Das Turiner Grabtuch - Historisches Zeugnis der Auferstehung? (mit Michael Hesemann, halbe Sendung)

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Von April bis Juni 2015 wird das sogenannte Turiner Grabtuch, in dem der Überlieferung nach Jesus von Nazareth bestattet worden sein soll, in Turin erneut öffentlich zur Verehrung ausgestellt. Ein seltenes Ereignis, das regulär nur alle zehn Jahre geschieht. Diesmal wird eine Ausnahme gemacht, und das hat zu tun mit dem heiligen Johannes Bosco, dem Gründer der Ordensgemeinschaft der Salesianer. Sein Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 200. Mal. Über die Bedeutung des Turiner Grabtuchs für den Glauben spricht Berthold Pelster mit dem Historiker und vielgelesenen Sachbuchautor Michael Hesemann, der für den deutschsprachigen Raum selbst eine Ausstellung über das Turiner Grabtuch konzipiert hat.
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Опубликовано:

2 мар 2015

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Комментарии : 7

@brankozeljeznjak 7 лет назад

erstaunlich am turiner grabtuch ist auch , dass die wundmale nicht in den händen zu sehen sind , sondern an den handgelenken , wie es richtig ist . meiner kenntnis nach hat die kunst über die zeit immer nur wundmale in den händen abgebildet , was kreuzigungstechnisch keinen sinn ergibt , die hände wären zerrissen , hätten die kraft nicht gehabt einen schwer verwundeten menschen am römischen folterholz zu halten , die handknochen selbst wären vermutlich zerbrochen . ein weiteres erstaunliche indiz des grausamsten verbrechens das jemals stattgefunden hat ? über die echtheit wird immer noch gestritten , was den wert der urgeschichte nicht schmälern würde , selbst wenn es auf noch unbekannte weise entstanden sein sollte . eine fälschung ? wer sollte sich so etwas ausdenken und wozu ? alleine wieviel mittel inzwischen seit dem "foto" aufgewendet wurden um ein endgültiges ergebnis zu erhalten , hebt es in höchste ebenen modernwissenschaftlicher forensik , auch wenn ein letztgültiger beweis immer noch nicht erbracht werden konnte . ein weiteres wunder . rom , was hast du getan ? ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-orm-tX6D3tU.html&feature=share

@anitaantoni2799 6 лет назад

branko zeljeznjak u

@anetajung2798 4 года назад

Dieses Angesicht ist ein einziges Gemälde, womit ich nicht meine, dass es gezeichnet wurde, sondern kein Mensch, der dermaßen schrecklich gefoltert wurde, wie das Tuch bezeugt, und dann noch die grausame Kreuzigung durchlitten hat, kann ein solches vollkommen friedvolles Angesicht behalten. Welche Last mag von ihm wohl abgefallen sein, als es vollbracht war - und er war frei von jeder verhassten Emotion. Für mich ist das alleine schon Zeugnis genug.

@KatharinaK117 4 года назад

Es ist natuerlich echt!! Und Ungläubige glauben es nicht! Und nun fängt Trübsal an! Nwo wollen sie aufsetzen! Viele fragen sich aber: Warum hilft Gott nicht? Kirchen alle ZU! Sie sperren Jesus aus! Schande! Und Auferstehung des Herrn hassen die Satanisten am Werk! Pharisäer. Die Nwo wollen!

@tomlink8404 4 года назад

@@KatharinaK117 nein ich bezweifle das grab tuch echt Ist Aus gutem Grund Das Gesicht zeigt Jesus am Grab tuch Typisch Merkmale Mit langen Haaren das der Korpus mit langen Haaren dargestellt ist entweist die echt heit Paulus schreibt in der Bibel es ist eine Schande wenn Männer lange hare haben Also beleidigt paulus jetzt Jesus ausehen sagt paulus zu seinem herr Jesus das er eine Schande ist Paulus wusste von den Apostel das Jesus kein lange hare hatte Forschungen haben auch ergeben das juden zu Zeit Jesus keine lange hare hatten Jesus sa vermutlich aus wie jeder Jude Israelr vermutlich war gut bei nander gute Statur Hatte kurze schwarze Haare Das kann man im grab tuch wol nicht erkennen eher das typische Jesus bild was wir Europäer haben von ihn In der Forschung ist das grab tuch unstrittig Ich denke die Lage harre auf den tuch sind ein Hauptmerkmal das das nicht gesicht des historischen Jesus ist

@bliestal 2 года назад

@@tomlink8404 Ob es echt ist oder nicht, spielt eine untergeordnete Rolle. Die Kirche bezeichnet es ja auch als Ikone und beansprucht nicht die Echtheit. Tatsache ist aber, dass man bis heute nicht erklären kann, wie man im Mittelalter ein Fotonegativ eines Menschen auf ein Tuch gezeichnet werden konnte. Mit bloßem Auge erkennt man ja nur einige Flecken auf dem Tuch, erst auf einem Fotonegativ erscheint die Gestalt in voller Größe und Deutlichkeit.