DDRGeheim - Honeckers Elitetruppe - Die Fallschirmjäger - DDR Dokumentation 

Simmt, mit den heutigen Plüschtierwämsern die 20 Jahre alt sind, aber nicht die harte Schule des Millitärs durchlaufen haben, kannst Du nichts mehr anfangen! Aber die können einen die ganze Welt erklären...

You should be proud.

Das glaube ich nicht. Da müßten Sie jetzt 80 sein.

Die heutige Bundeswehr ist ein Oberwitz. Allein schon die Führung. Von einem Weib ? Karrenbauer. Soll das n Witz sein ? Oder vorher van der ahnungslos Leyen. Eine Schande is das für das Militär und für Deutschland. Die Bundeswehr is ja sogar unfähig unser Land zu verteidigen. Das müssen noch die Amis in Rammstein machen mit ihren Mititärbasen und Atomraketen. Das ist keine Armee. Das ist ein Vollwitz. Das wär gar kein Gegner gewesen für die NVA in einem konventionellen Krieg.

@@marcelbork92 Sie sind ein guter Rechner. Bravo. Ich war von 1961 an für ein paar Jahre an der Grenze DDR-BRD im Vogtland. Ich bin jetzt 77 Jahr alt. Was ist daran so unmöglich. Verstehe ich nicht. Nach westlicher Propaganda waren doch die Grenztruppen der DDR Erich's Elitetruppe. Mal im Westen einig werden, wer nun die Elitetruppe in der DDR war. Und das man bei der BW nichts lernen kann, habe ich bei meinen beiden Söhnen feststellen können. Die waren auch bei der BW eingezogen worden. Ich hatte gedacht, wenn Sie eingezogen werden und in der Grundausbildung etwas "ran genommen" werden, da lernen Sie was. Irrtum. Der eine war bei der Panzertruppe und der zweite hat Generäle beim Mittagessen und in der Freizeit im Offiziers-Casino bedient. Und nun zu Kohl. Der hatte die Pharmaindustrie als Elitetruppe.

How the hell do you know? There is honor in being a soldier. Ask any of your grandfathers.

Es gab einen Geheimen Flugplatz, und eigene Flugzeuege Antonon29, heute noch Geheim. Der Grund ist, Das SEK nutz es noch.

Ok, Danke... Das SEK hier oben? Hätte ich ja garnicht gedacht. Wo ist der denn, wenn man fragen darf?

Es wurde nicht jeden Tag gesprungen. Springen war einmal im Monat angesagt oder noch seltener. Die meisten haben in den drei Jahren höchstens 30 Sprünge gemacht Dazu dann mit dem Hubschrauber zu irgend einem Flugplatz.

+Walther Whitewurst Wir sind meistens in Burg gesprungen. Das Springen ist nur Mittel zum Zweck und nicht so wichtig zu trainieren, das konnten wir im Schlaf ... deshalb fand es sehr selten statt

AnluvenRee Entschuldigung, das ist nicht ganz richtig. Das SPRINGEN ist genau das, was den Fallschirmjäger von allen anderen Soldaten unterscheidet. Erstens kann niemand zum SPRINGEN gezwungen werden, auch nicht durch Wehrpflicht, sondern dazu muß man sich MELDEN. Fallschirmjäger sind die einzige Infantrie, wo alle Freiwillige sein MÜSSEN, egal wie die "Gesetzeslage" aussieht, und egal für welches System sie "sich einsetzen" sollen. Zweitens erfordert das Springen selber eine körperliche Verfassung und auch seelische Entschlußkraft und Überwindung, welche die meisten Menschen nicht haben und niemals aufbringen können. Möglicherweise können die, die das können, sich das nicht vorstellen. Drittens ist das Springen bei weitem der zeitlich, materiell und finanziell aufwendigste Teil der Ausbildung. Der Schirm ist auch der teuerste Teil der Ausrüstung; er muß von einer Güte des Materials und Sorgfalt der Verarbeitung sein, wie das bei allen sonstigen Teilen der Ausrüstung nicht nötig ist. Alle übrigen einfachen Soldaten in einer Armee bekommen so etwas Wertvolles wie einen Fallschirm nie in die Hand. In jeder Armee, die Fallschirmtruppen hat, sind diese daher automatisch eine Auslese, die besonders gehätschelt wird. Fallschirmjäger kann man zum Beispiel auch nicht hungern lassen, selbst wenn es im gesamten übrigen Land und sogar für die gesamte übrige Armee kein Fleisch und kein Gemüse gibt, müssen die Fallschirmjäger es trotzdem bekommen, und bekommen sie es auch. So war das bei den Russen unter Stalin in den 30ern, und so war das in der DDR. Viertens war es speziell in der NVA so, daß neun von zehn zukünftigen Fallschirmjägern die Sprungausbildung bereits durch die GST hinter sich hatten (auch das hat die DDR von den Russen unter Stalin übernommen, dort schimpfte sich dieser Verein DOSAAF; eine Fallschirm-HJ gab es im Dritten Reich dagegen nicht), was natürlich dann bei der eigentlichen Truppe Zeit und Kosten gespart hat, und vielleicht auch später den einen oder anderen Sprung erspart hat. Fünftens hatte die DDR grundsätzlich gar nicht die Mittel, um sich so etwas Exquisites wie eine Fallschirmjägertruppe zu leisten. Die DDR hat hier einerseits viel reingesteckt, andererseits aber dann wieder auch versucht zu "sparen" wo es nur ging. Das war immer so ein Tanz auf dem Drahtseil zwischen total sinnloser, total nutzloser Verschwendung, und dann aber wieder total übertriebenem, lächerlichem Vom-Munde-Absparen-um-sich-etwas-leisten-und-anderen-zeigen-zu-können.

Marius Müller Ja, und?

war eigentlich wie immer dummdeutscher Schwachsinn

Marius Müller Was war Schwachsinn?

Reservedienst während der Grenzöffnung 89.

Marius Müller Nicht Grundausbildung, sondern Reserve? In dem Fall kann ich darin überaupt keinen Unsinn erkennen. Jeder Staat wird versuchen sich zu erhalten und dazu auch Soldaten einsetzen. Reservisten und Wehrpflichtige werden dann eingesetzt, wenn nicht genug Berufssolaten oder Söldner da sind. Wenn ein Staat nicht viele Berufssoldaten und gar keine Söldner hat, dann ist das aber eigentlich ein Argument FÜR diesen Staat.

und das weist du woher?

Ich habe mit Kriegsveteranen gesprochen, die mir auf meine Frage, welche Soldaten mehr Kampfkraft hätten, die der US-Vasallen "Bundeswehr" oder die der NVA, unabhängig voneinander, gesagt, das 1 NVA-Soldat mindesten eine 1,5 bis 2-fache Überlegenheit gehabt hatten. @@Abensberg

@@PzAbtlg101bubi kriegsveteranen also? die natürlich in beiden armeen gedient haben und genauestens über die stärke informiert sind? :D von welchem zeitraum reden wir? 50er, 60er, 70er oder 80er? das ist für mich kein beweis sondern ne meinung.

Danke für diesen sinnvollen Beitrag

Hier hat eine sehr "intelligente" Intelligenzbestie geschrieben.

hans baumbach Du Horst. Du wärst noch nichtmal zur ersten Aufnahmeprüfung aufgenommen wurden. Du blödfön... wenn ich heut mit über 50 die Aufnahmeprüfungen zur ksk schaffe dann weist du wo unser Level lag. Der Film ist ein Bruchteil von dem was wir hätten leisten können.

der blödfön bist ja wohl du !!!!!!!!!!!!!!!

Das ist absolut korrekt. Dafür wurden die trainiert: Laufen wie die Hasen. Um anschließend zeitnah dem Gegner die Kehle durchzuschneiden. Und wie hätte sich denn die NVA verabschieden sollen ? Etwa mit großen Getöse, indem diese in der Wendezeit auf das Volk geschossen hätte ? Das haben diese nicht getan, obwohl ein Einsatz von zwei Regimentern in Leipzig geplant gewesen war. Dieser Einsatz wurde von verantwortlichen Offizieren kategorisch ausgeschlossen. Wie nennt man das ? Verantwortungsvoll ? Du bist ein großer Idiot, Hans.

Dieser Kommentar is ja sowas von schwachsinnig. Nur Geistlose Idioten lassen solche Kommentare ab , über unsere Falschirmjäger damals.

@@michaelkrohm8132 NVA Fallschirmjäger - Hoffmann's und Keßler's Zirkustruppe haben NIE einen Ernstfall erlebt und daher sind diese Hampelmänner auch nur Pappsoldaten : schön bunt nichts im Hirn und nur dazu geeignet auf den Leipziger Messen die Fahnenmonumente zu bewachen und selbst das konnten die Hampelmänner nicht richtig : denn mehrfach haben wir die DDR- und Russenfahnen bei Nacht angesteckt und abgefackelt während die "Elitetruppe" im Bauwagen geschlafen hat.....((Herbstmesse 1974))

!!!!!!!!!! Du bist ein A R S C H L O C H H O C H 10 !!!!!!!!!!

Genau. Nur ein Vollprimat und Idiot äußert sich so.

Wer solche Kommentare schreibt, muss geisteskrank sein und gehört in eine geschlossene Irrenanstalt. Denken Sie mal an KARMA.

Es wäre dem Weltfrieden sehr dienlich, wenn die USA ausgerottet würden. Seit ihrer Gründung hatten sie über 200 Kriege begonnen. Alleine in der Zeit von 1945 bis 2003 haben sie 83% aller Kriege begonnen. UND DANN SOLLEN DIE RUSSEN DIE BÖSEN SEIN???