🇨🇭 Kostenloses Schweizer Konto mit 50 Franken Startguthaben ►► auswanderluchs.ch/zak Das wissen die Deutschen nicht über die Schweiz 🇨🇭🇩🇪 | Auswanderluchs Die Schweiz besteht aus mehr als hohen Bergen und reichen Banken. In diesem Video zeige ich dir fünf Dinge, die die meisten Deutschen nicht über die Schweiz wissen. 00:00 Einleitung 00:10 Landessprachen 01:18 Freiheitlich 03:10 Deutsche in der Schweiz 04:00 Die Schweiz ist kein kleines Deutschland 10:14 Höchste Löhne 🖥 Blogbeitrag zum Thema: auswanderluchs.ch/das-wissen-viele-deutsche-nicht-ueber-die-schweiz/ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ★ Aktivitäten von Christian dem Auswanderluchs ★ Neben diesem RU-vid-Kanal betreibe ich den gleichnamigen Auswanderblog und Instagram-Kanal. Um der Community den gegenseitigen Austausch zu ermöglichen, haben wir eine Facebook-Gruppe gegründet. 🇨🇭 Der BLOG zum RU-vid-Kanal ►► auswanderluchs.ch 📲 Instagram-Kanal ►► auswanderluchs.ch/instagram 🌍 Facebook-Gruppe für Auswanderer ►► auswanderluchs.ch/community 📚 Warum die Schweiz reich geworden ist ►► amzn.to/3oLeG8V * ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ☛ Die BESTEN Auswanderertools ☚ 💸 Gratis Schweizer Konto mit CHF 50 Startguthaben ►► auswanderluchs.ch/zak 🤩 Hier findest du deinen Traumjob in der Schweiz ►► auswanderluchs.ch/proton 💶 So wechsle ich günstig CHF in Euro ►► auswanderluchs.ch/wise * 🇨🇭 Säule-3a-Kontoeröffnung CHF 50 Rabatt-Gutschein ►► auswanderluchs.ch/frankly 🇩🇪 Deutsches Gratis Konto inkl. Depot für Schweizer ►► auswanderluchs.ch/dkb * ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 🤔 Über Christian den Auswanderluchs 😃 Ich bin Christian-Philipp Pohl und betreibe diesen RU-vid-Kanal und den gleichnamigen Auswanderblog, um dir die Möglichkeit zu geben, dich über das Leben als Einwanderer in der Schweiz zu informieren. Seit mittlerweile über vier Jahren lebe ich in der Schweiz zusammen mit meiner Schweizer Partnerin und unserem dreijährigen Kind. Beruflich bin ich in der Pharmaindustrie bei einem grossen internationalen Unternehmen in Schaffhausen gestartet. Seit 2019 betreibe ich diesen Blog und den gleichnamigen RU-vid-Kanal und seit März 2021 sogar als Vollzeitbeschäftigung. 📲 Hier erfährst du mehr über mich: auswanderluchs.ch/ueber-mich/ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Disclaimer: Ich übernehme keinerlei Haftung dafür, dass die Informationen auf meinem Kanal alle richtig sind. Ich betreibe diesen Kanal als Herzensprojekt und bin kein Steuerberater und kein Finanzberater. Ich empfehle ausschliesslich Produkte, die ich selbst nutze und deshalb empfehlen kann. Die Produktlinks sind durch ein "*" gekennzeichnet. Klickst du auf diesen Link, erhalte ich gegebenenfalls eine Provision. Die Provision ermöglicht es mir den RU-vid-Kanal zu unterhalten und zu verbessern. Ich freue mich über jede Unterstützung.
Sorry, von höflicher, freundlicher kann ich so nicht bestätigen als Deutscher der oft die Schweiz besucht hat. Natürlich gibt es wie auch in Deutschland höfliche und freundliche Leute. Mir ist aber öfters passiert, dass ich als Tourist eher kälter behandelt wurde und das Gefühl hatte von oben herab behandelt zu werden. Besonders in Zürich, wenn man in ein Restaurant ging. Normales Tshirt angehabt und normale Hose und viele haben einen angesehen als wäre man obdachlos und als könnte man sich ein normales Restaurant nicht leisten. Auf der anderen Seite war es schwierig mit Schweizern tiefer in Gespräch zu kommen. Mit jeder anderen Studentengruppe oder Nation kein Problem. Egal ob Luxemburger, Österreicher, Spanier, Italiener. Alle offen. Bei Schweizern habe ich immer, dass Gefühl, die haben kein Bock auf ein Gespräch. Das ging auch alle anderen so auf Studentenreisen. Aber wenn es selbst Berichte gibt, dass Ausländer versuchen Schweizerdeutsch zu lernen und in Vereine gehen und trotzdem Probleme haben echte Freunde zu finden, sollte sich die Schweizer schon etwas hinterfragen. Und natürlich gibt es auch unfreundliche Deutsche. Besonders Berlin ist für seine Direktheit bekannt. Aber man kann auch einen gesunden Mittelweg zwischen Direkt und unhöflich wählen. Die Schweiz hat schöne Ort, aber das hat Österreich und die Deutschland auch. Auch viele der Preise im Supermarkt sind völlig überzogen. Ja es gibt höhere Personalkosten, Miete etc, aber viele Produkte werden sowieso in Deutschland produziert, in Italien oder den USA. Wenn wir z. B. Pizza nehmen. In Deutschland damals gute Pizza für 8 bis 10 Euro zu bekommen. Dies sind richtig gut in Deutschland, weil sehr viele Italiener in 1960er bei uns eingewandert sind. Und selbst eher nicht so touristischen Gegend dann 20 bzw. eher 24 Franken für eine Pizza bezahle, die oft noch kleiner ist und nicht die Qualität hat, ist das leider nicht so gut. Vielleicht ist es im italienischen Teil der Schweiz besser, aber dort war ich nicht so oft. Die Schweiz ist schön zu besuchen, aber wenn man nicht ein sehr gutes Gehalt verdient oder erfolgreicher Unternehmer ist und die kalten Winter mag, ist die Schweiz leider nicht zu empfehlen länger dort zu wohnen. Wie gesagt ich rede hier nicht von allen Schweizern und ich kann nur von meinem Eindruck reden. Als Baden-Württemberger, die eng mit ihren Nachbarländern sind, fällt sowas aber schon auf. Zum Reichtum: Natürlich kommt ein Teil des Reichstum nicht nur von den guten Schweizerunternehmer sondern auch davon, dass Schweiz lange kein Krieg erlebt hat und das man auch von Kriegen weltweit profiert hat. Man hat an Nazideutschland massiv Rüstungsgüter verkauft. Nazigold hat man in Währungen umgetauscht. Geld von Juden behalten, da viele nicht überlebten oder die Nachfahren und Erben nicht nachweisen könnten und die Banken sich auch sonst alles getan haben um sich quer zu stellen. Dazu gibt es zahlreiche Artikel auch in Schweizermedien. Und die Schweiz hat lange Zeit von Schwarzgeld aus der ganzen Welt profiert und heute noch läuft viel vom Rohstoffhandel über die Schweiz. Auch hier wird viel blutiges Geld von Russen erwirtschaftet. Einer der größten Rohstoffhändler sitzt in der Schweiz und war in der Hand von Russen. Von einem reinen Mythos zu sprechen ist falsch. Vielleicht ist das auch meine Meinung wieder zu direkt.
Ich persönlich finde, dass die Deutschen mit einer faschen Vorstellung in die Schweiz kommen. Schweizer und Deutsche sind EXTREM verschieden! Es ist eine komplett andere Kultur. Die Deutschen gehen davon aus, dass alles gleich ist wie in Deutschland und das auch alles gleich laufen MUSS. Die Deutschen würden ja auch nicht nach Italien gehen und dann verwundert sein, das man nicht an jeder Ecke eine CurryWurst bekommt. Man sollte gewollt sein sich eine neue Kultur anzunähern.
Ich habe nicht erwartet, dass alle gleich ist. Aber ich hätte nicht gedacht als Baden-Württemberg, dass die Schweizer so verschlossen sind. Vor allem da in Österreich und Deutschland sehr viel ählnlicher sind als Schweizer und Deutsche, obwohl wir alle die gleiche Sprache teilen. Die Preise waren mir vorher bekannt auch wenn ich immer noch erstaunt bin, wie sich das so entwickelt hat. Deutschland und Österreich sind auch nicht so teuer und vor allem die Qualität von Produkten ist in allen 3 Ländern gleich. Da gibts keine großen Unterschiede. Auch importiert die Schweiz viel aus Deutschland und Österreich.
Naja. Leider hast du nicht erwähnt, dass das Leben hier auch viel teurer ist. Mit dem hohen Lohn kommt man nicht allzu weit, wenn man eine Familie durchfüttern muss.
@@nicoleblatter309 Gas und strom auch nicht zu vergessen. und für ehepaare dann auch noch die Heiratsstrafe. Sie sagen "heiratsstrafe" wäre abgeschafft aber meine mutter und mein Stiefvater bezahlen dennoch etwa dreifach so viel als wenn sie nicht verheiratet wären.
@@liandre9035 ja voll. Wir zahlen uns auch dumm und dähmlich als Ehepaar. Ab diesem jahr soll sich anscheinend was ändern im Kanton Bern. Bin aber nicht sicher.
@@nicoleblatter309 allein das ist der grund warum ich als 24 jähriger sage lieber nicht heiraten, kommt natürlich auch etwas auf die evtl. zukünftige an aber es ist halt schon so, man hat finanziell nur nachteile.. Und dann muss man au noch ehevorbereitungs-kurse abschliessen, mussten zumindest meine mutter und mein stiefvater, auch das finde ich irgendwo ziemlich übertrieben. Und dann wundern die sich das man weniger Eheschliessungen hat als früher.
@@liandre9035 bri uns (2015)mussten wir keinen kurs machen. Aber ich sage auch offen und ehrlich. Heiraten rensiert sich nicht. Ich würde meinen Mann (ich liebe ihn über alles) nicht nochmal heiraten wegen den kosten.
Deine Beiträge werden immer besser. Super und glasklare Darstellung. Es macht wirklich Spass, deine Berichte zu sehen und dadurch zu lernen! LG aus Wil SG, Michael
Ich muss ehrlich sagen, dass meine Erfahrungen dort etwas anders also nicht ganz so positiv sind. Das Bild was hier auf dem Kanal gezeichnet wird ist doch etwas einseitig.
Ich bin Schweizerin schaue deine Beiträge aber sehr gern denn ich muss immer wieder Lachen. Mein deutscher Freund fand die geschaltene Steckdose völlig Sinnfrei, nun ist er völlig begeistert dass man damit die Christbaumbeleuchtung ein und Ausschalten kann 🤪🤪🤪 i dem Fall, wünschi e schöne Tag und wiiter so!
Für die Christbaubeleutung dreht man einfach eine Birne raus oder man nutzt den Schalter der Christbaumbeleuchtung. Gibt es andere Vorteile, die Steckdose an und abschalten zu können?
Dankeschön! Ich bin Eidgenossin vom Bodensee. Am Arbeitsplatz (Pflege) haben wir ca 50% Deutsche. Da fällt auf, dass Süddeutsche doch sehr kompatibel mit der "Swissness" sind. Deutsche Dialektsprecher*innen kommen per se besser an, als diejenigen, die reines hochdeutsch sprechen. Hochdeutsch wirkt hier auf viele schulmeisterisch.
ein Bekannter von mir wohnt schon ewig in Wäldi (TG), der hat bei seinem Stammtisch einen Most aus Ravensburg (Luftlinie 40 km, aber der See ist dazwischen). Die Tatsache, dass es ein "Deutscher" Most war, kam halt nicht so gut an. Hier direkt am deutschen Bodensee haben wir ähnliche Traditionen: Fasnet/Fastnacht, Guggenmusik; und der Dialekt ist ja alemannisch. Ich finde nicht, dass der Bodensee uns trennt, aber viele empfinden es so und die Grenze existiert halt in den Köpfen. Viele Grüsse über den See aus Ravensburg.
Was ist eine Eidgenossin? Heisst das, du warst am 1.8.1291 auf dem Rütli an der Begründung der Schweiz beteiligt? Du kannst dir sicher sein, auch deine Vorfahren sind nicht wie Pilze aus dem Boden gewachsen, sondern irgendwoher zugewandert.
@@urss.1070 Definition schweizerische Staatsbürgerschaft:"Rechtliche Zugehörigkeit einer natürlichen Person zur Schweizerischen Eidgenossenschaft." Und: Klar, ich hatte mir 1291 einen Bart angeklebt und mich aufs Rütli geschmuggelt!
@@julieschneider643 deine Definition ist korrekt. Somit ist auch jede eingebürgerte Person ein Eidgenosse oder eine Eidgenössin. Teilst du meine Ansicht?
@@SWR012 Gerade im Apfelkanton Thurgau kann ich mir das gut vorstellen, dass der deutsche Most nicht so gut ankam. 🍎 Da streiten sich die Schweizer schon über Möhl und Ramseier. 😅
Gutes Video. Hier ein für einen Schweizer ungewöhnlich direktes Feedback :) Mir fehlen zum Schluss nebst den Zahlen zu Löhnen auch jene über die Höhe der Kosten wie etwa Mieten und was man komplett selbst zahlt wie Zahnarzt etc…
Das stimmt schon, nur im Euro Raum steigen die Löhne kaum, oder sinken, und die Kosten steigern sich ungemein.Alleine Mom. Inflation i ö 11prozent, in der Schweiz 3 Prozent. Guten Rutsch lg
Ist aber bei meiner Familie in Deutschland auch nicht anders. Meine Mutter und ihre Geschwister waren bekannt dafür, noch stundenlang die tiefsten Gespräche an der Haustür zu führen. Ich bin auch so. Vielleicht sind wir Thüringer auch einfach der Schweiz sehr ähnlich. Meine Mutter sagte ja auch, wenn sie ihren Dialekt sprach, "Sauz" (Salz) und "Öu" (Öl).
Das sollen Polen auch so machen, und dieses unehrliche " nicht direkte" die usa und Japaner...nee, dann lieber deutsche brutale Ehrlichkeit. "es soll sich jede wohl fühlen" nicht jeder, nur die, die kein Stoss vertragen.
Hallo, das mit dem Verabschieden am Telefon ist richtig, man ist sich dies gar nicht bewusst, weil als Schweizerin vollkommen normal. Ich finde, dass das Pflegepersonal und insbesondere auch die Krankenschwestern hier zu wenig verdienen, gibt es ja immer wieder Demos dagegen. Lohnerhöhungen gibt es keine, aber immer über Personalmangel klagen schon. Das Leben in der Schweiz ist definitiv sehr teuer, obwohl wir sicher höhere Löhne haben als in Deutschland. Es gibt viele Leute, die sich kaum etwas leisten können und die Situation hat sich im letzten Jahr noch drastisch verschlimmert. Schon nur der Wohnungsmarkt ist krank und unbezahlbar geworden. Will man in der Stadt Bern etwas Nettes mieten, zahlt man gerne mal bis 3000.00 CHFr./Monat. Wenn du dann in Pension gehst und nicht sehr viel Geld sparen konntest oder ein Eigenheim besitzt, kannst du das „auf den Putz hauen“ gleich vergessen. Wir haben die Konsequenzen daraus gezogen und sind nach Mauritius ausgewandert. Mit unserer AHV lässt sich da prima leben. 😊
Sich auf die Gegenseite einstellen kann auch zu Missverständnissen führen. Ich formulierte gegenüber einem Schweizer eine ernst gemeinte Weisung als nette Empfehlung. Der nahm sie nicht ernst, denn wenn der Deutsche etwas will, dann sagt er es ganz klar. Nachher haben wir das Missverständnis gemeinsam analysiert und herzlich darüber gelacht.
Ich bin auf dem Land aufgewachsen und wohne nun städtischer. Mir ist dabei aufgefallen, dass es ziemliche Mentalitätsunterschiede gibt zwischen Land und Stadt. Gerade um das Beispiel nochmals zu bringen mit Nachbarn/Bekannte zu grüssen. Auf dem Land wird noch ein kurzer Schwatz erwartet. In der Stadt kann man auch mal nur kurz grüssen. Und sonst ist die Mentalität schon recht ähnlich wie in den grenznahen Gebieten von Baden-Württemberg und Bayern, hab ich so das Gefühl.
also hier aufm dorf bei frankfurt wird auch noch ausgetauscht und geredet,oder sogar kinder spielen erwachsene trinken und labern grillen etc,scheint wohl normal :D
Fand den typisch deutschen Abschied am Ende des Videos besonders amüsant. Gut erklärt, aber das mit dem Telefonat ist mir als Schweizer noch nie aufgefallen. Wahrscheinlich weil es automatisch passiert.
Man kann diese Kommunikation verallgemeinern, sogar zwischen Kantone gibts Unterschiede. Und es gibt eben auch Schweizer (wie ich) die nicht zu lange um den Brei sprechen und sich auch mit einem Tschüss verabschieden.
Danke für deine informative Videos, Christian. Mit langem Verabschieden bin ich in Tschechien und Deutschland ein bisschen besonders, aber in der Schweiz habe ich mich in diesem Sinn sofort integriert.
Als schweizer kann ich das mit der indirektheit und "durch die blume" nur bestätigen! Ich habe allerdings durch beruf und auch online bekanntschaften so viel andauernd mit deutschen zu tun, dass mir die direktheit um so vieles lieber ist als dieses typisch schweizerische drumm herum. Man zeigt ja immer gern nach asien wenn man von diesem typischen Fassadenspiel spricht aber ich finde wir schweizer sind da ganz konkurrenzfähig. Kann natürlich jeder für sich entscheiden aber ich finde es mit deutschen umzugehen viel entspannter als mit schweizern mittlerweile, am anfang allerdings war es schon eine umstellung, bis mir mal jemand gesagt hat: "Mensch sag doch einfach direkt was du willst." Weil wir schweizer wenn wir uns etwas von einer andern person wünschen, wenn zum beispiel noch etwas von der IT abteilung gemacht werden sollte damit ich weiter arbeiten kann, dann hab ich da angerufen und ernsthaft gesagt "ihr solltet noch dies und jenes, aber es muss nicht sofort sein" der zweite teil im satz war dabei reine höflichkeitsform, natürlich wollte ich dass die das sofort erledigen weil sonst komm ich nicht weiter. Und ich bin derjenige der den Kunden am telefon hat. Das musste ich mir abgewöhnen.
@@fcwinterthur1 gibts auch ne begründung warum du das sagst oder sagst du das einfach nur aus prinzip? immerhin habe ich lang und breit erklärt wo die ähnlichkeit zu asien ist. Hast du ein gegenargument?
Ah, danke für das informative Video. Das erklärt so das ein oder andere Verhalten, einer schweizer Freundin in meinem Freundeskreis, das ich schon häufiger nicht nachvollziehen konnte 😅
Leider hast du vergessen zu erwähnen, das die Lebenshaltungskosten hier in der Schweiz wesentlich höher sind. Empfindlich ins Geld gehen bei uns die Krankenkassenprämien. Ein Familienvater bezahlt für seine Frau und 3 Kindern schnell mal 1200 Fr.!
Ich zahle in Deutschland mit meinen drei Kindern ca. 1500 EUR private Krankenversicherung, inkl. Zahnversicherung. Sebstbehalte sind 250 EUR für mich und 125 EUR für die Kids. Allerdings ist meine Frau nicht dabei (gesetzlich versichert).
CHF 6650.- Brutto... wär ein Traum. Bin Schweizer, aber irgendwie kenne ich abgesehen niemand der so viel verdient. Jedenfalls nicht unter 40 Jahren...
@@Juraadler Das ist das Durchschnittseinkommen. Das heisst nicht, dass 50% der Schweizer mehr als 78'000 und 50% weniger als 78'000 verdienen. Da gibt es paar super super reiche die den Durchschnitt hochziehen. Die Minderheit verdient jedoch tatsächlich diesen Betrag. Und das traurige ist ja, dass je nach Wohnsituation und Familiengrösse selbst das schon knapp reicht.
Ja wir haben tiefe Steuern. Dafür zahlst du alles selber. Wenn es stimmt wird in DE viel direkt vom Lohn abgezogen. Korrigier mich sollte ich mich irren. Bei uns ist auch alles teurer. Eine Kollegin die in Stuttgart lebt sagt, unter dem Strich haben wir gleich viel Ende des monats. Wenn ich im DM in deutschland ein duschmittel kaufe, kostet das 1.30 Euro. In der schweiz die selbe Marke 4.50 Franken. Das sollte man schon erwähnen, wenn es um Lohn in der schweiz geht. Auf dem Papier ist es mehr. Aber von der kaufkraft her ist es annähernd gleich wie in DE...
@@Auswanderluchs Ja, wenn du einen guten lohn hast ( so ab 5500.- aufwerts sag ich mal ) kann das sein. Ich als mittelstand muss nach dem rechnungen bezahlen schon etwas haushalten mit dem geld. Zum sparen bleibt da nicht viel.
Die Vergleiche der Löhne im Vergleich tu Deutschland ist sehr einseitig und nicht korrekt, denn die lebenskosten sind bei uns viel höher wie in deutschland: Z.b. für meinem coiffeur bezahle ich chf 180.-, was in deutschland DM 45.- kostet. Die Mieten in der schweiz sind beim Durchschnitt zwischen 20-30% des Bruttoeinkommen. Deshalb ist die Richtlinie: dass man nur max 30% des Einkommens an Miete bezahlen sollte, sonst reicht es nicht zum leben. Für meine krankenkasse als privatversichert bezahle ich mehr als 18% des Bruttoeinkommen. Bei der Krankenversicherung sind zahnarztkosten nicht eingeschlossen, und für eine zahnkrohne bezahle ich chf 2000.- Aus meiner Tasche (als beispiel). Bei Hausbesitzer die das eigene Haus bewohnen wird ein fiktiver mietzins berechnet und dieser mietzins muss als Einkommen versteuert werden. Dadurch kommt man in eine höhere Steuerklasse. Als pensionierte in einer günstigen Mietwohnung (25% meines brutto einkommens) bezahle ich noch dazu Steuern pro Monat von 15%. Für Lebensmittel pro Monat gebe ich 10% aus. Dazu kommen alle anderen kosten: elektrisch, autoversicherung (ist ein Luxus für mich), haushaltversicherung, Ausgang und Kino 1x pro Monat = 50.-. Die Restaurants kosten bei uns das doppelte wenn nicht mehr wie in Deutschland. Ende Monat bleibt nicht viel für Urlaub und Kleider. Es gibt viele Familien die mit chf 4000.- bis 4500.- im Monat auskommen. müssen, deshalb arbeiten meistens beide Eltern um über die Runden zu kommen. Nur brutto jahressalähre zu vergleichen macht keinen Sinn.
@@Auswanderluchs grossverdiener das kann wohl sein, aber menschen wie ich müssen sich an ein Budget halten um keine Schulden zumachen ....grossverdiener haben auch in deutschland einiges übrig Ende monat
Die "Kommunikationsregeln" sind sehr trefflich formuliert. Super dargestellt. Wenn man das mal verstanden hat, dann ist man schon ein halber Schweizer :) Die Schweiz hat aktuell übrigens nicht 8.7 Mio. Einwohner, sondern irgendwo um die 9 Mio. Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz umfasste am 31. Januar 2022 8,773 Mio. Einwohner. Für das Jahr 2022 rechnet man mit einer (ausserordentlich) hohen Nettozuwanderung von 200'000 bis 250'000. Danke für das Video und frohe Festtage
Um das ins Verhältnis zu Deutschland zu setzen und sich ein Überblick zu verschaffen. Vor dem Mauerfall war das Verhältnis BRD:Schweiz 1:10 (63:6.3 Mio Einwohner. Heute sind wir darüber, obwohl zur BRD noch die DDR dazukam (+ ca. 1/4) und in der Schweiz keinen Quadratmeter.
Hallo Christian Danke für Deine doch sehr informativen Beiträge. Ich bin aus der Schweiz, lebe nun seit 5 Jahren in Spanien und finde es immer wieder spannend, wie andere Auswanderer ihre jeweilige Situation empfinden. Betreffend diesem Video eine kleine Kritik: Ich lebte in der Schweiz in jungen Jahren (bin nun ein alter Sack / Säckin / die Das-Form kenne ich nicht, soviel zum Gendern) in einer WG, in der immer wieder auch Deutsche einzogen. Sie ALLE sind nach kurzer Zeit total auf dem Boden angekommen, was die Löhne betrifft. Die sind zwar erst mal sehr hoch, wenn man aber die Kosten sonst betrachtet, sind Die doch beträchtlich. Das müsste unbedingt dazu erwähnt werden (alleine die Mieten... ganz abgesehen von Krankenkassenbeiträgen, Versicherungsbeiträgen (Auto), die Lebensmittelpreise usw.). Alle unsere neuen Mitbewohner (nicht nur die Deutschen) waren total geplättet von den Kosten. Dazu kommt dann, dass die Quellensteuer die Ausländern in den ersten 5 Jahren abgezogen werden, meist (je nach Kanton) doch sehr moderat sind... ich hatten auch den Fall, dass sich ein Mitarbeiter von uns total gefreut hat, dass er nun endlich die C Bewilligung nach 5 Jahren erhielt (vorher B=Quellenbesteuert) und als er dann seine erste Steuerklärung abgeben musste schon total überfordert war, als er dann herausfand, wieviel er nun bezahlen musste, erst mal leer schlucken musste und die Freude nicht mehr ganz so gross war...Also auch da sollte man sich genau informieren. Die Unterschiede im Sozialverhalten hast Du sehr gut beschrieben, ich bin dauern daran zu überlegen, wie ich meinen Kommentar etwas freundlicher gestalten könnte.... typisch Schweizer halt. Aber Du machst Deine Sache sehr gut sonst. Ganz lieben Dank für Deine Beiträge und ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein gutes Neues Jahr.
Welchen Sinn macht das Auswandern in die Schweiz, wenn man in der Pampa leben muss um nicht all den mehrverdienst in die Miete auszugeben? Wenn ich 30km von Berlin lebe, dann kann ich mir auch eine riesen Haus leisten fuer 600k. In der Schweiz muss man oft selbst tief in der Pampa 2-3m zahlen. Denke Deutschland ist selbst mit halben Gehalt und den hohen steuern trotzdem besser weil man bei den Immobilien nicht so abgezockt wird. Die Schweiz verknappt den Immobilien Markt auch absichtlich um die Leute richtig auszupressen wie eine Zitrone.
Frohe Weihnachten, ich selbst habe über 25 Jahre in der Schweiz gearbeitet, war Grenzgänger. Verdienst war super. Hatte zum Schluss einen Job in einer Führungsposition. Auch mit den Einheimischen kam ich klar, muss dazu allerdings sagen, ich habe viel Verwandtschaft in der Schweiz, nach Basel habe ich nur 35 km, bin aber auch regelmäßig in Zürich, Graubünden, Tessin, Luzern und Genf. Nur bei Strafzetteln wird mir immer Übel, die Höhe der Strafe in Franken 🥵
also im rheintal sind wir auch sehr direkt. ich denke die schweizer mentalität unterscheidet sich in der deutschweiz auch noch einmal sehr voneinander vorallem wenn man zb zürich stadt und dann ein ländlichen kanton nimmt also wir sind hier sehr direkt^^
Es stimmt, dass man in der Schweiz zurückhaltender ist als in anderen Länder. Eine geschliffene Rhetorik bringt wenig bis nichts. Denn nichts ist in Stein gemeisselt, und die Fakten ändern sich (relativ) schnell, und damit auch die Meinungen. Hat aber somit auch starke Vorteile. Man akzeptiert bedingungslos, dass es andere Menschen mit anderen Meinungen gibt. Was ja auch die Basis und eine wichtige Erkenntnis der direkten Demokratie ist.
Danke für die sanfte heranführung an das Thema. Ich wohne mittlerweile nur einen Katzenwurf von der Schweiz entfernt. Aber vermutlich sollte ich mit meiner Mega- direkten Art lieber nicht in der Schweiz arbeiten :D
Als Deutscher in der Schweiz finde ich es Amüsant was viele Schweizer nicht über die BRD wissen Z.B. hat auch Deutschland spezielle Dialekte die nicht von allen Deutschen verstanden werden, auch in Deutschland werden Luxusuhren produziert und in Deutschland ist es nicht üblich dass alle Kinder Skie fahren lernen
Weitgehend richtig. Dass die Schweizer generell verschlossener und weniger direkt seien, stimmt aus meiner Sicht gar nicht. Wie im D und Ö sind die Unterschiede eher auf Stadt/Land/Region bezogen. Die freundlichsten Menschen sind in der Schweiz, die überheblichsten Mitbürger dagegen am ehesten in Deutschland und mitunter in Liechtenstein zu finden 🤣
Dann müsste man auch sagen dass die Lebenshaltungskosten in der Schweiz dem Lohn entsprechend hoch sind und die Miete meistens schon 1/3 vom Lohn kostet. Dies auch kantonal und regional sehr unterschiedlich ist. Die Krankenkassen und Versicherungen sind ebenfalls die nächsten grösseren Lohnverzehrer. Dann die Nahrungsmittel.. in Deutschland im Gegensatz noch billiger Ausgabeposten. Und wer nicht mindestens ein achtetel vom Monatslohn der Steuerverwaltung einzahlt oder sich den Betrag rüchstellt hat 3x im Jahr Kopfweh beim überlegen wie er denn diese Steuern bezahlen kann.
in Bezug auf den Lohn: In dervSchweiz sin aber auch die Lebenserhaltungskosten höher, deshalb kaufen gerade Personen, welche nahe an der deutschen Grenze wohnen, in Deutschland ein. Ein weiterer Unterschied: Wegen DEM Genitiv macht sich in der Schweiz keiner Gedanken, von DEM haben viele noch nie etwas gehört. Der Genitiv wird grösstenteils durch den Dativ ersetzt.
Tolles Video 👍 Ich hatte fast 10 Jahre einen 🇩🇪 Lebendspartner aus der Raum Überlingen. Wohne nahe am 🐟⛵️⚓️ Bodensee und auch Beruflich in BW unterwegs in der Agrarwirtschaft. Bin 🐓 Geflügelzüchter mit 🇨🇭 EFZ und Tierspital erfahrung. Bin morgen 2.1. 2023 in Deutschland 😉
Verfolge Deine Videos schon lange. Wir sind als Zweitwohnsitz neu im Tessin. Ich kann alle Punkte nur unterstreichen. Das Thema Eigenverantwortlichkeit fällt mir sehr positiv auf. In D ruft gleich jeder nach dem Staat. Das stört mich sehr. In der Schweiz denke die Leute auch mehr an Ihre Umgebung und helfen sich untereinander mehr. Ich denke wir werden in unserer Rente ganz dort hin gehen. Klima ist im Tessin natürlich auch sehr schön. Den schlanken Staat finde ich auch gut. Könnte sich D mal ein Beispiel nehmen. LG vom Lago M.
erstens. cooler Beitrag. ich bin graubündtner , grossgeworden in zürich, habe 6 jahre in Berlin gelebt und bin jetzt wieder hier. Was mir hier gefällt ist, dass wir Schweizer einfach noch mehr zu sagen haben als volk. bisschen mitreden können. mitentscheiden. im schlimmsten fall wenns hart kommt auch mal nen Bundesrat abwählen kann während seiner Amtszeit. die löhne klar besser als in Berlin, aber die kosten exorbitant teilweise. ein zahn ziehen in Berlin kostet 53 euro mit allen spritzen plus Medikament, in zürich um die 380.-- ! eine ein Zimmer Wohnung in Berlin kostet um die 750 - 1000 euro warm in zürich ab 1500 - bis zu 2100 je nach Gegend ohne Nebenkosten. der Grundlohn sind 4000 also mit dem Paradeplatz gold hat es nichts zu tun. der Steuersatz variiert sehr nach Kanton, er ist nicht grundsätzlich günstig. die deutschen hier sind leider oft sehr schulmeisterisch, wirken wenn auch nicht gewollt gerne arrogant in vielen Pflegeberufen extrem umemphatisch . ja ja wir kleinen schwizerlis und so. deutsche fleissichkeit etc. dabei vergessen viele warum sie über all die jahre hiergekommen sind: weil in ihrer Heimat wie zb in Berlin die Politik rücksichtlos ist, über die köpfe der menschen hinweg bestimmend, Arbeitskräfte nicht wertgeschätzt werden, Sozialleistungen unterirdisch, der Amtsapparat unerträglich kompliziert, keiner weiss was der andere macht. Quantität statt Qualität. viele deutsche reden gern wie gut und toll ihre Arbeit ist, ihre Ausbildung etc. sie blenden dabei komplett aus dass in vielen Bundesländern vieles nur teilweise bis gar nicht funktioniert. die löhne gesehen an Arbeitsbedingung drittes land mässich.in Berlin am max und Moritz (zwei Hochhäuser wird bereits seit 4 jähren gebaut und sie kommen zu keinem ende! so viele Fehlplanungen. Städtebau ist das grauen geworden. nur schon Beispiel welan: Vodafone ab 18:00 praktisch alle drei tage Ausfall, oder nur schleppend. manchmal wartest du bis zu 5 tagen bis etwas repariert ist. öffentlichen Verkehrsmittel geht nach dem Motto, naja, schienen liegen ja schon mal da ist ein Anfang. aber alles in allem: jedes Land finde ich hat seine guten und tollen Eigenschaften und sein schlechten. ich für mich liebe die Schweiz als chlina buerebuab. die vielen berge und das grün .und ich liebe meine vielen guten Deutschen freunde
@Florian B. und was denkst du wie kommt die BV drauf es zu tun??? und erst mal abchecken bevor meckern. dir aber trotzdem ein gutes gesundes neues jahr
Sie sind als Bürger:in enttäuscht und möchten Ihrer Regierung ein Ende setzen? In der Schweiz besteht diese Möglichkeit: Man kann hier Amtrträger:innen auch abwählen. Nur ist dieses weitreichende Volksrecht in der Schweiz nur den Wenigsten bekannt.Wie ist in der Schweiz das Recht auf Abwahl geregelt und wie oft wird davon Gebrauch gemacht? Auf Bundesebene existiert es nicht. Nur sechs von 26 Kantonen haben eine entsprechende Gesetzgebung: Bern, Schaffhausen, Solothurn, Thurgau, Uri und das Tessin; die beiden letzteren auch auf Gemeindeebene. Es braucht ein Minimum an Unterschriften - abhängend von der abzuwählenden Behörde bis zu 30% der Stimmbürger:innen, um an der Urne die Regierung oder das Parlament oder beide abzuwählen. Im Gegensatz zu anderen Ländern zielt dieses Recht nicht auf Einzelpersonen, sondern auf die Gesamtbehörde, also die Institution. Sagt eine Mehrheit Ja zur Abwahl, kommt es zur Auflösung der öffentlichen Institution und zu Neuwahlen bis zum Ende der Amtsperiode und den ordentlichen Wahlen.
@@florianakuenzli Aus meiner Sicht kann das Volk nur indirekt einen Bundesrat abwählen, da dieser ja leider auch nicht direkt vom Volk gewählt wird. Die Bürger können jedoch dafür sorgen das dieser Abgewählt wird.
@@cedix9689ja so meinte ich das auch. aber das ist im Gegensatz zu anderen Länder (wir sind übrigens die einzigen die dieses Instrument haben) eine ziemlich gute Sache. ich habe lange in Berlin gelebt, und was Politik angeht ohne respektlos sein zu wollen ist das dort mittlerweile echt unterirdisch. es werden schlaue spreche geklopft, tagelang, alle haben was zu melden und am ende passiert einfach nichts oder nur sehr sehr schleppend.das fährt dazu dass zB in Berlin Wedding oder Neukölln wo gesezte im grunde nicht mehr durchsetzten kann, weil es gleich ein massives Polizeiaufgebot benötigen würde und in massiven Demonstrationen münden tàte
@@florianakuenzli Ja dem ist so, das ist zum Glück in der Schweiz noch nicht so, ich weis nicht ob es in München an der Migration liegt oder ob das Deutsche Volk so drauf ist aber so kann es dort auf jeden fall nicht weiter gehen.
Ich habe ja ein gesteigertes Problem mit deutschen, weiblichen Ärzten... die kommen mir oft sooooo arrogant rüber (zumindest die , welche ich schon vor mir hatte und das waren leider nicht wenige). Das obwohl meine besten Freundinnen Deutsche sind und Physiotherapeutin ging auch super 😅
Schon an der Grenze merkt man den Unterschied.Die schweizer Zöllner sind nicht so stur.Ich habe auch mal erlebt,wie die Zöllnerin Spaß gemacht hatte.Sie fragte,was ich meiner Frau mitgebracht hätte.Ich sagte Wäscheständer,Rotwein.Sie sagte,Wäscheständer,Rotwein und Kerzenlicht,sei eine gute Mischung.Ich war ein bisschen müde von fahren,sonst hätte ich mich auch noch lustig darüber gemacht.
Wie eine Person Auftritt oder Charakter hat liegt von mir aus nicht an der nationalität. Ich überquere jeden Tag die D /CH Grenze, Es ist die Person / Mensch seine momentane Stimmung wie er aufgewachsen ist Umfeld soziale Kompetenz, für mich sind das Faktoren wie ein Mensch Auftritt gegenüber anderen Mitmeneschen.
Hallo Christian, vielen herzlichen Dank für diese Video! Fand es sehr gut, wie Du es auf den Punkt gebracht hast. Liebe Grüsse aus dem Emmenthal und frohe Feiertage!
Sorry, aber wer sind „die Deutschen“, also als Süddeutscher fühle ich mich schon historisch mehr zu Österreich und auf der Schweiz hingezogen. Auch vom Verständnis und der Kultur her wie zu einem Bürger aus Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg. Also von den deutschen im Allgemeinen zu sprechen, halte ich für völligen Schwachsinn.
Naja, kulturell und geschichtlich sind Badener, Elsässer, Schwaben und Deutschschweizer ja zunächst Alemannen, was man auch am Dialekt sieht bzw. hört. Für mich kann ich sagen, das ich mit der alemannischen Mentalität mehr gemeinsam habe, wie z. B. mit Berlinern oder Norddeutschen. Ich mag gesprochenes Hochdeutsch auch nicht so gerne, weil es immer leicht arrogant rüberkommt.
Die Schweizer sind keine Allemanen. Die Schweizer sind ein mix aus Kelten (Helvetier), Räter, Römer und im 5. Jahrhundert eingewanderte Bugunder und Allemanen. P.s. Und die Schweizer sprechen auch nicht Allemanisch sondern Schweizerdeutsch.
Als Arbeitgeber habe ich die Erfahrung gemacht, dass deutsche Bewerber oft falsche Vorstellungen haben was es bedeutet hier zu leben, vor allem hier zu Arbeiten, bzw. das wir in vielen Belangen einfach höhere Erwartungen an die Arbeitnehmenden haben. Gerade die Selbstverantwortung und der geringe Einfluss durch den Staat wird zwar begrüsst, die meisten sind dann jedoch massiv überfordert…!
Punkt Verabschiedung: Da hast du recht, es ist aber irgendwie nicht absichtlich. Bei mir kommt das automatisch und wenn der Andere das Gespräch beenden will oder weiter muss und das kommt von der Gegenseite nicht, fehlt einfach etwas und ich empfinde das als rüde. Muss jemand dringend weg, sagt derjenige das auch und dann ist es ok. Frohe Festtage 👋
Die meisten Deutschen dürften auch nicht wissen, dass in DE teilweise dänisch gesprochen und auch unterrichtet wird. Sorbisch ist eine weitere Sprache von der auch kaum jemand weiss. "Platt"ist zwar in DE bekannter, doch ob ein Schweizer so etwas weiss? Und nein, es sind nicht irgendwelche Zuwanderer (sonst müsste man für Berlin "türkisch" anführen) sondern es sind Überbleibsel aus längst vergangen geglaubten Zeiten. In der Praxis ist es ziemlich egal weil man sich gegenüber "Auswärtigen" mit Deutsch "behilft". . Wenn z.B. Kinderbetreuung nicht mehr staatlich organisiert wird, ist/wird sie für niedrigere Einkommensgruppen u.U. unerschwinglich. Es gibt dann genügend Firmen die dies als Investitionsmöglichkeit sehen und soviel abgreifen wie möglich. Bei 2000 Sfr/Kind sind das pro Gruppe (10 Kinder?) 20000 Sfr monatlich. Davon dürften 6000 Sfr auf Lohn+Nebenkosten entfallen. Dann darf die Infrastruktur (Nutzungsdauer 20 Jahre) pro Gruppe(!) und Jahr 170000 Sfr kosten? Oder sind das 3-er Gruppen? Gibt es auch in DE, kostet das Gleiche, ist nicht-staatlich. Auch wenn im grössten Teil der Schweiz Deutsch gesprochen wird (oder etwas Ähnliches :-) ): Deutsche sind in der Schweiz Ausländer! Auch keine "besseren" Ausländer (wofür sie sich oft halten). Auch Österreicher, Südtiroler und Elsässer, etc. sprechen Deutsch. Und um kulturelle Unterschiede zu bemerken muss "ich" nicht in die Schweiz. Die Unterschiede bemerken Nordlichter spätestens in BaWü oder Bayern (und umgekehrt). Ein Schweizer Lokführer verdient übrigens etwa das 2,6-fache eines Deutschen
Ja und da gibt es noch dies: Es gibt nicht die Schweiz. Und - ganz wichtig - es gibt auch nicht die Deutschschweiz. Ein Oberwalliser hat allenfalls die deutsche Schriftsprache mit Stadtzürchern gemein, die Alltagssprache dgegen nur am Rande, auch kulturell und temperamentmässig haben beide grosse Unterschiede. Nur grade dies schon mal . das berühmte Grüezi ist in Zürich ein Gruss- im Oberwallis ein Schimpfwort, "hässig" bedeutet im Walliserdeutsch schlicht "schnell", in der übrigen Deutschschweiz "verärgert", "sauer"
Es kommt darauf an - Wohnungsmieten sind schweineteuer. Wobei es in der Stadt Zürich für 1000 ein besser WG-Zimmer gibt, auf dem Land eine ältere, modern renovierte 2-Zimmer Wohnung. - Elektrogeräte sind günstiger - Lebensmittel sind teurer, besonders Fleisch, das ist aber auch eine andere Qualität. Sonstige Lebensmittel gibt es in verschiedensten Preisklassen. - Verkehrsbussen sind Raubrittertum. - im Restaurant essen gehen, du gehst pleite nach Hause. - der grösste Unterschied dürften Drogerieartikel haben
Schweizer Partner haben wäre ja auch sehr sinnvoll, aber wie soll es überhaupt gehen wenn sie extrem zurückhaltend sind? Ein Video zum Thema wäre auch interessant 😉
Punkt 6.. Arbeiten gehen, Lohnt sich in der Schweiz noch. XD ein kleiner Nachtrag.. nicht alle Regionen in der Schweiz drücken sich so aus... Zürich is halt schon speziell ... Sonst besuch mal das Wallis, wo Beleidigungen zum normal Gespräch gehört XD
Wenn man ein bis zwei Kinder hat, die dann dort auch in den Kindergarten gehen (sagen wir in Zürich), langt der Lohn dann überhaupt zum Leben, wenn mann nicht gerade eine Führungskraft ist? Bin etwas beunruhigt
Hey Christian mach mal ein Video über den Berchtoldstag irgendwie ein komischer (Feier)Tag fast alle haben Frei obwohl nicht ein richtiger Feiertag ist Zürich und bei mir im Baselland
Danke für das Video Christian! Was mich auch interessieren würde wäre, ob man als Deutscher in der Schweiz anfangen sollte Schweizerdeutsch zu reden oder doch lieber beim Hochdeutsch bleiben sollte? Auf der einen Seite würde ich es zu schätzen wissen, wenn sich jemand in meine Kultur und meine Sprache einarbeiten möchte, auf der anderen Seite habe ich es auch schon erlebt, dass sich ein Alemanne in meinen Heimatdialekt (Saarländisch (Sehr nah am Luxemburgisch)) einarbeiten wollte und das war für mich einfach nur unangenehm anzuhören, so dass ich ihm empfohlen habe doch lieber beim Hochdeutsch zu bleiben. Auf der einen Seite ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auf der anderen Seite merkt man einfach wenn die Leute im Dialekt nicht beheimatet sind. Wie handhaben das denn die Schweizer?
Was nervt, gefühlt,bei jedem 2. Telefonanruf "können sie auch Hochdeutsch sprechen"!!! Betreff: Smalltalk: bis ein Deutsche Handwerker seine "überdurchschnittlichen" Fähigkeiten gelobt und erwähnt hat, dass die Deutschen Handwerker generell die Besten der Welt sind, hat ein Schweizer die Arbeit erledigt! Spreche aus Erfahrung! Die Anstandsregeln der Schweizer und der Franzosen liegen auf dem selben Niveau, keiner sagt: ich will, ich nehme und keiner vergisst bitte und danke zu sagen!
tu's nicht! bitte! Deutsche, die Schweizerdeutsch sprechen, sind wie Hamburger, die Bayrisch reden - das klappt nicht. Gib Dir Mühe, Schweizerdeutsch zu verstehen und machs wie der Luchs, der klingt ja inzwischen wie ein Schweizer, der Hochdeutsch spricht - hihi
Rede so wie es für dich am angenehmsten ist, ganz einfach. Die Sprache ist wirklich kein Problem, in der Regel bleibt man beim Hochdeutsch oder man wird irgendwann Schweizerdeutsch mit Akzent sprechen, was völlig in Ordnung ist, dies ist man sich durchaus gewohnt, da etwa ein Viertel der Bevölkerung Wurzeln im Ausland hat. Am besten man macht sich nicht zu viele Gedanken und bleibt einfach sich selbst, nicht irgendwas künstlich aufsetzten sondern so sein wie man ist, damit wird man wohl immer am besten unterwegs sein. Liebe Grüsse aus Luzern
Wenn du als Deutscher Schweizerdeutsch sprechen könntest dann wärst du hier super beliebt sehr willkommen man würde sich enorm darüber freuen auch egal wenn es nicht perfekt wäre.. Hauptsache jemand gibt sich die Mühe. Es gibt leider keine Deutschen die Schweizerdeutsch sprechen!! Existiert nicht!! Eigentlich unglaublich man lernt ja sonst überall die Sprache von dem Land in dem man lebt. Oftmals wird sogar noch verlangt dass man als Schweizer mit den Deutschen Hochdeutsch sprechen muss.
Die Einkommenssteuern, sind keine Staatssteuern, 90% sind Kantons- und Gemeindesteuern! Die Schweiz ist nicht so wie Deutschland zentral organisiert! Die Schweiz wird föderalistisch auf den Ebenen Bund, Kantone und Gemeinden regiert. Einkommensteuerentscheidung wie hoch die sind, sind Entscheidungen vom Kanton, und wird auch von diesem bestimmt, diese ist von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich. Staatssteuern sind z.B. Vermögensteuern und die Mehrwertsteuern. Ein weiteres Beispiel wo der Kanton die Hoheit hat ist die Polizei. Es gibt in der Schweiz keine Bundespolizei, sondern 26 eigenständige Kantonspolizeien :-) Und wer ist der Staat überhaupt, das ist kein Gebilde oder eine Institution, nein das sind wir, die Einwohner dieses Landes! ....
das die Schweizer immer etwas besonders sind ist doch bekannt. Deshalb hat man sich auch im Schweizer Straßenverkehr besonders vorsichtig und langsam zu verhalten. Zu Schweizern versuche ich immer besonders höflich zu sein, damit hab ich immer eine Beschreibung des Weges bekommen. Die Schweizer sind sogar so nett, das diese Deutschen gegenüber versuchen Hochdeutsch zu sprechen.
@Bepnm St-Gallen ist ja auch nicht die Schweiz !! Die meisten Berner (wie ich) mögen Aargauer, Zürcher und Ost-Schweizer überhaupt nicht ! 1. Weil diese zu schnell und unnötigerweise zuviel labern ! 2. Weil sie arrogante Säcke sind und die irrige Meinung haben, dass SIE die Schweiz sind !!! Für die meisten Berner ist der Ost-Schweizer Dialekt eine "Halskrankheit"... Da ich schon einige Male in Hamburg war (für mich die geilste Stadt in DE ), habe ich die Erfahrung gemacht, dass Norddeutsche und ich als Berner im Wesen sehr ähnlich sind ! Zuerst mal verschlossen und abwartend aber wenn das Eis mal gebrochen ist, läuft es tadellos ! Muss aber ehrlicherweise sagen , dass mein Opa (Jg. 1905) mütterlicherseits in DE geboren und aufgewachsen ist... Vielleicht bin deswegen voreingenommen, kann sein...
Vielen Dank, für dieses super informative Video. Ich plane für den Herbst 2023 meine Auswanderung in die Schweiz, aber boar ich muss scheinbar noch ordentlich an meinem Mindset arbeiten! Ich mag keinen Smalltalk und ich bin selbst für deutsche Verhältnisse extrem direkt. Also zwei Baustellen an denen ich arbeiten muss. Ich freue mich schon auf deine weiteren Videos und Informationen. Grüße in die Schweiz
@@hs_1964 Die Schweiz ist überhaupt nicht schlimm, keine Ahnung was der gefrustete Kommentar oben soll. Die im Video erwähnten Dinge sind zwar im Grundsatz wahr, allerdings gibt es viele Menschen in der Schweiz, denen diese selbst auf die Nerven gehen. Ich und viele meiner jungen (
@@hs_1964 Wir wollen hier kein 2. Deutschland. Jetzt wo euer Land da bachab geht zieht ihr die Leine und haut ab statt in eurem Land was zu ändern und eure unsäglich dämliche Regierung auszutauschen. Ich gebe zu, unsrige ist momentan auch nicht gerade das Gelbe vom Ei jedoch immer noch um Welten besser als eure. Nicht böse gemeint aber ihr Deutschen seit duckmäuser und Jasager, abnicken und befehle befolgend ohne zu hinterfragen. Das hat man am besten bei Corona gesehen. Sowas kann man hier echt nicht brauchen.
@@Gaara21211 vielen Dank für diese detailreiche, ausführliche und psychologische Antwort! Nicht böse sein, aber ich find's gut das die allgemeine, aktuelle, allwissende und engstirnige Dummheit, nicht nur in Deutschland, sondern grenzenlos existiert!
Bon - ich habe über 25 Jahre in der Schweiz gearbeitet, in Genf. Die Romandie ist einfacher, wenn man ein bisschen Französisch spricht, weil offener und die Romands, die Deutsch sprechen, sprechen Hochdeutsch. Man hat zwar auch etwas gegen Ausländer, aber normalerweise nur gegen Franzosen, obwohl der gesamte Gesundheitsbereich von diesen abhängt. Die geschäftlichen Beziehungen zwischen der Romandie und der "Deutschschweiz" sind auch nicht so einfach. Einmal - von Französisch in Bärndütsch übersetzen - was, wie viel und wann man was will, ist schon nicht einfach. 2. Deutschschweiz: Kostet das und wird irgendwann geliefert - ''Wir sind die dicken Hosen". 3. Romandie: Bon - Ich hab die Kohle, entweder das läuft wie geplant oder ich kaufe in der EU.
Nice ich will auch in deiner Schweiz Arbeiten- Median ist nicht die hälfte ! 120k für einen normalen erlerntenBeruf ? ( Pharma,Bank) ? Nichtmal mein Chef verdient 120k . Ich sags euch mal so- 70% der Berufstätigen verdient unter 60k im Jahr inkl. 13.Monatslohn.
Also ich habe eine Ausbildung zu KFZ-Mechatroniker Gemacht, nach der Lehre hatte ich einen Beginner Lohn von 4700.- Netto nach einem jahr 4850.- zuzüglich kommt noch eine Bonuszahlung von ca 3000.- im Jahr hinzu. Also 60K sind definitiv schnell zu erfüllen.
Seltsam, die sehr hohen Kinderbetreungskosten damit zu erklären, dass die Schweiz sehr liberal ist und die Menschen eine größere Selbstverantwortung haben und daher halt eben mehr bezahlen müssen. 😅
Theoretisch sollten alle Romands auch Deutsch können und alle Deutschschweizer auch Französisch (Schule). In der Realität haben die meisten ordentliche Grundkenntnisse der jeweils anderen Sprache. Die Tessiner können in der Regel passabel Französisch (Italienisch und Französisch sind sich ähnlich) und seltener Deutsch. Im Arbeitsleben spricht man Englisch (zB wenn das Zürcher Team mit dem Genfer Team einen Zoom-Call macht). Wenn bspws. ein Romand nach Zürich arbeiten kommt und in einem deutschschweizer Team arbeitet wird aber erwartet, dass er (fliessend) Hochdeutsch versteht und spricht. Umgekehrt dasselbe.
Tatsächlich ist in der Schweiz Deutschland viel präsenter als Österreich. Vorallem in den Medien. Vorarlberg ist bei Schweizern beliebt für Shopping, Nightlife, Wellnesswochenende, Skiferien. Aber darüber hinaus haben wir wohl nicht so viele Berührungspunkte mit Österreich. Ich persönlich fühle mich den Österreichern schon etwas verbunden. Beide sprechen im Dialekt und beide haben das „grosse“ Deutschland als Nachbar.
@@catwoman_7 Und für uns Österreicher ist die Schweiz auch nur sehr wenig medial präsent. Liegt vielleicht daran, dass die großen Medienhäuser alle in Wien daheim sind und es dadurch schon mal eine gewisse Distanz gibt, wie es bei westösterreichischen Medien ausschaut, kann ich nicht ganz so genau sagen...Deutschland ist bei uns auch stärker präsent. Ich habe seit einigen Jahren Bekannte in der Schweiz und dadurch beschäftige ich mich mehr mit der Schweiz als früher, und habe auch mehr Interesse dafür. In Deutschland redet ja bis auf Bayern und in Sachsen kaum noch jemand wirklich starken Dialekt. Allerdings, bitte nicht falsch verstehen, aber ich tue mir immer etwas schwer, wenn ihr Schweizer sagt, ihr mögt Hochdeutsch nicht, oder redet es nicht gerne oder könnt es gleich gar nicht. Das finde ich fast schon übertrieben bei euch.
@@lukasb9697 Danke für deine Sicht! Ich höre ab und zu den Radiosender Antenne Vorarlberg, den empfängt man auch in der Nordostschweiz sehr gut. Grössere oder grenzüberschreitende Nachrichten und 🇨🇭 Werbung tauchen da schon auf, aber ansonsten wird nicht viel über die Schweiz berichtet. Also ich glaube die Ablehnung von Hochdeutsch ist in Österreich sehr viel stärker als in der Schweiz. Ich habe Österreicher kennengelernt, die sich strikt geweigert haben, Hochdeutsch zu sprechen. Ich würde sagen, wenn es sein muss, lenken da die Schweizer durchaus ein und sprechen halt Hochdeutsch mit mehr oder weniger Schweizer Akzent. By the way, mit „beide sprechen im Dialekt“ meinte ich nicht Deutschland, sondern Österreich und die Schweiz. Liebe Grüsse
Naja, du als Deutscher verstehst offensichtlich auch nicht die Bedeutung des Durchschnitslohn. Heisst überhaupt nicht wie im Video erklärt, dass die Hälfte der Schweizer mehr und die andere Hälfte weniger als der Durchschnitt verdienen. Es heisst lediglich wie der Name schon andeutet, was der Durchschnitslohn aller Schweizer Löhne ist, somit kann es auch sein, dass die reichsten 100 Schweizer zusammen soviel verdienen wie die restlichen 8,7 millionen Schweizer... und somit wie in der Realität auch die mehrheit der Schweizer weniger als den super toll und so wahnsinnig unbeschwert wirkenden Durchschnittslohn verdienen! Ich will nicht jammern, aber mann muss auch realistisch bleiben und nicht nur wie in der Politik auf Zahlen und statistiken schauen oder sie zumindest korrekt interpretieren und verbreiren. Grüsse und danke fürs Video
ja perfekt ihr verzupft euch dann könn ma die immos noch an scheich und oligarchen teuer verkaufen....😂😂😂3 ich halt mal frei hier ihr lammer😂😂😂😂 bin gespannt wann ihr wieder zurückgekrochen kommt...😂😂😂😂