Kleiner Tipp wenn man kein Geld ausgeben möchte um das Ziel schneller zu finden: Ich drehe die Stativschelle immer nach oben. Bei dem Sony 200-600 kann man dann durch eine schmale Lücke schauen durch die Schelle...in Verlängerung zur Gegenlichtblende funktioniert dass dann wie Kimme und Korn. Bestimmt nicht ganz so schnell aber funktioniert auch super
Ich surfe tagaus tagein in Millionen Photokanälen deutsch und international … und selbst die top hardcore wildlife Kanäle verlieren kein Wort von diesem genialen Teil. Ich bin ganz mies, im „anvisieren“ von weit heran gezoomten Objekten und dieses Teil ist ein Traum. Danke für diesen Tipp !!
@@kdberger hallo kdberger, bitte unterlasse diese negativen und von-oben-herab-Kommentare. Solche Beiträge dienen weder dem Frieden in der Community noch bringen sie jemanden weiter. Wenn du ohne klarkommst ist das doch super und spricht für dich, meine ehrliche Hochachtung dafür. Aber andere zu kritisieren weil sie sich das Leben bei gewissen Dingen leichter machen oder zu einem zusätzlichen Hilfsmittel greifen, dann sollten diejenigen damit ihre Freude haben und ihre Fortschritte selber machen. Jeder hat mal klein angefangen und ist in der Erfahrung gewachsen. Ich wünsche dir einen schönen Abend, VG Joël von AmazingNature Alpha
@@kdberger Die Beschreibung meines Surfverhaltens war natürlich hyperbolisch formuliert, aber den Tipp mit dem Punktvisier habe ich tatsächlich zum ersten mal gehört. 800 mm habe ich, in Form eines alten russischen Spiegelobjektivs, aber das hat generell a schlechte Abbildungs-Qualität und außerdem stört da die Atmosphärenunruhe mehr, als die zusätzliche Brennweite bringt. Mag schon sein, dass das Punktvisier in den Augen mancher Wildlifepuristen „unsportlich“ ist, werde das im Urlaub jetzt aber trotzdem ausprobieren und freu mich immer über so ein Spielzeug. 😎
Die gute alte Militärtechnik. Wenn man mal darüber nachdenkt eigentlich verwunderlich, warum da nicht schon vorher jemand drauf gekommen ist solche Rotpunktvisiere zum Fotografieren zu verwenden. Geniale Idee. Und doch eine viel schönere Verwendung als an einem Gewehr ;-)
Na weil das ist doch so ein alter Hut und bei Fotosachen muss doch grundsätzlich immer alles extra (teuer) sein. Spaß bei Seite. Du hast Recht bei dem Thema, im Tutorial vom Offroad-Cult wurde dieses Thema schon vor 15? Jahren behandelt. Hat aber nie Anklang gefunden.
Glückwunsch Michael 🙂 Dein Video war so inspirierend, dass das Punktvisier, nachdem es wochen- und monatelang für 99 Euro zu bekommen war, gleich mal nach Erscheinen des Videos um 10% teurer wurde. Inzwischen ist es gar nicht mehr zu bekommen. Nur noch ein Shop bietet es zum doppelten Preis an, mit Lieferung nicht vor September. Da sieht man mal schön, was Du inzwischen für eine Reichweite hast 🙂
Und Affiliate Marketing von feinsten... Dinge von denen man nicht wusste, dass man sie braucht verkauft an Leute, die bereitwillig Geld ausgeben für random Gadgets und dabei noch Provision für jeden Verkauf kassieren. Top!
Hallo Micha, ich nutze das EE-1 Punktvisier bei meiner Olympus OM-1 schon lange. Bei Brennweiten von 1200 mm (Crop Faktor Kleinformatsensor). Bei einer Kamera mit einem AF hier Vogelerkennung ESP einstellen. Kameras die keine Vogelerkennung haben AF mittelberont einstellen. Falls die Kamera über ProCap verfügt, dann 50 Bilder je Sek. einstellen. Die werden dann immer überschrieben, erst wenn der Auslöser ganz gedrückt wird. Speichert die Kamera die letzten 50 Bilder. Das reduziert enorm die Bildanzahl und steigert die Trefferquote. Bei schnell fliegenden Vögel die Zeit so mit 1/2500. LG Werner
Dann wünsche ich mal viel Spaß. Mit einer schnellen Kamera und guten AF, kann man auch sehr gut Schwalben fotographieren. Über einen Sucher geht das nur bedingt. LG Werner
Olympus EE-1 für Blitzschuh ca. 150€, ähnliches Teil von Nikon ca. 200€, aber Visiereinrichtung für Jagdgewehr ab 25€. Der Blitzschuheinschieber muss dann selber rangebastelt werden (netter Stundenlohn). Und in einer Olympus sitzt der EE-1 ähnlich "locker". Ist ja auch für einen Blitz, bei dem 1-2° Abweichung keine große Rolle spielen.
@@martin-4323 Omegon bietet günstig kleine Aluprofile als Adapter Blitzschuh-11mm Zielfernrohraufnahme an. Ich nutze das schon länger für Astrofotografie. NAchteil der Waffenoptiken ist allerdings, dass (zumindest meine..) sie sich nicht bequem justieren lassen, da sie ja i.a. robuster montiert sind und daher ihre Einstellung auf Waffen nur selten geändert werden muss. und sie sind halt meist etwas klobiger und nicht klappbar.
Fotografiere seit längerer Zeit mit dem Leuchtpunktvisier. Absolut top. Aber, die Einstellräder sind sehr leichtgängig und verstellen sich schnell. Habe die mit Tape fixiert. Funktioniert gut. Als Jäger kenn ich diese Visiere seit vielen Jahren
Zumindest bei meinem Punktvisier von Olympus ist es so, dass ein einmaliges Justieren reicht. Klappt man es ein und dann wieder aus, empfiehlt sich jefoch eine neue Visierung. LG Werner
@@wernerwehner5541 Hallo Werner, vielleicht habe ich mich da nicht richtig ausgedrückt. Das Visier verstellt sich eigentlich nicht von allein. Die Einstellräder sind bei meinem Visier aber sehr leichtgängig und verstellen sich schon bei der geringsten Berührung, was ja im Eifer des Gefechts mal vorkommt. Deshalb habe ich sie mit Tape fixiert. Das Visier selbst ist eigentlich perfekt. Ich benutze es auch auf meinem Spektiv, allerdings ist da die Montage eine Herausforderung. LG Klaus
Glückwunsch zu den neuen Mikros! Obwohl ich die wilden Frisuren Eures Kabelmikros schon jetzt vermisse werde! 😁😁😁 Liebe Grüße und bitte bleibt gesund! Olaf
Hallo Michael! Ich übelege mir normal immer dreimal ob ich mir wirklich das oder jenes kaufen soll. Das Visier habe ich mir 10min. nachdem ich das Video fertig gesehen hatte gekauft. 🙂
Kannte ich noch nicht. Werde mir wohl einen zulegen, und sei es nur um ein bisschen damit anzugeben vor den anderen Trainspottern. 😄 Danke fürs Zeigen. 👍😃
Sportschützen und ähnliche werden es kennen: das Thema bei 9:00 nennt sich "height over bore". die Sensor Mitte liegt bei deinem Setup schätzungsweise 8cm tiefer als dein Red-Dot. heißt natürlich wenn man sich perfekt parallele Linien aus dem Red-dot und dem Sensor vorstellt, zielt man immer 8cm höher als was man schießen [;-)] will. man kann natürlich das Visier nicht auf jede Distanz perfekt einstellen also sollte man sich ein Mittelmaß suchen beim einstellen des Red-Dots, welches der Foto Situation am ehesten passt. Nahaufnahme=Visier relativ weit runter geneigt, Hohebrennweite (zB Wildtier Fotografie)= nahezu Parallel. wie auch bei dir im Video wie du erklärt hast wird man natürlich sonst höher oder tiefer fotografieren =)
Hallo Michael, das gibt es schon ewig. Bei Teleskopen heißt das "Sternfinder". Aus der analogen Zeit kenne ich das als Draht- oder Klappvisier für Kameras. Es gab auch einen Abstandsrahmen/Gestell aus Draht (nach vorn) für Makros.
Von Nikon gibt es das Punktvisier DF-M1. Dieses habe ich an der Nikon Z9 ausprobiert und klar, mit statischen Motiven funktioniert das perfekt. Anders sieht es aber bei bewegten Motiven aus, da es zwischen dem, was ich durchs Punktvisier anvisiere und dem was der Sucher oder der Monitor zeigt, einen Zeitversatz gibt. So wie Du das im Video zeigst, sind die Motive relativ weit weg und haben entsprechend viel Raum im Sucher, womit das Problem eher nicht auftritt. Wenn Du aber einen Vogel im Flug verfolgst und dieser praktisch formatfüllend ist, dann dürfte das mit dem Punktvisier nicht mehr funktionieren, da das Motiv im Sucher nicht da ist wo Du es durchs Punktvisier siehst. Ich habe diese Versuche frustriert aufgegeben, da es nicht so funktioniert hat, wie ich mir das vorgestellt hatte (das Punktvisier wurde ursprünglich für die DSRL's gebaut, da es bei dieser Technologie keinen Zeitversatz zwischen Sucher und anvisieren übers Punktvisier gibt.
gerade ein Vogel im Flug im Nahbereich ist mit einem Punktvisier beherrschbar. Es ist ja keine Elektronik dazwischen. Schwalben im Flug Formatfüllend habe ich im Forum Wildlife Fotografie erklärt. Dafür ist das Teil genial.
@@winfriedNaturvideo Da könntest Du dich aber täuschen ... natürlich ist zwischen dem Punktvisier und deinen Augen keine Elektronik, welche eine Verzögerung verursachen könnte. Aber zwischen der Linse und der Speicherkarte ist sehr viel Elektronik (Sensor, Prozessor, Verarbeitung usw.) und diese verursacht sehr wohl eine Verzögerung. Das heisst, das was Du durch das Punktvisier siehst ist nicht dasselbe was auf der Speicherkarte landet. Es gibt zum Beispiel von Steve Perry ein Bild bei dem eine Kamera ein Metronom fotografiert und mit einer zweiten Kamera wird der Monitor der Kamera und das Metronoms fotografiert. In echt ist das Pendel des Metronoms rechts und auf dem Kameramonitor ist das Pendel links - eine ziemlich krasse Verzögerung, natürlich von vielen Faktoren abhängig! Aber genau aus diesem Grund funktioniert das so nicht!
@@BeatRueschPhotography Also fotografierst Du gar nicht, den der Kamerasucher hat ja eine noch längere Verzögerung? Mit dem Punktvisier könntest Du ja minimal vor das bewegte Objekt zielen, um die in der Praxis eigentlich zu vernachlässigende Verzögerung der Kamera auszugleichen. Besser gehts doch nicht. Natürlich ist das Risiko groß, dass der Autofokus wenn du nicht schon in etwa vorfokussiert hast daneben liegt. Aber schnell vor dir hin und her kurvende Vögel, wie zB Schwalben in 2 bis 5m Entfernung wirst du ohne Punktvisier nicht einfangen und verfolgen können. Der Autofokus der heutigen Kameras schafft diese dann scharf zu stellen. Bei mir funktioniert das.
@@winfriedNaturvideo Ich fotografiere meistens mit relativ langen Brennweiten, 600mm oder 840mm (mit integriertem 1,4x TC) und dann ab und zu auch noch im DX-Mode (APS-C Crop Mode x1.5) der Kamera und dann beträgt der Bildwinkel ca. 3° oder gar nur 2°. Da hilft zwar das Punktvisier sehr gut um das Motiv überhaupt zu erfassen, aber die Delay der Kamera ist dann durch den geringen Bildwinkel sehr relevant. Es ist auch nicht möglich, das Motiv mit dem Punktvisier zu erfassen und dann mit dem Auge zum Sucher zu wechseln, weil dann das Motiv schon nicht mehr im Sucher ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit kürzeren Brennweiten besser funktioniert, aber dann müssen auch die Motive entsprechend näher sein und das ist bei Vögeln meistens eher nicht der Fall...
Krass ich habe ein Reddot für meine Sportpistole und mit wenig Aufwand kann ich es auch auf mein Blitzschuh montieren. Auf diese geniale Idee hätte ich schon vor Jahren kommen sollen!!
Hey Micha...bin seit Jahren Alpha-User und mehr als zufrieden. Aber ich hab mir als Zweitsystem tatsächlich die OM-1 für Wildlife und Makro geholt....was soll ich sagen. Die Features die das System hier bietet, hab ich mir von Sony immer gewünscht....sind aber tatsächlich noch meilenweit entfernt (ProCap z.B....oder ND-Filter....oder diverse Bulb-Modi...und und und). Das macht echt großen Spass. Dazu ein deutlich kleineres Packmaß mit deutlich mehr Brennweite durch den kleineren Sensor. Es gibt mit Sicherheit einige Vor- und Nachteile......ABER es muss nicht immer Vollformat sein ;) Und das sag ich mit na A1 als Hauptcam. Du würdest mit der OM-1 großen Spass haben (für Wildlife und Makro).
Es sind alle Kameras gut, egal ob Nikon, Sony, Canon, Panasonik oder Fujifilm. Die OM-1 bringt zur Zeit für diese Anwendung vieles auf den Punkt. Nur will der Umgang geübt sein, aufgrund ihrer vielen Funktionen und Möglichkeiten. LG Werner
Bei mir ist es genau so. Die Olympus habe ich erst für die Makrofotografie gekauft. Und dann war ich angefixt durch die genialen Features in allen Bereichen. Mittlerweile habe ich die OM 1, die in Verbindung mit dem 90 mm Makro für mich unschlagbar ist und in Verbindung mit den Telebrennweien ein Traum ist. Meine Sony 7 R2 und die modifizierte 7S nutze ich nur noch für Astro - und andere Panoramen. LR sagt über 98% Olympus-Bilder.
Ich hab son Teil sehr gerne für Astro verwendet, aber meine Erfahrungen bei der Vogelfotographie waren fast durchweg negativ. Auf einem Stativ mit sehr langer Festbrennweite hilft es schon etwas. Aber man verliert wieder Zeit, weil man doch eigentlich immer sehen will, ob der AF den Vogel auch greift bzw welche Entfernung da gerade fokussiert ist. Und der Wechsel vom Rotpunkt zum EVF, dauert fast genau so lang wie die Zeit, die man anfänglich spart. Freihand seh ich da aber noch viel mehr Nachteile. Die Kamera muss ja ein Stück vom Gesicht weg gehalten werden. Das ist eine extrem wackelige Haltung, dagegen kommt auch der Stabi nicht an, der eh bei Vögeln im Flug seine eigenen Probleme macht. Dazu kommt, dass man mit zunehmender Übung auch direkt mit der langen Linse das Ziel findet. Diese Übung bekommt man aber gar nicht erst, solange man die Wackelaktion mit der frei gehaltenen Kamera versucht. Also mein Urteil: für Astro top, für Stativ OK, für Freihand unbrauchbar.
Ja, das ist wirklich ein Supergerät, insbesondere genau dieses. Sitz bei meiner Nicon total fest, auch weil ein Einstellring die Justierung auf dem Blitzschuh sichert.
Mal wieder ein Super Video zu einem Super-Gadget. Ich nutze es auch sein einiger Zeit an meiner OM-1. Erstaunlich ist, kaum hast du es vorgestellt ist er kaum noch bei den Händlern zu erwerben … 😂 Im Macro ist es schon ein wenig schwieriger mit dem Teil. Daher nutze ich auch Super-Tele für diese Shots. Weiter so mit sinnvollen Zubehör 👍
Es ist ünrigens bedeutend günstiger sich das Ding einfach aus dem Waffen oder Airsoft Berreich zu kaufen und mit Adapter an den Blitzschuh zu bringen. Den kann man kaufen oder einfach selbst 3d drucken.
Man erkauft sich halt Bequemlichkeit. Mein China Reddot mit Adapter ist halt schon ein Klopper gegenüber dem eingeklappten EE-1. zudem brauch ich zum Ein und Ausschalten kein Rad drehen einfach ausklappen und tut. Mein China Teil frisst dann nämlich doch ganz gut Batterien wenn man das ausschalten vergisst, was bei mir häufiger der Fall ist.
Danke für das feedback. Das Teil verfügt über Justierungsknöpfe, aber leider ist der Hot-shoe Griff für solche Zwecke nicht geeignet. Es ist viele zu "wacklig" und es braucht wenig um die Richtung komplett um 10° zu ändern, was in der Ferne den Unterschied zwischen getroffen und daneben macht (und ausserdem Olympus verkauft es nicht billig). Ich verwende dafür bei Airshows z.B.einen soft gun red dot von Vbony (für 30 EUR in Amazon) mit einer arcaswiss platte an meinem L-bracket befestigt, und da bewegt sich nichts mehr.
Hallo Michael, danke für dieses interessante Video! Einige hier kennen das Punktvisier ja offenbar schon (z.B. als Jäger oder Sportschütze), andere nicht. Ich auch nicht... Vielleicht könntest Du nochmal ein ausführlicheres Video dazu machen, wie das Punktvisier genau funktioniert (z.B.: ist das Motiv im Sucher / auf dem Foto zwangsläufig immer mittig?), wie es kalibriert wird usw.? Ich glaube, das würde auch einige andere Kommentarschreiber hier interessieren. Beste Grüße und Euch weiterhin alles Gute! Michael
Hallo Michael, Danke für deine Gedanken. Ich vermute, Michael wird kein weiteres Video dazu machen, da das Punktvisier sehr einfach in der Bedienung ist. Am einfachsten ist es, mit dem Objektiv auf ein Objekt mittlerer Entfernung mit einem Fokuspunkt in der Mitte des Bildausschnittes zu fokussieren (auf einem stativ) und dann das Punktvisier auf dasselbe Objekt zu justieren. Ansonsten gibt es dazu schon andere Videos. Viele Grüsse, Joël von AmazingNature Alpha
Cooles Teil, danke für die Vorstellung. Mit der Sony A1 klappt es aber auch ganz gut mit dem 600/f4 und den TC 2.0 Libellen im Flug abzulichten. Ich nehme dafür den Tracking-AF. Im Display erkenne ich dann, wann der Fokus die Libelle erkannt hat und drücke dann auf den Auslöser.
Guten Tag ...ein schönes Hilfsmittel. Preis und Leistung hmm ich finde das Teil zu teuer . Vor 40 Jahren haben Fotografen Top Tierfotos gemacht , heute brauchen sie Hilfsmittel 😂 Es kommt mir vor das die nachfolgenden Fotografen keine Zeit haben für die Fotografie...sie haben aber Zeit ,diese verschwenden sie bei der Nachbeatrbeitung am COMPSTER. Wer dort länger als 7 Minuten verbringt ...kann nicht fotografieren. ! So liebe Nachfolger ...wer keine Zeit zum fotografieren hat ...kann ja weiter KNIPSEN.. Hinzu kommen noch viele Infos die diesen Menschen erzählen möchte das sie das kaufen müssen oder sollten nur dann werden sie Profi Fotografen. Hey gutes Werkzeug ist für jeden Handwerker gut. Ich nutze eine Spiegelreflex Kamera ....Nun kommen die Firmen und sagen Euch ihr sollt eine spiegelose Kamera kaufen ! Warum ? Das sagt euch keiner 😂 Ja, damit ihr weiter euer Geld ausgeben sollt . Ich habe vor 40 Jahren mit Spiegelosen Kameras schon gearbeitet 🤣
Danke für deine Meinung. Es kommt immer auf die Ansprüche und Vorstellungen an. Ich persönlich nutze sowohl spiegelreflex als auch spiegellos und sehe die Vorteile von beiden. Grundsätzlich denke ich, sollte man an allem das positive sehen und es so nutzen dass es einem gefällt.
@@naturepic7738 In meinem Beruf als Fotograf bin ich vielen Menschen begegnet . Die knaller sind die Ärzte : Da fragte mich mal ein Arzt . Welche Kamera ist die beste ? Ich habe gehört Hasselblad ... Ich hatte ihm gesagt . Ich habe aufgehört Kameras zu sammeln🤣 Ich möchte damit mitteilen das Mann oder Frau auch mit einer 200 Euro Kamera gute Bilder machen kann. Ich kenne die 500C von Hasselblad aus meiner Lehrzeit , Damals hatten wir nichts anderes 🤣 Ich habe bis heute nicht verstanden warum das Teil so gelobt wurde. Rollei war zu dieser Zeit weiter als die Schweden . Rollei Flex SL 66 war eine Kamera die das Fotografen Herz erfreute. Da haben kluge Menschen nachgedacht mit der Klassischen Kombination WW. Norml und Tele Objektiv hatte der Fotograf alles um auch Macrofotos mit einer Tiefenschärfe zu machen , wo andere Herstller noch Zubehör verkauften mußten. Das einzige was ich loben kann ist . Die Hersteller Rollei und Hasselblad haben nur Top Gläser von Carl Zeiss oder Schneider Kreuznach angeboten.... Da war nix mit Fremdlinsen. Ach ja noch etwas wenn ihr auch noch UV Filter oder Skylight Filter auf den Gläsern habt ...macht sie bitte ab ihr braucht das nicht. ..Klar sagt der Verkäufer zum Schutz der Frontlinse 😅 da er ja noch 50 Euro verdienen möchte. Eure Linse ist gut , aber nur ohne diese Filter. Der einzige Filter den ich nutze ist der Polfilter ... Viel Spass noch beim fotografieren
Cooles Tool. So etwas gibt es in der Jagd schon sehr lange für den Anwendumgsfall Bewegungsjagd (mal Docter Sight googeln), eigentlich naheliegend, dass man das in diesem sehr ähnlichen Anwendungsbereich auch verwendet.
Ich habe das Svbony Red Dot Visier 20/22mm Rail, mit Kamera Adapter . Probiert u. scheint mir das gleiche Ergebnis zu liefern. Kostet mit Kamera Adapter bei Amazon auch unter 50 .-- . 120 Euro für das Olympus ist mir eh auch etwas zu teuer . Vorteil gegenüber dem Olympus ist der fehlende Kasten drum herum , das Blickfeld ist besser, Nachteil , man braucht zum justieren einen Imbus . Suche schon nach Drehschrauben mit Imbus Zapfen zum einkleben :-). Das unpräzise Justieren im Blitzschuh spricht das video ja an . Ist beim Svbony auch so . Überlege mir das Visier an der Objektivschelle zu montieren ! Müsste gehen . Loch der Schiene etwas aufbohren , größere Schraube ? Und bei schnellen Objekten braucht man das eh nicht für das Stativ. Hat das jemand schon mal gemacht ?
Wenn ich schnelle Objekte fotografiere schaue ich einfach genauso mit beiden augen gleichzeitig. Dann kann ich mich mit dem einen auge orientieren und mit dem anderen zielen.
Schön das Du das Teil vorgestellt hast! Ist glaube ich das einzige Video in Deutsch. Schade im Moment nicht Lieferbar sonst hätte ich direkt zugeschlagen :-)
Ich habe zwar vorher nicht die Verfügbarkeit geprüft, aber aktuell ist das Gerät überall ausverkauft. Die Lieferzeiten liegen im Bereich mehrerer Wochen. Ob das wohl an dieser enthusiastischen Besprechung liegt? 😉
Das g36 Gewehr hat das auch. Braucht aber keine Batterie. Sondern holt sich das über das Sonnenlicht. Im der Dunkelheit braucht man eine Batterie. Noch sehe ich den Grund nicht wirklich sich das Ding zu kaufen . Aber gute Vorstellung
So ich habe es mir jetzt doch für meine Sony A7rv gekauft und bin begeistert und ein kleiner Tipp von mir, ich habe das Schnellwechseladapter von Rollei dazwischen und das Teil hält bombenfest und verdreht sich nicht mehr, man braucht auch nichts mehr schrauben, nur noch drauf stecken und dabei kommt man sogar etwas höher für dicke Objektive kein Problem mehr.
Hallo Michael, vielen Dank für die Vorstellung dieses coolen Teils. Obwohl es das offensichtlich schon lange gibt, kannte ich es noch nicht. Bin glatt am überlegen, ob ich es mir für mein 150-500 Tele von Tamron zulegen werde. Eine Frage dazu: Da das Teil ja keinerlei elektrische Verbindung zur Kamera hat, wie verhält es sich mit der Pralaxenverschiebung? HG Martin
Hallo Martin, Wenn man das Punktvisier korrekt justiert und dabei beide Augen offen hat sollte die Parallaxenverschiebung kein merkliches Problem darstellen. Ich kann aber noch nicht aus Erfahrung sprechen. Sollte ich dies in Zukunft feststellen werde ich mit Michael sprechen. Viele Grüsse Joël von AmazingNature Alpha
Bei der Überschrift dachte ich mit was für einem ollen Teil kommt er jetzt da her… hat auch fast jeder Oly Besitzer in seinem Equipment?. Aber das Teil auf meine Sony Alpha 7-4 zu schrauben, wäre ich im Leben nicht gekommen. Deshalb Daumen hoch 👍👍👍
Hallo lieber Michael,muss ich für die Sony Alpha IV einen anderen Olympus EE-1 eingeben,oder ist dieser überhaupt mit allen kompatibel,du hast ihn ja auch für die Sony IV verwendet,vielen Dank für die Antwort,weil ich ihn sonst bestellen würde,liebe Grüße Güni :))
Sehr interessant, vielen Dank für den Hinweis, habe schon oft durchs Tele ins "Leere" geblickt... Muss dann aber nicht zwingend die AF-Erkennung angeschaltet sien? Denn das Steuerkreuz ist ja immer bildmittig, der Vogel aber nicht unbedingt (will man ja auch meistens wegen der Bildgestaltung nicht).
Hallo Micha, hast Du es schon mal mit dem DF-M1 verglichen? Habe den verdacht das der DF-M1 nicht so gut verarbeitet ist. Bin mir aber nicht sicher. Vergütung usw. Gruß Güni
Hallo, Nein hat er nicut, Nikon ist nicht so sein Ding leider😂 Funktionieren aber beide genau gleich, persönlich würde ich zum Olympus greifen aufgrund des Preises.
Hätte ich vor 4 Jahren gebrauchen können. Jetzt brauche ich das nicht mehr, da ich mit 1200mm Brennweite beim anlegen sofort am Objekt bin.(Habe auch nie rein und raus gezoomt) Für Anfänger nicht schlecht. Ich habe eher das Problem das beim Autofocus der Focus hängt wenn das Objekt näher ist und der Focus in ferne steht ist. Wenns umgekehrt ist ist es kein Problem. Das zweite was eventuell ein Nachteil sein kann, die Kamera am Auge ist Stabilisierter als lose in der Hand zu halten da man 3 Fixpunkte hat. Für Astrofotografie ist es schon nicht schlecht, da hätte ich es gebrauchen können. Hatte früher mir eine Nase am Objektiv Somnenblende gemacht und uber den Sucher Schuh wie mit Kimme und Korn geschaut. Jetzt brauch ich das auch nicht mehr Habe eine 2 Goto Montierung und fahre einfach das Ziel an. 😅
Hallo, eine gute Vorstellung. Ich habe aber eine Frage. Wie sind die idealen Einstellungen bei der Kamera, bei zB. Schwalben im Flug. Ich bin Anfänger. Sony rx 10m4 Vielen Dank Vielen Dank
Kurz erklärt: - sehr kurze Verschlusszeit - am besten mittig platzierter Fokusfeld oder Objektverfolgung wenn verfügbar. Hoffe das hilft dir😊 VG Joël von AmazingNature Alpha
Das Teil habe ich behalten, als ich auf Sony umgestiegen bin und setze es regelmäßig bei langen Brennweiten für BIF ein... Ich mach halt keine Videos, um sowas zu empfehlen...
Hallo, hatte ich auch an einer D500 im Einsatz, konnte mich aber nicht dafür so richtig begeistern, Motiv meist mittig und zwischen nah und fern muss es neu justiert werden. Ich komme persönlich ohne aus, Fotokollegen scheören darauf!
Muss dann auch der Fokuspunkt exakt in der Mitte liegen - im Sucher? Weil der rote Punkt und der Sensor mussen dich gleich sein. Ahnlich wie Kimme und Korn bei einem Gewehr? Oder verstehe ich da was faksch? Und noch 1 Punkt: stirt das nicht den Flugverkehr- bei Flugzeugen?
@@steffenpetermann1706 in dem man den Reddot so einstellt das in Großer Entfernung mit der Bildmitte übereinstimmt. Im Nahbereich dann soweit über das Objekt zielen wie Abstand Objektivmitte zu Reddot. Bei Vogel gegenüber Himmel hilft es natürlich ein großes Feld zum fokussieren zuzulassen, beim Vogel im Gebüsch wird einem das nicht weiterhelfen wenn der Fokus keine Objekterkennung hat.
Eine interessante Idee aber 135€ finde ich schon heftig für das Teil... Im Softairbereich gibt es (mutmaßlich) gleichwertige zu einem Bruchteil des Preises. Letzten Endes ist das Ding nichts anderes, nur mit einer Fassung für den Blitzschuh Ich hab mal spaßeshalber nachgeschaut, ähnlich aussehendes Rotpunktvisier kostet 25€ und ein Blitzfuß 5€.
Ein interessantes Teil. Bei meinem Fotohändler war es mal als Gelegenheit. Nachdem ich erfuhr, was das sei, dachte ich "das brauch ich nicht", jetzt weiß ich genauer, wozu es ist. Also, Schau mer mal. Danke fürs Video Michael.
Hay. Alle richtig was da gesagt wird. Auch super cooles Ding. Aber ich Fotografiere komplett manuell Somit seh ich durch meinen Sucher gleich die Belichtung Das fällt weg wenn man da durchschaut. Und wie oft wechselt das Licht , sehr oft
Steuert das ee11 über den blitzschnell Kontakt den autofocus denn woher weißt sonst das objektiv wie oder wo er den Focus setzen soll? Da muss ja eine elektronische Verbindung bestehen zwischen dem Visier und dem autofokus. Richtig?
Interessanter Beitrag :) 👌🏻👍🏻 aber meiner Meinung nach völlig überteuertes Produkt..jeder der bisl etwas von Ballistik versteht sieht das dieses Produkt einfach ein fancy rotpunkt visier ist.. da gibts haufenweise Modelle für Gewehre und Pistolen und darunter auch sehr preiswerte.. jeder der n Frame an der Kamera hat kann easy so n rotpunkt Visier anbringen und die für s Jagen etc sind ECHT wetterfest.. dieses hier wirkt sehr fragil und ein bewegliches visier ist nicht für viel..
im Endeffekt ein Sportsucher in modern mit Batterie, Sportsucher ist keine neue Innovation, das hatten die alten Balgenkameras auch schon zur letzten Jahrhundertwende. Nicht alle alten Ideen waren schlecht und einfach eine moderne Adaption, beißt sich leider mit meinem GPS Modul, das belagert schon den Hotshoe.
