Gut das es in Deutschland 50+1 gibt und kein Investor solch eine Macht ausüben kann wie 777 bei Vasco oder Lüttich. Hertha musste das Angebot annehmen, um nicht komplett abzustürzen.
Überaus fraglich, ob der Wille dazu bei den Vereinsoberen besteht. Ein zwielichtiger Investor in den Gremien und ein Wettanbieter als Hauptsponsor - ist das der hochgelobte "Berliner Weg"?
@@maxmahlzeit3541es ist ja auch eher so das man da nicht mehr so wirklich die Wahl hat, wenn man weiterhin im professionellen Fußball dabei sein möchte. Ohne die hohen Zuflüsse von 777 hätte es im Sommer keine Lizenz gegeben. Was das für Auswirkungen hätte kann man gar nicht richtig sagen, aber Regionalligis würde es wohl eher nicht werden. Es ist eher überraschend das man sich auch als Verein bzw durch Aussagen von Verantwortlichen mehrfach in die Richtung geäußert haben, dass man die Zusammenarbeit gerne schnell beendet sehen würde.
@@lukasweber466irgendwann ist dann auch mal gut mit der Legenden Bildung Der Typ hat den Verein hier voll gegen die Wand gefahren und nichts gebacken bekommen. Außer seiner Ultra Kumpels und die Lemminge, die hinten dran hängen, wäre so ein klein Unternehmer doch auch nie gewählt worden. Das er dann in so kurzer Zeit so viel Schaden anrichten konnte tragisch für den Verein
Die haben 3 Millionen investiert und quasi so gut wie gar kein Mitspracherecht 😂 was willst du darüber berichten? 777 baut einfach 100 Millionen an Verbindlichkeiten bei Hertha ab also das kann man nicht mal ansatzweise vergleichen.
@@MDerJunge „Mit dieser Aufbruchsstimmung steht der 1. FC Magdeburg symbolisch für die wachsende wirtschaftliche Vernunft im ostdeutschen Fußball. Nicht nur der FCM hat aus den Chaosjahren gelernt. Lange Zeit waren die Abhängigkeiten zu groß. Als einer von wenigen Investoren pumpte die "Kinowelt" von Filmrechtehändler Michael Kölmel Millionen in den Club (…)“ „Inzwischen ist der Sponsorenpool des FCM auf 140 Geldgeber angewachsen.“ Wenn ihr den Gästeblock zwangsweise wieder umtapeziert einfach mal überlegen wie es dazu kam, dass solche Vereine wie Hansa Rostock wieder bei euch vorbeischauen 😉
„Mit dieser Aufbruchsstimmung steht der 1. FC Magdeburg symbolisch für die wachsende wirtschaftliche Vernunft im ostdeutschen Fußball. Nicht nur der FCM hat aus den Chaosjahren gelernt. Lange Zeit waren die Abhängigkeiten zu groß. Als einer von wenigen Investoren pumpte die "Kinowelt" von Filmrechtehändler Michael Kölmel Millionen in den Club (…)“ „Inzwischen ist der Sponsorenpool des FCM auf 140 Geldgeber angewachsen.“ Wenn ihr den Gästeblock zwangsweise wieder umtapeziert einfach mal überlegen wie es dazu kam, dass solche Vereine wie Hansa Rostock wieder bei euch vorbeischauen 😉
@@vailerian ohne Lizenz und nach einer Insolvenz wäre Hertha schuldenfrei gewesen und Investoren losgeworden. Bei so einer Fanbase hat ein Verein danach keine finanziellen Probleme mehr.
die frage ist aber auch, ob man das ganze nicht nur hinausgezögert oder sogar verschlimmert hat. gab genug vereine die nach dem austieg eines investors (oder früher eines mäzens) komplett abgestürzt sind. wenn ein investor aber jahrelang die fans vergrault, bleiben in schweren zeiten nicht mehr viele
Also wenn bei einem laufendem Inkassoverfahren in den USA die Premier League dennoch einer Übernahme Evertons zustimmt sind die Funktionäre ja noch korrupter als eh schon befürchtet, wenn man die 115 charges vs. City betrachtet, die munter weiter kicken während Nottingham etc. überall Punkte abgezogen bekommen.
City hat halt auch das wofür Köln bestraft wurde in mehrfacher Ausführung und weit aus schlimmer getan... was haben die als Strafe bekommen... richtig einen Freispruch.
Die wesentlich Frage: Woher kommt das Geld von 777? Wer sind die Investoren bzw. Geldgeber bei 777? Gibt es Fonds? Wie gross sind die Fonds? Müssen die Investoren Geld nachschießen? Keine dieser Fragen wird überhaupt nur gestellt oder gar gar beantwortet. Der Beitrag ist nichts Anderes als bla bla ohne Hintergrund und neue Information. Der Beitrag verunsichert nur. Ganz schwach.
Wenn ein Beitrag "verunsichert", dann heißt das doch nur, daß dem Verfasser selbst nicht ALLE Informationen vorliegen und er einen Denkanstoß liefern möchte. Ist doch nicht schlecht oder?
Würde bei "ganz schwach" nicht mitgehen, aber es lustig zu sehen wie die Sportschau das Thema für ein breites Publikum runterbricht. Es wurde nicht einmal erklärt dass 777 eine private equity Gesellschaft ist und was das bedeutet. Wie du schon schreibst investieren die ja nicht ihr eigenes Geld, sondern das von dritten Geldgebern
2:36 Eine Definition oder zumindest Erklärung für den unregulierten Sektor wäre wünschenswert gewesen. Fällt das Glückspiel, Menschenhandel und so drunter? In welchem Bereich des unregulierten Marktes investiert 777?
was ich mich immer wieder frage ist... da kommt eine "Firma" und will meinen Traditionsvereien "kaufen" und ich als Fan denke dann "ja geil, die retten meinen Klub" wie weltfremd kann man sein?
Bei der Landkarte ist eines sehr auffällig: Bei fast allen Städten - ganz besonders dem Stammsitz des "Unternehmens" - handelt es sich um Hochburgen des internationalen Drogenhandels. Vasco, in Rio de Janeiro, ist der favorisierte Verein des dort größten Drogenkartells, des Comando Vermelho. Alleine das legt schon den Verdacht sehr nahe, daß es sich bei 777 um ei e Waschmaschine handelt.
Richtige Eingebung , mal Josh googeln im Bezug zu seinen amerikanischen Vorstrafen , u.a. vertickte er zu seiner Unizeit in Florida "Nasenpuder"............
@@DrSuper1902Ach Keule, was du für offensichtlich hältst, sehe ich als Berliner Gott sei Dank anders. Man braucht nur durch die Stadt fahren und sich bewusst werden, in welchen Teilen Union vertreten ist und in welchen Hertha. Und übrigens, Union ist ein FC. Hertha ein SC. Aber Hauptsache wieder stänkern wollen ihr 🐖
Erst würde Hertha keine Rechnungen zahlen können, dann Insolvenz gehen und verschachtelt werden - man sieht ja bei Barcelona wie sich Finanzen auf das Spiel Auswirken
@@Paolo040 Glaube du hast die Frage nicht richtig verstanden. Was wäre der Unterschied zwischen gar kein Geld vom Investoren und einem Investor der nachdem er schon gezahlt hat Pleite geht. Hertha hat 300 Millionen Euro verballert, zurückzahlen muss Hertha das nicht. Die Frage ist, wie haftet Hertha bei einer Pleite von 777? Man kann höchstens sagen, dass unter einem Investor man Verträge abschließt, die man später nicht mehr zahlen kann, wenn der Investor weg ist.
@@GreenKrakenRecords man hätte letzten Sommer ohne die hohen Zahlungen von 777 keine Lizenz bekommen was das Ende von Hertha BSC bedeutet hätte. Das ganze sieht im kommenden Sommer nicht anders aus. Es hätte also erhebliche Konsequenzen sollten die Gelder nicht zur Verfügung gestellt werden. Es sind dann mittlerweile auch fast 500mio um im Niemandsland der zweiten Liga Liga herum zu dümpeln
Nette Idee - aber woran willst du das (rechtlich) fest machen? Da müssen an sich "nur" die Verantworltichen vielleicht mal etwas genauer hinschauen. Bei jedem privaten Hauskauf wird vermutlich mehr geprüft als wenn jemand als Invester mit Geld wedelt...
das würde nichts helfen, helfen würde kompetenz in der vereinsführung. grade bei hertha sehr wichtig, schaue ich 40-50 jahre zurück wann war die eigentlich mal vorhanden ? darum steht der klub da wo er heute steht. nicht wegen irgendwelchen investoren. so hätte z.b. kein mensch der ein bischen logisch denken kann, in den letzen 20 jahren auch nur ein bischen wirtschaftsnachrichten geschaut hat einen lars windhorst ins boot geholt. da hätte es sogar gereicht seinen wikipedia artikel nach den kriterien " wo hat er nicht das geld von anderen zum desnter rausgworfen, wo sind seine geldgeber zumindest mal ohne verlust wieder rausgekommen ?" jetzt wieder dieser griff ins klo. wie wäre es da mal ein fachmann z.b. wirtschaftsprpüfer oder weiss der geier wem das ganze mal überprüfen lassen bevor man verträge unterschreibt ? mein mitleid hält sich da grade in grenzen. die grosse alte dame hertha, könnte so gewaltig toll dastehen, versaut es sich aber seit jahrzehnten immer selber. das ist deren tradition da hilft auch kein verbot von dubiosen investoren, die würden sich immer andere tricks einfallen lassen
@felixlucks5 weil die FIFA selber neben Vatikan , UEFA , IOC , etc. die größte Mafia auf dem Planeten ist , WM-Vergabe nach Südafrika , Russland , Katar , Saudi Arabien - noch Fragen?
Hat nichts mit "Händchen" zu tun sondern mit Ex-Präsi Werner Gegenbauer sowie jahrzehntelangen Finanzboss Ingo Schiller , die sowohl Windhorst als auch 777 reingeholt haben Ich würde mal schauen was die oder ihre Familienmitglieder für Kontobewegungen von denen erhalten haben , weil im Interesse Hertha BSCs hat keiner gehandelt Auch nicht der verstorbene Bernstein ( war der Tod vielleicht doch nicht natürlich? )
Nur für die Korrektur 400 Millionen Euro bilanzverlust sind völlig egal solange der free cash flow da ist. Das heißt nur das der fc sevillia und andere assets mehr an wert verloren haben als operative Gewinn war. Am Ende gehen also nur 400 mio auf dem Papier verloren.
frage mich, was den FC Everton dazu verleitet, sich an so einem Haifisch zu verkaufen. Anscheinend kann man in der ach so tollen Premier League auch keine Gewinne erzielen.
England und insbesondere London sind ein Paradies für krumme Geschäfte , halb London gehört immobilienmäßug inzwischen den Saudis und Kataris............. Emiratis bei ManCity & Arsenal im Boot , die Saudis bei Newcastle , die Chinesen bei Wolves , die Amis bei Liverpool & ManUtd & Chelsea , die Russen ehemals bei Chelsea -- UK ist vogelfrei für alle Kriminellen dieser Welt !
4:00 deswegen sind multisponsoren/ Privatpersonen noch schlimmer als einfache. Du bist nur deren spielball oder einer von vielen und wenn du pleite bist hat man noch 10 weitere clubs
Nee ist man natürlich nicht , sonst hätte man die ja auch nicht mit ins Boot geholt , Herthas Pleite ist seit über 20 Jahren überfällig , wenn DE nicht so ein hochgradig mafiös korruptes Land wäre , säßen die Beteiligten Verantwortlichen schon allesamt wegen Insolvenzverschleppung im Knast.............
@@Edeljoker Nicht Bernstein hat den Verein verkauft, sondern die größenwahnsinnigen Funktionäre die vor ihm kamen. Bernstein hat versucht den Verein zu retten.
Sehr tendenziös. Es ist nicht die Aufgabe des Investors, irgendwelche Ablösesummen zu bezahlen. Das ist die Aufgabe des Clubs. Die bereits vorher hoch verschuldeten Clubs müssen mit dem Geld besser umgehen und bessere sportliche Arbeit leisten. Bei Hertha wurde eine halbe Milliarde in den Club gepumpt und dennoch spielt man in der Zweiten Liga.
nunja, an sich hast du recht, aber wir wissen ja gar nicht welche Abmachungen zwischen den Clubs und 777 bestaden. Hat 777 vielleicht gegenüber den Clubs versprochen, man werde Transferausgaben ausgleichen? Wir wissen es nicht. Ich würde daher die Kritik eher auf vage Berichtserstattung beziehen.
Es ist Aufgabe des Investors, zugesagte Zahlungen fristgerecht zu tätigen. Fallen diese aus, ist man als Club nicht handlungsfähig. Wenn man seine bisherigen Clubs nicht bezahlen kann, sollte man vielleicht nicht noch mehr kaufen...
Die Zahlungen kommen aber vom Investor an den Club, damit dieser die Ablöse zahlt. Schickt der Investor das versprochene Geld nicht, kann der Verein nicht zahlen.
naja, ARDZDF eben. Viel Gesinnung, Null Information. Interessant wäre allein, ob 777 gegenüber Hertha Verpflichtungen hat, die nicht erfüllt wurden. Dazu gibt es bei den "Journalisten" aber natürlich keine Information.....
Ich sehe Investoren positiv so lange es um seriöse Investoren handelt , die denn Verein und denn Sport helfen .Man city ist ein traditions Verein wer lange unbedeutend war in Fussball dank denn Investor dort sind wo wie heute sind . Es gibt auch Herta wo der Club einfach nicht weiß wie Mann wirtschaftet und wo ein Investor nur an sich gedacht hat der Club hatte klug investiert müssen um Spieler zu holen die denn Club langfristig geholfen hatten.