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Das Muskelgedächtnis oder warum sich manche ständig verspielen und andere nicht - von Torsten Eil 

Torsten Eil - Klavier
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5 окт 2024

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Комментарии : 53   
@MascaraMusica2
@MascaraMusica2 5 месяцев назад
Lieber Torsten, Das ist wieder mal ein sehr gutes und hilfreiches Video. Hier können auch langjährige klavierschüler wieder mal erkennen, was man evtl. Immer noch falsch macht beim einstudieren neuer Stücke. Dein tipp, Ein neues Stück erst mal langsam zu beginnen, damit sich keine spielfehler eingewöhnen ist überzeugend und sehr hilfreich. Meine eigene Klavierlehrerin durfte in der Zeit, in der sie selbst noch klavierschülerin war, ein neues Stück gar nicht gleich an den Tasten ausprobieren. Sie musste das Stück zuerst gedanklich und musiktheoretisch durchgehen und sich im Kopf vorstellen. Erst danach durfte sie versuchen, den notentext am Klavier umzusetzen ..
@malineck
@malineck 3 года назад
Sehr wichtiges Thema! Und in der Musik besonders wichtig. Sportler kennen das ja und üben jede Feinheit genau so ein. Musikern fehlt oft die Geduld und sind beim Üben mit mäßigem „Durchspielen“ zufrieden und wundern sich dann, dass nichts richtig klappen will. Anstatt Üben wie Training aufzufassen inclusive Aufwärmen, mental einstellen feines Erarbeiten und Erholung dazwischen.
@bernhardlindt7842
@bernhardlindt7842 2 года назад
Deine Tips sind einfach genial, vielen herzlichen Dank! 😀 Wenn ich mich bei einem Stück, das ich in der Regel gut kann, rein auf mein Muskelgedächtnis verlasse, klappt es. Sobald ich aber das Gehirn einschalte, stolpere ich oft.
@feliheuper445
@feliheuper445 Год назад
Das ist glaube ich bei vielen so. Ja nicht allzu sehr nachdenken 😉 Ich hatte auch oft das Problem, dass ich bei Vorspielen (wie Jugend musiziert) so aufgeregt war, dass ich die Noten nicht mehr erkannt habe. Ich konnte super anfangen und meine Finger liefen von allein. Aber sobald ich nachdachte was ich da eigentlich spiele oder wo ich denn gerade bin, kam ich raus und nie wieder rein. 😊 Daher nicht nachdenken. 🤭
@clair870
@clair870 3 года назад
Muskelgedächtnis - das habe ich so noch nie gehört. Es leuchtet mir aber ein, denn es ist logisch, wenn man kapiert hat, wie das Unterbewußtsein funktioniert. Ich bin blutige Anfängerin im fortgeschrittenen Alter und hatte mich schon gewundert, warum es Fehler gibt, die sich immer wiederholen. Jetzt weiß ich, wie ich sie elimineren kann ;-)
@klausweber747
@klausweber747 4 года назад
Die Erklärung auf den Punkt gebracht. Man soll sich nicht Fehler eintrainieren. Deshalb deine dringende Aufforderung LANGSAM ÜBEN. Danke, habe viel gelernt.
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 4 года назад
Das freut mich sehr :)
@Digithalis
@Digithalis 5 лет назад
sehr gut erklärt, rein mathematisch statistisch logisch :-)
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Danke :)
@christinegeiler5770
@christinegeiler5770 Год назад
Sehr gut erklärt.
@Saitenfee
@Saitenfee 4 года назад
Viele Ihrer Videos sind auch für andere Instrumentalisten sehr wertvoll. Sie machen das wirklich toll! Danke!
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 4 года назад
Das ist richtig. Die musikalischen Konzepte sind ja immer die gleichen und auch solche rein spieltechnischen Fragen sind unabhängig vom jeweiligen Instrument.
@carina82
@carina82 5 лет назад
Meine letzte Klavierstunde ist ca. 18 Jahre her und ich möchte mich, nach viel Improvisieren und Begleiten nach Akkorden, wieder an die klassische Musik machen. Deine Videos sind hilfreich, vielen Dank für die Auffrischung der Erinnerungen!
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Freut mich, dass dir die Videos hilfreich sind :)
@volker-meier
@volker-meier 5 лет назад
Sehr hilfreich. Danke!
@sirus1624
@sirus1624 5 лет назад
lieber Torsten ich habe deinen Kanal Heute entdeckt und bin sehr glücklich darüber 👌 Danke
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Freut mich, wenn ich Ihr Glück ein wenig vermehren konnte ;)
@ute1275
@ute1275 5 лет назад
Von mir auch Daumen hoch! Wieder gutes Video. Man sollte meinen langsam spielen ist leichter als schnell - ist es aber nicht. Ich muß mich immer zwingen aber der Erfolg zeigt daß es richtig ist. Vielen Dank! !!
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
ja, langsam spielen ist für sooooooo unglaublich vieles nützlich... man kann sich nicht oft genug daran erinnern.
@wolfgang2394
@wolfgang2394 4 года назад
Torsten den Daumen nach oben kann es bei dir nur geben 👍. Deine Erfahrungen habe ich auch gemacht. Ich habe im Kindesalter mit Akkordeon angefangen und bin jetzt im Rentenalter beim Keyboard gelandet. Deine Hinweise sind sehr lehrreich. Kann ich aus Erfahrung nur unterstreichen.
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 4 года назад
Freut mich - vielen Dank :)
@FrankBender-Merzhausen
@FrankBender-Merzhausen 5 лет назад
Ich mag ihre Videos. Vielen Dank.
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Vielen Dank - das freut mich sehr :)
@andreasd.5649
@andreasd.5649 5 лет назад
Danke für das Video.
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Bitte - gerne :)
@purplemurple973
@purplemurple973 5 лет назад
Danke !!! Sehr Hilfreich ! :)
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Das freut mich :)
@rabenimmermehr1957
@rabenimmermehr1957 5 лет назад
Hallo liebe Tastenkapitäne, Tastentänzer, Tastenpiloten und Tastenpiraten! Supertoll diese Medienmöglichkeit, ich sitze zwar im Moment mehr am RU-vid Channel von Torsten Eil als am echten Klavier da ich jetzt erst diese tolle Wissensquelle entdeckt habe. Ich hatte als Kind jahrelang Klavierunterricht doch da lief so vieles falsch . . . Oje ....... :-( . Hätte ich Torsten damals gehabt als Klavierlehrer , .... wäre ein Traum. Leider finde ich bei RU-vid keine richtig langsame Einspielung von zum Beispiel der 12. zweistimmigen Investition von J.S. Bach. Da der Mensch ein Nachmacher ist steht man beim langsamen Üben so mutterseelenalleine da und hat nicht wie beim Schnellspielen eine mentale Anlehnung an das Stück. Erfinde doch einen Channel wo Stück im 1/4 Tempo ,1/2 Tempo eingestellt werden. Oder geht das technisch zu machen, slowmotion mäßig? Liebe Grüße aus Brandenburg von Beate
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Danke für das schöne Kompliment :) Das langsame spielen dient dazu, dass DU das eigenständig kennen lernst. Im langsamen Tempo anhören ist zwar nett, aber das ist nicht das, worum es geht. Es geht darum, dass DU SELBST jede Note und jeden Klang kennen lernst - und das geht nur übers selber tun: langsam spielen, nachsingen, langsam spielen, nachsingen usw... Übrigens gibt es eine techn. Möglichkeit: Im Wiedergabebildschirm auf das Zahnrat klicken und die Geschwindigkeit ändern. Und nochmal: du musst das Stücke selber kennen lernen, durch aktives tun und nicht einfach durch zuhören. Die Vorstellungskraft sich ein langsames Stück schnell oder umgekehrt vorzustellen gehört mit zum Lernerfolg und zu Lernaufgabe.
@hubihub3i983
@hubihub3i983 5 лет назад
Es gibt tatsächlich einen solchen RU-vid Channel. Gib einfach Jane Bach Inventionen ein, der Channel müsste dann als erster Vorschlag kommen. Grüße aus Potsdam Mittelmark :)
@weg-vom-shitmitmartalaska8623
@weg-vom-shitmitmartalaska8623 5 лет назад
so super, dass du so viel Hintergrundwissen bietest, um dem Thema näherzukommen, lieber Torsten. Danke für die für mich überaus hilfreichen Videos und deine Mühe
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Klavierspielen ist kein Spaß ;) Viel Freude beim Üben wünsche ich dir :))))
@mayiask654
@mayiask654 5 лет назад
erst mal herzlichen Dank für die vielen lehrreichen Videos auf Deinem Kanal :-) Was mir bei dieser Lektion nicht ganz einleuchtet, ist die Anmerkung zum Fingersatz; dass man möglichst von Beginn an keine Fingersatzfehler machen soll. Nun ist es doch aber so, dass sich bei ein und denselben Passagen die Fingersätze deutlich untetscheiden können, je nachdem, wie schnell die Passage gespielt wird. Ein FS, der bei sehr langsamem Spiel hervorragend funktioniert, kann bei sehr schnellem Spiel völlig unfunktional sein. Wie kann man also wissen, ob der FS, der beim sehr langsamen Spiel gut "flutscht", am Ende nicht doch falsch ist, sobald man sich Richtung Zieltempo entwickelt? Hinzu kommt ja auch, dass selbst sehr erfahrene Spieler den FS, zumindest in Teilen, gerne mal ändern, je länger sie sich mit einem Stück beschäftigen. Fingersätze finden, entwickeln und optimieren sich ja, während man ein Stück einstudiert. Wie passt dies zu der Forderung eines "fehlerfreien" Fingersatzes bereits zu Beginn der Lernphase eines Stückes?
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Vielleicht kann mein Video zum Fingersatz dir Aufschluß geben. Wenn du den FS festlegst, dann solltest du natürlcih ausporbieren, ob er auch im schnellen Tempo funktioniert. Dazu muss man jetzt nicht eine Passage von 10 Takten aus lauter Sechzehnteln in einem Rutsch runter spielen, aber zumindest mal einen Takt, vielleicht 12 oder 16 Noten, um zu sehen, ob auch im schnellen Tempo alles gut geht. Bei wem sich der FS im Laufe des Übens "entwickelt", der hat beim Festlegen des FS nicht anständig gearbeitet... das ist zumindest meine Meinung und meine Herangehensweise. Bei mir ändert sich ein FS im Laufe des Übens fast garnicht mehr. Vielleicht mal an zwei oder drie Stellen bei einer ganzen dreisätzigen Sonate! Und was die erfahrenen (ab ca. 7 Jahren Unterricht) oder sehr erfahrenen (ab ca. 10 Jahren) Spieler angeht: nun, die können so etwas tun, weil sie viele viele Grundfiguren in unterschiedlichen Varianten bereits abgespeichert haben. Aber so lange ich noch dabei bin, Grundfiguren zu lernen, sollte es immer darum gehen, erst mal EINE Variante sicher zu beherrschen. Danach kann man dann BEWUSST eine weitere FS-Variante lernen. Es geht im drum, nach der Phase der FS-Erprobung, wenn der FS also festgelegt ist, ein unkontrolliertes Chaos im Gebrauch der Finger zu vermeiden.
@Rozeshiraz
@Rozeshiraz 4 года назад
Sehr Hilfreich!
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 4 года назад
Das freut mich :)
@petraweise6494
@petraweise6494 9 месяцев назад
Das Muskelgedächtnis hilft ganz wunderbar, wenn man schwierige Takte mehrfach wiederholt.
@farzanehgorjianfar6
@farzanehgorjianfar6 4 года назад
Vielen Dank, es war ein sehr wichtiger Hinweis 👍👍👍👍👍
@hartwigheine2377
@hartwigheine2377 4 года назад
Lieber Torsten, danke für das sehr hilfreiche tolle Video. Sollte man auch bereits gleich zu Anfang derauf achten, das die Betonung stimmt? Ich versuche zuerst einmal durchzukommen, ausserdem mogele ich mich oft durch, oder lasse auch schon mal Töne weg wenn es noch gut klingt.
@ralfj.1740
@ralfj.1740 3 года назад
Ich rechne das Muskelgedächtnis zu meinem engsten Freundeskreis 🙂 Ohne könnte ich überhaupt nicht Klavier spielen
@andantecomodo1767
@andantecomodo1767 5 лет назад
Lieber Torsten, kannst du nicht mal ein Video zum Reizthema Cembalo-Musik auf dem Klavier machen? Ich habe mir als Klavierschüler nämlich vorgenommen, Stücke für Cembalo wirklich nur auf einem Cembalo zu spielen und bin deshalb am Selbstbau eines digitalen Cembalos (2 Manuale). Ich würde dafür neben dem Klavierlehrer auch noch einen Cembalo-Lehrer brauchen, so jemand ist aber nur äußerst schwer zu finden. Ich finde es jedenfalls nicht OK, was selbst die Star-Pianisten tun, ein Stück alte Musik aus Zeiten vor dem Hammerklavier kommentarlos auf dem Klavier zu spielen. Streng genommen wäre dies dann eine "Adaption für das Klavier" und sollte dann auch so angekündigt werden. Denn der Komponist hatte das Stück für das Cembalo geschrieben und vom ausführenden Cembalisten dann auch die entsprechende musikalische Artilkulation erwartet, die sich vom Artikulieren auf dem Klavier eben grundlegend unterscheidet.
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
Ich selbst spiele Barockmusik auch auf dem Klavier, habe aber auch schon Meisterkurse für Cembalo besucht und bin ein großer Freund davon, Barockmusik auf dem Klavier zu spielen - und das, obwohl ich den Klang des Cembalos sehr mag. Die Aussage, der Komponist habe ein bestimmtes Stück für Cembalo geschrieben und diesen Klang dabei im Kopf gehabt finde ich sehr oberflächlich und geradezu falsch. Dieses Schwarz-Weiß-Denken entspricht unserer heutigen Denkweise, die Barockmusik kennt dies nicht. Und es ist ein weitverbreitetes Voruteil, dass die Musik für Tasteninstrumente damals gleichzusetzen ist mit Cembalo. Das am weitesten verbreitete Tasteninstrument war das Clavichord. Also müsstest du Clavichord spielen. Darüber hinaus war es noch nicht in gleichem Maße wie heute üblich, die Instrumentation genau vorzuschreiben. Der Geist der Barockmusik ist ein sehr freier Geist. Und wer solche geradezu - entschuldige die vielleicht etwas harte Ausdrucksweise - fanatischen Ansichten vertritt, der hat den Geist dieser Zeit noch nicht geatmet ;) Aber ein gutes Thema... ich freue mich schon auf das Video. Schreibe ich mir gleich auf :)
@andantecomodo1767
@andantecomodo1767 5 лет назад
@@torsten-eil-klavier Danke für die ausführliche Antwort! :) Das bringt mich jetzt zum Nachdenken, zumal ich selber schon mit Fanatikern gestritten und darauf bestanden habe, dass die Menschen damals viel viel lockerer und aufgeschlossener waren, als wir heute. Andererseits hat eine Cembalistin, die ich mal angeschrieben hatte, mich für meine Entscheidung gelobt, Werke für Cembalo nur auf einem Cembalo spielen zu wollen. Da muss man natürlich auch berücksichtigen, dass sie das als Berufs-Cembalistin logischerweise so sagen wird. Dabei freue ich mich riesig, dass es mit ein bisschen mehr Investition als beim Thema Klavier auch hier möglich ist, ein Cembalo in der eigenen Wohnung digital nicht nur klanglich perfekt zu virtualisieren, sondern endlich auch haptisch dem Instrument sehr nahe zu kommen, was beim Thema Klavier schon länger möglich ist und auch weniger kostet. Ich kann dann praktisch virtuelle Cembali beliebiger Bau-Schulen darauf spielen, wie auch verwandte historische Instrumente, wie z.B. ein Clavichord oder gar ein "Deutsches Lautenwerck" (Bach hatte mehrere Exemplare davon).
@andantecomodo1767
@andantecomodo1767 5 лет назад
Als Nachtrag vielleicht noch: Bach hat Stücke dezidiert für das Lautenwerck geschrieben und es ist mindestens 1 digitales Set verfügbar (realsamples.de) und die Tastenhaptik des echten Lautenwercks müsste der des Cembalo recht ähnlich sein, während die Haptik-Nachbildung eines Clavichords erst noch erfunden werden müsste, da der Ton noch nach dem Anschlag modulierbar ist. Und zur Motivation: falls ich als Späteinsteiger JEMALS in der Lage sein sollte, das da: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-DzxlMfUzqIM.html spielen zu können, dann muss es unbedingt auf einem Cembalo sein und allein schon nur für dieses Stück wären mir die Kosten für den Bau des zweimanualigen Digis gerechtfertigt. Mindestens einen Fehler in der Athentizität gibt es aber doch: das echte Cembalo ist beim Einsatz der Manualkoppel schwerer spielbar, während sich beim digitalen durch das Zuschalten von Zügen nichts ändert. Überhaupt noch nicht erwähnt habe ich beim Thema Klavier übrigens die Möglichkeit, auch die Klänge dezidierter historischer Hammerklaviere um 1800 spielen zu können (Pianoteq z.B.)
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier 5 лет назад
@@andantecomodo1767 Ich habe bisher kein Sample kennen gelernt, das den Klang gut abbildet - vielleicht bin ich da zu anspruchsvoll, aber bisher war ich immer enttäuscht.
@chrihall12
@chrihall12 Год назад
Ist das Fingergedächnis das gleich wie das Muskelgedächnis?
@torsten-eil-klavier
@torsten-eil-klavier Год назад
Ja
@hei7586
@hei7586 3 года назад
Einerseits logisch. Andererseits klingt das recht mechanisch, und meine Lehrerin (nicht Klavier) versucht mir gerade beizubringen, Fehler nicht zu ernst zu nehmen und mich nicht zu ärgern. (Und nicht zu schnell zu spielen! 😉) Muss ich noch mal drüber nachdenken...
@simonarnoldpianist2801
@simonarnoldpianist2801 3 года назад
Fehler können aber auch aufschlussreich sein, in dem sie uns zeigen, woran wir arbeiten müssen. Sie passieren eigentlich nie ohne Grund. In welchem Kontext passieren die Fehler denn bei dir?
@hei7586
@hei7586 3 года назад
@@simonarnoldpianist2801 Ich muss mich insgesamt noch sehr konzentrieren. Die ungewohnten Griffe der F-Flöte, der benötigte präzise abgestimmte Blasdruck, besonders in der Höhe und ganz tief, der Ausdruck und die Dynamik des Stückes, Atemführung und Artikulation, der Wechsel der Tonarten von Stück zu Stück, die Geschwindigkeit und Spannung der Finger, Wiederholungen und Fortsetzungen. Kaum bin ich an einer Stelle etwas irritiert (...hilfe, wo geht's weiter? ... b oder ##?), fehlt die Aufmerksamkeit an anderer Stelle und der Fehler passiert. Ich bin halt noch nicht routiniert und die Anforderungen sind am Rand meiner Leistungsgrenze. Je lockerer ich meine Aufmerksamkeit über alles jonglieren lasse, desto besser geht's. Wenn mich kleine Fehler (z. B. ein nicht ganz sauber angespielter Ton) zu sehr irritieren, werde ich verspannt und dann fallen mir alle Bälle auf den Boden, sozusagen.
@Robert...Schrey
@Robert...Schrey 3 года назад
Langsam spielen verhunzt aber die Musik.
@Nonconform14
@Nonconform14 Год назад
Nein. Sagt dir jeder Profi.
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