Ich empfehle jedem Einsteiger immer Lumix. Die GH Serie ist sowieso das klassiche Einsteiger-System der letzten Jahre, aber vor allem die S-Serie liefert High-End Specs in FF für sehr gute Preise. Entsprechend kann ich Paules Antwort am ehesten mitgehen, denn nach Lumix würd ich dann auch Blackmagic empfehlen.
@@mikesuminski Ich nutze aktuell noch die S5, aber die S5IIX ist gerade mit der Post unterwegs, sodass die S5 in den nächsten Tagen zur B-Cam degradiert wird. Blackmagic ist einer der günstigeren Einstiege in die Broadcast und Raw-Video Welt und im Zusammenspiel mit Resolve Studio ist die BM Color Science auch sehr schön und simpel zu bearbeiten.
@@germancameraguy geil mit der s5iix! die ist sehr nice. hab sie auch. zu BM gebe ich dir vollkommen recht. hätte die pocket nen guten autofokus, wäre die einfach die killer cam! :)
Starten… und zwar mit dem was man hat. Egal ob Foto oder Video. Den Spruch: „Die beste Kamera ist die, die man (dabei) hat“ kennt jeder. Und genau so ist es. Halte dich nicht zu lange mit Technik oder nicht vorhandenem Budget auf. Ganz wichtig 🤝🏻
Also bei Benjamin Jaworskyj sieht man in den Spiegelungen der Augen das er ein Licht verwendet, ein Rundes. Eigentlich kein Problem aber warum sagt er das das Licht nur von draußen kommt? Das widerspricht sich!
Schönes Video, Klasse geworden. Ich würde als reiner Landschafts und Städte Fotograf mir eine gebrauchte Sony A7RIII mit dem Sigma 24-70 kaufen. Danke für die tolle Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Wenn man bereit ist, mit einem externen Recorder zu arbeiten, bekommt man finde ich mit einer Nikon Z6 schon unglaublich viel. Die Kamera selbst bekommt man gebraucht schon für etwa 800€ (manchmal sogar weniger) und einen Ninja V kann man sich gebraucht auch günstig besorgen. Intern bekommt man bei der Nikon zwar nur 4k 8-Bit, aber mit dem Ninja hat man Zugriff auf 10-Bit und N-Log. Mit einem kostenpflichtigen Softwareupgrade bekommt man sogar noch 12-Bit-RAW-Video, falls man es irgendwann mal brauchen sollte. Und der Sensor der Z6 ist Vollformat mit einer hervorragenden Abbildungsleistung. Als Einstiegsobjektiv gibt es dann mehrere Möglichkeiten: Wenn es besonders günstig aber flexibel sein soll, ist das 24-70 f4 von Nikon sehr zu empfehlen, das bekommt man gebraucht für 300-350€. Wenn man etwas mehr Zoom braucht, ist das 24-120mm f4 (ca. 900€ neu) eine gute Wahl, das ist auch sehr scharf. Wenn es f2.8 sein soll, gibt es das Tamron 28-75 f2.8 (ca. 900€ neu) und wenn man das Nikon 24-70 f2.8 haben möchte (was von der Abbildungsleistung her das beste ist) muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen (ca. 2000€, aber da gibt es immer wieder Aktionen, habe es auch schon für 1700€ gesehen). Das Sennheiser MKE 600 kann ich auch nur empfehlen.
Es gibt auch günstig von Nikon für Vollformat und APSC das 28mm F2.8 und das 40mm F2. Sind beides gute Objektive. Habe die Nikon Z6 günstig bei Foto Hamer für 799,- Euro gebraucht gekauft mit etwas über 38.000 Auslösungen. Die Kamera sieht aus wie neu, und wurde professionell von Foto Hamer gereinigt. Und über 38000 Auslösungen ist für eine Nikon Vollformatkamera nichts. Überlege mir noch eine weitere Nikon zu kaufen im APSC Bereich, wie die Z50, Z30 oder die Z FC, als Reisekamera oder für den Urlaub, wenn man die Z6 mal nicht mit nehmen möchte. Bin von Sony nach Nikon gewechselt, gerade wegen der guten Bedienbarkeit.
Super Tipps, vor allem weil Nikon hier gar nicht genannt wurde. Diese Sony Fixierung ist schon auffällig. Dabei kann ich die Kameras überhaupt nicht leiden.
Hammer! Endlich mal einer der kein Geheimnis draus macht weil er befürchtet an der Weltspitze abgelöst zu werden! (Leider immer noch traurige Wahrheit wenn man mal bei nem „Profi“ ne Frage hat) Danke Andi für dieses Video!
@@mikesuminski da sagst du was… es ist aber leider oft so, dass bei gewissen Fragen sehr komisch reagiert wird. Ich selbst hatte schon bei diversen Unternehmen angefragt, ob ich bei einem Auftrag mit ihnen einmal „mitlaufen“ kann um für mich etwas dabei zu lernen. Ich bot sogar an als kostenlose Hilfskraft zu fungieren. Leider waren die Reaktionen keineswegs positiv und ein Treffen kam auch nie zustande. P.s. selbstverständlich ein Dickes DANKESCHÖN auch an dich Mike🙏🏼.
Spannendes Video! Bei den meisten Punkten gebe ich euch allen Recht! Was mir aber zu kurz kommt ist der Faktor "Social Media"! Ich würde, nach der Erstellung eines gewissen Portfolios, die wesentlichen Social Media Kanäle intensiv bespielen! Und das so früh wie möglich. Ich denke, neben den persönlichen Kontakten ist das das Instrument der Gegenwart/Zukunft um "gesehen" zu werden. Gruß aus Wien C
Perfekt ... Hey .. ich bin dave. Hab mir vor 3 wochen eine lumix dx 100 auf dem flohmarkt gekauft . Bin ein blutiger ahnfänger . Danke für die coolen und sehr hilfreiche videos ! Grüsse aus der schweiz
Um die Frage direkt aus dem Intro zu beantworten: mit dem Smartphone! Genau damit habe ich mein allererstes Kurzfilmprojekt umgesetzt, genauso wie das zweite an dessen Postproduktion ich gerade sitze. Klar, würde ich gerne eine richtig geile Kamera mit super Objektiv mein Eigen nennen, aber es ist „nur“ ein Werkzeug. Was hilft einem ne superteure Kamera, wenn einem die Kreativität fehlt!?
Danke Andreas, ich habe darauf gewartet, dass Audiio Abo mit dem Rabatt holen zu können. Hab da schon immer drauf geschielt und habe jetzt auch gerade mit meinem Kleingewerbe aktuell die finanzielle Möglichkeit und für 200 € ist das einfach ein unschlagbarer Deal. Gerade wenn man die Entwicklung der letzten 2-3 Jahre bei Audiio betrachtet😍
Die Frage ist echt schwer, weil ich auch einfach denke, dass du einem talentierten Menschen auch einfach eine MFT-Kamera in die Hand drücken kannst. Da werde sicher tolle Bilder draus! GH5 und ab geht die Post. Aber ich bin auch ein Lumix-Kind. Erstmal GH und jetzt S, ich würde jetzt auch nicht mehr auf die Idee kommen, zu wechseln, auch wenn der L-Mount auf dem Gebrauchtmarkt nicht ganz einfach ist.
Was ich mir die ganze Zeit über dachte: "Irgendwie antworten bisher alle Fotografen/Videografen leicht bis mittelstark an der Frage vorbei!" Ich hab mir zwar bisher nie Gedanken gemacht, irgendwie was mit Video zu machen, aber wenn ich jetzt so tue, als würde ich das machen wollen, wäre für mich erstmal ein Budget entscheidend. Da ist erstmal relativ irrelevant, was da für Features drin sind. Ich will ja ggf erstmal reinschnuppern, kann also (rein aus meiner Perspektive) gar nicht wissen, was ich machen möchte. Somit sind für mich Herangehensweisen wie "Du musst wissen, was du machen willst und danach wählst du deine Technik!" eher wenig hilfreich. Und an dieser Stelle DANKE an Benjamin Jaworskyj bei 11:51 , denn genau DAS beachtet er. Er sieht erstmal, dass jemand evtl einfach nur ausprobieren möchte, ob das ÜBERHAUPT etwas ist, was man machen will. Von den anderen kann man sich aber zumindest mitnehmen, dass es clever ist, gebrauchte Technik zu kaufen, da seit ein paar Jahren im Grunde alle Kameras mehr oder minder das Gleiche können. Ich selbst bspw. habe ne Sony A6000. Die hat ne Videofunktion und ein Kumpel hat mich gefragt, ob ich denn ein Video machen könne von ihm und seiner Freundin im Stile eines Musikvideos zu einem "ihrer" Songs. Da ich mich bis dato nicht damit befasst hatte, hab ichs natürlich abgelehnt. Aber der Gedanke, ob nicht einfach low budget mit der A6000 (Ton brauche ich dabei nicht) und nem brauchbaren (kostenlosen) Videobearbeitungsprogramm da was machbar wäre? Und nein... irgendwas in Richtung Gimbal würde ich da auch nicht zukaufen wollen, da es sich, wenn überhaupt, lediglich um ein Experiment handeln würde. Eine Art Challenge mit der Frage: "Kriege ich das auf diese minimalistische Weise hin?" Also... kriege ich es hin? 😉 Jetzt schau ich das Video weiter...^^
Steinigt mich aber ich finde, gerade wenn man auch hauptsächlich Social Media Inhalte produziert, die DJI Pocket 3 (Creator Combo) grandios. Mit der habe ich schon unzählige Ads gedreht. War mein bestes Invest in den letzten 4 Jahren Kamerasucht :-)
@@mikesuminski Die Pocket 3 ist platt gesagt die schnelle aber gute Lösung. Ganz fix einsatzbereit, mit dem grandiosen DJI Mic blitzschnell verbunden und der Akku hält halt so dermaßen lange. War wirklich das beste seit langem was ich mir gegönnt hab
@@reensreviews das klingt echt gut. hab mich lange gefragt, ob und wie ich sie einsetzen könnte. für solche schnellen lösungen hab ich bisher das smartphone genommen. ist vielleicht einen blick wert. danke
Da kann man genauso gut die Insta 360 Ace Pro nehmen für Videos. Kostet vielleicht etwas mehr, aber dafür hat man ein lichtstarkes Objektiv an Bord für Videos und Fotos.
Eine sehr coole Idee für ein Video und viele tolle Meinungen. Ich plane gerade meinen zweiten Kurzfilm mit einem Kumpel von mir und auch da hat sich die Frage nach der Kamera gestellt. Meinen ersten Kurzfilm habe ich auf der Kamera (Lumix GH6) von einem anderen Kumpel gedreht und war damit sehr zufrieden. Hab dieses Mal auch wieder seine GH6 am Start und nen Haufen Zubehör, sowie Ton, Licht etc. Im Endeffekt habe ich aber echt gelernt, einfach zu machen. Hab jetzt gerade Abi gemacht und mir immer eigeredet, nicht genug Zeit für Foto und Video zu haben, was ich jetzt auf jeden Fall ändern werde. Also die Moral von der Geschicht, Machen ist das Wichtigste und natürlich der Inhalt. :)
danke dir! .) das ist wirklich ein guter ansatz "einfach machen". die Kamera ist super und wenn du schon erfahrungen mit ihr hast und zufrieden bist, ist es doch perfekt!
Habe jetzt vor 1,5 Jahren mit Videografie begonnen und stimme Dir und Marius am ehesten zu (weshalb Ihr beiden meine Lieblingsyoutuber in dem Bereich seid
Bei mir war es so, dass ich viel Geld in verschiedenster Technik ausgegeben habe. Das würde ich so nicht noch einmal machen. Ich würde wahrscheinlich heutzutage erst einmal schauen, was ich machen will. Foto oder Video? Evtl. beides? Welches Genre sagt mir zu? Landschaft oder Street, Portraits oder Musik? Alles das kann man schon im Vorfeld mit einer Bridge Kamera, oder dem Smartphone probieren. Mit dem Smartphone kann man auch immer und überall üben. Bildkomposition und Perspektiven gehen damit 24/7 und es schult extrem das Auge! Wenn man dann immer noch Bock auf mehr hat und seine Genres gefunden hat, dann würde ich gleich richtig investieren. Das heißt, eine gute und aktuelle Kamera, wie die Sony A7IV/RV, eine Canon R6II/R5, eine Nikon Z6III/Z8 mit sehr guten Gläsern, die ich auch nicht nach nem halben Jahr wieder verkaufe, sondern jahrelang auch an (noch) modernere Kameras benutzen kann. Gerade bei Objektiven würde ich nie mehr sparen und zum Beispiel immer ein 35 mm f1,4 einem 35 mm f1,8, oder ein 70-200f2,8 einem 70-200f4, vorziehen, das kommt eh früher oder später :) Aber das ist nur meine Meinung zu diesen beiden Videos von Mike und Andreas. Beide Videos sind übrigen sehr gut!
Wieder mal ein mega Video von dir! Das Format mit den vielen verschiedenen Stimmen und Meinungen ist super! So wie ich aber das Audiio Lifetime Abo verstehe ist das NUR für Musik und nicht für die fx Datenbank. Das ist natürlich dann schade und nicht so interessant.
Also wirklich viele waren dabei die für den Einstieg Kameras in einem budget von mindestens 1500 Euro empfehlen, ich habe die Lumix g81, die kann zwar nicht sehr viel, aber mit einem festbrennweitenobjektiv mit f1,7 und dem objektiv von Panasonic 12-35mm f2.8 kannst du schon soviel anfangen und in der Postproduction geschieht meiner Meinung nach eh dann je nach Video 50-60% der Magie, und was eigentlich meiner Meinung nach die beste kamera für den einstieg-nebenberuf ist, ist immernoch die gh5. Die wurde bis vor ein paar Jahren noch von so vielen professionellen videographen genutzt, und gilt jetzt als maximal einstiegskamera, gebraucht bekommt man die (ohne Objektiv) schon um die 500€. Aber trotzdem wie immer sehr lehrreiches und gutes Video:)
Hi Andreas! :) Cooles Video!!! Was mir gefehlt hätte, wäre eine Budgetvorgabe. Z.B. Was würdet Ihr zum Einstieg kaufen, wenn Ihr z.b. 1000€, 2500€, oder 5000€ zur Verfügung hättet. Es geht natürlich nur ein Betrag - nicht sich aus den 3 Beträgen irgend was aussuchen. Sonst hat man natürlich ganz viele Meinungen mit ganz unterschiedlichen Budgets, wo über Refurbished bis Ratenzahlungen alles dabei ist. Ich habe damals (2004) als Sportfotograf mit einer Nikon D70 und einem Nikkor 80-200. 1:2,8 angefangen. Heutzutage dann definitiv Nikon Z spiegellos mit entsprechenden Objektiven von Nikon. Wenn ich dann auch mal was filme, dann stehe ich voll auf Smallrig-Zubehör, Nikon 70-200 1:28, die Funkstrecke von Hollyland (ist nicht so klobig wie die DJi-Würfel im Bild) ;) Ansonsten Mikrofone von Sennheiser, Rhode und Neumann. Quick & dirty dann mit iPhone oder GoPro. Meine Freundin, die semi-professionell filmt, setzt auf die S5 II Lumix, den DJi RS4-Gimbal und auch auf Hollyland Funke für Interviews. Ich glaube, jeder hat so sein eigenes "Fav", und alle Meinungen sind irgendwie richtig. Danke für dieses coole Video! Holger
Schwieriges Video... 🤔 Die Idee ist mega und da auch noch so viele andere zu Wort kommen zu lassen eine WIRKLICH gute Idee. Aber schlussendlich erzielt so ein Video auch eine Wirkung. Und die Wirkung auf mich ist nicht: starte mit dem was Du hast - auch wenn es sogar gesagt wird und sich zu recht auch hier in den Kommentaren wiederfindet. Nein... auf mich ist die Wirkung nach dem Anschauen dieses Videos "Du brauchst eine Sony zum Start" - blöd. Sage ich VIELLEICHT auch durch meine Canon-Brille, keine Frage. Am Ende des Videos wird es zwar auch wieder gut relativiert und da fällt Canon wenigstens auch mal in einem positiven Kontext - aber wenn ich schon so viele Content Creator und Fotograf*Innen zusammentrommele, dann wäre ETWAS mehr Abwechslung schön gewesen. Denn das Thema ist cool und wenn am Ende die Botschaft steht "starte mit dem was Du hast, achte dazu bisschen auf Ton und Licht" - dann ist es super. Aber so ein Video funktioniert halt nicht immer wie ein schönes Essen, bei dem man mit dem Dessert noch viel retten kann... 😉 Ist aber auch nur meine ganz persönliche Wahrnehmung, ich möchte es auch nicht schlecht reden, denn das Thema an sich ist ein tolles... 👍
Ich verstehe deinen Punkt vollkommen, aber letztendlich war die Frage ja, womit würden heute die Leute nochmal beginnen, die bereits in der Branche etabliert sind. Da bilden sich natürlich Vorlieben heraus. Ich denke es liegt in der Natur dieses Videos, dass es maximal subjektiv ist. Klar ist Sony eine dominante Marke, das spiegelt sich ja auf ganz RU-vid wieder. Aber trotzdem wurde auch mehrfach gesagt, dass es rein technisch egal ist, zu welcher Marke man greift.
Wenn ich noch keine Kamera hätte wäre ich genauso schlau als vorher? Ich glaube der Hintergrund/Ziel des Videos ist irgendwo im Sony Kaufuniversum abhanden gekommen.
Hey Andy Mal ein Video von dir , ich musste auch feststellen dass die Kamera an sich nicht das wichtigste ist sondern zuerst wie man damit umgeht und vor allem Licht und Ton, auch das Colorray muss ich sagen war ich sehr froh das ich bei Team die ganzen Kurse absolviert habe um zu lernen wie überhaupt das Ganze funktioniert um meinen eigenen Look zu finden und auch zu lernen wie man Bild bis zu einem gewissen Mass wieder retten kann wenn es einmal wenn’s einmal schief läuft. Danke für deine Tipps und mach weiter so😊
Also ich finde die beste Kamera für Foto und Video ist die A6400. Nicht nur wegen den geringen Preis. Sie kann 4K 30 FPS in S-Log3, macht 24,3 MPx Fotos und hat alles was ein Anfänger braucht. Ich würde einen Anfänger Aps-C empfehlen da die Objektive vom Preis überschaubar sind. Gerade Sony E-Mount hat viele 3 Anbieterobjektive die sehr günstig sind. Ich nutze sie neben meiner A7ii als 2 Kamera und Filmkamera und bin Mega zufrieden Aber um ehrlich zu sein kann man mit dem Handy heutzutage auch sehr viel erreichen. Vielleicht nicht unbedingt im Fotobereich aber im Videobereich auf jeden Fall.
Egal wie du anfängst, du wirst deinen Weg finden. Das Entscheidende daran ist, dass es Spaß macht. Viele Wege führen nach Rom. Hab keine Angst davor Fehler zu machen. Mach es einfach.
Je mehr ich drehe, umso mehr stelle ich fest, dass Einfachheit im Handling wichtiger ist, als eine krasse Kamera. Der Mensch hinter der Kamera macht immer noch das Bild. Ich kenne meine Kameras (Sony FX3, FX6) sehr gut und weiss was sie können. Umfangreiche Rigs, Monitore etc. finde ich mittlerweile überbewertet. Ich habe mir mit Kauf der FX6 ein Schulter Rig zugelegt. Ich habe es kein einziges mal verwendet. Angefangen habe ich mir der Alpha73 - sehr gute Einsteiger Cam!
Ich kenne ja deine Fragestellung an die Kollegen nicht genau. Aber so helfen die Antworten einem nicht wirklich weiter. Eine Empfehlung für eine Kamera für Foto UND Video ist auch schon einmal fragwürdig. Die Empfehlungen müsst man auch in Preiskategorien einteilen. Zuerst einmal würde ich für einen blutigen Einsteiger kein neues 3000- 4000 € Set empfehlen. Wie viele Leute verlieren schon nach kurzer Zeit das Interesse und müssen das ganze dann für viel Lehrgeld wieder verkaufen. Der Tipp mit Vollformat ist blödsinnig da ein großer Sensor mit dem weniger an Schärfeebene erst einmal mehr Ausschuss produziert was demotiviert und am fertigen Bild\ Film kaum sichtbar ist. Auch die Empfehlungen für ein 24-XX mm f2,8 bezieht sich ja auf KB, müsste man dann auch dazu sagen. Dann wäre bei einem Anfänger noch die Frage wie er mit den ganzen guten Sachen den Job lernen will. Mit Automatiken lernt man nichts. Eigentlich am Besten überwiegend manuell mit dem fotografieren beginnen. Solange man keine schönen einzelnen Bilder hin bekommt packt man auch keine 25 oder 30 Bilder\ Sekunde im "Bewegtbild" hin. Dafür haben aber heute die wenigsten den Nerv und würden schnell wieder abspringen. Gut, ob das dann ein großer Verlust für die Foto und Filmwelt wäre ist dann eine andere Sache.
Da bin ich ganz auf Deiner und Ben´s Seite. Ben durfte ich ja schon persönlich kennenlernen. Zum lernen und probieren reichen die Kameras die man hat, willst Du mehr brauchst Du auch mehr. Das ist wie mit dem Investment, willst Du Erfolg investiere in Dich, so sehe ich das auch mit dem Equipment.
Super Video. Dennoch bin ich der Meinung, dass viele dieser Leute dinge sehr subjektiv und deutlich über dem Budget vieler empfehlen würden. Klar, eine a7III oder IV sind top Kameras, ABER das Budget muss eben auch bei mindestens 1500-2000€ stehen, dass man da draus auch was rundes machen kann... Noch dazu wird wieder mal APS-C (fast) totgetreten, was bei Fuji, Sony und nun auch nach und nach Canon doch einen Markt hat. Denn viele haben einfach nur 500-1000€ und können nicht mehr ausgeben.
bei mir war der Gedanke, dass ich schonmal mit der Fotografie / Videografie angefangen habe. Also nicht blutiger Anfänger bin, sondern jetzt vor dem Schritt stehe das Ganze auch beruflich zu versuchen. Wenn man in diese Richtung denkt, versuche ich schon an Equipment zu denken, dass mir beruflich auch einen Mehrwert liefert und ein Stepup ist. Natürlich hast du vollkommen recht... das Geld muss man ja auch erstmal haben. Ich würde erstmal solange sparen, bis ich mir die Sachen leisten kann. Nebenbei aber schon versuchen die Tipps aus dem anderen Video umzusetzen.
Wenn ich jetzt wieder anfangen würde, dann wäre es sehr schwer für mich zu entscheiden. Ich bin jetzt Canon und Nikon User. Fuji finde ich mega, aber leider nur APSC, von daher nööö. Sony generell Nöööö!!!! Also würde ich wieder mit Canon beginnen 😊.
Sehr interessantes u. hilfreiches Video! iP15 Pro (Max) ? Bin leider noch Anfänger und konnte noch keine Vergleiche machen 11:19 Bild hängt heutzutage vielmehr von Licht als von Kameratechnik ab ... 👍 (es sei denn man hat keine Möglichkeit für zusätzliches Licht, dann ist ist wieder andersherum ; )
Für Anfänger Black Magic, 4:2:2, 10bit ... Ernsthaft? Ich dachte bisher man wächst da langsam rein, probiert sich aus, kauft das ein oder andere Teil hinzu, man macht mal Videos im engeren Umfeld die dann gut angekommen sind usw. - Nur dann hab ich ja schon eine Kamera! Leider geht ihre (Martin Thilo, Ben) Meinung in dem Video vor lauter Kaufempfehlungen unter und das ist wirklich Schade.
Ich denke auch für wenig Budget erstmal mit dem Smartphone starten. Ich habe viel Equipment gebraucht über MPB gekauft, das ist eine super Adresse für gute gebrauchte Sachen (weil neu kaufen lohnt sich fast nie). A7IV ist ein toller Allrounder für Foto+Video. Ich selber bin damals von der G70 über die GH5 zur Panasonic EVA1 gekommen, benutze die GH5 aber immernoch als B-Cam. Licht ist glaube ich auch sehr unterbewertet. Nen gutes COB Led Licht, ne soft Box plus Stativ und dann sehen sogar Smartphone Videos direkt 10 mal besser aus.
Hey wieder super video. Auch dein Tipp zu Audiio. Habe dort mal reingesehen, da mich die Lifetime Lizenz interessiert. Aber die geht aber nicht für OTT. Ist RU-vid nicht auch irgendwo OTT?
@@AndreasAbb D.h. dass die Musik bei Content die fürs TV, Kino, OTT (Over The Top) und SVOD nicht verwendet werden darf. Ich hab dann gegoogelt. de.wikipedia.org/wiki/Over-the-top_content Hab aber nirgends wo gefunden ob RU-vid bzw. Social Media im Allgemeinen nicht auch darunter fallen.
Ich sehe es wie Marius. Filmkameras sind mittlerweile für so wenig Geld zu haben. Sony FS7, FS5 für um die 1000€, ab und zu sogar schon drunter. Es gibt unzählige Blackmagic Ursas, Canon mit C100, C200, C300 bekommt man schon für um die 2000€ usw. Selbst Red Kameras bekommt man schon für unter 4000€ (2. Generation), sind aber eher noch seltene Schnapper. Und wer es wirklich drauf anlegt und ein paar 1000€ noch drauf legt, kann vielleicht mit 5 bis 6000€ sich sogar schon eine ARRI holen. Wenn ich jetzt neu anfangen würde, ich glaube ich würde mir echt etwas sparen und direkt eine schöne ARRI Alexa kaufen. Auf MPB gibt es aktuell eine ARRI Alexa Plus für unter 4000€. Die macht heute noch so ein unglaubliches Bild. Was man bedenken soll, das gilt aber für alle Kameras. Immer genügend Akkus und immer genügend Speicherkarte. Und ist wirklich egal, welche Kamera. Ob reine Film oder Foto/Video. Die Zusatzausgaben sind immer da und verhalten sich aber ehrlich gesagt untereinander im Rahmen.
Müssen muss man gar nicht. Die 60p ermöglichen die letztlich einfach eine 2x Zeitlupe. Wenn du Zeitlupe nutzen möchtest, macht er Sinn. Wenn du sagst "nö, brauche ich nicht" kannst du es dir sparen. Das ist einzig eine Frage deines persönlichen Bedarfs.
Vielen Dank für die gebündelten Empfehlungen von so vielen Experten! Leider kann ich mich immer noch nicht entscheiden. Zu mir und was ich gerne machen will, ohne was Falsches zu kaufen, was ich evtl. in Zukunft bereue und hätte besser investieren können! Ich bin kompletter Anfänger und würde gerne ein gutes bis sehr gutes Videosetup haben wollen zum Vlogen, Fotografieren und natürlich Filmen (Hauptaugenmerk Videos für RU-vid und Instagram). Für den Anfang würde ich viele Vlogs mit Drohnen Footage mache für RU-vid und nebenbei Videos von Autos/Motorrädern machen wollen ca. 2 min lang und bräuchte hierbei eine Kamera, nur welche? Habt ihr mit den Infos ein spezielleren Tipp für mich? Budget für die Kamera bis max. 2500€ 🫶
@AndreasAbb Das mag sein. Ich habe halt Sony übersprungen. Man hört halt bei jedem YTber immer nur Sony hier und Sony da. Ich glaube alleine was das Menü angeht, ist Sony keine gute Wahl. Ist aber wie bei allem im Leben auch eine Frage des *persönlich* en Geschmacks etc.
Die beiden Videos kommen für mich genau zur richtigen Zeit, ich bekomme gerade die ersten bezahlten Jobs. Ich habe eine Sony A6400, die in Verbindung mit dem 18-135mm einfach zu lichtschwach ist, um in nicht ganz hell erleuchteten Räumen zu fotografieren. Zwar hab ich dazu noch Festbrennweiten in 11, 23 und 50mm, aber während einer Hochzeit oder Taufe ständig das Objektiv zu wechseln, geht auch nicht. Mein Traum wäre daher eine Vollformatkamera mit dem oft erwähnten 24-70 F2.8. Und weil ich eigentlich viel lieber filme als fotografiere, hätte ich gerne noch einen guten Bildstabilisator und 10bit, am liebsten natürlich von Sony, weil ich dann vielleicht meine Festbrennweiten weiter nutzen könnte. Ist die A7 III da eine gute Wahl? Die gibt es gebraucht zu ganz annehmbaren Preisen.
Zum Thema Video kann ich nix sagen, weil mich das auch nicht (mehr) interessiert. Was ich aber gelernt habe: Objektiv ist wichtiger als Kamera. Deshalb würde ich erstens kein Smartphone empfehlen, weil die mit den guten Ergebnissen auch gutes Geld kosten und sich das nicht wie fotografieren anfühlt, sondern wie ständig Schnappschüsse machen. Das Gefühl beim Fotografieren ist sehr wichtig, finde ich. Und weil Objektiv wichtiger ist als Kamera würde ich zum E-Mount tendieren wegen der irre großen Auswahl. Alpha 6100/6400 kriegt man gut gebraucht für um die 400 Euro, dazu ein 17-70 Tamron oder 18-50 Sigma und man ist mit deutlich unter 1000 Euro richtig gut aufgestellt. In das bescheuerte Sony Menü investiert man einmal eine Stunde und passt das auf die eigenen Bedürfnisse an, dann passt das. Ach ja, meiner bescheidenen Meinung nach braucht zum Anfang kein Mensch Vollformat, das treibt nur den Einstiegspreis in die Höhe.
Da stellen sich ja einem die Nackenhaare auf (ich spreche ausschließlich über Video, da dieser Kanal als Filmemacherkanal zu verstehen ist) - dieser Dude der eine BlackMagic einem Anfänger empfiehlt gehört in den Wald, für immer Eihörnchen filmen. Jeder weiß das eine BM sehr viel an Zusatzausrüstung braucht bis sie wirklich einsatzbereit ist. Alleine da schon kann man viel falsches kaufen und hat am Ende einen großen Klotz in der Hand mit dem man aber so lala zufrieden ist. Dazu kommt der NICHT vorhandene Autofocus, die heutige Auftragslage besteht zu 90% aus Eventjobs, was will dieser Anfänger da mit manuellem Focus denn mitbringen (in die Postproduction) 60% Auschuss an Footage ?! toller Tipp du ... duu ........ DUU ! - der Nikon Fanboy das gleiche, wer Videographie und Nikon in einem Satz verwendet gehört ebenso in den Wald und Punkt. Da gibt es einfach nichts mehr zu zusagen! der nächste Fakt ist einfach, dass SONY zu 90% die Brand ist, mit der gefilmt wird sobald man in ein Team gerufen wird als z.b Kamera C. Natürlich freut sich die Postproduction dann wenn du mit einer Nikon ankommst und die Farben erstmal angepasst werden müssen, was unendlich viel Zeit frisst. Also kommen deine Footages im schlimmsten Fall gar nicht zum tragen UND NIE WIEDER WIRST DU EINGELADEN. Hat dies mal ein Gast angesprochen ????? natürlich nicht, denn die filmen anscheinend nur sich selbst und erzählen aus eigenen Vorlieben. Ich könnte sehr lange weiter machen aber ich komme mal zum Punkt. Am Anfang ist wichtig gleich ins RICHTIGE SYSTEM zukunftsorientiert zu investieren. Liebe Anfänger folgende Empfehlungen machen Sinn und zwar nur diese Empfehlungen machen Sinn 1. kleines BUDGET ? -------> Sony ZVE1 + Sony 24mm 1.4 GM (weitere Linsen ergeben sich von den kommenden Anforderungen) 2. Budget Vorhanden ? --------> Sony FX3 + Sony 16 - 35 GM (weitere Linsen ergeben sich von den kommenden Anforderungen)
Nikon sollte man im Videobereich nicht unterschätzen; sie haben stark aufgeholt. Die aktuellen Modelle (Z6III, Z8, Z9 usw ) können auch intern RAW 12-Bit 4:2:2 N-Log aufnehmen, und es wird vermutlich noch mehr kommen, da Nikon RED aufgekauft hat. Und nein, ich bin kein Nikon-Fanboy - ich nutze selbst Sony.
Nee sorry, da muss ich doch etwas entschiedener widersprechen. Die Kritik an Blackmagic für absolute Einsteiger ohne jede Ahnung kann ich zwar grundsätzlich verstehen... ABER: ich z.B. habe meine Reise zusammen mit Freunden mit dem Drehen von Kurzfilmen begonnen. Für uns wäre eine Blackmagic am Anfang eine Traumkamera gewesen! Gerade heute hatte ich erst eine Nikon Z8 in der Hand, diese Kamera ist unglaublich stark in Sachen Video! Stabilisierung, Belichtungstools, Aufnahmeformate: Allesamt Sony überlegen. Und dass sage ich als Sony-User. Zu deiner Empfehlung: Beide Kameras sind ne sehr gute Wahl. Was ich explizit aber nur unter Vorbehalt empfehlen würde, sind deine dazu genannten Linsen. Mit nem Weitwinkel bzw. Ultraweitwinkel als erste Linse wäre ich nicht glücklich geworden. Dass NUR DIES die richtigen Empfehlungen sind, ist schlicht falsch. Ebenso wie die Aussage, dass 90% der Jobs Eventjobs sind. Ich z.B. mache exakt 0% Eventjobs. Von daher, danke für deine gut gemeinte Empfehlung, jedoch solltest du deine persönliche Perspektive bitte nicht allen anderen überstülpen. 🙂
Eine Sache habt ihr noch vergessen: was ist mit dem PC für die Bildbearbeitung? Um 4K Log Footage, Color Grading + evtl. den ein oder anderen kleinen aber netten Effekt und Davinci Resolve in Einklang zu bringen braucht man schon ein bisschen was…
@@AndreasAbb ehrlich😳? Bisher war ich immer der Meinung ein MacBook Pro mit großem Prozessor oder ein für 2.500€ zusammengestellter Windows PC mit Mega Grafikkarte und Prozessor wären die Mindestanforderungen, um Ruckelfrei und sauber arbeiten zu können….
Hallo Andreas, in dem interessanten Video wird die Postproduktion unterschlagen. Das sind nicht unerhebliche Kosten. Z.B. ein Computer, mit dem man 4K UHD bearbeiten und ein Bildschirm mit dem man SRGB anschauen kann.
Ich denke hier muss man gar nicht so groß investieren. Ich selbst habe Jahrelang auf einem alten Gamingmonitor meine Projekte geschnitten. War nicht suuuper, aber ging ganz gut. Und Rechnerseitig haben ja viele Nutzer auch einen mehr oder weniger tauglichen Gaming-PC zuhause. Das reicht in der Regel schon. Wer keinen passenden PC hat findet mit einem gebrauchten Mac Mini schon für knapp über 500€ einen ausreichend starken Rechner.
Zum Thema Audiio Rabatt, wenn ich auf den Link klicke zeigt der mir 199€ an. Sobald ich aber bezahlen will, will der 499€. Gibt es da einen Trick oder was mache ich falsch?
@@maurice-vincent-komischke 8 Bit in Log ist nicht optimal, aber es geht. Ich habe viel mit der A7III in 8Bit Slog3 gedreht. Es hat sich nie jemand beschwert. 😉
Eine VF gebraucht incl. 50mm 1.8.. Incl. Speicher und Stativ und pipapo unter 1000€ bleiben... Mehr braucht kein Mensch um ein professionelles Foto zu machen bzw. dies zu üben bis man weiß was man will.
Kollegiale RU-vid Grüße, ein mega Video mit wirklich klasse RU-vidrn, die meisten kannte ich schon vorher und bei anderen werde ich mal vorbeischauen. Liebe Grüße Dennis
Entscheidend ist immer schon mal die Frage, was will ich primär damit machen? Filmen oder/und fotografieren? Ich bin fokussiert aufs filmen und würde einem Anfänger mit dem entsprechenden Budget zur ZVE1 raten.
Ok ich habe da eine ganz andere Meinung, klar wenn es um Fotografie geht dann eine gute DSLM. Aber wenn ich filmen will und mit YT Anfangen will dann würde ich auf eine DJI Osmo Pocket 3 Creator Combo mit zweitem Mikro setzen. Top Bild, Top Tone und super einfach in der Bedienung und das ganze auch noch 3 Achsen stabilisiert. Und das zu einem Preis von deutlich unter 1000 Euro. Klar kann man jede der genannten Kameras nutzen und die sind auch echt gut aber sie sprengen bei 90 % aller Menschen die mit YT und dem Thema filmen Anfangen wollen das Budget. In meinem Studio fotografiere ich mit der Canon R5 und der R6 II aber wenn ich Projekte Filme dann mache ich das mit der Pocket 3 und das in Kombination mit entsprechenden DJI Drohnen das passt vom Ergebnis bei dem was ich filme immer. Interessantes Video
Sony, Sony, gähn. Deshalb sehen die Videos auch alle gleich aus. Nikon wird hier überhaupt nicht genannt. Dabei macht Nikon einfach die besten Hauttöne. Da muss nichts mehr nachbearbeitet werden wie z.B. bei Sony. Positiv muss man hervorheben, dass niemand das Wort Autofokus in den Mund genommen hat.😆
Ist mir auch aufgefallen. Wollte meine Nikon D3300 durch eine Z6II ersetzen ... hab eine gebraucht gekauft, aber behalte die D3300 nun doch, weil ich dafür fast kein Geld bekommen würde und mit der Kamera wird aus meinem 150 - 600 ein 225 - 900. Und das Gewicht möchte ich nicht am FTZ-Adapter montieren. Was sagst du zur Z6II ? Gelegentlich filme ich einen RU-vidr bei Events und nutze lieber mein eigenes Equipment. Außerdem interessiere ich mich für Videoschnitt. Leider bin ich Techniker und kann bei Werkzeug und Elektronik einfach kein Billigkram kaufen.
@@ralleonair715 ich hatte die Z6 II lange und habe auf die Z8 aktualisiert. Das war aber die reine Lust am Spitzenmodell, nicht weil die Z6 II schlecht war. Die Z62 ist immer noch eine Top Kamera und wenn du die D3300 bislang genutzt hast, ist das ein Quantensprung zum Z-System. Ich bin aber kein Filmer. Im Gegenteil, mir wäre es recht, wenn man diesen ganzen Film Kram von den Kameras löschen würde. Mir käme Sony niemals ins Haus. Ich finde einfach die Haptik ziemlich schlecht. Kann nicht im entferntesten mit Nikon mithalten. Zudem ist Nikon für mich ein Mischkonzern und kein Foto Unternehmen. Und ich finde das merkt man. Da ist zu viel Grabbeltisch Image.
Ich würde unter einer A7S3 mit zehn Bit nicht mehr anfangen, dann würde ich lieber sparen und auf die Kamera warten. Und als Linse Sigma 24-70 das alte. ja, man kann mit günstigen Equipment wirklich lange Spaß haben, aber ich würde es nicht mehr missen wollen 😅
Was irgendwie nervt ist, dass die meisten RU-vidr immer davon ausgehen, dass jeder, der in Kameras interessiert ist, primär auch nur filmen möchte. Ich möchte aber beispielsweise nur fotografieren und bin deshalb auch an anderen Kriterien beim Kauf eines Kamerasetups interessiert.
bei unseren videos haben ja nicht nur filmemacher, sondern auch fotografen mitgemacht, die aus ihrer perspektive erzählen. welche kriterien sind dir besonders wichtig?
Dafür hast du ja in diesem Video gerade auch sehr viele Stimmen von Fotografen. Dass es auf meinem Kanal primär ums filmen geht, weil es eben das ist, was ich selbst mache, ist ansonsten ja nicht so verwunderlich. 😄
