Solche "Lehrfilme" haben wir in der Berufsschule im Fach Betriebs- ökonomik gesehen. Ich habe 1986 Schäfer gelernt und die Filme sind heute noch in Erinnerung. 😅
Warum gelingt es mir stets, bei solchen Filmen völlig abzuschalten und regelrecht in die Vergangenheit einzutauchen? Erinnerungen? Vielleicht auch ein Stück Vermissen von Dingen, die es nicht wieder so geben wird. Danke fürs Veröffentlichen!🙏🏻
@@biobauermax8771 naja.... Irgendwo muß man ja eine Ruhepunkt finden... Ich bin Baujahr 1970 und war schon in der DDR ein sogenannter Staatsfeind. Aber man konnte mit denen schon vernünftig reden. Zumindest ich könnte das und ich hab bei fast allen Angeboten NEIN gesagt, allerdings auch nichts eingefordert. Die Konsequenzen waren schon unlustig...
@@biobauermax8771 Nun, in einer erlebten Vergangenheit. Unsere Westverwandtschaft war sehr objektiv und hat nie ein Blatt vor den Mund über ihren Alltag genommen. Klar, einen idealen Ort gibt es nicht-doch ist mir ein gemeinschaftliches Miteinander lieber als ein ICH-Kampf mit massiver Beeinflussung. Ich wurde in der DDR geboren, wuchs dort auf; dem folgten Jahre in der Nachzusammenschluss-BRD, über 14 Jahre Schweiz. Ich vergleiche und reflektiere-dabei wird mir seit den letzten Jahren nur noch schlecht.
Es hört sich alles so plakativ an. Wenn man genau zuhört, stimmt jeder Satz - zumindest für diejenigen, die es erlebten. So sieht es aus, wenn arbeitende Menschen selbst bestimmen, wie der Staat - ihr Staat funktioniert. Besser machen kann man es immer! Das ist auch das Credo des Films. Die Entwicklung wäre auch weitergegangen. Wir haben es uns nehmen lassen.
Also mir gi g es da nicht besser. Der stalinistische Herscher der BBS hatte das Ziel, mich von der sozialistischen Bildungseinrichtung zu entfernen, weil ich eine eigene Meinung hatte. Nun das hatten viele aber ich hab sie vertreten. War ein Scheiß Staat, wenn man kein Mitläufer war.
@@biobauermax8771Was können die Menschen dafür, in der DDR gelebt zu haben? Die Meisten von denen standen nicht zu dem Regime. Ja die Landwirtschaft war vielleicht nicht modern, aber es war ein Zusammenhalt unter den Beschäftigten. Ich kenne das noch als Schäfer in der DDR.
Es ist weiß Gott so. Die Leute, die sich hier und bei ähnlichen Gelegenheiten immer so wehmütig äußern, leiden offensichtlich an Alzheimerdemenz. Traurig, so etwas.
ja und wie läuft es jetzt , dieses regime führt wieder krieg , die landwirtschaft wird ruiniert mit einen türk als minister der null ahnung und ein völliger looser ist . achso und der medienmisthaufen ist der ausbund an verlogenheit und volksverhetzung.
Es lief und das gar nicht schlecht. Hätte der Hauptabnehmer pünktlich und in voller Höhe gezahlt, dann hätte die DDR auch genug Devisen gehabt. Laß dir das von Pispers, Schramm oder so erklären, falls du dir das nicht selber raus suchen willst. Schulden 30 Mrd zu bekommen 300 Mrd +++ Das war eine sehr gut aufgestellte Plantage, ums mal do zu benennen Insolvent bedeutet übrigens auch nicht, daß ma überschuldet ist. Das bedeutet lediglich, daß man kein Geld hat, um seine Rechnungen zu bezahlen. Man ist nicht flüssig. Hat aber evtl ganz ganz viel Guthaben, was aber derjenige nicht ausgleichen kann, der das schuldet, weil der Konkurs ist und somit völlig überschuldet. Der Habeck hat das bei Maischberger mit dem Beispiel Bäcker und Brötchen erklärt. Aber der ist ja zu doof und soll lieber seine Kinderbücher schreiben. In diesem Sinne Freundlichst Stiopka
8% Beschäftigte in der Landwirtschaft sind eher ein Kennzeichen einer nicht hochentwickelten Volkswirtschaft. Die BRD hatte zum selben Zeitpunkt 5% Beschäftigte in der Landwirtschaft.
Äußerst rückständig, wenn man es mit anderen westlichen Ländern 1985 vergleicht. Museumslandwirtschaft war das in der BRD und ist es bis heute im Südwesten. Ich arbeite heute mit 5 % der Belegschaft von damals bei selber Fläche.