Das Glück als Lebenskunst - Meditation, Mitgefühl und das dynamische Ich 

Dieser Mann hat mein Leben verändert. Ich war ein echt schlimmer Bube. Manu und sein Kanal hat mich faszieniert, und schon wieder auf den Boden gebracht ( das hat Jahre gedauert ). Dann habe ich die Worte von Matthieu gehört, auch Hörbücher... Das wars dann! So viel Klugheit und Wissen und Frundlichkeit!!!!!!!!!! Jetzt warte ich auf die Verschwörungstheroetiker, die auch ihn ins Visier nehmen und mit Dreck überschütten.

@Tosa Inu: Schön zu hören, dass dich Mathieu so zum besseren bekehrt hat :-) Höre Dalai Lama - simple und sooo profound „Love, Compassion, Equanimity“ is everything 😍🙏🏻 Ich und sicher Mathieu selbst hat keine Angst vor Verschwörungstheoretiker... Das ist alles völlig egal was andere denken. Wichtig ist, dass man sich nicht beirren lässt und nicht vom rechten Weg abkommt. Liebe ist einfach alles ❤️

Aus den gleichen Gründen, warum praktisch “die ganze Welt ein Männerverein” ist. Das Patriarchat hat sich überall durchgesetzt. Und, all das, was zu Buddhas Zeiten *neu* war ( dass auch Frauen die Wahl hatten, einen “spirituellen Weg” zu gehen = Nonne zu werden, wurde kurz nach seinem Tod wieder abgeschafft 😩. Allerdings ist da der tibetische Buddhismus ( dem auch Matthieu Ricard angehört ) noch liberaler. Dort gibt es Nonnenordinationen seit vielen Jahrhunderten. Während im Theravada-Buddhismus einzelne ( Nonnen und auch Mönche ) hart darum kämpfen müssen, dass sie wieder eingeführt wird... Das betrifft aber vor allem die “traditionell buddhistischen Länder”... Was viele aber nicht wissen, ist, dass es im Buddhismus *keinen Unterschied* zwischen Mann und Frau gibt. Und, dass Buddha deshalb zuerst zögerte, Frauen in den Orden aufzunehmen, weil “Hauslose” ( also Ordinierte ) zu dieser Zeit als *rechtlos* galten. Jeder durfte einen Mönch überfallen, mit ihm machen, was er wollte, ohne dafür bestraft zu werden... Für Frauen war das Risiko also noch ungleich größer als für Männer. Und, trotzdem hat der Buddha Frauen ordiniert, und sie sehr geschätzt ( dafür gibt es viele Belege in seinen Reden )... Wenn dich das Thema interessiert, empfehle ich dir einen Vortrag von Jinavaro “Der Buddha und die Frauen”: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-42dNRFfcvfk.html ( sehr ausführlich und fundiert ! ) Oder einen Radiobeitrag von BR2 Radio Wissen: "Buddhas Töchter - Frauen auf dem Weg zur Erleuchtung”: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-_9OtWsGhF_E.html Oder ein Vortrag über “erleuchtete Frauen zu Buddhas Zeiten”: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-1GQAe6pjk_Q.html Ein “Männerverein” war der Buddhismus also nicht immer - schon gar nicht zu Buddhas Zeiten ( vor über 2500 Jahren ). Während die Welt *heute* es zum größten Teil immer noch ist ( oder in Teilen erst anfängt, Gleichberechtigung ernsthaft zu verwirklichen ). Die *Gründe* dafür sind wohl überall die Gleichen. Nur sind sie *nicht* in der buddhistischen Lehre begründet ! Liebe Grüße: Manu