu sein) hat doch versagt - oder will das immer noch jemand verneinen? just my 2 cents
Wie war das noch mit unabhängig bleiben von Werbepartnern? Ich glaube Altholzkernuhr wäre not amused wenn ihr aufeinmal Russland das Händchen haltet. Nun denn..
Ich frage mich, ob eine Zentralisierung der Beschaffung in Brüssel so viel bringt oder gar sinnvoll ist. Ich glaube, das verlangt eine Abstimmung untereinander für die Europa aktuell keine Zeit hat. Staaten, wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien verfügen über eigene Rüstungsindustrien und sollten diese zunächst vorrangig für den eigenen Bedarf stärken, statt den Umweg über Brüssel zu gehen. Dass es dabei zu Unterschieden in der Ausstattung kommt, sehe ich dabei nicht unbedingt als Problem an. Lasst den Briten doch den Challenger-Panzer und den Franzosen ihren Leclerc sowie uns unseren Leopard. Wichtiger ist, dass deren Einsatzwert und Effektivität in etwa vergleichbar sind. Auch aufeinander abgstimmte Taktiken und Kommandostrukuren sind wichtiger als eine zentrale Beschaffung. In einigen ausgewählten Punkten könnte dagegen eine Zentralisierung nützlich sein, etwa bei der Munition oder bei Großprojekten, wie etwa Kampfflugzeugen, die ein Land allein einfach nicht stemmen kann.