Das war Einsatz - Jugoslawienkrise 1991 

Ich bin bih und bin sehr froh und dankbar das Österreich mich aufgenommen hat so wie meine familie

Als ehemaliger mitglied der Slowenicher Teritorialverteidigung kann ich nur ein danke ausschprechen. Damals war das auskommen des krieges unklar, wir kämpten für unser Vaterland und wusten, dass die Österreichische soldaten auf unserer seite sind. Wir waren jung und soldaten…..

Ich bedanke mich bei Österreich, dass meine Eltern hier Schutz genießen durften während diesen Krieges. Aus dem Grund war ich mit Stolz beim ÖBH 🫡

hab i im Kosovo gar nicht registriert, dass der Fiedler so ein Held war...........................-:)-:)

Nun , Mein Vater ist aus Österreich aus dem Südburgenland, und meine Mama aus Australien Sydney. Ich habe meine Kindheit bis zum 13 Lebensjahr in Sydney verbracht. 1977 mussten wir nach Österreich kommen, da ging es um den Hof von den Eltern von meinem Vater. Ich bin zwei Jahre hier zur Schule gegangen, und dann wieder zurück nach Australien weil ich Pilot werden wollte. Ich habe es geschafft und bin auf der F-111 ausgebildet worden. 1991 kam ich zu Besuch nach Österreich zu meinen Eltern, und ich habe natürlich diese Krise mitbekommen. Den die slowenische Grenze war ja nicht soweit vom Bezirk Jennersdorf entfernt. Mein Vater kam aus dem Ort Rudersdorf/ Berg. Der Draken war ein hervorragendes Kampfflugzeug. Man konnte mit ihm sogar das Cobra Manöver fliegen, und das heißt schon etwas. Die österreichischen Piloten haben auch schon damals zu den besten gezählt. Sie waren auf der ganzen Welt bekannt, durch das Karo Ass Geschwader mit der Saab 105. Und ich habe als Kind wenn ich bei meinen Großeltern in Österreich auf Urlaub war, sie immer bei den Trainingsflügen beobachten können. Sie sind immer von Graz komment über den Luftraum Fürstenfeld in der Steiermark und Rudersdorf/ Berg geflogen. Und ich war beeindruckt von dem was sie da gezeigt haben. Und sie sind oft ziemlich tief geflogen, und ich bin auf der Wiese neben dem Hof gestanden und habe ihnen zugewunken. Und sie haben sogar ab und zu mit den Tragflächen gewackelt. Und das war für mich etwas ganz besonderes, das habe ich nie vergessen. Und ich hatte 1991 sehr großen Respekt vor dem Mut dieser Piloten. Nur mit Brotkanonen den Luftraum zu schützen gegen einem Gegner der ferngelenkte Raketen an Bord seiner Flugzeuge hat. Und ich bin mir sicher das die österreichischen Piloten es denn Gegner sehr schwer gemacht hätten wenn sie angegriffen worden wären. Den es kommt immer auf die Fähigkeiten des Piloten an. Und da zählen die österreichischen Piloten zu den besten. Ein großes Dankeschön für euren Einsatz 👍👍👍.

Danke dafür dass solche Einsatzgeschichten wiedergegeben werden. Das ist von großem dokumentarischen Wert. Und klarerweise auch ein großes Dankeschön an die Soldaten und Piloten, die damals für uns alle im Einsatz waren.

Finnland hat im letzten Moment Sidewinder geliefert

Gibt es solch ein Video auch über den Einsatz in Kärnten? (Schüsse am Österreichischen Grenzposten). Mein Vater war zur damaligen Zeit Gefreiter beim JB25. Würde mich wirklich sehr interessieren!

Ich war damals mit dem JGB 21 dabei. Heute, 30 Jahre danach, hoffe ich jedoch sehr, dass der damals streng autoritäre, politisch/ militärische Führungsstil nachgebessert wurde. Durch Überantwortung der zuständigen Politik (BM f. LV/ ÖVP - W. Fasslabend) wurden nämlich keine Synergien geschaffen, welche reibungslose Interaktionen ermöglichten. Wichtige Zeit verstrich ohne nennenswerte Vorwärtsbewegung. Auch hier, wie im Fußball, galt: Wir gehen (engstirnig und trotzig) den österreichischen Weg. Man agierte förmlich von oben herab und letztlich regierte das Chaos. Ein partizipativer Führungsstil ist in Krisenfällen bis zum letzten Glied in der Kette unabdinglich. Rückblickend kann man festhalten: Das Militär wurde besser, internationaler, professioneller. Die Politik ebenfalls internationaler, aber schlechter!

Aha - der Draken ist ein so ausgezeichnetes Fluggerät weil es keinen einzigen Unfall damit gab. Ich denke das Bundesheer hatte großes Glück das keine serbische MIG den Dogfight gesucht hat denn dann wäre der 1960er Vogel ganz schnell gerupft gewesen.

91 war für mich der Grund 1998 ins österreichische Bundesheer zu gehen. Als Wiener habe ich es nie bereut, bin bis zum Edelweiß Erwerb ins Axamer Lizum gekommen. Gebirgsausbildung, die Liebe zu den Bergen entdeck,t als wiener Kind'l... und bis heute Bergfex. Danke an das österreichische Bundesheer. Bin ein halber Schwarzer was damals nicht alltäglich war, und darf mich heute Hoch und Deutschmeister der schweren Jägerkompanie nennen. Mein Sohn freut sich auch schon auf seinen Dienst für Österreich.

Danke für Euren Mut und Einsatz von damals!!! Einige in unserer Politik haben es noch immer nicht begriffen, wer sich nicht wehrt der wird geschlagen!

Und bis heute geht diese saudumme öffentliche Diskussion über die Notwendigkeit von Abfangjägern weiter.

Sehr interessant danke für diesen Einsatz und danke für diese doko.

& darum seit ihr einfach die besten! weiter so! danke!

Danke an alle die damals dabei waren 🇦🇹❤

Als junger Soldat war ich auch dabei

Mutig und hilfsbereit!

Meinen Respekt 🤝

Ihr habt gute Arbeit geleistet doch die Politik hat es verrgeit