,,,,,,,,,,,,,,,,, warum sollen die Leute früher nicht so geredet haben ????????????? Denkt ihr im Osten waren alles Duckmäuser, und haben nur mit vorgehaltener Hand diskutiert, daß Gegenteil war der Fall, heute ist daß so, daß sich keiner mehr traut was zu sagen !!!!!!!!!!!
@@frencvoo1960 Warum ? Hast Du ein Proplem damit ? Ich habe eben keine Lust , mir mein Leben sowie die Reisefreiheit mit einem fetten ungepflegten deutschen Schuldenfass in den Arsch zu machen , das sich den Wolf bürgert und nur einen Ernährer für die alles andere als gesunden Hinterlassenschaften ihrer Böcke und einen Esel für die Schuldenkarre braucht ! Eine verpfuschte Kindheit und Jugend in einem Kinderheim war genug !
Immer sehr schön zu sehen .Ich war in der tierproduktion weissensee / sömmerda .Leider gibt es solche Filme nicht mehr viele .Du machst das klasse Georg. Weiter so .
,,,,,,,,,,,,,vielen Dank Georg wieder ein sehr schönes Stück Historischik von dir. Genauso war es damals in der DDR. Und heute weiß ich es war schön !!!!!!!!!!
@прорыв будет? sorry, der begriff volk ist für mich komplett obsolet. ich weiss nicht, was das sein soll. ich bin deutscher staatsangehöriger und stolzer eu-bürger. mit volk kann ich gar nichts anfangen, in unserem land leben viele unterschiedliche menschen, verschiedene kulturkreis, und das ist gut so. der begriff volk ist völlig inhaltslos.
@прорыв будет? ja, solche leute haben wir. mehrheitlich die linken und rechten.....die welche, mit veränderungen und dem modernen, globalen leben nicht klar kommen. das alte wird immer verklärt. sieht man ja in russland, wo der zar, stalin, die kriche und die udssr wieder verehrt werden, und keiner will sehen, wie widersprüchlich das ist und das eine meistens das andere ausschließt. fakt ist, in europa ging es den menschen noch nie so gut, wie jetzt. und bis vor kurzem hatten wir auch noch eine recht friedliche phase in europa.
@@helgeschneider9069Schauen Sie doch einfach mal, wenn Sie lesen können, in einem Etymologischen-Wörterbuch nach, dann brauchen Sie hier auch nicht so merkwürdig rumschwurbeln. Seine Wurzeln zu kennen, ist noch kein politisches oder weltanschauliches Statement.
@@JoachimKuegler1.2 ich kenne meine wurzeln, und deswegen ist es ein politisches statement froh zu sein im westen zu sein! und ehrlich gesagt weiss ich auch nicht, was de.wikipedia.org/wiki/Etymologisches_W%C3%B6rterbuch damit zu tun hat?
Wieder ein schönes Zeitdokument. Danke. So lief es in vielen Dörfern der DDR. Die Großküche,Kfl,Krippe und Schulbus im Aufbeuwagen. Eine schöne Zeit. Wir waren so glücklich. Danke Georg.
,,,,,,,,,,,,,,,und Kneipe, nicht zu vergessen !!!!!!!! Naja wir Jugendlichen waren nicht immer glücklich.Wir haben gedacht im Westen ist alles viel besser und die Kommunisten rauben uns nur unser Leben hier im Osten. Heute weiß ich es besser, da ich lange im Westen gearbeitet haben. Die Landwirtschaft in der DDR war "hochmodern" ausgerüstet. Die Menschen brauchten sich nicht Tod zu machen und es wurde jeder gebraucht. Es blieb niemand auf der Strecke und alle Leute hatten Geld. Im Dorf herrschte viel mehr Einigkeit wie heute. Jeder half jedem wenn es Probleme gab. Die Menschen wurden alle irgendwo eingebunden, aus heutiger Sicht muß ich sagen, wir lebten damals in der Zukunft, und heute in bitterer Vergangenheit und ohne Hoffnung auf Besserung und ohne Zukunftsperspektiven !!!!!!!!!
Спасибо за ролик!Я в 1984 году был в Ошаце.Я служил в советской армии.Там где сейчас расположено финансовое управление,там раньше была казарма.Как раз в ней я и жил.ГДР лучшее государство в истории человечества.
Ich war mal aushilfsweise in der Zuckerfabrik in Oschatz. Da hatte unsere Firma IKR Bitterfeld den Auftrag paar Leitungen zu erneuern, Ich war damals Schweißer, Das war eine Bude 😄😄
,,,,,,,,,früher vor DDR Zeiten wurde ja auch nichts gemacht an den Immobilien der Bauern. Dazu waren die Baustoffe garnicht in ausreichendem Maße vorhanden.
@@alexmolks6286 Die Russen haben draußen die Kohlewagons mit den Händen leer gemacht und der Offizier saß in der Bahnhofskneipe und hat gesoffen.😄 Und über Nacht kamen die mit Laster und haben Zuckerrüben geklaut, wahrscheinlich hatten die nix zu fr...😒 Weiß ni mehr wie das Nest bei Oschatz hieß da war ein riesen Zuckerrübenlager, da haben wir damals noch einen Mast für Beleuchtung aufstellen müssen. Naja dann mussten wir nach Brottewitz 🤓
Klasse. Da bist du ganz nah an meiner Heimat LPG "Fortschritt" Dahlen dran. Gibt es da auch was? Lass war damals Vorzeigedorf und Vorzeige-LPG. Schöne Bilder, die ein bisschen traurig machen.
Da kommen Erinnerungen hoch. Ich habe einen W50 gefahren in der LPG (P) Angern.Wir haben gearbeitet wie die Tiere. Der Zusammenhalt war einfach Spitze. Nach Feierabend haben wir auch oft einen gesoffen.Die Kneipe war gleich gegenüber.
Produktionsgenossenschaften sind kein Fehler ein paar haben ja auch überlebt und in Israel gab es das Konzept ja schon vorher und dort gibt es das Konzept auch heute noch
@@rabautios ein kiebbuz ist aber trotzdem der marktwirtschaft unterworfen. die ddr-lpg nicht. die bewirtschaftung großer flächen ist oft trotzdem sinnvoll, zumindest, wenn es nicht zu sehr monokultur wird und die erossion nicht alles wegpustet. im kibbuz wird übrigens demokratisch abgestimmt, in der ddr wurde nicht demokratisch abgestimmt.
@@christelpohlhaus5860 kann ich zu 1000% zu stimmen ...dort ( DDR) wusste man noch was Arbeit und Zusammenhalt heißt . Bin zwar leider kein DDR - Kind aber durch meine Großeltern habe ich diese Werte und das respektieren jener schönen Zeit, von klein auf gelernt und beigebracht bekommen 👍
@@christelpohlhaus5860 ich hoffe das mit dem selber denken ist ein Witz. Wollen sie mir ernsthaft erzählen das früher in der DDR mehr "gedacht" wurde? Ich denke sie meinen "gemacht" als "gedacht". Also denken konnte man schon aber man durfte nichts sagen. Echt ne tolle Zeit
Die in der Zone produzierten Lebensmittel waren minderwertiger, krank machender Dreck. Die DDR war ein verwahrloster Terror-und Unrechtsstaat. Die Lebensleistung der Menschen gleich Null. Die fehlende Produktivität besteht bis heute fort, nur dass diese undankbaren Ossis, die Deutschland als Wirtschaftsflüchtlinge ausgenutzt haben in ihrem Dunkeldeutschland heute Faschisten wählen.
@@usareteaDas nur Blödsinn und Beleidigungen von Dir zurückkommen war uns klar! Wenn man so einen lächerlichen Schwachsinn schreibt musst Du auch Stellung dazu nehmen! Also reiss Dich zusammen und bleib fair! Wir warten auf eine Antwort von Dir!!
war ja alles so schön, laut einiger Kommentatoren. Viel ruhiger und die Arbeit hat viel mehr Spass gemacht. Nur war es nicht effektiv genug, so dass ihr am Ende der DDR nicht mehr wirklich viel hattet, außer extreme Umweltbelastungen.
Das trifft wohl viele und vieles heutzutage zu, insbesondere natürlich dann, wenn man in einem Staat groß geworden ist, den es nicht mehr gibt. Daran denken leider immer viele nicht, die von Ostalgie und verklärten Erinnerungen sprechen. 🤷♂️
,,,,,,,,,,,,, was ist denn daß nur immer für ein Schwachsinn, wenn hier von Verklärung gesprochen wird ????????? Die Leute im Westen wurden doch verklärt, da werden lange Arbeitszeiten also Überstunden, wenig Gehalt, grundlose Entlassungen, Kostenloses Probearbeiten, Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit und Bürgergeld (Hungerlon) und Massenzuwanderung von Ausländern als Freiheit verkauft, ihr lieben Leute fängt endlich an nachzudenken, es ist allerhöchste Zeit !!!!!!!!!!!!!
1990 mit der Wende. Heute ist es die "Agrargenossenschaft Laas" mit knapp 2000 Hektar. Ein großer Teil der Fläche gehört privaten Leuten, die in den umliegenden Dörfern wohnen. Diese sind an die Agrargenossenschaft verpachtet und werden weiterhin bewirtschaftet.
@@flopunkt3665 Die Möglichkeit bestand und besteht nach wie vor. Einfach den Pachtvertrag auslaufen lassen oder Eigenbedarf anmelden. Aber wer soll das bewirtschaften? Auf den meisten Dreiseithöfen leben keine echten Bauernfamilien mehr. Klar, jeder hat seinen Gemüsegarten vor oder hinter dem Haus und ein bißchen Wiese fürs Heu um die Karniggel oder andere Tiere zu versorgen. Aber die Zeit um sich dann noch um die eigenen richtigen großen Flächen/Felder zu kümmern hat doch keiner mehr. Die Leute gehen aller einer anderen Arbeit nach.
@@flopunkt3665,,,,,,,,,,,,,,, teilweise wollten die Alteigentümer ihre Felder nicht zurück haben, weil sie diese hätten müssen weiterbewirtschaften. Die Leute haben doch gar keine Geräte mehr dazu, und haben sie aus dem Grund weiterverpachtet. Meistens an die ansessigen Agrargenossenschaften.
ich sehe da nur überall den typischen ddr-verfall! in meissen gibt es an viele gebäuden fotos, wie es vorher aussah. da sollte man mal die ganzen ddr-verklärer hinschicken!
,,,,,,,,,,,,,,,,. wenn hier was verklärt wird, dann ist es diese sogenannte westliche Freiheit. Klar waren die Häuser in der DDR in einem teilweise ruinösen Zustand es war ja auch vorher Krieg, aber so wie die alten Gebäude in der DDR aussahen, so sehen heute die Menschen innendrin aus ,,,,,,,,,,,,,,,,,,, furchtbar, egoistisch, böse, brutal, habgierig und rücksichtslos ...............wo war es also besser, früher, oder heute ????????? Und nochmal zum Thema Verklärung, wer hat den Krieg in der Ukraine begonnen 2014 ?????????????? Wer hat die Ostukraine beschießen lassen ?????????? Und wer hat unsere Gasleitung gesprengt ????????? Ich glaube über Verklärung brauchen wir in diesem Staat, nicht mehr zu sprechen. Die lügen nur einmal, und daß ist immer !!!!!!!!!!!
,,,,,,,,,,,,,,,,,,, es war nicht immer so gemütlich, wie es heute so oft dargestellt wird. Es ging aber überall in der DDR menschlicher zu wie heute !!!!!!!!!!
@@georg2605 Kann durchaus sein ich hab das nur noch nie so stark erlebt und hab sogar deswegen ein neues Video gestartet weil ich dachte dass bei mir irgendwo ein Kabel sich löste aber trotzdem vielen Dank für die echten Zeitdokumente beste Grüße
Der Film kommt mir vor, als ob er von Journalisten aus der BRD gedreht wurde. Manche Fragestellungen, Formulierungen u.ä. machen diesen Eindruck auf mich. Ist das so?
Sicher nicht aber der Beitrag sehr kritisch wenn auch nur durch die Blume. Die Trennung in Tier und pflanzenproduktion war ja auch ein Fehler aber das Politbüro wollte es unbedingt so
@@rabautios Warum/woher bist du da so sicher? Der Film ist (lt. Angabe) von 1984! Da war noch nichts mit Gorbatschow und Glasnost. Ein Beispiel: Bei 4:50 wird von "sogenannten Mechanisatoren" gesprochen. Hätte das ein DDR-Reporter gemacht? Von dieser Art gibt es noch mehr Beispiele. Hoffe, dass sich Georg noch äußert.
@@Beimann_1973 naja der Urheber ist das Agra über das weiß ich zwar wenig wohl aber weiß ich was die agraausstellung und was ist agra-gelände ist auf dem ich einige Jahre später des öfteren geschlafen habe. Es ist wohl kaum anzunehmen dass man hierfür Leute aus dem Westen engagiert hat. Allerdings wurde der Unmut nach biermann und durch die angespannte wirtschaftliche Lage immer größer. Das merkt man ja auch in den Liedern der OST Bands vergleiche Karat der Albatros.
@@Beimann_1973 es gab auch vorher kritisches.....nur wurde das produziert und dann im giftschrank verschlossen! siehe legende von paul und paula und noch viel mehr.
@@helgeschneider9069 Ja sicher, gab es. Wobei ich die Legende von Paul und Paula mehrfach in Film und Fernsehen zu DDR-Zeiten gesehen habe; dieser Film war meines Wissens nie verboten. Das typische Beispiel war "Spur der Steine" oder das Buch "Stunde der toten Augen". Aber in dem Film über Laas denke ich nicht an das Kritische, sondern eher an die erstaunten bis überraschten Fragen und Aussagen der Filmemacher. Eben so, wenn Fremde in ein anderes Land kommen. Es schwankt so zwischen Staunen, Verwunderung, negativer Betrachtung und manchmal Bewunderung/Anerkenntnis. Das hätten DDR-Bürger so wohl nie getan.
In dem Film wird durch die Blume gesagt dass eben nicht alles in Ordnung ist. Dass die Trennung von Pflanzen und tierproduktion unsinnig ist und dass privateigentum eine tolle Sache ist. Das widersprach der parteilinie
,,,,,,,,,,,, die DDR ist nicht untergegangen, wir sind 1989 auf die Straße und haben nicht mehr locker gelassen, bis der letzte Parteifreund den Hut genommen hat. Wir glaubten damals wirklich, es kann nur besser werden. Wir hatten auch alle Unterstützung vom Westen. Solange bis die Berliner Mauer weg war, dann wurden vom Westen andere Seiten aufgezogen. Zunächst einmal wurden von der Treuhand alle Betriebe zugemacht. Viele Leute verloren ihre Arbeit, und haben sich bis heute nicht erholt. Denn wenn es keine oder nur wenige Betriebe gibt, und man wird nicht genommen, was will man machen ???????????
@@rabautios,,,,,,,,,,,,,,,,,, daß ist Unsinn, nur Privat ist großer Mist. Da können die Ausbeuter mit dir machen was sie wollen. Wenn du nicht genommen wirst von so einem Ausputzer da bleibst du auf der Strecke. In der DDR gab es für jeden Menschen Verwendung. Und jeder hatte einen Festvertrag. So einen Müll wie heute, mit Halb und Ganzjahresvertrag soetwas gab es in der DDR nirgends, in keinem einzigen Betrieb. Und überall wurden Leute gesucht. Man könnte überall sofort anfangen, wenn man die Befähigungsnachweiße dafür hatte. Und es wurde auch gleich der dementsprechende Lohn in der Gehaltsgruppe die einem zustand bezahlt. Ein rumgefeilsche wie heute um jeden Pfennig gab es nicht.
Im Volkseigenen Gut (VEG) MÜGELN wurde ich Landwirt - zwischen 1964 und 1968 - als Schüler in der Erweiterten Oberschule (EOS) "Thomas Mann" in OSCHATZ. Ich wollte Tierarzt werden oder LPG-Vorsitzender. Ich wurde damals sogar Vize-Kreismeister im Handmelken unter den Lehrlingen. Unter dem Eindruck des Kalten Krieges meldete ich mich als Freiwilliger zur NVA, um den Frieden zu erhalten.
Sie haben die Lehrlinge handgemolken und das auch noch in einem Wettbewerb? Das sind ja unsägliche Dinge, die sich da in der DDR zugetragen haben müssen.
@@sebatim4937 Damit sich die Bevölkerung in den Stasiknästen etwas vermengen kann, führte die DDR ab ca. 1979 vermehrt Menschen aus Vietnam, Kuba und Mosambique ein. Das sorgte in den Haftanstalten für ein ungezwungenes und fröhliches Lagerleben mit ansprechender musikalischer Gestaltung des Alltags.
als der typ die arbeiter in der ARBEITSPAUSE belästigt und fragt worüber sich die ( pause habenden ) arbeiter unterhalten wollen, also mit ihm, hätt ich gesagt :über die abschaffung des kommunismus, und die bestrafung der funktionäre !
Ich kann dir versichern das hättest du nicht getan...denn für diesen Satz wärst du damals zu 99% noch am gleichen Tag von 2 schwarzen 1500er Ladas daheim besucht worden.... ganz konspirativ & aller Stille nach Feierabend. Dann wäre es für dich mit den 4 Leuten von Laas ins 72km entfernte Leipzig in die Stasi Untersuchungsanstalt gegangen die sog. "Wächterburg" in der Dimitroffstraße. Dann hätten stundenlange Verhöre begonnen und je nachdem wer den Satz alles gehört hat locker 2-4Jahre Knast angestanden, idR. für diese Art Hetze & Staatsverachtung auch deutlich mehr. Aber auch für die restlichen 20 Leute auf dem Feld wäre das Leben ein Stück unangenehmer geworden. Nicht nur das niemand wusste wer nun den anderen wirklich angeschissen hatte , sondern auch der Brigadier sowie die Familie bekamen dann eine auf den Deckel. Ersterer weil er im Zuge seiner Leitungstätigkeit so einen "Schädling" übersah & die Familie welche ab jetzt wegen "feindlich negativer Tendenzen" unter Beobachtung stand. Solch eine Bemerkung konnte also das Leben einiger zur Hölle machen. Bei uns im Dorf in Thüringen hatte auch mal ein Metzgermeister in der Kneipe die große Klappe... das war 1987 zum Fasching, er hatte einfach nur zuviel gesoffen. Am einem Sonntag Abend wurde er geholt & nie wieder gesehn. Im Dorf wusste jeder was passiert war & die Angst ging um. 1990 im April hat in seine Frau nach Hause gebracht. Er war nur noch ein Wrack. Nach einer Reise durch 2 StasiKnäste & 7Monaten Einzelhaft kam er ins Arbeitslager der Maxhütte nach Unterwellenborn. Was dort passierte muss man wohl nicht lang & breit erklären. Nannte sich offiziell "zielgerichtete, planmäßig organisierte Formung allseitig entwickelter sozialistischer Menschen". In der Realität war es härteste Zwangsarbeit an der die meisten zerbrachen.
@@helgeschneider9069,,,,,,,,,,,,,,,,,, aus heutiger Sicht muß ich sagen in der DDR war alles besser, nur haben wir es damals als Jugendliche nicht wahrhaben wollen. Und heute im Westen ,,,,,,,,,,,,,,,,, alles, aber auch wirklich alles Scheißdreck. Deutschland geht jetzt restlos vor die Hunde, hier bleibt nicht ein Stein mehr auf dem anderen. Die Betriebe werden reihenweise schließen.
Es war gut in Eurer Zeit,es war gut in Eurer Zeit !! Mit schönen kommintern Grüssen !! Also wollte ich Euren Rath noch s' ssit schön Nachgrüssen nachgrüssen !! Bis bei Euch..!! Mit schönen Maoismusgrüssen Von der Kommintern !!
Die DDR war ein verwahrloster Terror-und Unrechtsstaat, die Lebensleistung der Ossis ist gleich Null. Deutschland hat die DDR aus dem Dreck gezogen, als Dank wählen sie heute rechtsextrem. Undankbare Wirtschaftsflüchtlinge.
Alles Ingenieure und Meister oder Wissenschaftler. Ich war in einer Gießerei ( West ) nach der Wende als Betriebselektriker beschäftigt.....da bekamen wir einen Giesserei- Ingenieur aus dem Osten dazu....Der war zu blöd ein Gewinde zu schneiden....soviel dazu...
Das Wissen & Können des Einzelnen hat wenig mit dessen Abschlüssen oder Herkunft zu tun. Es gibt & gab sicher auch im Westen Leute die gewisse Dinge nicht konnten die sie vielleicht hätten können müssen/sollen aufgrund ihres Berufes - genauso wie es das im Osten auch gab. "Blinzen" laufen überall auf der Welt herum. Aber das spiegelt nicht die Breite Masse wieder. Fakt ist aber auch: in der DDR wurde der Fokus schon sehr früh auf wirkliche Lebenspraxis gelegt & selbst die Grundschüler an Handwerkliche Berufe herangeführt sowie der ESP Unterricht (aktive Produktionsmitarbeit in den Betrieben) in den oberen Klassen zur Selbstverständlichkeit & fest im Lehrplan integriert. Mit 14, 16 oder 18 gab es nach der Schule niemanden der nicht irgenwann mal seinen Mopedschlauch selber geflickt hat oder etwas herstellen musste. Dem einen lag das halt dem anderen nicht - sein Auskommen hatte trotzdem jeder. Um den Bogen zu heutigen Zeit zu spannen >da ist technisches Wissen oder handwerkliches Geschick bei Jugendlichen/Schüler fast ein Fremdwort geworden da sie ausser ihren Smartphones kaum was vor der Nase haben. Ich arbeite selber in einem Großbetrieb als Instandhalter & selbst bei heutigen "Maschinenbau Ingenieuren" ist der Praxisbezug zu vielen Dingen nicht mehr da. Die Hände hat sich von denen noch keiner schmutzig gemacht, die können weder Schweißen, Fräsen oder sonstwas, der eine wollte neulich ein Stück Alu bohren, mit einem Blechbohrer (!) & das ganze Linksrum. Kein Witz(!) der hat nichtmal gemerkt das die Maschine 2 Drehrichtungen hat. Ich habs dann einem Lehrling gegeben. Das sind Leute die 3 Jahre Studiert haben. Glaubt man nicht ist aber leider so.
@@1980yazo Magst Recht haben,mir kam das damals sehr komisch vor,da selbst unsere Lehrlinge mehr drauf hatten.Heute ist ja noch schlimmer....Ausser ganze Teile tauschen ohne Reparatur vor Ort können die nix mehr....Waschmaschinendefekt : Was ist der Fehler: Keine Ahnung : Platine teuer getauscht.
Ich war Bauarbeiter in der DDR. Nach Feierabend konnten wie im Sozialtrackt Duschen 🚿 Toilette 🚽 alles da. Dann war ich Bundesweit unterwegs als Dachdecker auf Baustellen. In Bayern hatten wir nicht mal ein Dixi konnten in die Ecken pissen. Im Eimer Hände waschen. 🖐🖐 Leute haben in einem Dreckscotainer gewohnt. Sozial auf diesen Baustelle der letzte Rotz.🤮 Die letzten Arschlöcher da die Arbeitgeber.Ich hab mich Selbstständig gemacht und mein eigenes System entwickelt. 👷♂️🛠⚒
@@h.n.5884 Ist natürlich heute auch alles SMD das kannst du wenn es überhaupt sinnvoll ist nur in einer entsprechend ausgestatteten Werkstatt löten und dann nur als fachmann
Ihr wart schon immer die größten mit der großen Klappe. Und wenn ihr alle so schlau seid warum haben wir dann so viel DUMME in der Regierung sind doch alle Wessis.