Allein die robuste Vorderachse. Da wurde nicht auf Minimalstanforderung konzipiert und um jedes Gramm Material gekämpft. Und die Kisten laufen heute noch. Und das klare Design, was heutzutage erst erkannt wird. Zweckmäßiger geht es kaum. Kann mich noch an Kindertage erinnern, bei Opa im ZT mit gefahren :-)
Für den Bereich Landmaschinen braucht die DDR sich wirklich nicht zu schämen. Zur Wende hätte man den Elchtest auf jeder Straße in der DDR auch machen können. :)
@radiosouthnorth911 Im Mittelalter gabs noch nicht mal Kabel und sogar um Videos mit beschissener Bild- qualität aufzunehmen, genügt keine Kartoffel, sondern die Technik muß selbst dafür ein wenig anspruchsvoller sein.
Also bei Deutz weis ich dass die damals schon Drehzahl Spritverbrauch Luftmenge, Federweg bzw. Neigungswinkel der Vorderachse und Vibrationen gemessenen wurden aber ob das wirklich regelmäßig und mit jedem Modell gemacht wurde wage ich zu bezweifeln. Die DDR war ja eigentlich auch die meiste Zeit hinterher was die Technik anbelangt.
Dort wurde gemessen,das entsprechende mehrspurige Magnetband aufzeichnungsgerät,wurde über Umwege aus dem nsw besorgt....beim zt 303 gab es Anfangs Probleme mit der Spurstange ,dem wollte man auf den Grund gehen,daher such die Betonmauer Tests....