Ich finde es gut, dass Menschen, die für unsere Sicherheit sorgen endlich mit gutem Werkzeug ausgestattet werden. Wer zu erst trifft, gewinnt. Ganz einfach.
Sig wird ausgeschlossen, weil kein AR15, HK sagt die Forderungen sind nur mit einem größeren Kaliber zu realisieren, die US Armee wechselt auf Sig 6.8😂genau mein Humor.
Rausgeschmissenes Geld. Wenn man schon eine Neue Waffen benötigt soll man auch gleich was komplett neues beschaffen. Das HK416 ist in meinen Augen bereits veraltet da es immer noch das Kaliber 5,56x45 besitzt. Die U.S. Army mustert das M249 und den M4 aus und ersetzt diese durch den M5 und das M250 beides Waffen im Kaliber 6,8. Wäre wohl besser das G36 zu modernisieren abzuwarten welche Erfahrungen die USA mit dem Kaliber 6,8 machen und anschließend den G36 Nachfolger gleich im neuen Kaliber zu beschaffen falls dieses sich bei der U.S. Army bewährt den in diesem Fall wird es nicht lange dauern bis andere NATO Armeen ebenfalls auf das neue Kaliber umsteigen. Aber wir sind es ja gewohnt das unsere Steuergelder Sinnlos verballert werden. Die meisten NATO Staaten nutzen Waffen im AR Style also braucht es Deutschland ja auch.
@@jurgenhirsch7207 mein Reden. Der Schritt von G36 zu G95 ist einfach viel zu klein und nur marginal. Ich mag das Kaliber 5.56, hat bis midrange meiner Meinung nach auch noch Zukunft. G36 modernisieren und Sig6.8 zur kämpfenden Truppe und prüfen wie es läuft.
@@venkmanny4100 5,56 wird bei den amya ersetzt weil die schusssicheren westen besser geworden sind als noch um die zeiten um 9/11. Es wird mehr power gebraucht 😎
Meiner Meinung hätte man sich die Neubeschaffung des HK416 in Millionenhöhe sparen können. (Steuergeld) Zum einen, weil es ein nicht krassen entscheidenden Vorteil mit sich bringt, wo man sagen könnte, ja es lohnt sich. (Bsp. gleiches Kaliber) Es hat sogar manche Nachteile zum G36. Es ist schwerer und Schulterstütze lässt sich nicht einklappen. Stattdessen könnte man das G36 für weniger Geld upgraden (Dualoptik entfernen). Einen neues Sturmgewehr würde ich dann mit einem zukünftigen anderen Kaliber kaufen. (Bspw. 6,8mm von der US army)
Man hätte auch die angeblichen Probleme des G-36 im Bereich Erhitzung durch (ich glaub) Styers Upgrade Kit verbessern. Naja jetzt müssen wir mit der Entscheidung leben.
Ist die Entscheidung nicht auch aus logistischem Grund getroffen worden? Soweit ich weiß, wollten Norwegen und andere Nato Länder auf dieses Gewehr umsteigen. Das würde dann innerhalb der Nato für mehr Standardisierung sorgen
Da du die Problematik mit dem Kaliber und Gewicht angesprochen hast, wäre es interessant gewesen dazu Daten zu nennen und auch für die bestellten Exemplare die Entscheidung über das anzugeben.
Hm die H&K 416 ist eine gute Waffe. Trotzdem hätte ich mir für die Truppe viel lieber die H&K 433 gewünscht. Kompakter, Modularer und noch Ergonomischer beim Schuss ein wirklicher Schritt in die Zukunft. Mit der H&K 416 bekommt man eine Standardwaffe. Zudem hat das BMVg die wohl hässlichste H&K 416 gewählt.
Wohl wahr. Ich raff ehrlichgesagt auch nicht, wieso man das G36 überhaupt ersetzen sollte. Das 433 wäre eine gute Alternative und dem jetzigen G36 sowieso sehr ähnlich.
@@synthilein Der Trend geht bei allen NATO Armeen richtung AR-15 Platform mockup. Es ist ein Kompromiss aus einem NATO weitem Standard und der Freiwirtschaftlichen Beschaffung der Mitgliederstaaten.
Wo ist das HK416 jetzt eine Verbesserung? Das G36A3 ist top und wenn man nicht auf ein anderes Kaliber gehen will seh ich nicht wirklich warum man das G36 ersetzen sollte. Ich finde man sollte wieder den Schritt wagen und auf 7.62 oder 6.8 gehen. Eine Hk417 oder die Sig wie sie die Amerikaner jetzt haben wäre mehr nach meinem Geschmack.
DIe 417 gibt es ja schon als G27 und G28. Die haben halt die Marksmanschützen. In der Regel hast du pro Gruppe ein MG Trupp (7,62) und ein Marksman mit 7,62
Da gibt es wohl verschiedene Gründe. Angefangen wie sie schon sagten beim Gewicht über mehr Munitionsmitführmöglichkeiten (kleinere Patronen) und 5,56 ist trotzdem noch sehr stark und hat noch viel Potential. Es wird aber schon seine Gründe haben. So stark darf man den Leuten im Beschaffungsamt der BW und all den Begleitern (da sind auch bestimmt teils Soldaten, etc. dabei involviert) schon vertrauen , dass sie dann doch recht kompetent auswählen kann, was die Truppe braucht und was nicht. Es hat aber trotzdem einige gravierende Schwächen an anderen Stellen.
finde das hk416 nicht mal besser als das G36 hat nur eine tiefere Visierlinie dafür auch keinen Klappschaft, schlechte Ladehebel Position und ein Forwardassist der nicht immer funktioniert während alle anderen Modernisierungen wie Boltrelease auch noch nachträglich eingebaut werden können finde man hat einen schritt zurück statt nach vorne gemacht, finde aber auch das dass HK433 wenn schon Geld für eine minimal bessere Waffe rausschmeißen die einzig richtige Wahl von den verfügbaren Kandidaten war die Waffen performen sowieso nahezu identisch was Verbesserungen schwierig macht
Meiner Meinung nach hätte man im BAAINBw die Entscheidung für die Ordonanz verschieben müssen. Gerade im Anbetracht der Tatsache, dass mit Einführung des SIG-Spear Systems in den US-Streitkräften wahrscheinlich ein neuer NATO-Standard gesetzt wird....
der ursprüngliche kritikpunkt am g36 war ja haltepunktverschiebung nach längeren feuerstößen (annahme basierend auf diesem einen gewehr, das ein rekrut mit manövermun kaputtbekommen hat). das jetzt zu beschaffende 416 hat ein noch dünneres laufprofil als das g36... bin mal gespannt was da los ist wenn mal wieder ein komiker meint da 100schuss kontinuierlich mit einem trommelmagazin durchjagen zu müssen.
Das G 36 ist gut und hätte bleiben können, die Lösung lag dem BAAINBw vor, doch durch die Ministerin wurde es anders gesehen und es kam zur neu Entwicklung.
Ganz große Klasse das in solchen Vergabeverfahren nicht zwingend das Beste Produkt für die Armee den Zuschlag bekommt sondern das welches die Rechtsstreitigkeiten gewinnt🤦♂️.
Unverständlich, warum man auf eine Waffe wechselt die statt auf dem G3 auf der AR15 basiert. Die HK433 wäre die bessere Wahl gewesen, alleine weil sie mit .300 Blackout einführbar gewesen wäre. Höhere Durchschlagsleistung, deutlich besser in längeren Gefechtsdistanzen und durch die abklappbare Schulterstütze auch handlicher im Fahrzeug und in close quater combat. Die 7,62mm patrone geht halt eher durch die afgahnische Lehmwand als die 5.56.
Und genau deswegen ist auch Styer und Rheinmetall mit dem SR 556 (STM 556) ausgestiegen und urplötzlich war der Klappschaft nicht mehr notwendig.... alles nur Politik und herumgetue .... tzzz
Der hatte immense Vorteile und war mit das Beste am G36. Gerade beim Transport in beengten Fahrzeugen. In Bosnien habe ich die einklappbare Schulterstütze immer geschätzt.
der bundesrechnungshof war mit der durchschlagsleistung nicht zufrieden!? wusste gar nicht, daß diese beurteilung zu deren kompetenzen zählt aber mich wundert gar nix mehr in diesem land..
@@tactical-insights Dann geht nichts anderes als 5,56*45 selbst die neuen Sig Sauer Sturmgewehre wiegt um die 5 kg Das selten dämlich Beschaffungsamt oder Regierung möchte mal wieder die Eierlegenden Wollmilchsau Man möchte ein Gewehr das fast nichts wiegt mit der Feuerkraft einer 12,7*99mm 5 kg hätte man wahrscheinlich einfach mehr Auswahl auch in Größeren Kalibern wenn gewünscht das Tavor 7 wiegt ungeladen 4,6 kg in Kaliber 7,62*51 was nur eine Möglichkeit wäre.
@@Disco3214 jo das Ding is ich glaub die mussten sich noch nicht viel mit Feuerwaffen beschäftigen. Die Gewehre sehen halt original gleich aus wenn man keine Erfahrung mit dem anderen Schießgefühl der Gaßsysteme hat oder sich nicht über Langlebigkeitsdaten Gedanken machen musste. . . Kann schon verstehen dass man dann denkt dass das keine verbesserung is . . . Glaube viele leute erwarten dass das BMVG das Rad neu erfindet wie die Americaner das mit ihrer Neuauschreibung versuchen
Die Aussprache von Steyr.... GRAUENVOLL! Es wird Steier gesprochen! Bzgl. Kaliber: kann nicht verstehen, wieso and diesem winzigen Kaliber festgehalten wird...
Unnötig … hätten das G36 behalten sollen und abwarten was die neuen Kaliber im 21.jhd werden. Aber Ursel brauchte mal etwas positive PR und Zack Skandal „gefunden“ und gelöst
ChatGPT: Frage Liste mir alle Staaten auf die das HK 416 benutzen ChatGPT: Antwort Hier ist eine Liste der Staaten und Organisationen, die das HK416-Sturmgewehr nutzen: 1. Deutschland 2. Norwegen 3. Frankreich 4. Großbritannien 5. Türkei 6. Vereinigte Staaten (US-Militär und Spezialeinheiten) 7. Schweden 8. Dänemark 9. Estland 10. Litauen 11. Lettland 12. Niederlande 13. Finnland 14. Belgien 15. Polen 16. Spanien 17. Portugal 18. Tschechien 19. Slowakei 20. Ungarn 21. Australien (Spezialeinheiten) 22. Kanada (Spezialeinheiten) 23. Mexiko (Marinesoldaten) Es gibt möglicherweise auch andere Länder oder Organisationen, die das HK416 verwenden, aber dies sind einige der bekanntesten Nutzer.
Naja das Gewehr hat massive Probleme besonders mit dem Magazin. Man kann es leicht zu weit rein schieben, laden dadurch in feuergefechten nicht zu gebrauchen. Der Wechsel von 5.56 auf Winchester 308 ist auch so ne Sache.
@@mattdamon9326 also ich fände den Wechsel gut, vor allem wenn man sich die effektive Distanz von 5.56 anschaut. Dadurch hatten die ja in Afghanistan Probleme, da 7.62×39 genauer war und sie dadurch öfter outranged waren. Außerdem ist die Durchschlagskraft von der neuen Kugel glaube ich auch höher, was in der heutigen Zeit ebenfalls wichtig ist. Falls man nämlich gegen einen Feind mit Rüstung kämpft, bringt 5.56 auch nicht mehr so viel. Genau dafür möchte man ja in Europa oder Amerika nach Russlands Angriff gewappnet sein. Außerdem ist die neue Kugel nicht .308 bzw 7.62×51 sondern 6.8×51 bzw .277
Bis jetzt gibt's noch keine Kaliber Umstellung. Das US Militär hat das 5.56mm nicht mehr als adäquat angesehen und verfolgt nun ein größeres Kaliber was aber immer noch kleiner als 7.62x51mm ist. Hierbei will man mehr Leistung als 5.56 und 7.62 haben also das beste von beiden jedoch kommt nichts ohne seine Kosten. Hierbei ist die 6.8mm jedoch nicht ein Standard Kaliber der Nato sondern nur ein Programm des Nachfolgers des 5.56mm im US Militär und selbst das steht nicht 100% fest. Von der Leistung her ist es ungefähr doppelt so effektiv als 5.56mm was aber nicht ohne seine Probleme kommt welche Gewicht, Platz, Rückstoß und co. sind. Ob sich 6.8mm (.277 Fury) als NATO Kaliber etabliert sei abzuwarten aber es kann auch am Ende nur dazu führen die 5.56mm noch besser zumachen. Wir müssen abwarten.
Griffstück mit Verschlussfangknopf, Magazinschacht und Schulterstütze vom G36 sind ergonomischer. G36 mit größerem Kaliber und weniger Dreckanfälligkeit inkl. erhöhter Beständigkeit des Laufes bei hohem Munitionsverbrauch wären sinnvoll gewesen. Ergänzend zur Stan-Variante ein angewinkeltes Visier (Kimme/Korn). Bei Regen wirklich hilfreich.
Ein G36 kostete die Bundeswehr rund 1000 Euro… für das hk416 weiß ich das nicht…. Du solltest aber aufpassen sturmgewehr und Maschinengewehr nicht zu verwechseln, da is ein fundamentaler Unterschied dazwischen
Alle diese Modelle haben ein viel zu kleines Magazin was soll das , es ist eine Nahkampfwaffe , wenn ich nachladen muss, Werde ich vom Gegner erschossen, also Magazine doppelt so lang
@@tactical-insights mir sind die damaligen Probleme bekannt, ich denke aber das sie nicht grundsätzlicher Natur sind. Das G 11 wurde noch zu einer Zeit entwickelt, als man wirklich das beste Material für die Truppe haben wollte, da auch damals die Angst vor dem Ivan ernst genommen wurde. 135 Schuss an der Waffe und trotzdem leichter als das G3 ist schon ein Wort. Nicht zu vergessen, dass Schmutz kaum eine Chance hat in das Gewehr zu dringen würde das Konzept heutzutage noch interessanter machen. Und Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist auch gegeben, da die Hülsen nicht liegenbleiben
Ja aber unabhängig das die Waffe vom externen Aufbau her nicht mehr zeitgemäß ist ist sie auch intern sehr komplex und "alt". Man kann bestimmt heute eine vielleicht simplere Lösung bauen aber das kostet wieder viel Geld. Außerdem gibt es auch Probleme mit der Leistung der Munition selbst und der Kompatibilität mit anderen
@@tactical-insights der externe Aufbau wurde noch später modernesiert, das sollte nicht das Problem sein. Der komplizierte Mechanismus ist auch ein relativ kleines Problem, da die Waffe ja nicht mehr ständig zerlegt werden muss, da die Verschmutzung durch den fehlenden Auswurf maginal ist.
Rausgeschmissenes Geld. Wenn man schon eine Neue Waffen benötigt soll man auch gleich was komplett neues beschaffen. Das HK416 ist in meinen Augen bereits veraltet da es immer noch das Kaliber 5,56x45 besitzt. Die U.S. Army mustert das M249 und den M4 aus und ersetzt diese durch den M5 und das M250 beides Waffen im Kaliber 6,8. Wäre wohl besser das G36 zu modernisieren abzuwarten welche Erfahrungen die USA mit dem Kaliber 6,8 machen und anschließend den G36 Nachfolger gleich im neuen Kaliber zu beschaffen falls dieses sich bei der U.S. Army bewährt den in diesem Fall wird es nicht lange dauern bis andere NATO Armeen ebenfalls auf das neue Kaliber umsteigen. Aber wir sind es ja gewohnt das unsere Steuergelder Sinnlos verballert werden. Die meisten NATO Staaten nutzen Waffen im AR Style also braucht es Deutschland ja auch.
Die Bundeswehr tut hier genau das richtige. 6,8 mm kann auch keine SK4 Platte durchschlagen, selbst 7,62 mm kann das nicht (nicht das unsere Potentiellen Gegner überhaupt Platten hätten, aber das ist eine andere Geschichte). Die 6,8 mm Platform bring nicht außer mehr Gewicht, weniger Munition und höheren Verschleiß. Der Verschleiß ist sogar so stark dass im Friedensbetrieb Leistungsverringerte Treibladungen genutzt werden sollen um den Verschleiß gering zu halten. Problem dabei ist sobald es zum Scharfen Gefecht mit der stärkeren Einsatzmunition kommt verhält sich die Waffe komplett anders als es die Soldaten gewohnt sind. Der Rückstoß ist größer, die Waffe wandert anders aus. Traurige Geschichte. Die Reichweitensteigerung bring auch nichts. In Afghanistan dachte man man bräuchte größere Kaliber weil die Taliban mit ihren 7,62 mehr Reichweite hatten. Späteren Erkenntnissen nach lag es aber überhaupt gar nicht an den Waffen, die Taliban hatten einfach Ortskenntnis und haben sich einfach Stellungen auf Anhöhen und Talrändern gesucht. In LVBV werden im abgesessenen Teil keine hohen Kampfentfernungen benötigt, alles über 300 Meter erledigt der aufgesessene Teil. Hier ist Wald-, Graben- sowie Orts- und Häuserkampf der Schwerpunkt der abgesessenen Teile, bei dem man wiederum eine leichtere Waffe mit kontrollierbarem Kaliber bevorzugt. Zudem soll die 6.8 mm Platform die M4 ohnehin nicht gänzlich Ablösen, nur ausgewählte Einheiten werden sie bekommen. Der großteil der Truppe wird das M4 behalten. Was wahrscheinlich auch in Sachen Schadensbegrenzung keine so dumme Idee ist falls das ganze 6.8 mm Programm den Bach runtergeht. Wäre nicht das erste mal, und auch nicht das zweite. Bisher sucht man die 6.8 mm Waffe in JSOC vergeblich, die bleiben bei AR-15 Mustern wie URGI und HK416. Und die Jungs (5:30 übrigens) kennen sich etwas mehr aus als der Sesselfurzer der die 6,8 Anforderungen zu Papier gebracht hat. Nur weil die US Army etwas tut heißt das nicht dass es Sinn macht. Deren Beschaffung ist um einiges verrückter als unsere, die sind gerade im 5. Versuch einen Nachfolger für den SPz Bradley zu finden. Die Hauptkräfte des Heeres sind mit 9 Bataillonen (demnächst mehr) die Panzergrenadiere. Die haben 7,62 mm GPMGs auf 6-Mann Truppebene, wie die Dänen und Schweden. Die Amerikaner haben GPMGs auf Zugebene. Über abgesessene Feuerüberlegenheit brauchen *wir* uns absolut, aber _absolut_ , keine Gedanken machen.
@@jonny2954 die US Beschaffung ist vorallem um einiges durchgeknallter in Bezug auf Schusswaffen. Das beste Beispiel ist die Nummer 7,62x51mm in der NATO erzwingen, alle steigen darauf um und die USA wechselt auf 5.56x45 um und versucht den Standart wieder bei allen zu erzwingen....
@@jonny2954 Danke für deinen Text, musste ich nicht schreiben. Immer alles eine Frage mit welchen Waffen man loszieht. Vielleicht sollte die BW noch ein paar 417 / G28 kaufen.. nur so .....für die Durchschlagskraft bei bedarf und die Kollegen daran auch ausbilden!
"Fotoristisches" - echt jetzt? 😂 Aber mal im Ernst: Die Masse kommt vom Gehäuse und Lauf und Kunststoff am G36 haben wir gerade - was stellst du dir denn unter futuristisch vor? BTW: Ich hätte mir auch lieber das HK433 gewünscht.
Die Waffe ist in Frankreich bereits Standardgewehr und hat die Famas abgelöst. Außerdem ist es bei allen US Spezialeinheiten im Einsatz. Die Norweger haben es auch als Odonnanzwaffe beschafft. Die Liste an Nutzern ist ellenlang.
Als ehemaliger Soldat (Leopard 2A4) muss ich sagen dass der Beschuss zwar im inneren hörbar ist aber nicht laut. nur ein dumpfes Wummern. Nichts was die Kommunikation erschweren würde (Bordfunk mit Kopfhörern), noch das ein Besatzungsmitglied stressbedingte Ausfälle erleiden dürfte. Die Besatzungen der T72 sind in der Masse den Gefechtslerm gewohnt, inkl. Treffer am Fahrzeug. Zitat: "Auch dient so ein Beschuss ideal der Ablenkung sodass z.B. naheliegende Infanterie mit Panzerabwehrwaffen arbeiten kann." Das wäre dann aber Zufall/ungeplant. Sie schießen nicht frontal mit 25mm auf einen T72/T80/T90 um die Besatzung von anrückender Infanterie abzulenken. Das wäre dann doch selbstmörderisch.
Kommt mir so vor als bekommen wir jetzt das alte Zeug von den Amis, oder warum kaufen wir den scheiß? Die Amerikaner stellen um und warum machen wir das nicht auch.?! Dann machen wir Genau den selben Fehler und besorgen uns wieder nur ein Modell, verschiedene Varianten für die jeweiligen Situationen wäre auch schön gewesen. Das Fahrzeuge, Panzer oder ähnliche mit handlichen Sachen ausgestattet werden und Front oder Spezialisten mit anderen. Doch wohl aber doch mit den selben Kaliber und Magazinen. Dazu halt noch leicht und Schwere Sachen natürlich. Wäre auch nett gewesen wenn sie mal was neues an Kaliber vorgeschlagen hätten. Basteln doch fie ganze Zeit. Da wird doch mal was brauchbares dabei sein.
Ja aber die meisten Panzer von uns haben 7,62mm dabei was auch die MG 3/5 schützen tragen während das deutsche HK416 was nicht vom Ami ist 5.56 nutzt was nur vom Puma wirklich mitgeführt wird neben dem MG4 Schützen. Der Ami stellt langsam auf 6.8 um was größer als 5.56 ist aber kleiner als 7,62mm was es in einen komischen Spot bringt zwischen Leistung, Gewicht und Anzahl der Munition.
Ziemlich lustig das natürlich einen amerikanischen touch hat. Weil wir ja unseren besten bruder der unsere pipelines gesprengt hat noch richtig in den arsch kriechen muss. Und schön ist auch das haenel den Auftrag nicht bekam. Lächerlich alles. Vorallem wenn man vermerkt das wenn man einen bundi fragt, das das g36 top war.
Hmm… ich verstehe was du meinst, BILD berichtet dass es mutmaßlich die MP7 war, wenn du aber mal „HK416 Bin Laden“ googelst, bekommst du massenweise Informationen, dass es die 416 war..
@@tactical-insights nicht von der Bild🤣🤢...Zu der Zeit selbst aktiv gewesen...und kurz nachdem der Job erledigt wurde, sind gewissen militärangehörigen Details mitgeteilt worden. Daher MP7.