Das erste Buch Mose to go (Genesis in 13,5 Minuten) 

Mittlerweile ist es bei der Dudenredax so, dass die versuchen, den echten Sprachgebrauch zu erfassen. Datensammeln und schlaue Algorithmen rechnen lassen ist die Methode dafür. Also verwende es immer wo geht und bring alle die du kennst zum verplaymobilisieren.

Ich bin dafür den Duden zu verplaymobilisieren

@@alsonein4533 Das gibt viel Arbeit.

ich grüße die 2 s aus Kitzbühel

Mach nen Vorschlag für das Wort des Jahres. .

War eigentlich ein Currybaum, weiß nur wieder keiner

Steht in der Bibel Apfelbaum? Nein also nur Frucht

@@tims9679 schön, dass wir einer Meinung sind. genau das habe ich mit meinem Kommentar sagen wollen

Und nun noch genauer: "Die Identifizierung von hebr. תַּפּוּחַ⁠ tappûaḥ „der Duftende“ mit Apfel / Apelbaum wird immer wieder bestritten, weil sich das Vorkommen für die biblische Zeit in Palästina nicht nachweisen lässt. Indizien sind jedoch einige gut erhaltene Exemplare des nicht sehr ansehnlichen Holzapfels (Malus sylvestris), die bei Ausgrabungen in Kadesch-Barnea gefunden wurden und ins 9. Jh. v. Chr. datiert werden. Zum anderen sprechen verwandte ägyptische wie arabische Bezeichnungen, so z.B. arab. tuffah „Apfelbaum“, eher für die Zuordnung von hebr. תַּפּוּחַ⁠ tappûaḥ zum Apfel / Apfelbaum als zur immer wieder ins Spiel gebrachten Aprikose oder einer Zitrusfrucht. Daher ist es wahrscheinlich, dass der Apfel etwa 4000 v. Chr. von Iran und Armenien aus nach Israel kam. ... Im Alten Testament kommt hebr. תַּפּוּחַ⁠ tappûaḥ entgegen der Wirkungsgeschichte, die auf die Doppeldeutigkeit von lat. malum „Böses / Apfel“ zurückgeht, in der Paradieserzählung nicht vor. Hier ist nur von der „Frucht“ des Baumes die Rede. Der hebräische Begriff ist aber sechsmal in der Bedeutung Apfel / Apfelbaum zu finden, ..." Quelle: www.bibelwissenschaft.de/stichwort/10569/

Bibelforschung ist schon bosshaft

@@fellowsunbro9945 lmw ... boskophaft

@@madcrasy6841 Quelle ist unterhalb des Zitats angegeben.

Ich bin mir sicher, dass das mit dem Apfel Hieronymus war, der sich in der Vulgata ein Wortspiel erlaubte.

Da fragt man sich doch, ob es christliche Pronos gibt.

@@civishamburgum1234 wegen dem ganzen Inzest leider nicht

@@civishamburgum1234 Pornos vielleicht nicht. Aber das Hohelied der Liebe im AT ist hoch erotisch. DA knisterts ganz gewaltig.

@@m5di1k3scj Nicht nur das. Auch die Geschichte von Tamar und Onan. Oder was war eigentlich in der Scheune zwischen Ruth und Boas?

@@civishamburgum1234 TLDR Da ich mir unsicher bin, ob du das ernst meinst oder nicht, gebe ich einfach mal darauf eine ernstgemeinte Antwort. Pornographie ist nicht mit dem christlichen Glauben vereinbar und das aus einigen Gründen. Zum Einen heißt es in den 10 Geboten "Du sollst nicht begehren..", zum Anderen sagt Jesus, dass "jeder, der eine Frau auch nur mit begehrlichem Blick ansieht, in seinem Herzen mit ihr Ehebruch begangen hat". Weiter ist es nicht vereinbar, da man beim Konsumieren von Pornographie auf die Schauspieler geiert und angenommen man hat einen Partner, ist das sowieso schon moralisch fragwürdig ehrlich gesagt. Auch werden dort die Schauspieler ausgebeutet. Letztendlich schadet man mit Pornographie den Darstellern, seinem zukünftigem oder gegenwärtigen Partner und sich selbst... Der Geschlechtsverkehr an sich ist, auch wenn die Katholiken da manchmal ganz komische Sachen zu sagen, biblisch gesehen eine tolle Sache und darf auch genossen werden, aber eben nur innerhalb der Ehe..

den Kommentar habe ich gesucht :D

'Bürgerliche Kategorie' is natürlich total Känguru-like, Marc-Uwe lässt grüßen. Schöne Anspielung.

Personalpronomen ist falsch, es handelt sich um das Genus.

Witzig und nicht witzig, das sind die wahren Kategorien

Könnte ich nicht besser sagen :D

Wenn dann war es ein gutes jahr

Ja, Gott ist der Hammer. :D

Die Darstellung von Gott ist göttlich

Entspricht zwar alles andere als der Vorlage, aber naja...

@@simil-kung5610 Was genau war nochmal die Vorlage?

@@simil-kung5610 Das Viech im Video tut nichts anderes als das mythische Wesen in dem verstaubten Buch. Es ist genau so kindisch, kaltblütig, brutal, rücksichtslos, anstandslos, respektlos, willkürlich und zieht Völker mordend durch die Welt, weil ihm irgendetwas nicht passt, wofür er Menschen missbrauchen muss, um es zu erreichen, anstatt seinen göttlichen Zauber einzusetzen, um es einfach selbst zu machen. Offenbar ist Gott nicht allmächtig, sondern selbst nur ein Zauberer (Trickser) mit Grenzen, über die er nicht hinaus kann. Also: Doch, das Video trifft es sehr gut. Gott ist das barbarischste Wesen, das es gibt.

erzähl KAIN Scheiß

Das Markenzeichen von "Sommers Weltliteratur" ist es ja, sogenannte Hochkultur ganz nahe an den Punk heran zu rücken. Da passt es irgendwie auch, zu einem Schnipsel aus Bachs d-moll-Präludium für Orgel orgiastische Kinderrufe hinzu zu mixen.

@@Namuchat Yesssss!🎼🎵🎶🎶🎵

Warum studieren Sie überhaupt Theologe, wenn Sie nicht gläubig sind???

@@kerrylinemoon9291 Gute Frage. Vielleicht versteht er/sie es auch einfach nicht. XD

Same😂

Die ganzen unangenehmen Stellen der Erwachsenenversion fehlen halt...

@@danielh.9010 Ich kenne die Seite - ich wollte nur kritisieren, dass die bequemen Kuschelchristen gerne übersehen (wollen), was für ein Mist da eigentlich in ihrem heiligen Buch drinsteht. Die Mehrheit der Christenheit neigt sehr stark zum Rosinenpicken.

@@simil-kung5610 Oh ja, das sehe ich definitiv genauso! Aber das menschliche Denken funktioniert leider generell nach diesem Muster der selektiven Wahrnehmung. Das ist nicht auf religiöse Menschen begrenzt.

😂😂😂 Schönes Märchen

...wenn dir bei "Bibel to go" schon die Ideen sprudeln, dann schau dir mal die Clips von crosspaint* an... mega was die da machen. Das kann man ebenfalls super für Konfi Unterricht u Jugendarbeit verwenden. *findest auch hier auf youtube

@@b.thomasknecht3242 okay danke für den Tipp. Da schau ich mal rein.

Ist ja auch sehr praktisch, in Playmobil wirkt das ganze viel kuscheliger und schließlich fehlen ja auch die unangenehmen Stellen der "Erwachsenenversion" - nicht dass die jungen Menschen noch zum kritischen Nachdenken angeregt werden...

@@simil-kung5610 och ich glaube, diese Version kann schon ganz gut zum Nachdenken anregen.

@@cryzzstorys9895 "Im Käfig geborene Vögel denken, dass Fliegen eine Krankheit ist." - Alejandro Jodorowsky Auch ein Mangel an Informationen ist ein Käfig.

gibt's auf p0rnhub. 😂

Lots Töchter haben ihn abgefüllt und vergewaltigt. Dafür gab's als Sanktion von Gott, dass deren Nachfahren unwürdige Völker werden, soweit ich mich erinnere.

Auch meine Frage 😂

@@morgothnium2392 Also ist die Bibel einfach einer der ältesten erhaltenen Gangbang-plus-Inzest-Pornos. Aber was... sind dann Gläubige?

@@investiereninhongkongaktie1283 Tatsächlich interessant und witzig ironisch. xD Aber wieso steht die Frucht für die Erkenntnis "wie man von seinen Mitmenschen profitieren kann"? Und gleichzeitig bedeutet diese Erkenntnis die Abkehr von der Wahrheit? Das ist ein bisschen paradox in meinen Augen. Steht nicht eigentlich auch jede Erkenntnis für die Wahrheit? Auf eine Erkenntnis folgt doch nicht zwangsläufig das Ausnutzen dieser für Schlechtes. Ich meine, im Grunde sagt die Geschichte schon aus: Wissen ist schlecht. Das halte ich für total dumm, höre ich aber von religösen Menschen bzw. den Predigern auch. In etwa: Du brauchst gar keine Meinung zu haben, es gibt nur eine Wahrheit, die brauchst du nicht zu kennen, die kennt Gott, hör einfach auf ihn, also auf das, was andere sagen, was andere sagen, was andere sagen (etc.), was Gott sagt. Was auch wieder paradox ist, weil Menschen durch die Frucht ja angeblich Erkenntnis erlangt haben? Ach, Religion ist eh unlogisch, was denke ich überhaupt drüber nach.. xD

Und mit dem Regenbogen zeigt Gott frühe Solidarität mit LGBTQIA+. Genial!

@@susanne5803 ist das nicht anders rum?

@@saracox7713 Wie?

@@susanne5803 die zeitliche Folge. Der Regenbogen als bundeszeichen zwischen Vater und Kindern. Ursprünglich. Alle weitere Regenbogen Symbolik solidarisiert sich mit diesem Bund?

@@saracox7713 Okay. Meine erste Bemerkung war eine Reaktion auf diese sehr heutige Playmobilisierung und den Kommentar dazu. Historisch hat der Regenbogen des Alten Testaments tatsächlich etwas mit dem LGBTQIA+ Regenbogen zu tun: "It goes back to 1978, when the artist Gilbert Baker, an openly gay man and a drag queen, designed the first rainbow flag. Baker later revealed that he was urged by Harvey Milk, one of the first openly gay elected officials in the U.S., to create a symbol of pride for the gay community. Baker decided to make that symbol a flag because he saw flags as the most powerful symbol of pride. As he later said in an interview, “Our job as gay people was to come out, to be visible, to live in the truth, as I say, to get out of the lie. A flag really fit that mission, because that’s a way of proclaiming your visibility or saying, ‘This is who I am!’” Baker saw the rainbow as a natural flag from the sky, so he adopted eight colors for the stripes, each color with its own meaning (hot pink for sex, red for life, orange for healing, yellow for sunlight, green for nature, turquoise for art, indigo for harmony, and violet for spirit). The first versions of the rainbow flag were flown on June 25, 1978, for the San Francisco Gay Freedom Day parade. Baker and a team of volunteers had made them by hand, and now he wanted to mass-produce the flag for consumption by all. However, because of production issues, the pink and turquoise stripes were removed and indigo was replaced by basic blue, which resulted in the contemporary six-striped flag (red, orange, yellow, green, blue, and violet). Today this is the most common variant of the rainbow flag, with the red stripe on top, as in a natural rainbow. The various colors came to reflect both the immense diversity and the unity of the LGBTQ community." (Übersetzung von Google): "Es geht auf das Jahr 1978 zurück, als der Künstler Gilbert Baker, ein offen schwuler Mann und eine Drag Queen, die erste Regenbogenfahne entwarf. Baker gab später bekannt, dass er von Harvey Milk, einem der ersten offen schwulen gewählten Beamten in den USA, aufgefordert wurde, ein Symbol des Stolzes für die schwule Gemeinschaft zu schaffen. Baker beschloss, dieses Symbol zu einer Flagge zu machen, weil er Flaggen als das mächtigste Symbol des Stolzes ansah. Später sagte er in einem Interview: „Unsere Aufgabe als schwule Menschen war es, herauszukommen, sichtbar zu sein, in der Wahrheit zu leben, wie ich sage, aus der Lüge herauszukommen. Eine Flagge passt wirklich zu dieser Mission, denn auf diese Weise können Sie Ihre Sichtbarkeit verkünden oder sagen: „Das bin ich!“ Baker sah den Regenbogen als eine natürliche Flagge vom Himmel, also nahm er acht Farben für die Streifen an, jede Farbe mit seiner eigenen Bedeutung (Pink für Sex, Rot für Leben, Orange für Heilung, Gelb für Sonnenlicht, Grün für Natur, Türkis für Kunst, Indigo für Harmonie und Violett für Geist). Die ersten Versionen der Regenbogenfahne wurden am 25. Juni 1978 für die Parade zum Gay Freedom Day in San Francisco gehisst. Baker und ein Team von Freiwilligen hatten sie von Hand hergestellt, und jetzt wollte er die Flagge für den Konsum durch alle in Massenproduktion herstellen. Aufgrund von Produktionsproblemen wurden jedoch die rosa und türkisfarbenen Streifen entfernt und Indigo durch einfaches Blau ersetzt, was zur zeitgenössischen sechsstreifenigen Flagge führte (rot, orange, gelb, grün, blau und violett). Heute ist dies die häufigste Variante der Regenbogenfahne mit dem roten Streifen oben wie bei einem natürlichen Regenbogen. Die verschiedenen Farben spiegelten sowohl die immense Vielfalt als auch die Einheit der LGBTQ-Community wider." Quelle: www.britannica.com/story/how-did-the-rainbow-flag-become-a-symbol-of-lgbt-pride Und mit "Gott als Mann/Vater" ist das historisch keinesfalls eindeutig: "Das Alte Testament suggeriert eine Ableitung von dem westsemitischen Verb היה hjh „sein / da sein“ (Ex 3,14). Gott ist dann entweder „der Seiende / Existierende“ (Qal; vgl. LXX ho ōn „der Seiende“) oder „der Daseinsgeber“ (Hif.). Nach von Soden (1966) bedeutet der Name so etwas wie „er manifestiert sich selber als daseiend“ und davon sei abzuleiten „er erweist sich selber / er offenbart sich selber“ (vgl. Dijkstra 1996). Albright (1968, 147-149) interpretiert den Namen dagegen als ein kausatives Imperfekt mit der Bedeutung „der Daseinsbringer“. Meines Erachtens handelt es sich bei der Deutung von Ex 3,14 um eine späte Volksetymologie. Außerdem sollte bedacht werden, dass die Frage nach der Bedeutung des Namens nicht die Frage nach dem Charakter des Gottes beantwortet. ... Obwohl es noch einige Unsicherheiten in der Detailinterpretation gibt, wird inzwischen allgemein akzeptiert, dass der Jahwismus lange Zeit nicht monotheistisch war (→ Monotheismus). Sowohl in der Familienreligion als auch im höfischen Bereich (vgl. Jer 44) wurde - mindestens bis zur Exilszeit - Jahwe als der Gatte Ascheras angesehen und verehrt." Quelle: www.bibelwissenschaft.de/stichwort/22127/

Im Althebräischen steht in Genesis das Wort "peri". Das heißt einfach Frucht :) Eher keine Äpfel :)

@@ListaGamesLP Das stimmt. Ich meinte, dass es früher mit einer Form von Apfel übersetzt wurde, da "Apfel" nur für "Frucht" stand.

Interessant ist das Äpfel erst im 18. Jahrhundert zur süßen frucht gekreuzt wurden, vorher haben Äpfel eher nach Kartoffeln geschmeckt, daher machte man Apfelwein aus ihnen.

Dahinter steckt ein Wortspiel aus der (satanischen) Vulgata. "malus" (lat. böse) und "mallus" (lat. Apfel). Also "malus mallus" wäre der böse Apfel.

Geographisch ergibt der Apfel, wie wir ihn kennen wenig Sinn. Mein Religionslehrer hat immer vermutet, dass es sich bei der Frucht um eine Feige handelt, da Adam und Eva auch Feigenblätter als "Kleidung" tragen

Sagt mal wer schickt euch denn her? Gott der Herr persönlich, bitte sehr!

Wirklich stark!

Und was ist mit den Menschen, die in dem Land, aus dem die Wirtschaftsflüchtlinge stammen bleiben müssen, da sie nicht die Mittel haben, um aus ihrem Land zu fliehen? Desto mehr Menschen aus ihrem angeschlagenen Land fliehen, desto schlechter wird es ihrem Land gehen und desto schlechter wird es den ganz Armen dort gehen, denen es jetzt schon richtig schlecht geht. Unser Ziel sollte es nicht sein, so viele Menschen wie möglich aufzunehmen, stattdessen sollten wir in den Ländern mit schlechtem wirtschaftlichem Status für Besserung sorgen. Davon abgesehen können wir nicht die halbe Welt aufnehmen. "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!" - Peter Scholl-Latour

@Tom Crusader Autor*innen? Besser?

​@@RiccardoSchuhmann Der Oberbegriff „Autoren“ genügt völlig. Es bestand kein Bedarf, nach einem spezifischen Geschlecht zu fragen. Menschengeschlecht ist hierbei irrelevant, nur der Beruf zählt, und das ist Autor. Der Oberbegriff, der *alle* einschließt, lautet „Autoren“. Wer unbedingt wissen muss, ob ein Autor eine Schlange oder ein Hotdog-Brötchen zwischen den Beinen hat, kann ja nachfragen. Und der Oberbegriff Autor(en) ist nicht maskulin, um auf irgendein biologisches Geschlecht hinzudeuten, sondern weil es in dieser Sprache akustisch so angenehmer ist, aufgrund der Sprachentwicklung Sinn ergibt, seit jeher so etabliert ist und reibungslos funktionierte, und weil auch diverse andere Sprachen feminine, maskuline wie neutrale Wörter kennen, es also keine Entwicklung ist, die darauf abzielt, irgendein Menschengeschlecht „kleinhalten“ zu wollen, da gerade im spanischen wie auch im italienischen (vor allem im antiken Rom) Bereich, in welchem es ebenfalls maskuline wie feminine Wörter gibt, Frauen sehr geschätzt und respektiert werden. Komischerweise regt es aber nur deutsche Extremisti... Ah, ich meine natürlich Feministinnen. Es regt komischerweise nur deutsche Frauen/Feministinnen auf. In Spanien kümmert es keine, wenn eine Bezeichnung maskulin ist. Es regen sich in Italien auch keine Männer auf, dass das „Buch“ ein weiblicher Begriff ist, obwohl doch „die Männer immer die Schlauen sind, die Gelehrten“, hm? Deutschen Männern ist es relativ egal, ob ein Wort männlich oder weiblich ist, Hauptsache nur ist, es wird richtig verwendet. Nur Frauen beschäftigt so ein Quatsch. Aus der Nase gezogener Schwachsinn, was manch einen in Deutschland so beschäftigt. In manchen Ländern müssen Frauen dulden, zur Heirat gezwungen zu werden, müssen sich unter Tüchern verkriechen und noch dulden, dass ihr Ehemann zig andere Frauen wie Haustiere hält, und hier regen sich die freien Weiber über Wörter auf. Man sollte sie mal zwei Wochen anderswo leben lassen. Würden sich danach nicht mehr anmaßen, sich über so einen dekadenten Scheißdreck aufzuregen. PS: Ich denke, du hast Rom Crusader falsch verstanden. Er wollte dich darauf hinweisen, dass die Bibel nicht von _einem,_ sondern von _mehreren_ Leuten verfasst wurde. Demnach: „Au-to-REN“, nicht „Autor“. Es ging ihm um die Anzahl (Singular = Einzahl, Plural = Mehrzahl), nicht um das akustische Geschlecht des Begriffs.

@@henri2866 Dass du nicht die nötigen Kapaizitäten hast, um einen Text, den man gesprochen eigentlich schon binnen einer Minute erzählen kann, welcher auch von der Menge her in so ziemlich jedem Schulbuch auf jeder Seite steht, zu verkraften, dass du lesefaul bist, um so etwas schon als Roman abzutun, du armes Geschöpft, dass du zudem noch so verständnislos bist, das liegt ganz bei dir. Mit diesem Pech musst du alleine klarkommen. Zudem schwankt dein Textverständnis zwischen 4 - und 5. Ganz offensichtlich. Und es sieht so aus, als hättest du das Wort „aufregen“ falsch benutzt. Aber du bist der übliche kleine Internet-Kobold, der sich hinter seinen lustigen Smileys versteckt, an jedes Satzende anstelle eines Punktes lieber ein „xD“, ein „^^“ oder ein „lol“ platziert. Nun ja, immerhin musst du in den Spiegel sehen, dir in die Augen schauen und ernsthaft zugestehen, wie reif und erwachsen du schon bist. Denn sachliche und konstruktive Kritik sowie Erklärungen zu einem Thema nicht zu verstehen und diese als Angriff zu werten, zeugen nicht gerade von einem geistigen Stand über 25. Und wenn doch, dann solltest du an deiner Kritikfähigkeit arbeiten und auch an deinem Verständnis.

@@henri2866 Oh Junge 😂 wirkt dein Kommentar so kindisch! Ziemlich unattraktiv wenn du mich fragst :P Bubi 😘 Dann doch lieber der Clevere, der sich dazu noch selbst verteidigen kann x'D und ordentlich was hinter den Ohren hat. Sein Text war eigentlich ziemlich eindeutig. Nur weil du es nicht verstehst musst du ja IHN nicht sofort angehen.

@@henri2866 Noch was vergessen Weils mich auch betrifft... Glaube er hatte sich mehr darüber aufgeregt, dass andere verwöhnte Femmis nix besseres zu tun haben, als sich über so was Gedanken zu machen obwohl es eindeutig sinnlos ist. Die Kraft könnten sie auch in Wohltätigkeiten für wirklich andere investieren. FeministINNEN erklären sich nämlich ganz gerne selbst mal zu den Erwählten der Frauen. :P Mir ist lieber, wenn ich Frau sein kann und nicht mit einem Mann gleichgestellt sein muss. Ganz ehzrlich? Männer bauen Häuser und "polieren" Straßen viel besser als Frauen die schon bei nem Kasten Bier zusammenklappen xDD Ich bin froh, wenn mich Männer wie eine Frau behandeln. Von einem blöden Wort, nur weil da kein "innen" hinten dran hängt, fühl ich mich keines Wegs beleidigt oder angegriffen. Nur DummköpfINNEN tun das wohl. Die Mädels die so was verlangen sind übrigens in der Unterzahl und auch nur durch Social Media so laut. Aber das wirsdt du wohl noch nicht verstehen 😄 da du wirkst wie schnucklige 12. Süß. Sorry für Fehler . ist alles mit Handy geschrieben.

Meine Chorleiterin hat selbst eines geschrieben, das war auch immer heftig!

Ein Schuss aus Klang ein Fluss aus Licht

Selbst lesen lohnt sich👍😄

Ist auch richtig :)

@@lena6832 Man kann doch nicht zu einer Flüssigkeit erstarren

@@lorddarius12 nevermind, ich kann scheinbar nicht lesen 😂

@@lena6832 😅Alles gut

🤣

Bayern bestimmt Einheitsübersetzung 😄

Die Lutherbibel, revidierte Version 2017.

Sommers Weltliteratur to go du willst dir doch nur ein paar Bücher sparen 😜

@@SommersWeltliteraturToGo Meine Liblingsübersetzung ist die NeÜ. Die kann ich auch sehr empfehlen.

Erinnert mich an "Der große Boss" von Fred Denger aus dem Eichborn-Verlag

Das Bild vom gnadenlosen Gott ist ja sehr eindeutig, wenn plötzlich zwei Massenmorde gemacht werden. Bei denen auch Leute umgebracht werden, die vielleicht "rettenswert" erscheinen, aber möglicherweise einen Funken Mitgefühl für ihre (früheren) Nachbar*innen übrig haben.

Oh, auf so ein verlockendes Angebot antworte ich natürlich gern: Würden Sie mir bitte eine E-Mail an info@mwsommer.de schicken, dann lasse ich Ihnen meine Adresse zukommen.

@@SommersWeltliteraturToGo ich habe Ihre Antwort erst jetzt gesehen (danke RU-vid). Ich habe Ihnen eine Mail geschrieben.