Ich liebe Lucy und fühle mit ihr mit. Meine Familie ist extrem toxisch&narzisstisch und sie nehmen mir meine letzte Kraft, mein Selbstbewusstsein,Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
@@annineskagen Bei mir ist es meine narzisstische muslimische Balkan-Großfamilie, die mich seit kleinauf erniedrigt. Lebe mit Eltern, 6 Geschwistern und Großeltern unter einem Dach. Eltern und Großeltern stark narzisstisch. Gaslighting, emotionaler Missbrauch,Manipulation&Erpressung waren an der Tagesordnung. Ich wurde sozial von der Außenwelt isoliert. Ich durfte nicht zu Freunden und meine Familie bestimmte mit wem ich befreundet sein darf. Freunde trennten sich von mir durch Lügen meiner Familie, somit verlor ich alle. Hatte nie ein eigenes Zimmer und unsere Tür wurde herausgehebelt und Schlüssel versteckt, sodass Privatsphäre unmöglich war. Der Leistungsdruck war immer sehr enorm. Ich wurde aufs Gymnasium gezwängt und sollte Abi machen&Studieren, wie es sich "gehört". Sonst würde ich ein Versager sein und auf der Straße landen. Bei schlechten Noten gab es Prügel und Beleidigungen. Gute Noten waren nicht gut genug und wurde nicht gelobt. Sie meinten "Also ich war definitiv besser damals gewesen als du". Da waren sie plötzlich eifersüchtig auf mich. Gib also net an!", meinten sie. Wurde auch als Angeber dargestellt, weil ich Abi gemacht habe, obwohl ich nur stolz darauf war, es trotz allem geschafft zu haben für mich selber. Während der Abizeit 2020/2021 wurde ich krankenhausreif verprügelt, weil ich fürs Abi lernen wollte und nicht den illegalen Minijob machen wollte. Wegen diesem Vorfall floh ich in den Keller, wo ich fast 2 Jahre im schimmeligen Staubkeller voller Altmöbel ohne Bett, Heizung und Fenster schlief. Habe täglich nur geweint. Bin nachts um 3 immer aufgestanden, um zu essen, damit ich meiner Familie nicht begegne, von der ich physisch traumatisiert wurde. Habe mit keinem geredet und verließ in den 2 Jahren kaum den Kellerraum. Ich zog mich sozial komplett zurück und bekam extreme Ängste. Durch den Staub&Schimmel hatte ich jede 2.Woche eine schwere Grippe und bekam Asthma, bakterielle Infektionen und eine Hausstaubmilbenallergie. Notenmäßig wurde ich immer mit Anderen verglichen, selbst mit Cousins aus dem Heimatland. Ich hätte alles perfekt machen können, aber Fatma ist besser, weil sie nie den Eltern widerspricht. Bei schlechten Noten oder fehlender Gehorsamkeit gab es immer Prügel. Beleidigungen waren immer da. Letztlich fing ich an Stimmen zu hören, die mir sagten, ich sei ein Versager,Nichtsnutz und unfähig ohne meine Familie zu leben. Liebe gab es nur bei Erbringung von Leistung: gute Noten, Hausarbeiten machen und vollste Gehorsamkeit, also Liebe mit Bedingungen. Umarmungen gab es wenn dann nur bei Erfüllung der elterlichen Wünsche. Sonst drohte man mir mit Liebesentzug oder Abschiebung in ein Heim. Ich dachte immer, dass ich es niemals verdient hätte geliebt zu werden, weil ich ja wie meine Familie schön sagte nicht gut genug bin. Nicht fleißig genug,nicht schlank genug und nicht gehorsam genug. Ich habe mein ganzes Leben lang gekämpft um Anerkennung, um ein Fünkchen elterliche Liebe. Doch die gab es nicht, egal wie sehr ich mich anstrengte, denn die Erwartungen erfüllte ich nie in ihren Augen. Es herrschte pure Parentifizierung. Ich zog alle meine 6 Geschwister auf, war Putzfrau,Mutter,Vater,Übersetzer,Altenpfleger und Lehrer zu gleich. Ich musste deshalb schon mit 4 Erwachsen werden gefühlt. Wenn es Streit gab zwischen Eltern bzw Eltern-Großeltern, wurde ich auf die Wahl gestellt,auf welcher Seite ich sei. Ich sollte Streit schlichten. Konnte keinen gerecht werden. Alle waren Täter als auch Opfer zu gleich. Mein Lebensziel war es meine Familie glücklich zu machen und sie keinesfalls zu enttäuschen, aber leider gab es sie mir immer das Gefühl ich sei eine pure Enttäuschung. Sie gaben mir für alles die Schuld: wenn mein Bruder ne 4 in Mathe schrieb, wenn mein Opa Herzprobleme oder selbst wenn ein Glas umfällt. Ich war für alles verantwortlich sozusagen. Die Beziehung zu meinet Familie ist sehr toxisch und ist Emotionale Abhängigkeit. Sie können ohne mich nicht leben, weil sie vieles ohne mich nicht schaffen könnten. Für mich ist es auch schwer, weil die Familie, wie ein Nest ist, wo man sich auskennt. Man kennt nix anderes. Die Angst allein zu sein oder im Leben zu versagen ist zu groß. Sie wollen, dass ich da bleibe für immer. Wenn ich sage, dass ich ausziehen möchte, kommen Aussagen wie: "Du hast doch nur uns. Draußen sind die Bösen, wir sind die Guten. Du kannst nur uns vertrauen! Ohne uns bist du ein Nix und wir brauchen dich! Es gibt auf der Welt nur eine Mutter. Die die dich 9 Monate im Bauch getragen hat und du willst uns verlassen?! Wenn du jetzt gehst, bist du net mehr unser Sohn! Du bist dann tot und enterbt! Wir haben alles für dich getan und jetzt willst du uns verlassen, obwohl du uns bis zum Grab schuldig bist? Du wirst Schuld sein, wenn wir an einem Herzinfarkt sterben, weil du uns verlassen hast!!". Sie haben mir eine Familienrolle aus der ich nicht ausschlüpfen darf. Ich muss eine Maske tragen und die mir gegebene Rolle spielen. Wenn ich rebelliere oder aus der Rolle schlüpfe, werde ich als "aggressiv und verrückt" dargestellt. Ich darf nicht ich selbst sein(schwu), weil das falsch sei. Kultur&Religion spielen au eine sehr wichtige Rolle in meiner Familie. Deshalb sind Homophobie,Sexismus,Bodyshaming und Rassismus Teil meines Lebens. Auf der einen Seite meine akademischen Großeltern, die mich zum Studium zwingen und auf der anderen Seite meine Eltern, die mich zu schwarzen illegalen Minijobs zwingen, um Geld für die Familie zu verdienen. Ihnen ist meine akademisch-berufliche Karriere egal. Meine Familie hat mit immer gepredigt, dass der Lebensweg immer gerade sein muss und wehe es hat Kurven oder man macht was falsch. Deswegen fällt es mir extrem schwer Entscheidungen zu treffen und zu wissen, was ICH möchte. Wurde immer nur konditioniert, was sie von mir wollen. Aufgrund von alledem hab ich gesundheitliche Folgen, wie zB. Schlafprobleme,Haarausfall,Gewichtszunahme, Magenprobleme, Kraftlosigkeit, Depressionen,Angst-&Panikstörung,Depersonalisation, Putzfimmel,Planungssucht, Burnout und Sozialphobie(Angst vor ÖPNV,Telefonaten,Einkaufen und Partys). Habe schwere Traumata, die postgenerational sind. Alle zuhause haben es, aber nutzen es aus für sich. Habe alle Freunde verloren und eine Partnerschaft kam nie zustande. Zu groß war die Angst verletzt zu werden. Habe Angst im Leben zu versagen, Angst falsche Entscheidungen zu treffen, Fehler zu machen und dafür fertig gemacht zu werden. Habe Angst Anderen nicht gerecht zu werden, nicht gut genug zu sein und sie zu enttäuschen.
ganz schlimm ... habe jetzt nach 55 Jahren den Kontakt abgebrochen, es hat ploetzlich ''klick'' gemacht, dass ich keine Liebe, wie ich sie mir wuensche, bekommen werde und damit Frieden gemacht u es geht mir echt viel besser
@@katjaxxx7353 Bei mir ist es meine narzisstische muslimische Balkan-Großfamilie, die mich seit kleinauf erniedrigt. Lebe mit Eltern, 6 Geschwistern und Großeltern unter einem Dach. Eltern und Großeltern stark narzisstisch. Gaslighting, emotionaler Missbrauch,Manipulation&Erpressung waren an der Tagesordnung. Ich wurde sozial von der Außenwelt isoliert. Ich durfte nicht zu Freunden und meine Familie bestimmte mit wem ich befreundet sein darf. Freunde trennten sich von mir durch Lügen meiner Familie, somit verlor ich alle. Hatte nie ein eigenes Zimmer und unsere Tür wurde herausgehebelt und Schlüssel versteckt, sodass Privatsphäre unmöglich war. Der Leistungsdruck war immer sehr enorm. Ich wurde aufs Gymnasium gezwängt und sollte Abi machen&Studieren, wie es sich "gehört". Sonst würde ich ein Versager sein und auf der Straße landen. Bei schlechten Noten gab es Prügel und Beleidigungen. Gute Noten waren nicht gut genug und wurde nicht gelobt. Sie meinten "Also ich war definitiv besser damals gewesen als du". Da waren sie plötzlich eifersüchtig auf mich. Gib also net an!", meinten sie. Wurde auch als Angeber dargestellt, weil ich Abi gemacht habe, obwohl ich nur stolz darauf war, es trotz allem geschafft zu haben für mich selber. Während der Abizeit 2020/2021 wurde ich krankenhausreif verprügelt, weil ich fürs Abi lernen wollte und nicht den illegalen Minijob machen wollte. Wegen diesem Vorfall floh ich in den Keller, wo ich fast 2 Jahre im schimmeligen Staubkeller voller Altmöbel ohne Bett, Heizung und Fenster schlief. Habe täglich nur geweint. Bin nachts um 3 immer aufgestanden, um zu essen, damit ich meiner Familie nicht begegne, von der ich physisch traumatisiert wurde. Habe mit keinem geredet und verließ in den 2 Jahren kaum den Kellerraum. Ich zog mich sozial komplett zurück und bekam extreme Ängste. Durch den Staub&Schimmel hatte ich jede 2.Woche eine schwere Grippe und bekam Asthma, bakterielle Infektionen und eine Hausstaubmilbenallergie. Notenmäßig wurde ich immer mit Anderen verglichen, selbst mit Cousins aus dem Heimatland. Ich hätte alles perfekt machen können, aber Fatma ist besser, weil sie nie den Eltern widerspricht. Bei schlechten Noten oder fehlender Gehorsamkeit gab es immer Prügel. Beleidigungen waren immer da. Letztlich fing ich an Stimmen zu hören, die mir sagten, ich sei ein Versager,Nichtsnutz und unfähig ohne meine Familie zu leben. Liebe gab es nur bei Erbringung von Leistung: gute Noten, Hausarbeiten machen und vollste Gehorsamkeit, also Liebe mit Bedingungen. Umarmungen gab es wenn dann nur bei Erfüllung der elterlichen Wünsche. Sonst drohte man mir mit Liebesentzug oder Abschiebung in ein Heim. Ich dachte immer, dass ich es niemals verdient hätte geliebt zu werden, weil ich ja wie meine Familie schön sagte nicht gut genug bin. Nicht fleißig genug,nicht schlank genug und nicht gehorsam genug. Ich habe mein ganzes Leben lang gekämpft um Anerkennung, um ein Fünkchen elterliche Liebe. Doch die gab es nicht, egal wie sehr ich mich anstrengte, denn die Erwartungen erfüllte ich nie in ihren Augen. Es herrschte pure Parentifizierung. Ich zog alle meine 6 Geschwister auf, war Putzfrau,Mutter,Vater,Übersetzer,Altenpfleger und Lehrer zu gleich. Ich musste deshalb schon mit 4 Erwachsen werden gefühlt. Wenn es Streit gab zwischen Eltern bzw Eltern-Großeltern, wurde ich auf die Wahl gestellt,auf welcher Seite ich sei. Ich sollte Streit schlichten. Konnte keinen gerecht werden. Alle waren Täter als auch Opfer zu gleich. Mein Lebensziel war es meine Familie glücklich zu machen und sie keinesfalls zu enttäuschen, aber leider gab es sie mir immer das Gefühl ich sei eine pure Enttäuschung. Sie gaben mir für alles die Schuld: wenn mein Bruder ne 4 in Mathe schrieb, wenn mein Opa Herzprobleme oder selbst wenn ein Glas umfällt. Ich war für alles verantwortlich sozusagen. Die Beziehung zu meinet Familie ist sehr toxisch und ist Emotionale Abhängigkeit. Sie können ohne mich nicht leben, weil sie vieles ohne mich nicht schaffen könnten. Für mich ist es auch schwer, weil die Familie, wie ein Nest ist, wo man sich auskennt. Man kennt nix anderes. Die Angst allein zu sein oder im Leben zu versagen ist zu groß. Sie wollen, dass ich da bleibe für immer. Wenn ich sage, dass ich ausziehen möchte, kommen Aussagen wie: "Du hast doch nur uns. Draußen sind die Bösen, wir sind die Guten. Du kannst nur uns vertrauen! Ohne uns bist du ein Nix und wir brauchen dich! Es gibt auf der Welt nur eine Mutter. Die die dich 9 Monate im Bauch getragen hat und du willst uns verlassen?! Wenn du jetzt gehst, bist du net mehr unser Sohn! Du bist dann tot und enterbt! Wir haben alles für dich getan und jetzt willst du uns verlassen, obwohl du uns bis zum Grab schuldig bist? Du wirst Schuld sein, wenn wir an einem Herzinfarkt sterben, weil du uns verlassen hast!!". Sie haben mir eine Familienrolle aus der ich nicht ausschlüpfen darf. Ich muss eine Maske tragen und die mir gegebene Rolle spielen. Wenn ich rebelliere oder aus der Rolle schlüpfe, werde ich als "aggressiv und verrückt" dargestellt. Ich darf nicht ich selbst sein(schwu), weil das falsch sei. Kultur&Religion spielen au eine sehr wichtige Rolle in meiner Familie. Deshalb sind Homophobie,Sexismus,Bodyshaming und Rassismus Teil meines Lebens. Auf der einen Seite meine akademischen Großeltern, die mich zum Studium zwingen und auf der anderen Seite meine Eltern, die mich zu schwarzen illegalen Minijobs zwingen, um Geld für die Familie zu verdienen. Ihnen ist meine akademisch-berufliche Karriere egal. Meine Familie hat mit immer gepredigt, dass der Lebensweg immer gerade sein muss und wehe es hat Kurven oder man macht was falsch. Deswegen fällt es mir extrem schwer Entscheidungen zu treffen und zu wissen, was ICH möchte. Wurde immer nur konditioniert, was sie von mir wollen. Aufgrund von alledem hab ich gesundheitliche Folgen, wie zB. Schlafprobleme,Haarausfall,Gewichtszunahme, Magenprobleme, Kraftlosigkeit, Depressionen,Angst-&Panikstörung,Depersonalisation, Putzfimmel,Planungssucht, Burnout und Sozialphobie(Angst vor ÖPNV,Telefonaten,Einkaufen und Partys). Habe schwere Traumata, die postgenerational sind. Alle zuhause haben es, aber nutzen es aus für sich. Habe alle Freunde verloren und eine Partnerschaft kam nie zustande. Zu groß war die Angst verletzt zu werden. Habe Angst im Leben zu versagen, Angst falsche Entscheidungen zu treffen, Fehler zu machen und dafür fertig gemacht zu werden. Habe Angst Anderen nicht gerecht zu werden, nicht gut genug zu sein und sie zu enttäuschen.
Tolle Frau die Lucy. Finde sie unfassbar stark, das sie den Menschen gepflegt hat, der sie jahrelang emotional leer gesaugt hat. Lucy du bist so stark und so ein toller Mensch
Liebe ist die einzige Kraft, die uns wirklich ankommen lässt. Wenn wir sie durch Eltern nicht erhalten, dürfen wir sie irgendwann in uns (und Gott) finden. Wir sind alle geliebt. Nichts von außen kann diese Liebe ersetzen. ❤
HIER AUCH. Danke das du dich geöffnet hast und Licht auf dieses Dunkle Tabu Thema wirfst. Es gibt soooooooo viele Kinder die im stillen unter solchen Bedingungen UNBEMERKT überleben müssen. DANKE
Ich habe dieses Sendung nicht gesehen,aber es scheint eine Befreiung gewesen zu sein. Sie scheint wie ein Rennpferd trainiert worden zu sein ,das kommt mir bekannt vor. Sie ist mir immer drüber vorgekommen, aufgekratzt, aber sie ist ausgewechselt und ist angekommen, aber dafür musste ihre Mutter scheinbar erst einmal gehen. Sie hat wirklich Kraft 🎉
Ich mag mich noch erinnern, als ich 8 war, haben wir NoAngels performt und jedes Mädchen durfte sich für eine Person entscheiden. Niemand wollte Lucy verkörpern, so sollte ich das machen und ich wollte es auch nicht, einfach weil ich die anderen Bandmitglieder cooler fand. 🤪 Heute muss ich sagen, finde ich sie die coolste von allen und einfach eine extrem positive starke, unkomülizierte,bewundernswrerte Persönlichkeit und ein so cooler Character, würde gerne eine Scheibe von ihr haben. Sehr spannend zu hören wie ihr Hintergrund mit ihrer Mutter war. Ich dachte eher, dass sie eine war, die von den Eltern sicher mega gepusht und gefördert wurde und viel Liebe und Anerkennung mitbekommen hat, dass sie jetzt so eine Persönlichkeit geworden ist, aber anscheinend war da was ganz anders
Ja, Lucy! Es ist mehr als okay, dass du so bist, wie du bist, denn du bist wunderbar! 🌟 Deine Offenheit und Ehrlichkeit über die schwierige Beziehung zu deiner Mutter ist bewegend und inspirierend. Es ist klar, dass du trotz der Herausforderungen, die du erlebt hast, eine unglaubliche Stärke und Entschlossenheit entwickelt hast. Deine Fähigkeit, Liebe und Mitgefühl zu zeigen, selbst inmitten von Schmerz und Verlust, ist wirklich bewundernswert. 💪💖Deine Mutter mag dir vielleicht nicht die Anerkennung gegeben haben, die du verdient hast, aber es ist offensichtlich, dass du eine bemerkenswerte Frau und Künstlerin geworden bist. Deine Musik und deine Geschichte berühren die Herzen vieler Menschen und inspirieren uns alle, unsere eigenen Herausforderungen zu überwinden. 🎶🙏Es ist klar, dass du eine tiefe Liebe und Verbundenheit zu deiner Mutter empfindest, trotz der Schwierigkeiten, die ihr hattet. Dieser Verlust ist sicherlich schwer zu ertragen, aber deine Stärke und dein Mut in dieser schwierigen Zeit sind ein Beweis für deinen unglaublichen Charakter. 🌹Lucy, du bist eine wahre Inspiration und ein Vorbild für viele. Deine Geschichte erinnert uns alle daran, dass wir trotz der Widrigkeiten des Lebens immer die Möglichkeit haben, zu wachsen und uns zu entwickeln. Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst und uns alle inspirierst. Du bist wirklich einzigartig und wir bewundern dich sehr. Bleib so stark und wundervoll, wie du bist. Du rockst, Lucy! 🎤🔥👏 vlg Anastasia.
Lucy ist eine Bomben Granaten Lady! Wenn sie was gibt, dann aber 100%! Wenn sie Mutter geworden wäre, hätte sie Pionierarbeit geleistet und wäre die beste Mutter aller Zeiten geworden, das steht für mich fest!🎈
Du bist so stark Lucy und so eine sympathische, tolle Person. 😊❤ Sei stolz auf dich Lucy, auf alles was du in deinem Leben geschafft hast und trotz allem so bodenständig geblieben bist.
So eine herzliche, angenehme, liebenswerte Frau. Es bricht einem das Herz, dass sie erst so spät das Gefühl im Inneren hatte, genug zu sein. Aber besser spät als nie
Ich war auch nie genug 😢😢,immer waren es meine Geschwister,aber auch Eltern haben immer im Besten Gewissen gehandelt. Ich habe keinen Groll .. Jede Generation hat seine Zeit 😮
Ich fand es damals so schön, beim Eurovision Song Contest, dass die Bulgaren alle Punkte den No Angels gegeben haben. Aus Solidarität mit ihrer Landsfrau.🥰 Sonst hätten sie für ihren Auftritt, glaube ich, keine Punkte bekommen. Lag meiner Meinung nach aber auch an der Aussteuerung. Der Sound war einfach schlecht. Sie ist schon sehr sympathisch.
Ich wäre schon zufrieden, wenn meine Mutter überhaupt mal mit mir geredet hätte oder mit mir reden würde, das selbe gilt für meinen Vater... Wir leben nur wenige km von einander entfernt. Sie wollen seit meinem 9 Lebensmonat nichts mit mir zu tun haben... Lucy❤ Ich fand dich schon immer super und habe dich als sehr starke Frau gesehen.. Schön das es dich gibt...
Jeden Tag treten Menschen in mein Leben. Und wieder raus, ich habe aufgehört zu zählen. Aber jeder Mensch, den wir unterwegs auf unserem Weg treffen, kämpft einen Kampf, von dem wir nichts wissen. Always remember that, before shortsightedly judging about anyone out there... take care, people and have the day you deserve! :)
Ich bin meinen Eltern auch nie genug gewesen, ehr nur als Belastung hingestellt. Meine Halbgeschwister mussten nie so das toxische ertragen. Ich bin froh keinen Kontakt mehr zu haben, man geht kaputt.
Mit der Bestätigung stimmt schon,aber man muss sich dabn selbst mehr lieben. Familie kann man sich nicht raus suchen, Freunde schon! Ich bin 40 und mein Vater hat nie :" Ich liebe dich " oder groß,eher kaum was Nettes zu mir gesagt. Das kann ich an einer Hand abzählen und muss sehr nachdenken, wann es das letzte Mal war. Aber irgendwann muss man damit abschließen und das abhaken. Ich hatte früher Hass für ihn gefühlt, jetzt ist es eher Gleichgültigkeit. Meine Kindheit war oft nicht schön mit einem narzustischen Vater. Meine Geschwister hatten es besser, die waren auch geplant und gewünscht. Aber was soll' s. Andere haben auch schlimme Väter oder Mütter. Man soll nicht immer in der Vergangenheit hängen. Mein Sohn hatte eine schönere Kindheit gehabt und mehr Liebe von mir bekommen. Ich finde irgendwann sind die Geschichten ausgelutscht und man muss nicht in so vielen Shows gehen. Aber das bringt Geld. Traurig. Man muss in der Öffentlichkeit auch nicht immer alles raus lassen. Warum nicht mal mehr positivere Themen?
Ich denke es hatte mit dem Opa zu tun, vielleicht war es ihr selbst nicht bewusst. Nicht das sie voran kommen soll sondern ihre Minderwertigkeit weil sie von ihrem Vater nicht bekam was Lucy bekam
Ihr braucht Jesus, er ist der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater Gott in den Himmel nur durch ihn. Unsere Mitmenschen sollen wir lieben segnen vergeben.
@@life_is_beautiful189🙈🙈🙈 verstehst es einfach nicht, was eine narzistisch, toxische Mutter in einer Kinderseele kaputt machen kann! Und wenn du genau HINhören könntest hättest du gehört, dass sie erstens nur erzählt und zweitens, dass sie ihre Mutter liebt.
@@ninagrigorova6961 ich bin Spanierin und kann auch temperamentvoll sein aber find ihre Art trotzdem nervig..ich kam mit meiner Mutter auch nicht so klar, würde sie aber trotzdem nicht in jeder Show erwähnen und auf Mimmimi keiner hat mich lieb machen..mit 48...
das kann ich verstehen, aber stell dir vllt. mal vor, du weißt alles von dir was du zeigst wird am Ende von deiner Mutter, ob du willst oder nicht zerpflückt, und das Ergebnis ist - du bist nicht genug. Das kleine Gefühl in dir will aber so sehr genug sein und hungert nach wenigstens mal einem Moment der Milde, der Güte, wenigstens nur durch einen Blick aus ihren Augen (von der Mutter) und dein inneres ist darauf programmiert, getrimmt Höchstleistung abzuliefern, da kann ein Mensch nicht easy peasy in der TalkRunde sitzen, das sind Adrenalin pur Situation, weil die Prägung ist du musst Vollgas geben, denn da ist diese Hoffnung ...das eines Tages, es genug war. Und bis dahin muss jedes Mall alles sitzen ...und dann zu wissen, Kritik wird kommen. Ihre Mutter hat nicht Lucy gesehen, nur ihre eigene Projektion und das hat Lucy zum Glück überlebt und kann nun durchatmen. Viele kommen nicht soweit. Der emotionale Leidensdruck, der ist immens, nicht ansehbar, aber da. Bei so vielen. Das nur als Blick in die Kulissen, vllt. hilft es ihr Verhalten, und dass vieler anderer "überdreht" wirkender zu verstehen, und eher mal zu hinterfragen, als es abzuurteilen, zu bwerten, abzustempeln. Jeder Mensche, der diesen Weg wie sie nicht gehen muss darf froh und dankbar sein. Allen anderen,viel Kraft, haltet durch.
@@MeerWald ich bin 50 und hätte mir eine bessere Verbindung zur Mutter gewünscht aber ab ein gewissen Alter braucht man das nicht mehr..man muss mit sich und der Welt selber klarkommen und nicht noch über ihren Tod hinaus nach der Annerkennung und Liebe der Mutter hächzen..gib dir Selbstliebe und mach dich nicht abhängig von der der Anderen..die Mutter hat es von ihrer Mutter wohl auch nicht erfahren..lass sie in Frieden Ruhen..alter Falter...
So eine herzliche, angenehme, liebenswerte Frau. Es bricht einem das Herz, dass sie erst so spät das Gefühl im Inneren hatte, genug zu sein. Aber besser spät als nie
