Jonas, tolles Video #tip hättest erwähnen können wir man das Problem lösen kann. Die Antwort einfach immer zwei Teile zusammen schneiden, wenn das die Maschine her gibt. Dann ist (wie in deinem Beispiel) ein quadratischer Rahmen zwar nicht 100 prozentig quadratisch passt aber wenigstens perfekt. Wer es nicht glaubt, probiert es aus.
Bau mal bitte wieder was tolles. Irgendwie hab ich gefühlt nurnoch irgendwelche „schnell“ zusammengebauten tische usw im Erinnerung. Sowas wie der Werkzeugschrank oder Kumiko Geschichten wären toll.
Ja, schöne Projekte (gerne auch mehrteilig) wären mal wieder cool. Solche schaue ich am liebsten an. Der Werkzeugschrank, der Stuhl, der Hocker etc. waren wirklich genial zum anschauen.
Ich liebe es Gehrungen zu schneiden. Ob nur beim Fußboden legen bei den Sockelleisten (und da sind es quasi nie 2x 45° sondern eher 44,2 ° und der andere ist dann 46,8° :D ... man muss halt ein Gefühl dafür entwickeln). Aber ich habe auch schon 112 Glasleisten für Fenster und Türen geschnitten. Also oft wiederholend die selbe Länge. Ich hatte damals nicht so einen kleinen frikkeligen Anschlag, wie im Video gezeigt, der sich beim schräg anschauen schon verstellt oder aufklappt. Ich hab ganz simpel ein Probestück geschnitten bis es gepasst hat und mir dann ein Hölzchen an die Kappsäge geklemmt. Alle meine Glasleisten haben gepasst. Der einzige Fall von etwas komplizierten Gehrungen an den ich mich erinnern kann, war bei einer Fachwerkwand die wir gebaut haben. Dort mussten wir die (Hohl-)balken nämlich wenden um mit der Kappsäge durch zu kommen. Aber auch das hat am Ende geklappt. Hat natürlich etwas länger gedauert und war mit etwas Ausprobieren verbunden. Aber genau das würde ich auch raten: Nicht die Nerven verlieren, lieber zweimal zu lang abschneiden als einmal zu kurz und das klappt schon. Ausserdem kann man zur not ja ein zwei Leisten mehr machen (besonders in größeren Serien).
ich habe vor über 30 Jahren in der Lehre von einem Altgesellen gelernt : *" schneide bei einem Rahmen wenn möglich immer die gegenüber liegenden Teile gemeinsam übereinander auf länge" !!!*
Würde mich auf jeden Fall zu den Anfängern als Holzwurm zählen und ja, ich habe immer noch Probleme bei den Gehrungen aber danke für die Tipps. Die werde ich beim nächsten Mal beachten!
Mir hat mal Jemand eine Musikboxscheibe(25x60 aus den70ern) geschenkt,ich hab das dann so gemacht wie mit der Schubladenwangenut, nur Hochkant. Die Scheibe sollte als Beleuchtung dienen. Die ganzen Latten für den Rahmen hab Ich dann auf Gehrung geschnitten, und hatte dann das angesprochene Problem . Keine Latte mehr, und, "is Ja nich so viel", einfach Kork in die Gehrungen gelegt, nach Leimen und Zwingen die Reste abgeschnitten, und "TADA" fertig ! Was ich schreiben muß, dein Kanal ist Hilfreich, Inspiriert und bestätigt
Super, dass du dich der Probleme annimmst. Wie etwas gemacht werden soll, kann man in zahlreichen Videos ansehen. Warum es dann doch nicht klappt, ist eine echte Marktlücke. Vielleicht sollte der Titel aussagekräftiger, präziser sein, damit man mit der Sufu dann auch Hilfe findet.
Kleiner Tip: Einfach einen dünnen Streifen Sperrholz oder Faserplatte (z. B. Schrankrückwand) an den Führungsanschlag legen, so dass das Holz mit der Gehrung erst diese 3 - 5 mm später auf den Längenanschlag trifft.
Der zweite Tip wäre: gegenüberliegende Seitenteile immer gemeinsam sägen. Dann sind die vielleicht einen halben Millimeter oder auch mehr aus dem Längenmaß aber eben beide und nicht nur eines. Das fällt dann in der Regel beim fertigen Rahmen nicht auf aber die Gehrungen passen 100%! Wenn man die beiden Teile mit Kreppband zusammenklebt dann verrutschen sie auch nicht beim Sägen. Wenn es echt quadratisch sein muss kann man ggf auch alle 4 Seitenteile übereinander legen, mit Krepp fixieren und alle gemeinsam sägen. Dann ist es auch 100% quadratisch! Klappt bei glatten Seitenteilen immer!
Danke für den #Tipp. das Video hat mich ein wenig an den Verbindungssonntag erinnert. :) Ich habe bisher nur ein mal versucht, etwas auf Gehrung zurecht zu sägen. Ist aber nur auf gut Glück heraus gekommen. (Alles per Hand und ohne richtigen Winkel) Bitte mehr von diesen Erklärvideos, die du in letzter Zeit postest.
Haha, gleicher Gedanke :) Über den Pulli und die Inspiration zum Ideenklau "wann mach ich das und für wen und welche Farben und ist der Ärmelstoff der gleiche wie der Kapuzenfutterstoff oder dünner, aber dieselbe Farbe?, und wie waren nochmal die Ärmelbündchen?? Ah, das Halstattoo ... - also jedenfalls habe ich darüber fast den Gehrungsschnitt verpasst, dabei muss ich den VOR dem nächsten Nähprojekt - äh Jonas, der Hoodie, ist der eigentlich selbstgenäht??
Gutes Video, klar habe ich auch Probleme mit Gehrungen. Zu einem muss ich Wiedersprechen. Diese Bevelboxen haben Toleranzen. Die gängigen Geräte liegen bei +/- 0,1° klingt nach nicht viel aber multipliziert mit 4 sind schon 0,4° also fast ein halbes Grad. I denke das sieht man. Nur weil ein Meßgerät eine digitale Anzeige hat es dieses nicht zwangsweise genauer.
Ja. Habe vorgestern ein furnier bild zusammengesetzt. Alle teile brauchten 45°, hab aber bei 44,9° schon gedacht "ach, das drückt sich" Am ende war beim letzten furnierstück 5mm luft, die ich dann durch nachschneiden ausgleichen musste.
Als Zimmerer hab ich es mir angeeignet meine gehrungen in Serie zu schneiden, also alle Teile zusammen zwingen und dann Makita ahoi... So passt es bei mir immer
Hi Jonas. Danke für Deine tollen Tipps :-) Habe mich vor 5 Jahren das erste Mal mit dem Thema Gehrung Sägen auseinandergesetzt weil ein Kunde klassische Rahmen um seine, von mir gedruckten, Bilder haben wollt. Erste Versuche mit einer Ulmia Handgehrungssäge sind kläglich gescheitert. Dann habe ich mir eine Metabo Kapp-/Gehrungssäge gegönnt und die Ergebnisse waren und sind ein Traum. Ich weiß nicht, wie ich vorher ohne eine solche Säge klar kam. Seit dieser Zeit ist der Anteil von Holz- und Aluminium-Arbeiten gestiegen. Als Werbetechniker bin ich auch immer öfter im Bereich Innenraumgestaltung unterwegs. Vor allem macht es einen Riesenspaß weil es sehr schön ist kreative Ideen selbst in die Realisierung zu bringen. Für derzeitige Aufträge kommt heute Morgen eine Tischkreissäge hinzu (GTS 10) :-) So wächst meine kleine Werkstatt. Zwar kein Vergleich zur Altendorf F45, mit der ich als Angestellter lange arbeiten durfte. Die Altendorf ist ein Traum, allerdings preislich und vor allem platztechnisch für mich zu hoch dimensioniert. Aber wer weiß... man wächst ja mit seinen Aufgaben ;-) LG, Mark
Hoffentlich wirst du mit der GTS 10 glücklich. Ich hatte die und habe sie schnellstens wieder verkauft. Das Teil ging garnicht. Schiebeschlitten einfach nur ein Witz.
# Der Tipp Danke für die Tipps. Und ja, ich habe Probleme mit Gehrungen vor allem mit meiner Kappsage. Die habe ich mehrmals genau eingestellt und das ist kein Billigteil. Am besten geht es bei mir, wenn ich es grob vorschneide und dann mit der Hobellade die letzte Feinheit herstelle. Das ist mühsam, aber zielführend. Zumindest für mein Workflow
Hallo Jonas, ich verwende für solche Schrägen nicht den normalen Anschlag, sondern klemme ein Reststück mit einem Radius davor. Dann ist der Berührungspunkt nicht an der empfindlichen Spitze sondern weiter in der Mitte der Fläche. So werden bei mir in der Arbeit (Maschinenbau, Metallbau) Schrägen nachgemessen, oder an Anschlägen positioniert. Danke für deine Videos, hab mir schon viele Tipps von dir abgeschaut.
" schneide bei einem Rahmen wenn möglich immer die gegenüber liegenden Teile gemeinsam übereinander auf länge" !!! Ich mache immer gleich alle Teile auf einmal. Länge zu schneiden, Teile mit Zwingen zusammen festspannen und dann an der Säge entlang. Besonders bei 6 und mehr Eckigen Konstruktionen macht das Sinn.
Bei einem 18x24 Bilderrahmen können natürlich nicht alle Teile die gleiche Länge haben. Genauer muss es heissen: Die sich gegenüberliegenden Teile des Rechtecks müssen exakt die gleiche Länge haben.
Also für bilderrahmenbau hat sich für die feinkorrektur von länge und winkel der 45 Grad Schleifer von logan bewährt. Den kann man auch auf 45,1grad trimmen mit wurmschrauben im Anschlag, kommt mit.
Ich habe tatsächlich keine Probleme mit Gehrungen. #DerTipp von mir ist, schneidet die Teile, wenn es geht gemeinsam. Zum Beispiel zusammenspannen oder Klebeband. Wenn ihr das Klebeband zudem im Bereich des Schnittes platziert, beugt man uU Ausrissen vor. Macht Rahmen wenn es geht nicht mit der Kappsäge, denn die Rasterung lässt minimal Spiel und mit Pech in die falsche Richtung. Jetzt was von meinem Altmeister. Stellt die Sägen nicht auf genau 45° ein. Stellt 45,1° ein. Das bewirkt, dass die Gehrung nach außen immer zu ist, denn beim Zwingen bekommt man innen leichter mehr Druck und damit die Gehrung perfekt dicht.
Hallo Ich denke, dass ich, wenn ich den Winkel anzeichne auch entweder links oder rechts direkt am Strich sägen muss und nicht auf dem Strick. Das Sägeblatt selbst verbraucht ja auch Material, was uns am Ende fehlt!
dieses Problem gibt es auch bei Metall rahmen, wir haben früher immer ein kleines stück Rahmen abgesägt auf der eine Seite einen 45° Winkel und am anderen ende ein 90° Winkel, so würden fast alle Gehrung passgenau und einfach zu sägen. Mache weiter so.
statt des Anschlags nehm ich ein kleines Reststück mit nem 45° Anschnitt und klemm das an. So liegt das zu sägende Stück immer perfekt an der selben Stelle 😉
Yep, genauso mach ich's auch - das liegt fett an, nix wackelt oder verstellt sich! Wenn mans dann noch exakt zuschneidet (längere Kante z.B. 5cm), tut man sich mitm Addieren (bzw. Subtrahieren) der Längen leichter. Funktioniert aber natürlich nur, wenn die Bretter immer die gleiche Breite haben - schon für einen ganzen Raum Fußleisten zahlt sich so ein extra angefertigter Anschlag allemal aus!
du legst dein Gehrungsteil gegen den Anschlag, damit es nicht hinter den Anschlag (Klappenanschlag) rutscht ,benutzt du eine vielleicht 1 cm breite Leiste, welche du zwischn den Längsanschlag und deinem Gehrungsteil legst. Dadurch kommt dein Gehrungsteil weiter nach vorn (vom Längsanschlag) liegt nun gegen den Klappenanschlag und kann so nicht in die Ritze vom Klappenanschlag mehr rutschen und die Länge wird gleich .
Um die Winkel zu prüfen, wo es wirklich drauf ankommt, würde ich eher auf etwas starres vertrauen. So eine "Bevelbox" habe ich auch und die ist halt semi genau, denn egal wie gut der verbaute Sensor auch ist, er hat immer eine gewisse Toleranz.
Eine gewisse Toleranz ist da aber eine Ungenauigkeit in deinem Winkel und beim einstellen mit dem Auge ist natürlich auch da. Ich glaube das die Ergebnisse beide ziemlich gleichwertig sind.
Vorschlag: nicht 45° sondern 135° sägen, dann ist die Spitze der (schon vorhandenen 1. Gehrung auf der dem Anschlag abgewandten Seite; von dort kann die Länge zuverlässig mit einem entsprechend dicken Anschlag eingestellt werden, die Spitze der Gehrung hat keine Chance, sich irgendwo zwischen zu mogeln.
Bei einfach men Maschinen ist auch die Steifheit des Anschlages ein Problem. Und nicht zu unterschätzen bei Schnitten mit mind. 45 Grad ist das Sägeblatt selbst bzw. bei Kappsägen die gesamte Sägeeinheit, die schon gerne mal paar Zehntel oder mehr verläuft und schon ist die Gehrung Mist 😮😅
Ich mag deine Tipps echt. Bist auch ein Guter Daumen hoch! Du musst dich anders vermarkten, machst es zwar gut und dir gehts gut dabei aber du bist ein Tier. Versuchs etwas anders. Hast mehr Potential :) Kann konkreter werden wenn erwünscht :) klasse
Ich versuche nach Möglichkeit solche Teile gleichzeitig über die Tischkreissäge zu schieben. Bei einem Quadrat wie hier einfach alle vier Teile, bei einem Rechteck jeweils die langen und die kurzen Seiten gemeinsam. Dadurch kann man halbwegs sicher sein, dass das Ding am Ende passt. Wenn das Maß auch Millimetergenau stimmen muss, muss im Zweifelsfall noch ein Stück Multiplex an den Anschlag legen (Achtung, nicht darauf verlassen dass 16mm Multiplex auch wirklich 16mm sind).
Ich baue mir einen Gegenwinkel den ich als Anschlag benutze, schiebe diesen gegen den Machinenanschlag und fixiere ihn mit einer Zwinge. Die wie ich finde beste Methode, da nicht mehr verrutschen kann.
#tipp DE Dein Tipp kam für mich leider zu spät, habe das Problem schmerzlich selbst herausgefunden. Trotzdem: Klasse Video! PS: Wenn man derartig wackelige Anschläge oder gar keine mitgelieferten Anschläge hat, empfehle ich eine völlig simple Methode: Klemmt ein Stück Kantholz mit einer Hebelzwinge (die löst sich nicht so leicht wie eine Schraubzwinge) an den Schiebetisch Eurer TKS fest. Es ist egal, ob das Kantholz perfekt abgerichtet ist. Wichtig ist nur, dass Ihr es unverschiebbar fixiert. Dann werden alle Teile gleich lang.... Danke, Jonas!
Hallo Jonas, ich finde diese Level-Box sehr interessant. Könntest du da eine empfehlen? Möchte ungern blind irgendeinen Billigkram aus Chinesien kaufen, der dann nicht richtig funktioniert bzw. dem ich nicht trauen kann.
Gehrung war ein Problem an der Decke mit Deckenleisten an den Rändern. Zum Verzweifeln, weil auch die Wände nicht 100% exakt waren. Da kann man auch nicht viel probieren. Wenn zu lang kann man es nicht hinhalten und wenn zu kurz, tja dann ist auch Mist.
Ich schneide mir vier Leisten grob zu und klebe sie mit doppelseitigem Klebeband zusammen danach schneide ich rechts und links die Gehrunge. Nach dem trennen kann alles sauber verleimt werden. Logisch sollte dabei sein, dass nur kleine Klebestreifen verwendet werden um ein verschieben zu verhindern.
wenn ich gehrungen säge ist es am einfachsten die gegenüberligenden teile mir doppelseitigem klebeband auf ein ander zukleben damit erhällt man bei den aufeinanderliegenden immer die gleiche länge
Ich zwinge mir meist einen holzklotz an da kann nix hinterschieben das einzigste ist wenn man das werkstück zusehr an den anschlang presst und somit die spitze des Gehrungsschnittes eindrückt
Hallo Herr Winkler, würde es evtl. einfacher gehen (für einen nicht so geübten Heimwerker), wenn man von dem Material das man für den Rahmen verwendet z. B. ein 10 cm langes Stück verwendet, von dem man die eine Seite mit 45° ablängt und die andere Seite mit einem 90° Schnitt versieht. Man könnte die 90° Seite am Anschlag der Säge anlegen und die andere 45° Seite wäre dann das exakt Gegenstück der zu sägenden Gehrung. Ich kann es leider noch nicht ausprobieren, da ich noch keine gute Gehrungsäge habe. Beste Grüße aus München Alex Werner
Das die Teile nicht 100 Prozent absolut gleich sind, wenn sie auf Gehrung gesägt werden, war mir neu, aber ist schlüssig. Dann qerde ich mich mal wieder an Gehrungen versuchen. Meine erste und bis jetzt letzte sieht nicht besonders schön aus. Trotzdem bin ich ein wenig stolz darauf, weil ich es selbst gemacht habe. PS: Viel Spaß mit deiner neuen Haarbürste. 😀
Servus Jonas, danke schön für den sehr guten Beitrag. 👍Nachdem ich anfangs auch minimale Probleme mit den Gehrungen hatte, habe ich mir die Mühe gemacht, einmal bei allen Geräten (Tischkreissäge, Kappsäge) Einstellungen vorzunehmen. 😵💫Zugegeben, nun arbeitet man immer mit klobigen Alu-Winkeln, aber... es funktioniert. Die Einstellungen der Winkel 45° und 90° Winkel funktionieren nun zu 1000%. 👍So muß das sein!
Also ich habe bei meiner Kappsäge einfach ein Anschlagholz, welches auf 45 Grad gesägt ist. So habe ich einen präzisen Anschlag für meine Werkstücke. Damit wird auch die Spitze des Werkstücks nicht beschädigt. Dazu: Das Werkstück nicht stumpf zur Faser sagen. Dann ist auch der Schnitt erstklassig und franzt nicht aus. So klappt es mit den Gehrungen auf jeden Fall.
Ja, Gehrungen sind ein Problem. Ich hätte mir hier eine Lösung erwartet. Dass spitze Ecken beim Anschlag schwierig sind, hab ich schon vorher bemerkt. Also: gibt's einen guten Trick?
#Tipp war gut, aber wann kommen wieder längere Videos mit größeren Projekten. Hast du die zweite Werkstatt mit Richard auch gemacht, um die Werkstücke schneller zu Produzieren, weil man dann nicht mehr auf die Kameraaufnahmen achten muss? Bitte zeig doch auch wieder längere Videos, die helfen uns, die auch Möbel bauen wollen und da noch Tipps brauchen. Trotzdem finde ich deine Videos toll und dich super, keine Frage 😊. LG Dominic
#derTipp Das Problem ist nicht wircklich gross. Spanne ein x mm Brett an den "Schiebe Anschlag" und schon hast Du keinen Spalt mehr. Denken ist nicht verboten (noch nicht) und es tut auch gar nicht weh. Gruss
Das Problem habe ich oft am Längsanschlag der Formatkreissäge. Die Gehrung rutscht unter den Anschlag. Gibt es hier eine sinnvolle Lösung ohne die teuren Anschläge von z. B. Aigner zu verwenden?
Wenn man das Anschlag-Problem kennt, dann ist eine exakte Gehrung kein Problem. Ich schneide solche Winkel an der Kapp- und Zugsäge. Und ich baue mir einen passenden Anschlag, der auch bei Gehrungsschnitten nicht versagt.
Wenn zwei Teile gleich lang sein müssen, dann sollte man sie vielleicht gleichzeitig auf sie richtige Länge sägen. Also übereinanderlegen und beide Teile zusammen auf Gehrung sägen, oder?